DE2847610C2 - - Google Patents

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DE2847610C2
DE2847610C2 DE2847610A DE2847610A DE2847610C2 DE 2847610 C2 DE2847610 C2 DE 2847610C2 DE 2847610 A DE2847610 A DE 2847610A DE 2847610 A DE2847610 A DE 2847610A DE 2847610 C2 DE2847610 C2 DE 2847610C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den meisten Druckerzeugnissen ist es erforderlich oder wünschenswert, daß der helle, das eigentliche Druckbild umgebende Rand daraufhin kontrolliert wird, ob er die vorgeschriebene Breite hat und ob die Druck­ bildbegrenzungen parallel zu den Kanten des Druck­ trägers verlaufen, bei dem es sich im allgemeinen um einen Bogen oder ein Blatt handelt. Eine derartige Zentrierungskontrolle ist insbesondere bei druck­ frischen Banknoten wichtig.
Eine bekannte Maßnahme zur Zentrierungskontrolle frisch gedruckter Banknoten bezüglich ihrer Längsränder wird in der US 34 12 993 beschrieben. Danach wird mit einer photoelek­ trischen Einrichtung gearbeitet, bei der die Meßelemente aus op­ tischen Fasern bestehen, deren in einer Reihe angeord­ neten Enden auf den zu kontrollierenden Längsrand ge­ richtet sind. Die Meßstelle wird mittels eines Linsen­ systems auf die Faserenden projiziert. Die Anzahl der bei einer Messung belichteten optischen Fasern ist ein Maß für den Istwert der Randbreite. Wegen der Ab­ messungen der optischen Fasern ist das Auflösungs­ vermögen einer derartigen photoelektrischen Einrichtung und daher die Meßgenauigkeit ziemlich gering. Da ferner der Längsrand nur an einer einzigen Stelle ge­ messen wird, ist keine Kontrolle seiner Parallelität möglich.
Eine andere, ebenfalls in der US 34 12 993 beschriebene Maßnahme zur Messung und Kontrolle der Längsränder besteht darin, die helle Randbreite mit einem senkrecht zur Transportrichtung rasch linear oszillierenden Strahl abzutasten und dabei den zeitlichen Verlauf der von einem Photodetektor gemessenen reflektierten Helligkeit an einer vor­ gegebenen Meßstelle auszuwerten. Dazu wird die zeit­ liche Länge des die maximale Helligkeit der Randbreite repräsentierenden Signals gemessen, indem dessen Flanken differenziert werden und der zeitliche Abstand zwischen den dabei auftretenden Impulsen durch Erzeugung einer zeitproportionalen elektrischen Spannung bestimmt wird. Diese Ist-Spannung wird dann mit einer Soll-Spannung verglichen. Es erfolgt also eine analoge Messung der Randbreite, und zwar wiederum an nur einer Stelle, so daß die Parallelität nicht kontrolliert werden kann.
Die US 34 12 993 betrifft auch ein Verfahren zur Messung und Kontrolle der hellen Querränder, also der senkrecht zur Transportrichtung der Banknoten orien­ tierten Ränder. Dabei tasten zwei Photodetektoren gleichzeitig zwei im Abstand voneinander liegende Rand­ stellen ab.
An jeder der beiden Meß­ stellen wird der den Istwert der Randbreite darstellen­ de Spannungswert mit je einem Sollwert verglichen. Es handelt sich hierbei wiederum um eine analoge Messung.
Eine andere bekannte Vorrichtung, die zum Überwachen der Lage eines fortlaufenden lichtundurchlässigen Bandmaterials dient, wird in der DE-OS 23 17 428 beschrieben. Sie arbeitet mit zwei optische Fasern aufweisenden Detektoren, die im Abstand parallel mit der zentralen Achse der das Bandmaterial bewegenden Förderanlage angeordnet sind. Das Bandmaterial verläuft zwischen einer Lichtquelle und den Detektoren derart, daß ein Teil des Lichtes durch die Längskante des Bandmaterials unterbrochen wird und nur das restliche Licht die optischen Fasern belichtet. Die Größe des belichteten Bereichs eines Detektors ist daher jeweils ein Maß für die Lage der Materialkante in Bezug auf die erwähnte zentrale Achse der Förderanlage. Wenn daher beide Detektoren unterschiedliche Abstände der Längskante zu dieser zentralen Achse melden, dann bedeutet das, daß diese Längskante nicht parallel, sondern schräg zur zentralen Achse verläuft. Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich also die Lage einer Längskante bezüglich einer zentralen Bezugsachse, nicht jedoch die Breite eines Längsrandes und dessen Parallelität messen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 be­ schriebenen Art eine zuverlässige Zentrierungskontrolle des Druckbildes in Bezug auf die Längsränder unter Verwendung nur einer photoelektrischen Einrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß aufgrund digitaler Messun­ gen einerseits eventuell auftretende kleine, nicht zum Druckbild gehörende dunkle Punkte bei der Kontrolle der Randbreite unterdrückt werden und daß andererseits die Parallelität des Randes auf einfache Weise durch Bildung der Differenz zweier an verschiedenen Stellen ein und desselben Längsrandes zeitlich nacheinander er­ haltener Zählergebnisse kontrolliert werden kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das allgemeine Prinzip der Randmessung,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Beleuchtung und der Abtastung des Randes mittels einer elektronischen Ka­ mera,
Fig. 3 die schematische Anordnung der Fotodioden der elektro­ nischen Kamera,
Fig. 4 das Schaltbild einiger der Fotodioden der elektronischen Kamera,
Fig. 5 eine Darstellung der von den Fotodioden herrührenden Videosignale und der Bildung eines Steuersignals für die Diodenzähler,
Fig. 6 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Vorrichtung für eine der beiden Kameras,
Fig. 7 die Meßoperation veranschaulichende Zeitdiagramme,
Fig. 8 ein vollständiges Blockschaltbild der Vorrichtung und
Fig. 9 u. 10 elektrische Schaltbilder von Teilen des Blockschaltbildes nach Fig. 8.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Bogen Papier, beispiels­ weise eine Banknote, mit einem zentralen bedruckten Bereich 1, im folgenden Druckbild 1 genannt, und den beiden unbedruckten Längsrändern 2 und 3. Der Bogen bewegt sich im Sinne des Pfeils v mit einer Geschwindigkeit von 6,6 m/s, und es werden gleichzeitig die Breiten der beiden Ränder 2 und 3 an zwei Punkten B im einen Endbereich und dann an den beiden Punkten A im anderen Endbereich des Bogens gemessen. Diese Messungen dienen gleichfalls zur Kontrolle der Parallelität der Ränder, d. h. der Paralleli­ tät zwischen der Bogenkante und der Begrenzung des Druckbildes 1, wie es später noch näher beschrieben wird.
Für diese Messung verwendet man als photoelektrische Einrichtung beispielsweise eine elektronische Kamera 7 vom Typ RETICON, welche gemäß der schematischen Darstellung nach Fig. 2 angeordnet ist. Die Oberfläche 4 des Papierbogens wird durch eine Lichtquelle mittels zweier halbflexibler Lichtleiter 5 und 6 oder mittels optischer Fasern beleuchtet. Die Kamera 7 befindet sich auf derselben Seite wie die Lichtquelle; man mißt also das vom Bogen reflektierte Licht.
Der lichtempfindliche Teil der bekannten Kamera besteht aus einer Reihe von 256 Fotodioden als Meßelementen, die im Abstand von 0,001 Zoll (Fig. 3) angeordnet und zur aufeinanderfolgenden punktweisen Linienabtastung eingerichtet sind. Die Gesamtlänge des lichtempfindlichen Bereichs beträgt also 0,256 Zoll oder etwa 6,5 mm, und hat eine Dicke von 0,001 Zoll. Wie schema­ tisch in Fig. 4 angedeutet, ist jede der Fotodioden D 1, D 2, D 3 usw. in Reihe mit einem Transistor T 1, T 2 bzw. T 3 usw. zwischen der +5 V führenden Klemme und der an Masse liegenden Klemme einer Spannungs­ quelle geschaltet und liegt außerdem einem Kondensator C 1, C 2 bzw. C 3 usw. parallel. Zu Beginn ist jeder Kondensator auf eine Spannung von -5 V geladen. Während der betreffende Transistor gesperrt ist, entlädt sich der Kondensator auf Grund des Sperrstroms der Diode. Die aus dem Kondensator abgeflossene La­ dung ist das Produkt aus dem Fotostrom und der zwischen zwei Wiederaufladungen des Kondensators verstrichenen Zeit. Das mit jeder der Kameras erhaltene Signal, das Videosignal, stellt infolgedessen den Entladungsstrom des Kondensators während einer Abtastung dar, und die Amplitude des Videosignals ist der Zeit zwischen zwei Abtastungen und der Beleuchtungsstärke proportional. Die Transistoren T 1, T 2, T 3 usw. dienen als Unterbrecher zum Wiederaufladen der ihnen zugeordneten Transistoren.
In Fig. 1 ist der lichtempfindliche Bereich der Kameras, der sog. Sensor, schematisch als Linie 8 und 9 dargestellt. Die Kameras sind so eingestellt und angeordnet, daß die Sensoren eine Entfernung von 10 mm erfassen und sich der zu kontrollierende Rand in der Mitte dieses Blickfeldes der Kameras befindet. Da eine Strecke von 10 mm von 256 Fotodioden erfaßt wird, sieht eine Fotodiode eine Strecke von je 39,6 Mikron, was also einer Auflösung von etwa 39 Mikron entspricht. Die Amplitude des Video­ signals jeder der Dioden ist der Beleuchtungsstärke und der Zeit zwischen zwei Wiederaufladungen des betreffenden Kondensators proportional, da sie ja der Ladung, also der zeitlichen Integration des Fotostroms während einer Zeit t₀ (Fig. 7) proportional ist. Bei der betrachteten Anwendung der Kameras ist die Integrationszeit t₀ für jede Diode dieselbe, jedoch sieht jede Diode einen unterschiedlichen Teil des Papierbogens. Außer­ dem ist die Integrationszeit stets gleich und ferner so kurz, daß der Ab­ stand, den der Papierbogen während der Zeit t₀ durchläuft, so gering wie möglich bleibt. Vor jeder Messung findet eine Wiederaufladung der Konden­ satoren statt, so daß also die Kamera im geeigneten Takt zwecks Ab­ tastung gesteuert werden muß. In Fig. 7 ist die Abtastdauer mit t s be­ zeichnet, während die Abtastung selber durch schraffierte Zonen auf dem Rand 3 des Papierbogens dargestellt ist, wobei die schraffierten Zonen 10 und 12 der Wiederaufladung der Kondensatoren und die schraffierten Zonen 11 und 13 denjenigen Zeitspannen entsprechen, in denen die Messung des Integrationsergebnisses über das vom Papierbogen während der Zeit t₀ und längs der Strecke d o reflektierte Licht erfolgt.
Das vereinfachte Blockschaltbild für die Kontrolle eines der Ränder ist in Fig. 6 dargestellt und umfaßt eine Kamera 7, eine Steuerlogik 14, einen Zähler 15, einen Differenzzähler 16, drei Komparatoren 17, 18 und 19, ein Register bzw. eine Vorwahlschaltung 20 für die Sollwerte und eine Datenverarbeitungsschaltung 21, welche außerdem an ihren Ein­ gängen 22 Informationen aus der der zweiten Kamera zugeordneten Schal­ tung erhält und ferner gegebenenfalls über einen weiteren Eingang 23 mit einem Fehlersignal beaufschlagbar ist, welches von einer die Querränder der Bogen, also die senkrecht zur Bogentransportrichtung orientierten Ränder kontrollierenden Vorrichtung herrührt.
Die Kamera 7 arbeitet mit einem internen Vergleichssystem mit regelbarer, durch ein Potentiometer veränderbarer Schwelle. Eine der Kamera 7 zugeordnete Schaltung 24 sichert eine Selbstanpassung der Schwelle an die Stärke der Beleuchtung des Bogenrandes.
Fig. 5 zeigt schematisch die Bildung eines im wesentlichen rechteckför­ migen Steuersignals 27′′, das in einem geeigneten Signalgeber durch Ver­ gleich der Amplitude der von den nacheinander abtastenden Fotodioden herrührenden Videosignale 25′′ mit der regelbaren Schwelle 26′′ erzeugt wird, solange die Hüllkurve der Videosignale 25′′ die Schwelle 26′′ überschreitet. Dieses im folgenden DATA-Signal genannte Steuersignal 27′′ hat den Wert "1", solange die Videosignalamplitude größer als die Schwelle 26′′ ist, und dient zum Sperren bzw. zur Frei­ gabe des Zählers 15 und damit zur Bestimmung der Zähl­ dauer.
Das Arbeitsprinzip der Vorrichtung wird an Hand der Fig. 6 und 7 beschrieben. In der Steuerlogik 14 werden mit bekannten Mitteln, beispielsweise mit Hilfe einer Fotozelle, zwei Signale PG 1 und PG 2 (Fig. 7) erzeugt, von denen das Signal PG 2 den Anfang des vor dem Objektiv der Kamera ankommenden Papierbogens an­ zeigt und den Meßprozeß auslöst, während das Signal PG 1 die Anfangstastung zur Aufladung der Kondensatoren steuert und eine Verzögerungsschaltung einschaltet, welche nach der Zeit t₀ die eigentliche Messung, d. h. die Abfragung der betreffenden Diode, bewirkt. Mit dieser Verzögerungsschaltung können, ausgehend von den Impulsen PG 1 und PG 2, die Signale CLEAR 1 und CLEAR 2, die veränderbare Dauer t₀ der Integrationszeit sowie die Steuersignale S für das Einschalten der Kamera erzeugt werden. Die Dauer der Abtastung wird durch ein Signal ENABLE bestimmt.
Die Videosignale 25′′ werden mit der Schwelle 26′′ ver­ glichen, und die Anzahl der während der Dauer eines Steuersignals 27′′ auftretenden Videosignale 25′′ wird vom Zähler 15 gezählt. Die ermittelte Zahl N, der Ist­ wert, wird im Komparator 17 mit einem minimalen Soll­ wert Nmin und im Komparator 18 mit einem maximalen Sollwert Nmax verglichen. Diese Sollwerte bestimmen die zulässigen Toleranzen und werden von der Vorwahl­ schaltung 20 auf die Komparatoren übertragen. Der Differenzzähler 16 zählt den Absolutwert der Differenz zwischen den Istwerten, die am vorderen und am hinteren Endbereich des Randes, an den Stellen B und A nach Fig. 1, gemessen wurden. Diese Differenz wird auf den Komparator 19 gegeben und mit einem Sollwert N verglichen, den die Vorwahlschaltung 20 liefert und welcher die zulässige Parallelitätstoleranz darstellt.
Die Ausgänge aller Komparatoren werden auf die Daten­ verarbeitungsschaltung 21 gegeben, welche bestimmt, ob der kontrollierte Bogen auf Grund von Fehlern, die die zulässigen Toleranzen überschreiten, ausgesondert wird oder nicht.
Die Meßvorrichtung wird nachstehend an Hand des detaillierten Blockschaltbildes 8, in welchem auch die zweite Kamera 7′ und deren zugehörige Schaltungen ein­ gezeichnet sind, sowie der zugehörigen, in den Fig. 9 und 10 dargestellten Schaltungen näher erläutert. Im Blockschaltbild nach Fig. 8 stellt der Block 25 die Vereinigung der Blöcke 15, 17 und 18 nach Fig. 6 und der Block 26 die Vereinigung der Blöcke 16 und 19 nach Fig. 6 dar. Die von der Kamera 7 kommenden Signale gelangen über ein Interface 28 auf die Ver­ arbeitungsschaltung 27 für die DATA-Signale. Der Block 29 ist die vorstehend erwähnte Verzögerungsschaltung. Der zweiten Kamera 7′ sind die Schaltungen 24′, 25′, 26′, 27′ und 28′ zugeordnet, die gleich den Schaltungen 24 bis 28 aufgebaut sind. Die Vorwahlschaltung 20 ist über Leitungen 30 und 31 mit einem Rechner verbunden, welcher das System mittels eines geeigneten Programms steuert.
Die Verzögerungsschaltung in Block 29 weist im wesent­ lichen zwei Zähler 32 und 33 auf, die durch das Signal PG 1 auf einen durch die acht Schalter 34 vorgewählten Wert eingestellt werden und dann bis zum Zählerstand 0 rückwärts zählen, wodurch die Integrationszeit t₀ bestimmt wird und die Signale CLEAR 1, CLEAR 2 und S erzeugt werden. Das Signal CLEAR 2 tritt erst nach einem Signal PG 2 auf, welches die Flip-Flop-Schaltung 35 auf 0 rückstellt. Die Zeit t₀ wird durch die Schalter 34 in binärer Form in Einheiten von 100 µs vorgewählt. Die Taktimpulsfrequenz beträgt 10 kHz. Die die Kamera steuernden Signale S sind eine ODER-Funktion des Signals PG 1 und des Signals CLEAR 1, welches das Abtastsignal für die Messung darstellt.
Die Verarbeitungsschaltung 27 (Fig. 9) für die DATA-Signale weist einen Zähler 36 auf, welcher die­ jenigen Fotodioden zählt, deren Videosignal kleiner als die Schwelle 26′′ ist; diese Fotodioden werden im folgenden "0"-Dioden genannt. Die Schaltung 25 weist zwei Zähler 37 und 40 in Kaskade auf, welche diejenigen Fotodioden zählen, deren Videosignal 25′′ größer als die Schwelle 26′′ sind; diese Fotodioden werden im folgenden "1"-Dioden genannt. Die Eingänge E (ENABLE) der Zähler 36 und 37 sind mit den die Signale bzw. DATA führenden Leitungen verbunden. Die Schaltungen 25 und 27 sind durch die beiden Leitungen A und B mit­ einander verbunden. Über die Leitung A wird der die "0"-Dioden zählende Zähler 36 durch eine Flip-Flop-Schaltung 38 eingeschaltet, sobald der Zähler 37 zum Beispiel acht "1"-Dioden gezählt hat. Über die Leitung B wird der Zähler 36 auf Null rückgestellt, wenn weniger als vier "0"-Dioden gezählt worden sind. Diese Rückstellung erfolgt mittels eines Impulses, der vom Zähler 37 nach jeweils zwei gezählten "1"-Dioden erzeugt wird.
Wenn dagegen vier "0"-Dioden gezählt worden sind, das heißt, sobald sich die Abtastung außerhalb des hellen Randes befindet, wird der die "1"-Dioden zählende Zähler 37 durch eine Flip-Flop-Schaltung 39 bis zum folgenden Abtastsignal für die Messung gesperrt.
Die Vorrichtung trägt somit eventuellen Fehlern in Form dunkler Punkte, die auf dem hellen Rand auftreten können, Rechnung, indem solche Punkte, deren Größe eine vier "0"-Dioden entsprechende Ausdehnung nicht überschreitet, bei der Messung unberücksichtigt bleiben.
Die Zähler 37 und 40 können also durch die Flip-Flop-Schaltung 39 wie auch durch das DATA-Signal gesperrt werden. Am Ende der Abtastung wird der Zähler 36 durch einen vom Signal ENABLE erzeugten Impuls der Flip-Flop-Schaltung 38 gesperrt. Das Signal hat die Aufgabe, die Vorrichtung zu Beginn jeder Abtastung auszulösen. Die Anzahl N der gezählten Dioden wird mit den Werten Nmin und Nmax verglichen. Das Signal CLEAR 1 stellt die beiden Zähler 37 und 40 zu Beginn jeder Abtastung auf 0 zurück.
Die Schaltung 26 (Fig. 9) kontrolliert die Paralleli­ tät. Sie weist zwei Zähler 41 und 42 auf. Während der ersten Messung zählen diese beiden Zähler den Wert N 1 das ist die Anzahl der an der Stelle B (Fig. 1) ge­ messenen Dioden. Während der zweiten Messung an der Stelle A wird der neue Wert N 2 fest­ gestellt und vom ersten Meßwert abgezogen. Wenn N 2 größer als N 1 ist, dann wird durch eine geeignete Rechenschaltung, welche den Zähler­ stand 0 erfaßt, dafür gesorgt, daß immer der Absolutwert | N 2 - N 1 | erhalten wird. Dieser Wert wird mit einem Sollwert verglichen.
Die Schaltung 24 erlaubt eine Selbstanpassung der Schwelle, d. h. eine auto­ matische Anpassung an die Beleuchtung des zu kontrollierenden Bogenrandes. Das geschieht dadurch, daß der festen Schwelle der Kamera eine vom Video­ signal abhängige variable Schwelle überlagert wird, deren Höhe im Ver­ hältnis zum Videosignal durch ein Potentiometer 43 geregelt wird, an dem ein einem Verstärker 61 zugeführter Teil des Videosignals abge­ griffen wird. Wenn die Amplitude des Videosignals in Folge einer Verringe­ rung der Beleuchtungsstärke abnimmt, dann verringert sich im gleichen Verhältnis der Pegel der variablen Schwelle, wodurch eine normale Er­ fassung der Randgröße garantiert wird.
Die Vorwählschaltung 20 kann entweder als eine durch einen externen Rechner gesteuerte Rechenschaltung oder als eine manuell gesteuerte Schaltung arbeiten, je nach dem Zustand des Signals SEL (Fig. 8). Die jeder dieser beiden Arbeitsweisen entsprechenden Signale werden mittels zweier Selektoren 43 und 44 mit je vier Bits (Fig. 10) vorgewählt, welche die Ausgangssignale DL 0 bis DL 7 entsprechend den einzuge­ benden Sollwerten liefern.
Wenn die Schaltung 20 durch den Rechner gesteuert wird, dann liefert dieser Rechner Ladungsimpulse auf den Leitungen 31 sowie die entspre­ chenden Daten DM 0 bis DM 7 auf den Leitungen 30 (Fig. 10).
Beim Handbetrieb werden die Werte mittels fünf Mehrfachschaltern 45, 46, 47, 48 und 49 gewählt, wobei jeder Mehrfachschalter der Reihe nach durch eine Schaltung 50 über die acht Dioden 51, 52, 53, 54 bzw. 55 ausgewählt wird. Die Leitungen S 0 bis S 4 ändern also periodisch ihren Zustand von hoher Impedanz auf den Zustand 0 V. Gleichzeitig liefert ein Decoder 56, der mit einer aus den Elementen 57 und 58 bestehenden logischen Schal­ tung kombiniert ist, Ladungsimpulse AV 0 bis AV 4, die im Falle des Handbetriebs verwendet werden. Bei Steuerung durch den Rechner sind die Impulse AM 0 bis AM 3 bestimmend, die über die Leitung 31 und den Selektor 61 kommen. Ein ständig fortgeschalteter Zähler 59 erlaubt eine zyklische Ladung.
Die Verarbeitungsschaltung 21 dient zur Interpretation der Ergebnisse der drei Vergleiche, welche bei jeder Messung für die von jeder Kamera her­ rührenden Informationen durchgeführt werden. Die Operation wird durch einen Zähler 60 gesteuert, der durch das Signal am Ende der Abtastung fortgeschaltet wird und vier Ausgänge Q 1 bis Q 4 hat. Die Aus­ gänge Q 1 und Q 2 werden dazu benutzt, um die Vergleichsergebnisse nach jeder Meßabtastung zu speichern. Das Ausgangssignal OUT ist im Prin­ zip ebenfalls eine Funktion des Ergebnisses einer Kontrolle der Querränder, d. h. also der senkrecht zur Bewegungsrichtung des kontrollierten Bogens orientierten Ränder; dieses Ergebnis wird durch das Signal ERR (Fig. 10) dargestellt. Das Signal OUT steht nach allen Messungen an einem Bogen bis zu dem Augenblick zur Verfügung, an welchem die Messungen am folgenden Bogen beginnen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Kontrolle der Zentrierung eines Druckbildes bezüglich der Längsränder eines bewegten Druckträgers, mit einer photoelektrischen Einrichtung aus einer quer zum Längsrand liegenden Reihe von Meßelementen und mit einer Schaltungsanordnung zur Zählung der auf die helle Randbreite ansprechenden Meßelemente und zur Bildung eines Fehlersignals aus einem Vergleich des Soll- und des Istwerts der Rand­ breite, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwerterfassung mittels Ausblendung eines eine bestimmte Ausdehnung nicht überschreitenden dunklen Punktes erfolgt, wobei diese Ausdehnung einer bestimmten Anzahl nicht ansprechender Meßelemente entspricht, daß ein erster und ein zweiter Istwert der Randbreite zeitlich nacheinander an zwei Stellen gemessen und daraus entsprechende Fehlersignale gebildet werden und daß die Differenz aus erstem und zweitem Istwert gebildet und mit einem eine zulässige Parallelitätstoleranz darstellenden Sollwert verglichen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Meßelemente aufweisenden photoelektrischen Einrichtung und mit Schaltungen zur Zählung und zum Soll-, Istwertvergleich, dadurch gekennzeichnet, daß der photoelek­ trischen Einrichtung (7, 7′) ein erster Zähler (15; 37, 40) zur Zählung der jeweils den Istwert darstellenden Anzahl von ansprechenden Meßelementen, ein Differenz­ zähler (16; 41, 42) zur Bildung der Differenz des ersten und des zweiten Istwerts und ein zweiter Zähler (36) zur Zählung der bei einer Messung nicht an­ sprechenden Meßelemente nachgeschaltet sind, daß dem ersten Zähler (15; 37, 40) eine erste Komparator­ schaltung (17, 18) zum Soll-Istwert-Vergleich und dem Differenzzähler (16; 41, 42) eine zweite Komparator­ schaltung (19) zum Soll-Istwert-Vergleich der Differenz nachgeschaltet sind und daß der erste Zähler ( 15; 37, 40) durch den zweiten Zähler (36) sperrbar ist, wenn die vom zweiten Zähler (36) gezählte, bestimmte Anzahl nicht-ansprechender Meßelemente überschritten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Signalen (25) der Meßelemente ge­ steuerter Signalgeber vorgesehen ist, der ein die jeweilige Zähldauer des ersten Zählers (15; 37, 40) bestimmendes, rechteckförmiges Steuer­ signal (27′′) erzeugt, solange die Hüllkurve der von den Meßelementen erzeugten Signale (25) eine vor­ gegebene Schwelle (26′′) überschreitet, und daß der zweite Zähler (36) durch den ersten Zähler (15; 37, 40) in den betriebsbereiten Zustand schaltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem der vorzugsweise aus Photodioden (D 1, D 2, D 3) bestehenden Meßelemente ein Kondensator (C 1, C 2, C 3) parallelgeschaltet und eine Schaltungzur Messung seiner Aufladung durch Integration des Photostromes während einer bestimmten und konstanten Zeit (t₀) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der photoelektrischen Einrichtung (7, 7′) eine Schaltung (24) zur Selbstanpassung der Schwelle (26′′) an die Beleuchtung der zu kontrollieren­ den Ränder zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Komparatorschal­ tung zwei Komparatoren (17, 18) aufweist, von denen der eine (17) zum Vergleich des Istwerts mit einem mini­ malen Sollwert (Nmin) und der andere (18) zum Vergleich des Istwerts mit einem maximalen Sollwert (Nmax) einge­ richtet ist.
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