DE2658420C2 - Tunnelwaschfahrzeug - Google Patents
TunnelwaschfahrzeugInfo
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- DE2658420C2 DE2658420C2 DE19762658420 DE2658420A DE2658420C2 DE 2658420 C2 DE2658420 C2 DE 2658420C2 DE 19762658420 DE19762658420 DE 19762658420 DE 2658420 A DE2658420 A DE 2658420A DE 2658420 C2 DE2658420 C2 DE 2658420C2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/005—Mobile installations, particularly for upkeeping in situ road or railway furniture, for instance road barricades, traffic signs; Mobile installations particularly for upkeeping tunnel walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Tunnelwaschfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein solches Tunnelwaschfahrzeug ist u. a. aus dem DE-GM 19 77 837 bekanntgeworden. Bei solchen Tunnelwaschfahrzeugen
kann eine für die Reinigung benötigte Waschflüssigkeit entweder mit Hilfe gesonderter
Sprüh- oder Spritzdüsen oder durch die Bürste bzw. Bürsten selbst hindurch auf die Tunnelwand aufgebracht
werden, wobei auch ein Nachspülen mit der Bürste nachgeordneten Spritzdüsen bekannt ist. Es werden
Bürsten mit hochflexiblem, langem Besatz verwendet, dessen Steifigkeit sich mit der Drehzahl der Bürste ändert,
so daß auch bei einer zylindrischen Grundform der Bürste ein Angleichen an die Tunnelwölbung möglich
ist. Beim Betrieb liegt die Achse der Bürste im wesentlichen auf einer Sehne der Wölbungskurve des Tunnels,
wobei es für Tunnels mit sehr starker Wölbung auch bekanntgeworden ist, die Bürstenachse gegenüber der
Vertikalen zu neigen, so daß sich die wirksame Sehnenlänge der Bürste auf die Projektion der Bürstenlänge
auf eine senkrecht zur Tunnelachse gezogene Ebene verringert.
Bei der Reinigung eines Straßentunnels müssen Fahrtrichtung und Tunnelachse nicht immer parallel
laufen. Bisher wird die Bürste auf einen zu behandelnden Wandstreifen eingestellt und mit Hilfe der pneumatischen
Zylinder-Kolbeneinheit mit einem ebenfalls einstellbaren mittleren Arbeitsdruck gegen die Wand gedruckt.
Fahrtstrecke und Arbeitsbereich der Bürste müssen laufend beobachtet werden. Bei auftretenden
Hindernissen wird bei den bekannten Tunnelwaschfahrzeugen die Bürste über von Hand betätigbare Steuerorgane
oder nach Abschalten der Preßluftzufuhr zur Zylinder-Kolbeneinheit über Handhebel durch Verschwenken
des Auslegers zurückgestellt und nach dem Hindernis wieder an die Tunnelwand angestellt. Um den
Eingriff des Bürstenbesatzes mit der Tunnelwand zu gewährleisten wird mit relativ hohen Anpreßdrücken
gearbeitet. |e nach der Schrägstellung der Bürstenachse gegenüber der Vertikalen ergeben sich bei der bisherigen
Ausführung trotzdem bei gleich eingestellten Arbeitsdrücken in der Zylinder-Kolbeneinheit verschiedene
Achsabstände der Bürste von und damit verschiedene Eingriffskräfte des Besatzes mit der Tunnelwand.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Bürstenbesatz auch der Schwerkraft unterliegt. Der Arbeitsdruck i-n
der Zylinder-Kolbeneinheit wird jeweils für den ungünstigsten Fall unter Berücksichtigung der Reibungswiderstände
in dem gesamten, die Kräfte bis zur Bürste übertragenden System gewählt und ist daher für den
Normalbetrieb im Durchschnitt etwas zu hoch, so daß sich ein starker Verschleiß des Besatzes ergibt.
Abgesehen von diesen Nachteilen haben die Tunnelwaschfahrzeuge der genannten Art den Vorteil, daß eine
einfache Konstruktion des Auslegers möglich ist, wobei für die Anstellung der Bürste in die Arbeitsstellung
nur eine Zylinder-Kolbeneinheit benötigt wird. Ferner ist eine Handhabung durch den Fahrer des Tunnelwaschfahrzeuges
möglich. Man hat bisher nur versucht, die aufgezeigten Schwierigkeiten durch sehr aufwendige
Konstruktionen und durch Einsatz einer eigenen Bedienungsperson für die Steuerung der dabei vorgesehenen
Bürstenanstellvorrichtung zu beseitigen. Eine entsprechende Konstruktion ergibt sich beispielsweise aus
der DE-OS 15 34 163.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln bei einem Tunnelwaschfahrzeug der genannten Art den
richtigen Arbeitsabstand der Bürstenachse von der Tunnelwand einzuhalten, dabei den Verschleiß der Bürste
niedrig zu halten und die Möglichkeit zu schaffen, bei vorspringender Tunnelwand und vorspringenden Teilen
z. B. Verkehrszeichen, Beleuchtungskörpern, Belüftungseinrichtungen usw. diesen Hindernissen rasch und
gegebenenfalls selbstätig auszuweichen, ohne daß dabei Beschädigungen empfindlicher Teile auftreten.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Die Bürste wird durch Änderung des Beaufschlagungsdruckes an der einen Kolbenseite verstellt, wobei
die Verstellung nicht oder nur in vernachlässigbarem kleinem Ausmaß von Reibungskräften usw. beeinflußt
wird. Der momentane Arbeitsabstand kann unter einfacher Beobachtung auf den für den jeweils behandelten
Streifen günstigsten Wert eingestellt werden, wobei mit sehr geringen Andrückkräften gearbeitet werden kann,
so daß die Bürste beim Antrieb in einer ihrer Abwälzung an der Tunnelwand entsprechenden Drehrichtung
selbsttätig über kleinere Vorsprünge, Beleuchtungskörper, Verkehrszeichen usw. hinwegwandert, wobei die
Andrückkraft im wesentlichen konstant bleibt. An Hindernissen ergibt sich ein etwas stärkerer Besatzeingriff
als an der übrigen Tunnelwand, Beschädigungen werden aber vermieden. Bei größeren Hindernissen kann
die im Ausstellsinn wirkende Beaufschlagung über das Regelventil bzw. ein zusätzliches Sicherheitsventil, das
vom Fahrer betätigbar ist, rasch herabgesetzt werden, so daß die Bürste durch den konstanten Gegendruck an
der anderen Kolbenseite aus der Arbeitsstellung zurückgestellt wird.
In der Zeichnung ist ein Tunnelwaschfahrzeug schematisch bei einer Einsatzfahrt dargestellt, wobei die
Fahrzeugteile in dünnen Umrißteilen dargestellt sind und lediglich der Ausleger, die Bürste und die zugehörigen
Halterungen und Steuerleitungcn voll dargestellt wurden.
Auf einem Lastkraftwagen ist ein gegebenenfalls in zwei Kammern für Wasch- und .Spülflüssigkeit unterteilter
Vorratsbehälter 1 angeordnet, von dem aus nicht
dargestellte Sprüh- und Spritzdüsen mit unter Druck stehender Flüssigkeit beschickbar sind. Es wurde nur
cmc Walzenbürste 2 in der Arbeitsstellung dargestellt.
In der Praxis sind mindestens zwei Bürsten vorgesehen,
von denen eine mit einem seitlichen und die andere mit
einem oberen Wandungsteil eines Tunnels zusammenarbeitet. Die Walzenbürste 2 ist an einem Ausleger 6
zwischen den Schenkelenden eines U-förmigen Tragbügels 3 gelagert und über in Naben 4 untergebrachte
Hydromotoren in der ihrer Abwälzbewegung bei der Tunnelwand 5 bei der Fahrt entsprechenden Drehrichtung
antreibbar.
Der Ausleger 6 ist am Fahrzeug mit einer Standsäule 7 um eine vertikale Achse drehbar und gegenüber der
Standsäule 7 um eine Querachse auf- und niederschwenkbar. Die Bürste 2 kann um die Querachse gegebenenfalls
über Kolbentriebe auf- und niedergeschwenkt werden, so daß sie einen vorwählbaren Streifen
der Tunnelwand 5 bearbeitet. Für die Verschwenkung der Standsäule 7 und damit des Auslegers 6 um die
vertikale Achse, von der aus der Ausleger 6 spitzwinkelig zum Fahrzeug nach hinten weist, dient eine pneumatische
Zylinder-Kolbeneinheit 9, 10. Der eine Zylinderraum Jl und damit die eine Kolbenseite ist über ein
Druckregelventil 12 und eine Leitung 13 mit einem Druckluftbehälter 14 bzw. einer sonstigen Druckluftquclle
verbunden und damit mit konstantem Druck im Rückstellsinn des Auslegers 6 vorbelastet. Der andere
Zylinderraum 15 und damit die andere Kolbenseite ist über eine Leitung 16 und ein vom Fahrerhaus 17 betäligbarcs
Regelventil 18 mit dem Druckluftbehälter 14 verbunden und dient der Beaufschlagung der Zylinder-Kolbcneinheit
9, 10 im Ausstellsinn des Auslegers 6. Ist der Druck im Zylinderraum 15 niedriger als im Zylinderraum
11, dann wird der Kolben 10 nach rechts verstellt und der Ausleger 6 schwenkt in eine am Fahrzeug anliegende
Ruhestellung. Während des Betriebes wird der Druck im Zylinderraum 15 geringfügig größer als im
Zylinderraum 11 eingestellt und dadurch die Bürste 2 mit geringer Andrückkraft gegen die Wand 5 gedruckt.
Bei der gewählten Antriebseinrichtung kann die Bürste 2 über kleinere Hindernisse, z. B. Beleuchtungskörper
hinwegwandern, wobei der Ausleger 6 um die Vertikalachse schwenkt. Die praktisch konstand bleibende Andrückkraft
der Bürste 2 konzentriert sich dann zwar auf das Hindernis, kann aber so klein gewählt werden, daß
es zu keinen Beschädigungen kommt. Größeren Hindernissen kann dadurch ausgewichen werden, daß der
Druck im Zylinderraum 15 über das Regelventil 18 abgesenkt wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Tunnelwaschfahrzeug mit wenigstens einem an seinem freien Ende eine um eine Querachse rotierend antreibbare Walzenbürste tragenden Ausleger, mit dem die Arbeitshöhe der Bürste einstellbar und um dessen Längsachse die Bürste verschwenkbar ist, wobei der Ausleger an seiner Halterung am Fahrzeug über eine pneumatische Zylinder-Kolbeneinheit um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar ist, von seiner Halterung am Fahrzeug nach hinten weist und um die genannte Achse schwenkend spitzwinkelig zum Fahrzeug in die Arbeitsstellung ausstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbeneinheit (9,10) mit einem beidseitig beaufschlagbaren Kolben (10) versehen ist, dessen eine Kolbenceite, vorzugsweise vom Fahrerhaus (17) her, über ein Regelventil (18) od. dgl. und eine Leitung (16) im Ausstellsinn des Auslegers (6) beaufschlagbar und dessen andere Kolbenseite über eine Leitung (13) mit Druckluft mit konstant gehaltenem Druck im Rückstellsinn vorbelastet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1976-12-23 DE DE19762658420 patent/DE2658420C2/de not_active Expired
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Legal Events
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