DE19919858B4 - Fahrbare Arbeitsmaschine mit Fernsteuergerät zu deren Ansteuerung - Google Patents

Fahrbare Arbeitsmaschine mit Fernsteuergerät zu deren Ansteuerung Download PDF

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Abstract

Fahrbetonpumpe, mit einem Fahrgestell (10), auf dem eine Dickstoffpumpe (18) und ein Verteilermast (14) angeordnet sind, mit einem Fahrzeugmotor für den Fahrantrieb, der über einen Nebenabtrieb mit Antriebsaggregaten der Dickstoffpumpe und des Verteilermasts kuppelbar ist, und mit einem tragbaren Fernsteuergerät (28) zur Ansteuerung der Antriebsaggregate, gekennzeichnet durch eine fahrgestellfeste Halterung (30) für das Fernsteuergerät (28), die ein auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Fernsteuergeräts (28) ansprechendes Schaltorgan (44) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Arbeitsmaschine, vorzugsweise eine Fahrbetonpumpe, mit einem Fahrgestell, auf dem die Arbeitsmaschine angeordnet ist, mit einem Fahrzeugmotor für den Fahrantrieb, der über einen Nebenabtrieb mit der Arbeitsmaschine kuppelbar ist, und mit einem tragbaren Fernsteuergerät zur Ansteuerung von Antriebsaggregaten der Arbeitsmaschine.
  • Die bekannten Fahrbetonpumpen weisen üblicherweise ein Lkw-Chassis mit Führerhaus und Fahrzeugmotor auf, auf welchem die Betonpumpe und ein Betonverteilermast montiert sind. Der Antrieb der Betonpumpe und des Verteilermasts erfolgt meist hydraulisch über eine Hydraulikanlage, deren Hydraulikpumpe über einen schaltbaren Nebenabtrieb des Motorgetriebes antreibbar ist. Das tragbare Fernsteuergerät wird an der Baustelle zur Steuerung der Betonpumpe und des Betonverteilermasts verwendet. Bei Nichtgebrauch wird das Fernsteuergerät im Fahrzeug verstaut. Da nach Abschluß eines Betoniervorgangs noch Reinigungs- oder Aufräumarbeiten durchgeführt werden müssen, kommt es häufig vor, daß das an der Baustelle abgestellte Fernsteuergerät beim Wegfahren vergessen wird.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen an der fahrbaren Arbeitsmaschine der eingangs angegebenen Art zu treffen, mit denen sichergestellt ist, daß das Fernsteuergerät immer mitgeführt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Grundgedanken aus, daß eine fahrgestellfeste Halterung für das Fernsteuergerät vorgesehen ist, die ein auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Fernsteuergeräts ansprechendes Schaltorgan aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Schaltorgan bei abgekuppeltem Nebenabtrieb oder bei eingekuppeltem Fahrantrieb auf das Nichtvorhandensein des Fernsteuergeräts unter Auslösung eines akustischen oder optischen Signals oder einer Wegfahrsperre anspricht. Zweckmäßig ist das Schaltorgan über einen elektrischen Stromkreis mit einem im Führerhaus der fahrbaren Arbeitsmaschine angeordneten Signalgeber verbunden. Vorteilhafterweise ist in dem das Schaltorgan und den Signalgeber enthaltenden Stromkreis ein weiteres Schaltorgan in Reihenschaltung angeordnet, das über eine parallel zu einer Kontrolleuchte für den Nebenabtrieb geschaltetes, vorzugsweise als Relais ausgebildetes Steuerelement ansteuerbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Halterung mit dem Schaltorgan im Bereich einer zu einer Ladefläche des Fahrgestells führenden Trittstufe angeordnet, wobei die Trittstufe als Schwenkdeckel für die Halterung ausgebildet sein kann. Die Halterung weist dabei zweckmäßig eine an die Umrißform des Fernsteuergeräts angepaßte Halbschale auf, während an der Trittstufe eine weitere, über die Halterung stülpbare, an die Umrißform der Fernsteuerung angepaßte Halbschale angeordnet sein kann.
  • Ein am Fahrgestell fest verdrahtetes und verrohrtes Bedienpult ist entbehrlich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Fernsteuergerät als vollwertiges Bedienpult für alle Funktionen der Arbeitsmaschine ausgebildet ist. In diesem Fall kann das in die fahrgestellfeste Halterung eingestellte Fern steuergerät als stationäres Bedienpult fungieren. Am Fahrgestell sind dann allenfalls noch Schalt- und Steuerelemente für Notfunktionen, wie beispielsweise ein Notausschalter fest zu verdrahten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer als Fahrbetonpumpe ausgebildeten fahrbaren Arbeitsmaschine;
  • 2a und 2b eine Seitenansicht einer Trittstufe der Fahrbetonpumpe nach 1 mit untergebauter Halterung für ein tragbares Fernsteuergerät in geschlossener und geöffneter Stellung;
  • 3 eine Draufsicht auf die Halterung für das Fernsteuergerät mit Schaltorgan;
  • 4 einen Stromlaufplan einer Warneinrichtung für die Halterung eines Fernsteuergeräts.
  • Die in 1 im Fahrzustand gezeigte Fahrbetonpumpe besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 10, einem frontseitigen Führerhaus 12 mit einem nicht dargestell ten Fahrzeugmotor, einer an einem Drehlagerbock 13 des Fahrgestells gelagerten Betonverteilermast 14, einer im rückwärtigen Teil der Ladefläche 16 angeordneten Zweizylinder-Dickstoffpumpe 18, einem rückwärtigen Materialaufgabebehälter 20, je zwei vorderseitigen und rückseitigen Stützbeinen 22, 24 sowie zwei im rückwärtigen Bereich des Fahrgestells angeordneten, seitlich neben dem Materialaufgabebehälter 20 angeordneten, Aufstiegtreppen 26. Weiter ist ein tragbares Fernsteuergerät 28 vorgesehen, das zu Transportzwecken in eine fahrgestellfeste Halterung 30 einstellbar ist. Wie aus 2a und 2b zu ersehen ist, befindet sich die Halterung 30 unter einer Trittstufe 32 der Aufstiegtreppe 26, die zugleich als Gehäusedeckel für die Halterung 30 dient. Die Halterung 30 befindet sich in einer unter der Trittstufe 32 befindlichen Halbschale 34, während unter der Trittstufe 32 eine weitere Halbschale 36 angeordnet ist, die mit der Trittstufe 32 verschwenkbar ist und im geschlossenen Zustand zusammen mit der unteren Halbschale 34 ein geschlossenes Gehäuse für das Fernsteuergerät 28 bildet. Die Halterung 30 enthält zwei Konsolen 38 mit Durchbrüchen 40, in die die Füße 42 des Fernsteuergeräts 28 formschlüssig einstellbar sind. Weiter ist im Bereich einer der Konsolen 38 ein Schaltorgan 44 angeordnet, das bei eingestelltem Fernsteuergerät 28 in seine niedergedrückte Schaltstellung gebracht wird. Mit dem Schaltorgan kann also das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Fernsteuergeräts in der Halterung signalisiert werden. Wie aus 4 zu ersehen ist, ist das Schaltorgan 44 zu diesem Zweck in einem Stromkreis 46 angeordnet, der einen akustischen Signalgeber 48 enthält. Das Schaltorgan 44 ist als Öffner ausgebildet, der bei Nichtvorhandensein des Fernsteuergeräts 28 den Stromlauf zum akustischen Signalgeber 48 durchsteuert und bei dessen Vorhandensein unterbricht. Der Stromkreis 46 enthält zusätzlich einen Relaisschalter 50, der über einen Relaismagneten 52 in einem weiteren Stromkreis 54 ansteuerbar ist. Der Relaismagnet 52 ist dort parallel zu einer Kontrolleuchte 56 geschaltet, die mit Strom beaufschlagt wird, wenn ein nicht dargestellter Nebenabtrieb des Fahrzeugmotors angesteuert und mit der Hydraulikanlage zur Ansteuerung der Betonpumpe 18 und des Betonverteilermasts 14 gekuppelt ist. Der Relaismagnet 52 zieht bei brennender Kontrolleuchte 56 den Relaisschalter 50 in seine Offenstellung, so daß der akustische Signalgeber 48 abgeschaltet ist. Dementsprechend wird der akustische Signalgeber 48 nur dann angesteuert, wenn der Nebenabtrieb von der Arbeitsmaschine abgekuppelt und das Fernsteuergerät nicht in seine Halterung 30 eingestellt ist. Damit ist gewährleistet, daß der Pumpenfahrer mit seiner Fahrbetonpumpe nicht losfahren wird, wenn das Fernsteuergerät 28 sich nicht in seiner Halterung 30 befindet.
  • Wenn das Fernsteuergerät 28 als vollwertiges Bedienpult für alle Funktionen der Betonpumpe und des Betonverteilermasts ausgebildet ist, ist ein fest verdrahtetes und verrohrtes Bedienpult am Fahrgestell entbehrlich. In diesem Fall kann das Fernsteuergerät bei Bedarf in seiner fahrgestellfesten Halterung wie ein stationäres Bedienpult betätigt werden.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Arbeitsmaschine, vorzugsweise eine Fahrbetonpumpe. Die Arbeitsmaschine enthält ein Fahrgestell 10, auf dem die aus einer Zweizylinder-Dickstoffpumpe 18 und einem Betonverteilermast 14 bestehende Arbeitsmaschine angeordnet ist. Die fahrbare Arbeitsmaschine weist einen Fahrzeugmotor für den Fahrantrieb auf, der über einen Nebenabtrieb mit der Arbeitsmaschine 14, 18 kuppelbar ist. Weiter ist ein tragbares Fernsteuergerät 28 zur Ansteuerung von Antriebsaggregaten der Arbeitsmaschine 14, 18 vorgesehen. Um sicherzustellen, daß das Fernsteuergerät 28 nicht an einer Baustelle vergessen wird, ist eine fahrgestellfeste Halterung 30 für das Fernsteuergerät 28 vorgesehen, die ein Schaltorgan 44 aufweist. Das Schaltorgan 44 spricht bei abgekuppeltem Nebenabtrieb oder bei eingekuppeltem Fahrantrieb auf das Nichtvorhandensein des Fernsteuergeräts in der Halterung unter Auslösung eines akustischen oder optischen Signals oder einer Wegfahrsperre an.

Claims (11)

  1. Fahrbetonpumpe, mit einem Fahrgestell (10), auf dem eine Dickstoffpumpe (18) und ein Verteilermast (14) angeordnet sind, mit einem Fahrzeugmotor für den Fahrantrieb, der über einen Nebenabtrieb mit Antriebsaggregaten der Dickstoffpumpe und des Verteilermasts kuppelbar ist, und mit einem tragbaren Fernsteuergerät (28) zur Ansteuerung der Antriebsaggregate, gekennzeichnet durch eine fahrgestellfeste Halterung (30) für das Fernsteuergerät (28), die ein auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Fernsteuergeräts (28) ansprechendes Schaltorgan (44) aufweist.
  2. Fahrbetonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (44) bei abgekuppeltem Nebenabtrieb oder bei eingekuppeltem Fahrantrieb auf das Nichtvorhandensein des Fernsteuergeräts (28) unter Auslösung eines akustischen oder optischen Signals oder einer Wegfahrsperre anspricht.
  3. Fahrbetonpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (44) mit einem vorzugsweise in einem Führerhaus (12) des Fahrgestells (10) angeordneten Signalgeber (48) verbunden ist.
  4. Fahrbetonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (30) mit dem Schaltorgan (44) unter einer zu einer Ladefläche (16) des Fahrgestells (10) führenden Trittstufe (32) angeordnet ist.
  5. Fahrbetonpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (32) als Schwenkdeckel für die Halterung (30) ausgebildet ist.
  6. Fahrbetonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (30) eine an die Umrissform des Fernsteuergeräts (28) angepasste Halbschale (34) aufweist.
  7. Fahrbetonpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trittstufe (32) eine über die Halterung (30) stülpbare, an die Umrissform des Fernsteuergeräts angepasste Halbschale (36) angeordnet ist.
  8. Fahrbetonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Schaltorgan (44) und den Signalgeber (48) enthaltender Stromkreis (46) ein weiteres Schaltorgan (50) in Reihenschaltung enthält, das über ein parallel zu einer Kontrollleuchte (56) für den Nebenabtrieb geschal tetes, vorzugsweise als Relais (50, 52) ausgebildetes Steuerelement ansteuerbar ist.
  9. Fahrbetonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsteuergerät als mobiles Bedienpult für alle Funktionen der Arbeitsmaschine ausgebildet ist.
  10. Fahrbetonpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das in die fahrgestellfeste Halterung (30) eingestellte Fernsteuergerät (28) als stationäres Bedienpult betätigbar ist.
  11. Fahrbetonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein am Fahrgestell (30) fest verdrahteter Notausschalter vorgesehen ist.
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