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Fenstergewände mit Fenster Die Erfindung betrifft ein Fenstergewände
mit Fenster für einen Kellerraum od. dgl., wobei das Gewände als verlorene Schalung
die Fensteröffnung bildet und das Fenster aufnimmt.
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Bei Kellerfenstern oder auch anderen Fenstern für untergeordnete Räume,
wie z.B. Garagen, Schuppen, Abstellräume od. dgl., besteht häufig das Problem, daß
die Ansprüche an das Fenster sch im Laufe der Zeit verändern. Während häufig zunächst
ein Fenster einfacher Ausbildungsform den Ansprüchen genügt, ergibt sich später,
daß der betreffende Raum umgestaltet, ausgebaut oder sonst anderweitig genützt wird
und daß es dann notwendig ist, das Fenster dem neuen Verwendungszweck anzupassen.
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Ein Fenster, das nach Art eines Kellerfensters ausgebildet ist, läßt
sich aber nicht ohne weiteres in ein Fenster höherer Qualität umbauen. Ein solches
Fenster höherer Qualität könnte beispielsweise ein Fenster mit einer Isolierglasscheibe
sein, oder auch ein Fenster, dessen Fensterrahmen aus Holz oder Kunststoff statt
aus Metall besteht bzw. ein Fenster, bei dem anstelle eines Kippflügesl ein Schwingflügel
angeordnet wird. Das Problem ist häufig nur dadurch lösbar, daß der bisherige Fensterrahmen
herausgebrochen wird und daß ein neues Fenster eingebaut wird. Der Umbauaufwand
ist erheblich.
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Hinzu kommt,.daß nicht nur zwischen Fenstern einfacher Ausführung
und solchen höherer Qualität zu unterscheiden ist, sondern daß auch mehrere Zwischenstufen
gegeben sind, d.h.
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es muß durchaus mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß aus einem
Fenster einfacher Ausbildung nach mehreren Umbauten ein Fenster optimaler Qualität
entstehen soll.
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Durch die Erfindung soll ein Fenstergewände mit Fenster für den angegebenen
Zweck geschaffen werden, mit dem es möglich
ist, einerseits den
Herstellungsaufwand während der Erstellung des Bauwerkes möglichst gering zu halten
und dabei insbesondere auch die Herstellung der Fensteröffnung mit möglichst geringen
Kosten verbunden ist und wobei andererseits aber die Möglichkeit besteht, gegebenenfalls
auch in verschiedenen Schritten die Qualität des Fensters zu verändern und insbesondere
zu erhöhen. Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht dabei darin, die Anordnung
so zu treffen, daß die Umänderung mit einem sehr geringen Aufwand durchführbar ist
und daß insbesondere keine aufwendigen Maurerarbeiten, Stemmarbeiten od. dgl. notwendig
werden. Vor allem ist bei der erfindungsgemäßen Aufgabe darauf zu achten, daß die
vorstehenden Möglichkeiten nicht dazu führen, daß der Gebrauchszweck in einer der
Gebrauchsformen verschlechtert wird, beispielsweise dadurch, daß die Einbruchssicherheit
verringert wird.
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Die Erfindung geht aus von einem Fenstergewände mit Fenster der eingangs
beschriebenen Art und schlägt vor, daß das Gewände in den Seitenteilen und im Sturz
nach innen gerichtete Anschläge aufweist, die in einer Vertikalebene liegen, während
eine nach außen gerichtete Abstufung in der Fensterbank gegenüber der Vertikalebene
nach innen versetzt ist, daß im Sturz innerhalb des Anschlages nach unten offene
Einstecköffnungen und in der Fçnsterinnenbank mehrere, gegeneinander versetzte,
wahlweise verwendbare Schraubbohrungen vorgesehen sind, wobei am Oberteil des Fensterrahmens
in die Einstecköffnungen eingreifende Stifte angeordnet sind'und in die Schraubbohrungen
eingreifende Schrauben Laschen halten, die das Unterteil des Fensterfahmens an der
Fensterbank festspannen.
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Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird die gestellte Aufgabe optimal
gelöst. Dadurch, daß schon bei der Ausbildung des Fenstergewändes auf die erfindungsgemäße
Aufgabe Rücksicht n n r n r s n n
genommen wird und die besonderen,
erfindungsgemäßen Merkmale angewandt werden, ist von vornherein die Möglichkeit
eines beliebigen und schnellen Austausches des Fensterrahmens und damit des wesentlichen
Teils des Fensters gegeben. Dabei ist die Montage des Fensterrahmens im Fenstergewände
verhältnismäßig einfach und auch durch einen Nichtfachmann durchführbar. Die Anordnung
ist so getroffen, daß durch die Montage einiger Schrauben das Fenster im Fenstergewände
sicher festgelegt wird.
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Der Aufwand, den die Erfindung vorsieht, ist vergleichsweise gering
und übersteigt praktisch nicht den Aufwand, der für ein Fenstergewände mit Fenster
herkömmlicher Ausbildung unerläßlich notwendig erscheint.
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Das Zusammenwirken der Einstecköffnungen und der Stifte im Sturz einerseits
mit den Schrauben und den Laschen in der Fensterbank andererseits ergibt bei der
Anordnung der Anschläge eine sichere Verspannung des Fensters im Fenstergewände.
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Dabei wird aber auch gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, daß
die Feuchtigkeit, beispielsweise Schlagregen, einen guten Ablauf findet und zwar
unabhängig von der Bauweise, die der in das Gewinde eingesetzte Fensterrahmen im
einzelnen aufweist.
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Beim erfindungsgemäßen Fenstergewände können insbesondere auch herkömmtliche
Fensterrahmen benützt werden, vorausgesetzt, daß die Abmessungen ausreichend übereinstimmen
und insbesondere die Stifte anbringbar sind. Bei Fensterrahmen, die aus einem Winkeleisenrahmen
bestehen, empfiehlt es sich, die Stifte mittels U-förmiger Klammern am Oberteil
des Fensterrahmens zu halten. Dabei kann über die Stiftausbildung und die U-förmigen
Klammern allein eine Anpassung an das Fenstergewände erzielt werden.
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Insbesondere bei Fensterrahmen größerer Abmessungen kann sich durch
den speziellen Einbauvorgang bei der Erfindung ergeben, daß zwischen dem Oberteil
des Fensterrahmens und dem Sturz des Gewändes ein verhältnismäßig großer Spalt entsteht.
Hierbei empfiehlt die Erfindung eine Einsteckdichtung.
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Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden.
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Insbesondere sieht die Erfindung im wesentlichen vier Typen von Fenstern
vor, die in Zusammenhang mit dem Fenstergewände verwendbar sind. Bei der einfachen
Ausführungsform besteht das Fenster lediglich aus einem Gitter, das ausreichend
die Fensteröffnung verschließt. Bei einer besseren Ausführungsform dieses Fensters
ist ein Kippflügel vorgesehen, der sinngemäß mit dem Rahmen des Gitters zusammenwirkt.
Die Beschläge, die für den Kippflügel notwendig sind, können bereits beim Gitterrahmen
vorgesehen werden oder der Gitterrahmen wird ausgetauscht durch einen Rahmen, der
dem Kippflügel angepaßt ist.
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Bei einer anderen Variante der Erfindung ist die Anordnung derart
getroffen, daß der Gitterflügel und auch ein oder zwei Fensterflügel in üblicher
Weise angeordnet werden.
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Als vierte wesentliche Ausgestaltung kann in der Fensterlaibung ein
Fenster mit einem Kunststoff- oder Holzrahmen vorgesehen werden und auch in diesem
Falle ist der Umbau schnell und einfach möglich.
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Diese, sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele. In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig.1
einen senkrechten Schnitt durch den Sturz eines Fenstergewändes mit Fenster einer
ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig.2 eine der Darstellung der Fig.1 entsprechende
Schnittdarstellung durch die Fensterbank, Fig.3 eine Innenansicht eines Teils eines
Fensters in einer zweiten Ausführungsform, Fig.4 eine Darstellung eines horizontalen
Schnittes des Fensters nach der Fig.3, Fig.5 und 6 Ansichten und Schnittdarstellungen
ähnlich denjenigen der Fig. 3 und Lt, von anderen Teilen dieses Fensters, Fig.7
eine weitere Teilansicht dieses Fensters, Fig.8 einen senkrechten Schnitt durch
dieses Fensters in einem anderen Maßstab, Fig.9, 10 und 11 Darstellung einer Einzelheit
des Ausführungsbeispiels dieses Fensters, Fig.12 einen senkrechten Schnitt durch
ein drittes Ausführungsbeispiel der Fensterlaibung mit Fenster gemäß der Erfindung,
Fig. 13 einen horizontalen Schnitt durch das Fenster gem. Fig.12, in einem anderen
Maßstab und
Fig.14 und 15 teilweise senkrechte Schnitte durch ein
viertes Ausführungsbeispiel gem.
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der Erfindung.
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Das Kellerfenstergewände 1 ist bei allen Ausführungsbelspielen der
Erfindung gleich. Es besteht bespielsweise aus Beton, der beispielsweise armiert
ist. Die Armierung kann auch durch Glasfasern erfolgen, so daß verhältnismäßig dünne
Wandstärken ausreichen. Das Kellerfenstergewände 1 kann auch aus Kunststoff bestehen.
Das Kellerfenstergewände ist insbesondere einstückig gestaltet und besitzt eine
rahmenartige Form, bestehend aus den beiden Seitenteilen 2 und 3, dem Sturz 4 und
der Fensterbank 5. In den Seitenteilen 2 und 3 und dem Sturz 4 ist der Anschlag
6 eingeformt, der Teil einer gemeinsamen Vertikalfläche ist. In der Bank 5 fehlt
ein entsprechender Anschlag. Dort ist eine Abstufung 7 vorgesehen, die gegenüber
dem Anschlag 6 beispielsweise in den Seitenteilen 2 und 3 nach innen zurückgesetzt
ist, so daß das eingesetzte Fenster 1 im Bereich der Fensterbank 5 nach außen übersteht.
Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß Feuchtigkeit vom Fenster gut auf den äußeren
Teil 37 der Fensterbank abgeleitet werden kann und zwar sowohl Feuchtigkeit, die
auf der Fensteraußenseite abtropft, als auch Feuchtigkeit aus der Wasserfangrinne
38. Im Boden der Wasserfangrinne vorgesehene Bohrungen sorgen für den Wasserablauf.
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Im Sturz 1 sind gem. dem besonderen Vorschlag der Erfindung mehrere
Einstecköffnungen 8 vorgesehen, die bei der Herstellung des Gewändes vorbereitet
werden, beispielsweise als durchgehende Öffnungen Diese Öffnungen werden außen mit
einem Stopfen 39 verschlossen, um das unbeabsichtigte Eindringen von Beton usw.
beim Einbau auszuschließen.
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In der Regel werden zwei Einstecköffnungen im Sturz mit geeignetem
Abstand nebeneinander vorzusehen sein. Bei größeren Abmessungen kann jedoch auch
die Zahl der Einst ecköffnungen erhöht werden.
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In der Fensterbank 5 sind Schraubbohrungen 9 und 10 vorgesehen, die
zueinander versetzt sind, so daß also die Schraubbohrungen 9 näher an der Abstufung
7 zu liegen kommen, als die anderen Schraubbohrungen 10. Diese Schraubbohrungen,
die Dübel 4C aufnehmen, werden wahlweise verwendet. Die Zahl der Schraubbohrungen
9 bzw. 10 entspricht vorzugsweise sinngeniäß derjenigen der Einstecköffnungen 8.
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Das Gewände dient als verlorene Schalung zur Bildung der Fensteröffnung,
wird also beispielsweise beim Betonieren in die Schalung für die Kellerwand an der
gewünschten Stelle s7ingesetzt und verbleiht dann im Mauerwerk. In den Darstellungen
der Fig. 1 sind 2ist in die gebildete Fensteröffnung ein einfaches Fenster 1 in
Gestalt eines Lochgitters 29 eingesetzt, das an ei Außenseiten durch entsprechende.
Abkantung rahmenförmig gestaltet ist. Der Rahmen ist mit 41 bezeichnet. Der Unterteil
22 besitzt dabei eine ti-förmige Gestalt und bildet die Wasserfangrinne 38. Zwischen
dem Fenster 11 land dem Gewände 1 sind Dichtungen 42 vorgesehen.
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Die BeSestigung des Fensters 11 im Gewände 1 erfolgt einereits durch
die Stifte 17, andererseits durch die Lasche 19.
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Die Stifte 17 sind mittels der Haltebleche 43 mit dem Rahmen 41 v#rbunden,
so daß die Stifte in die Einstecköffnungen 8 eingreifen können. Die geeignet geformte
Lasche 19 übergreift ricn inneren Schenkel. 27 des U-förmigen Unterteils 22, an
dessen Außerem Schenkel 28 das Gitter 29 aufgesetzt ist. Die Schrauben 18 halten
die Lasche 19 fest.
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Die Fig. 1 und 2 geben die einfachste Form eines Fensters wieder.
Es besitzt keine Scheibe, sondern nur einengitterartigen Verschluß. Bei dieser Ausführungsform
werden nur die
Schraubbohrungen 9 benötigt, die Schraubbohrungen
10 sind ohne Funktion.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 11 besitzt der Rahmen 41
und das Gitter 29 die gleiche Anordnung und Ausgestaltung wie beim Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 und 2. Da aber die Seitenteile des Rahmens besondere Reschlagteile
aufweisen, empfiehlt es sich beim Übergang von der einfachsten Ausführungsform nach
den Fig. 1 und 2 auf diejenige nach den Fig. 3 bis 11 den Rahmen sinngemäss aus
zu wechseln, es sei denn; die Beschläge werden schon bei der bloßen Lochgitteranordnung
vorgesehen.
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Die Fig. 3 und 5 lassen erkennen, wie am Rahmen 41 mittels der Haltebleche
43 die Stifte 17 befestigt sind. Die Darstellung der Fig. 4, 6, 7 und 8 zeigen die
Scheibe 33s die vom Profil 34 umgeben ist, das am Rahmen 41 anliegt.
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Dieses Profil ist so gestaltet, daß es in der Lage ist, die Beschläge
zu tragen und zwar insbesondere die Fensterscheibe 35 und den Bolzenträger 36 für
die Langlochschere 44. Diese Schere 44 ist am Rahmen 41 bei 45 gelagert und zwar
verhältnismäßig tiefliegend, um eine leichte Zugänglichkeit zu sichern.
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Das Profil 34 der Scheibe 33 trägt in seinem unteren Teil die Lagerklötze
31, deren Einzelheiten aus den Fig. 9, 10 und 11 hervorgehen. DieFig.9 zeigt dabei
eine horizontale Ansicht, die Fig. 10 eine Draufsicht und die Fig.11 eine Seitenansicht.
Insbesondere die Fig. 11 läßt die Abrundung 46 erkennen, mit der der Lagerklotz
31 in das U-förmige Unterteil 22 eingreift, wodurch das Unterteil 22 eingreift,
wodurch das Unterteil 22 das Kipplager für den Kippflügel 30 bildet. Die Anschläge
32 (vgl. Fig.7) verhindern eine seitliche Verschiebung des Flügels beispielsweise
dann, wenn einer der Reiber 35 des Fensters 12 betätigt wird. In den
Fig.
12 und 13 ist ein Fenster 13 gezeigt, das Schwenkflügel aufweist. Dabei sind sowohl
die Fenster als Schwenkflügel 47 gestaltet als auch die Gitterflügel, die mit 48
bezeichnet sind. Die Schwenkflügel und die Gitterflügel sind, wie an sich bekannt,
um gemeinsame Schwenkbolzen 49 verschwenkbar.
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Das Unterteil 23 des Fensters 13 ist ähnlich wie das Unterteil 22
des Fensters 11 bzw. 12 gehalten und zwar findet die Lasche 20 Verwendung, die eine
etwas andere Gestalt hat und die an die Form des Unterteils angepaßt ist. Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel werden nur die Schraubbohrungen 9 nicht aber die Schraubbohrungenlo
verwendet.
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Beim Fenster 13 sind die Stifte 17 mittels der Klammer 25 mit dem
Oberteil des Fensterrahmens verbunden. Die Klammern 25 können einfach aufgesteckt
sein.
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Eine weitere Variante der Erfindung ist in den Fig.14 und 15 gezeigt.
Dieses Fenster 14 kann einen Rahmen 50 aufweisen, der beispielsweise aus Holz oder
Kunststoff besteht. Es können aber auch andere Werkstoffe Verwendung finden. Wegen
der größeren Tiefe dieses Rahmens wird sich beim Einbau ein größerer Spalt zwischen
dem Oberteil des Rahmens und dem Gewände 1 ergeben, welcher Spalt durch die Einsteckdichtung
26 verschlossen wird. Der Fensterrahmen 50, der im übrigen herkömmliche Gestalt
besitzt, nimmt Fenster üblicher Konstruktion auf, also beispielsweise Isolierglasfenster
od. dgl. An dieser Stelle sei bemerkt, daß - wenn gewünscht - selbstverständlich
auch das Fenster 12 mit einer Isolierglasscheibe ausgestattet werden kann.
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Die Befestigung des Stiftes 17 erfolgt durch Schrauben 51 und am Unterteil
211 des Rahmens 50 greift die Lasche 21 an, deren Schraube 18 in die Bohrung 10
eingreift. Die Bohrung 9 ist bei dieser Aus führungs form ohne Funktion und wird
vom Rahmen 50 abgedeckt
Die Erfindung kann in verschiedener Weise
abgewandelt werden.
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Beispielsweise kann die Erfindung auch dadurch verwirklicht werden,
daß die wahlweise verwendbaren Bohrungen durch wshlweise verwendbare unterschiedlich
lange Laschen ersetzt werden. Zu lange Laschen wirken jedoch störend, während die
Anordnung zusätzlicher Schraubbohrungen einen sehr geringen Aufwand bedeuten so
daß diese Lösung in der Regel zu bevorzugen ist.
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Bei einer anderen Variante der Erfindung können die Schraubbohrungen
10 dadurch eingespart werden, daß für die Anordnung des Fensterrahmens 14 dessen
Unterteil 24 durchbohrt und mittels einer Schraube in der Schraubbohrung 9 der Fensterbank
5 gehalten wird. Auch hierdurch ist es möglich, ein festes Anpresser des Fensterrahmens
am Gewände zu erreichen.
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Die Frfindung kann auch noch mit anderen Fensterbauweisen verwirklicht
werden und es ist klar, daß jedes Fenster mittels der gezeigten Mittel in das Fenstergewände
einsetzbar ist.
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Immer wird eine sichere Halterlqng des Fensters, aber auch eine leichte
Ausbaubarkrit und Auswechselbarkeit erhalten. Die Forderungen nach Dichtheit und
sicherem Schutz gegen Feuchtizkeit ist in allen Fällen erfüllt.