DE2657445C3 - Vorrichtung mit einem an einer Wandfläche haftendem und entlang dieser bewegbaren Unterdruckgehäuse - Google Patents

Vorrichtung mit einem an einer Wandfläche haftendem und entlang dieser bewegbaren Unterdruckgehäuse

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DE2657445C3
DE2657445C3 DE19762657445 DE2657445A DE2657445C3 DE 2657445 C3 DE2657445 C3 DE 2657445C3 DE 19762657445 DE19762657445 DE 19762657445 DE 2657445 A DE2657445 A DE 2657445A DE 2657445 C3 DE2657445 C3 DE 2657445C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Unterdruckgehäuse, die an einer Wandfläche, insbesondere einer Schiffsaußenhaut, haftet und entlang der Wandfläche bewegbar ist, mit mehreren am Gehäuse angeordneten Rädern oder Gleisketten zur Auftage an der Wandfläche, einer Einrichtung zum Eintreiben der Räder und einer Anordnung zum Absaugen des strömenden Mediums aus dem Unterdruckgehäuse.
Aus d?r DE-AS 15 56 960 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Diese Vorrichtung enthält ein Gehäuse, in welchem ein Unterdruck erzeugt wird, so daß diesäs durch den außerhalb des Gehäuses herrschenden Überdruck gegen die Auflagefläche angepreQt wird. Die Anpreßkrafi wird durch mit dem Gehäuse in Verbindung stehende Räder od. dgl. aufgenommen. Es ist ein Reinigungsgerät bekannt (DE-AS 15 56 960), bei welchem zwischen Randkante . des Unterdruckgehäuses und der Auflagefläche, dadurch daß die Räder über diese Randkante vorstehen, ein freier Spalt verbleibt, um eine entsprechende Bewegbarkeit des Unterdruckgehäuses über die Auflagefläche sicherzustellen.
in Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (OE-OS 18 04 860) besteht ein freier Spalt zwischen der Kante des nach innen gebogenen Randes eines Unterdruckbehälters und der Auflagefläche, wobei die Abdichtung des Spaltes und damit eine Haftung der Vorrichtung an der
ι i Fläche durch einen gegen die Innenseite der Randkante des Behälters gerichteten Preßwasserstrahl erzeugt werden kann. Diese bekannten Einrichtungen arbeiten also mit einem praktisch offenen Spalt, d. h. es besteht zwischen dem Rand des Gehäuses selbst und der Auflagefläche ein sich mit dem Verlauf der Fläche ändernder Spalt, durch welchen durch den Unterdruck ständig mehr oder weniger fließfähiges Umgebungsmedium in das Innere des Unterdruckgehäuses eindringt und in entsprechend großer Menge abgesaugt werden muß, um den Druckunterschied zwischen der Außenseite und der Innenseite des Unterdruckgehäuses auf einer für die Haftung ausreichenden Höhe aufrecht zu erhalten. Die dabei zu fördernden Mengen sind außerordentlich hoch, so daß die Vorrichtung sehr
«ι aufwendig arbeitet und auch nicht mit absoluter Sicherheit an senkrechten oder überhängenden Wandflächen haftet.
Um die Haftwirkung zu verbessern, und die für den Druckunterschied erforderliche abzusaugende Menge
Jt zu vermindern, ist es bekannt, eine verbesserte Abdichtung des Randes des Unterdruckbehälters gegen die Auflagefläche durch Anbringen eines bürstenähnlichen biegsamen Materials am Spalt zu erreichen. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Trennwand
■*o zwischen der Kante des Unterdruckgehäuses und der Auflagefläche aber noch sehr durchlässig für das Umgebungsmedium, so daß auch hier noch eine beträchtliche Menge von Außenluft oder einem anderen Umgebungsmedium in den Innenraum des Gehäuses
•ti gelangt und aus diesem zur Aufrechterhaltung des entsprechenden Urtterdrucks abgefördert werden muß. Auch hier muß die Evakuierungseinrichtung daher eine sehr hohe Leistung haben, um ein so großes Vakuum in dem Gehäuse aufrecht zu erhalten, daß die Vorrichtung
■» an der Wandfläche haftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei dieser ein ausreichend hoher Unterdruck, mit dem die Vorrichtung an einer
~<r< überhängenden Wandfläche haftet, innerhalb des Unterdruckgehäuses durch eine Evakuierungseinrichtung mit relativ niedriger Leistungsfähigkeit aufgebaut werden kann, wobei die Vorrichtung verhältnismäßig leicht entlang der Wandfläche bewegbar sein soll.
w Außerdem soll die Vorrichtung auch mit gleicher Haftfähigkeit an einer unebenen Wandfläche haften und trotzdem große Zusatzlasten für Einrichtungen zur Behandlung der Auflagefläche aufnehmen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichiung
*<ί der eingangs erwähnten Art erreicht durch eine mit der freien Kante des Unterdruckgehäuses verbundene dichtlippenartige Trennv/ nd, die mit ihrem freien Ende in Berührung mit der W....'.!fläche liegt, wenn die Räder
oder Gleisketten auf der Wandflache aufsitzen, wobei die Trennwand mit einem Abschnitt von ihrer Befestigung am Unterdruckgehäuse sich nach auswärts erstreckt und dieses freie Ende mit geringer Anpreßkraft an der Wandfläche gegen das Unterdruckgehäuse etwa senkrecht zur Wandfläche bewegbar ist
Die Erfindung verwendet also eine an sich bekannte nicht durchlässige Trennwand nach Art einer Lippendichtung. Dadurch allein würde zwar das oben angeschnittene bei derartigen bekannten Vorrichtungen auftretende Problem der hohen Förderleistung der Evakuierungsvorrichtung behoben, jedoch würden erhebliche Schwierigkeiten dadurch auftreten, daß die zwischen der elastischen Kante der Lippendichtung und der Auflagefläche auftretende Reibung durch die hohe Druckdifferenz größer würde, als die Reibung zwischen Rädern und der Auflagefläche, so daß sich die Vorrichtung nicht mehr entlang der Fläche bewegen läßt. Die Erfindung verwendet daher außer der Trennwand nach Art einer Lippendichtung eine entsprechende Ausbildung oder Materialauswahl, derart daß die Reibung zwischen den Rädern und der Auflagefläche in jedem Fall größer als die Reibung zwischen der Trennwand und der Auflagefläche ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann auch die Trennwand mit dem Unterdruckgehäuse über einen Abschnitt aus leicht biegsamen Material verbunden sein, der mit geringer Kraft zur Wandfläche hin und davon weg biegbar ist, wobei die Trennwand an dem Abschnitt aus leicht biegbarem Material so angebracht ist, daß sie im ganzen auf die Wand zu und von dieser weg in einer Parallelverschiebung bewegbar ist, und es kann außerdem die Trennwand mit dem Unterdruckgehäuse über eine als leicht biegbarer Abschnitt dienende bafgähnliche Einrichtung so verbunden sein, daß die gesamte Trennwand durch Strecken oder Zusammenziehen des Balges zur Wandfläche hin oder von dieser weg verschiebbar ist.
Um die für die Abdichtung erforderliche Anpreßkraft der Trennwnd durch bessere Anschmiegbarkeil an eine unebene Wandfläche zu vermindern, kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Trennwand im Lippenabschnitt in Abstand liegende Einschnitte zur Erhöhung der Biegbarkeit aufweisen und es können zur Beeinflussung der Biegbarkeit Verstärkungsglieder in Abstand in der Trennwand angeordnet sein.
Um eine noch bessere Abdichtung an der freien Kante der Trennwand zu erreichen, ohne daß dadurch eine Reibung wesentlich ."höht wird, kann nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die an der WaHfläche anliegende Kante der Trennwand rohrförmig ausgebildet und mit einem Druckmedium gefüllt sein.
Die Erfindung wild anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. I gezeigten Vorrichtung;
P'g. 3 einen Schnitt entlang der Linie Hl-It! von Fig. 1;
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt entlang einem Teil von F ig. 3;
Fig. 5 und 6 der Fig.4 ähnliche Schnitte von Abänderungen des Verbindungsteüs zwischen dem Druckaufnahmegehäuse it'J der Trennwand;
F i g. 7 und 8 vergrößerte Schnitte von Abänderungen der Trennwand;
Fig. 9. 12, 15, 16 und 18 Vorderansichten verschiedener abgeänderter Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 10 eine entlang der Linie X-X von Fig.9 teilweise geschnittene Seitenansicht;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie Xl-Xl von F ig. 9;
Fig. 13 eine Seitenansicht der in Fig. 12 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 14 und 17 Seitenansichten von abgeänderten Ausführungsformen der Vorrichtung nach dec Erfindung;
Fig. 19 eine Draufsicht der in Fig. 18 gezeigten Vorrichtung;
F i g. 20 einen vereinfachten Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, die sich für eine Anwendung eignet, wenn die Wandfläche unter Wasser steht;
Fig.21, 22, 23 vereinfachte Schni'te von Ausführungsformen der Vorrichtung nach aer Erfindung, die mit einer Einrichtung zum Aufprallen von Teilchen eines Polier- und Reinigungsmaterials auf die Wandfläche versehen ist
Im Hinblick auf F i g. 1 bis 4 werden bevorzugte Ausfühmngsformen der Vorrichtung beschrieben.
Die Vorrichtung enthält ein Druckaufnahmegehäuse 2 aus starrem oder halbstarrem Material, etwa Stahlblech. Das Druckaufnahmegehäuse 2 kann von beliebiger gewünschter Gestaltung sein, die zusammen mit einer Trennwand und einer Wandfläche 4 einen im wesentlichen fluiddichten Unterdruckraum bilden kann, der im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse etwa kreisförmig. Ein starres Rahmenglied 6 ist an der Außenfläche des Druckaufnahmegehäuses 2 befestigt, während Räder 8a, 86. 8c und Sd drehbar an vier Schenkelabschnitten 6a, 6b, 6c und 6ddes Rahmengliedes 6 gelagert sind, die gegen die Wandfläche 4 gedrückt und vom Druck eines umgebenden Fluids, etwa Luft das auf das Druckaufnahmegehäuse wirkt in Berührung mit der Wandfläche gebracht Das Rahmenglied 6 enthält eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Räder 8a. Sb, Sc und Sd und besteht vorzugsweise aus zwei Elektromotoren 10a und 10f>, die si;h in beiden Richtungen drehen können. Der Elektromotor 10a ist mit den Rädern 8a und Sb über einen Untersetzungsgetriebemechanismus 11a und eine geeignete Verbindungseinrichtung, etwa einen Kettenantrieb zum Antreiben der Räder Sa und Sb verbunden. In ähnlicher Weise ist der Elektromotor lOfc mit den Rädern 8c und Sd über einen Untersetzungsgetriebemechanismus 11t und eine geeignete Verbindungseinrichtung, etwa einem Kettenantrieb, zum Antreiben der Räder 8c und Sd verbunden.
Bei der dargesteiften Ausiiihrungsform werden vier Räder verwendet.
Es können aber wahlweise drei in Dreiecksform angeordnete Räder oder mehr als vier Räder verwendet werden. Darüberhinaus können anstatt von Rädern zwei oder mehrere Gleisketten verwendet werden. Bei der verwendeten Ausführungsform werden zu>n Antreiben der Räder zwei Motoren verwendet. Jedoch können, falls gewünscht, alle Räder von einem einzigen Motor angetrieben v. t-rden. Anstatt eines Antriebs aller Räder, ist es möglich, nur die gewünschte Anzahl von Rädern anzutreiben.
Eine Trennwand 14 ist mil der Umfangskantc des Druckaufnahmegehäuses 2 über ein ringförmiges Glied 12 aus biegsamen Material verbunden, das sich durch eine verhältnismäßig geringe Kraft zur Wandfläche 4 hin und davon weg biegen kann, d. h. in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung. Nach Fig. 4 ist der Umfangsteil des ringförmigen Glieds 12 mit einem Flanschteil la des Druckaufnahmegehäuses 2 mittels einer geeigneten Einrichtung, etwa einer Mutter oder einer Schraube, verbunden. Mit dem inneren Umfangsabschnitt des ringförmigen Glieds 12 ist ein Ende 14;i der Trennwand 14 verbunden, die im allgemeinen eine im wesentlichen hohle konische Gestalt hat. Die Trennwand 14 der dargestellten Ausführungsform weist einen Teil 14b auf, der sich von einem am inneren Umfangsteil des ringförmigen Glieds 12 befestigten Ende 14a nach außen und zur Wandfläche 4 erstreckt, während das andere Ende 14c, d. h. das freie Ende, eine Berührung mit der Wandfläche 4 herstellen soll. Eine Verlängerung 14b erstreckt sich vorzugsweise vom freien Ende 14c auswärts und von der Wandfläche 4 weg. Die Trennwand 14 bildet zusammen mit dem Druckaufnahmegehäuse 2 und der Wandfläche 4 einen im wesentlichen fluiddichtcn Unterdruckbereich 16. Zum Begrenzen des im wesentlichen fluiddichten Unterdruckbereichs 16 besteht wenigstens das freie Ende 14c der Trennwand 14. vorzugsweise die gesamte Trennwand 14, aus einem verhältnismäßig biegsamen Material, etwa synthetischem oder natürlichem Gummi, so daß der auf die Trennwand 14 wirkende Gasdruck den freien Endteil 14c zur Herstellung einer fluiddichten Berührung mit der Wandfläche bringt, was im einzelnen im folgenden beschrieben wird. Vorzugsweise weist die Fläche des freien Endes 14c. die die Berührung mit der Wandfläche 4 herstellen soll, eine Oberflächenbeschichtung mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, etwa einen Fluorkunststoff (z. B. Polytetrafluorethylen) auf. um den Reibungswiderstand zwischen sich und der Wandfläche 4 zu verringern.
Am Druckaufnahmegehäuse 2 ist ferner eine zylindrische Führungswand 18 befestigt, die das Ende !4a uci Ticiiiiwaiiu i4 führt. An lier rviiiic des Druckaufnahmegehäuses 2 ist eine Auslaßöffnung 20 vorgesehen zum Herauslassen von Fluid aus dem Unterdruckbereich 16. Die Auslaßöffnung 20 wird über eine geeignete Verbindung 22, etwa einem biegsamen Schlauch, mit einer nicht gezeigten geeigneten Evakuierungseinrichtung, etwa einer Vakuumpumpe. Wasserpumpe oder Strahlpumpe verbunden.
Es werden nun der Betrieb und die Vorteile der Vorrichtung besenrieben. Innerhalb des Niederdruckbereichs 16 wird durch den Betrieb der auf den Boden oder einem Schiffsdeck usw. abgestellten Evakuierungseinrichtung ein Unterdruck erzeugt. Folglich wirkt der Druck eines umgebenden Fluids aufgrund des Fluiddruckunterschieds zwischen der Innen- und Außenseite des Unterdruckbereichs 16 auf das Druckaufnahmegehäuse 2 Da die Trennwand 14 über das Glied 12, das sich durch eine verhältnismäßig kleine Kraft zur Wandfläche 4 hin oder davon weg durchbiegen kann (d. h. in Richtung des Pfeiles A), mit dem Druckaufnahmegehäuse 12 verbunden ist und da die Räder durch das starre Rahmenglied 6 am Druckaufnahmegehäuse 2 vorgesehen sind, wird im wesentlichen der gesamte auf das Dmckaufnahmegehäuse 2 wirkende Fluiddnjck über die Räder 8a bis 8c/ auf die Wandfläche 4 übertragen. Hierdurch wird das Haften der gesamten Vorrichtung an der Wandfläche 4 durch Saugwirkung bewirkt
Andererseits wirkt der Fluiddruck, der aufgrund der Druckdifferenz zwischen der Innen- und Außenseile des Unterdruckbereichs 16 auf den Abschnitt \4b der Trennwand 14 wirkt, in der Weise, daß die Trennwand -, 14 zur Wandfläche 4 gedrückt wird und das freie Ende 14cder Trennwand 14 in fluiddichter Berührung mil der Wandfläche 4 bringl. da sich der Abschnitt 146 vom Abschnitt I4<f nach außen zum freien Ende 16c erstreckt. Wie oben angegeben, isl das Ende 14a der
in Trennwand 14 über das Glied, das sich durch eine verhältnismäßig kleine Kraft in Richtung des Pfeils A durchbiegen kann, mit dem Druck;nifnahmegehäuse 2 verbunden. Somit wird, sogar wenn die Wandfliiche 4 eitlen erhabenen oder veriieften Abschnitt aufweist
ι ■> oder gekrümmt ist. die Trennwand 14 in Richtung des Pfeils A verschoben (in F i g. 4 mit ausgezogenen und strichpunktierten Linien gezeigt), und zwar durch eine verhältnismäßig kleine Kraft entsprechend dem Abstand zwischen der Wandfläche 4 und dem Druckauf-
;i> nahmegehäuse 2 (das ist der Abstand zwischen der Aufstandsfläche eines Rads und dem Druckaufnahmegehäuse 2). Das freie Ende 14c der Trennwand 14 wird nur durch den auf die Trennwand 14 wirkenden Fluiddruck mit der Wandfläche 4 in Berührung
_'·> gebracht. Die am Druckaufnahmegehäuse 2 befestigte Führungswand führt das Ende 14a. wenn die Trennwand 14 in Richtung des Pfeils A verschoben wird.
Da das freie Ende 14c der Trennwand stets in fluiddichter Berührung mit der Wandfläche 4 gebracht
to wird und der vom Druckaufnahmegehäuse 2 der Trennwand 14 und der Wandfläche 4 begrenzte Druckaufnahmebereich im wesentlichen fluiddicht ist. kann durch eine Evakuierungseinrichtung mit verhältnismäßig niedriger Leistungsfähigkeit ein ausreichendes
»■■> Vakuum erzeugt werden, das die Vorrichtung zum Haften an der Wandfläche 4 bringt. Da jedoch eine zu reinigende oder zu beschichtende Wandfläche, etwa die Außenwandfläche von Schiffen, ölvorratsbehältern oder hohen Gebäuden, im allgemeinen keine flache
4n Fläche, sondern eine aufgerauhte Fläche mit beträchtlich erhöhten und vertieften Abschnitten ist, wird das Γι eic Ende i4t" der Trennwand i4 iiiciii in vGiiig fluiddichte Berührung mit der Wandfläche 4 gebracht, sondern es gelangt etwas Außenluft in den Unterdruck-
**i bereich 16 über den Zwischenraum zwischen dem freien Endabschnitt 14cund der Wandfläche 4.
Wenn die Wandfläche 14 eine ziemlich flache glatte Oberfläche ist, wird das freie Ende 14c dazu gebracht, eine beinahe völlig fluiddichte Berührung herzustellen.
so In diesem Fall wird durch die Evakuierungseinr-Jitung im Unterdruckbereich ein übermäßig hohes Vakuum gebildet und wirkt daher ein übermäßig hoher Fluiddruck auf das Druckaufnahmegehäuse 2. Folglich entsteht im Druckaufnahmegehäuse 2, dem Rahmenglied 6 oder den Rädern 8a bis Sd eine übermäßige Beanspruchung, wobei diese Elemente leicht beschädigt werden. Daher ist vorzugsweise ein Unterdruckbegrenzer 24 (F i g. 1 und 2) bekannter Bauart am Druckaufnahmegehäuse 2 befestigt Der Unterdruckbegrenzer 24 läßt Außenluft in den Unterdruckbereich 16 eintreten, wenn die Höhe des darin herrschenden Unterdrucks eine bestimmte Grenze übersteigt und stellt somit die Höhe des Niederdrucks auf einen Wert unter dieser Grenze ein.
Wenn die Motoren 10a und !Oi? zum Drehen der Räder Sa und Sb sowie der Räder 8c und Sd in derselben Richtung durch beispielsweise einen entfernt erfolgenden Steuervorgang in Betrieb gesetzt werden, bewegt
sich die Vorrichtung der lirfindung geradlinig entlang der Wandfläche 4. Wenn die Räder 8;i und 86 gegenüber den Rädern 8cund Bi/entgegcngeset/t gedreht werden, dreht sich die Vorrichtung um ihre Mittelachse und schwenkt in die gewünschte Richtung. Trot/ der Tatsache, daß das freie Finde 14c der Trennwand 14 im wesentlichen fluiddicht mit der Wandfläche 4 in Bcri^ ung steht, wird bei der Vorrichtung der Erfindung in dieser Hinsicht die Trennwand 14 durch eine verhältnismäßig geringe Kraft zur Wandfläche 4 hin und davon weg verschoben. Aus dieserri Grund wird im wesentlichen der gesamte auf das Druckaufnahmegehäuse 2 wirkende Fluiddruck liber die Kader 8a bis 8(/ auf die Wandfläche 4 übertragen. Andererseits wird das freie Finde 14c der Trennwand 14 nur durch den Fluiddruck.der auf den Abschnitt 14/uler Trennwand 14 wirkt, in Berührung mit tier Wandflache 4 gebracht.
Im allgemeinen sind Vorsprünge 2β (Γ ig. 4). etwa pino ^chwpiRnnfUtyr ;inf tlnr W;irulfl;irhr 4 vorhanden.
auf denen Arbeiten, wie das Reinigen oder Bemalen, auszuführen sind. So stoßt das freie linde 14c der Trennwand 14 während der Bewegung der Vorrichtung an die Vorsprünge 26. wodurch die Bewegung der Vorrichtung behindert wird, oder es wird die Trennwand 14 einwärts gebogen und erstreckt sich innerhalb ihres freien Endes, folglich wirkt der auf das Teil 146 der Trennwand 14 wirkende Fluiddruck in der Weise, daß er das freie Ende I4c von der Wandfläche 4 trennt und wahrscheinlich die fluiddichte Berührung unter bricht. Da jedoch die Trennwand 14 bei der in F i g. I bis 4 g ieigten Ausführungsform die Verlängerung 14c/ aufweist, die sich vom freien F.nde 14c auswärts und von der Wandfläche weg erstreckt sowie mit der Wandfläche sowohl innerhalb als auch außerhalb des freien Endes 54c einen Winkel B bildet, kann sich das freie Ende 14c der Trennwand 14 am Vorsprung 26 vorbeibewegen. ohne von ihm während der Bewegung der Vorrichtung eingefangen zu werden. Der Winkel H beträgt vorzugsweise 30 bis 45*. Damit sich das freie Ende 14c der Trennwand 14 leichter am Vorsprung 26 vorbeibewegen kann, sind gemäß F i g. I und 2 vorzugsweise Einschnitte 28 in gegebenen Abständen an der Verlängerung 14d vorgesehen, um dessen Biegsamkeit zu erhöhen. Statt die Einschnitte 28 vorzusehen, kann wahlweise die Verlängerung 14c/ dünner gemacht werden, so daß sie eine höhere Biegsamkeit als die verbleibende Trennwand 14 hat.
Das Einwärtsbiegen der Trennwand 14 kann noch genauer dadurch verhindert werden, daß im Abschnitt 14f> der Trennwand 14 in gegebenen Abständen in Umfangsrichtung radial Klavierseitendrähte eingebettet werden, oder daß das Ende der Verlängerung 14c/ mit einer geeigneten Stelle des Druckaufnahmegehäuses mit Hilfe eines schraubenähnlichen Drahts, eines Klavierseitendrahts oder einer Kette usw. verbunden wird, die über einer gegebenen Länge gestreckt oder zusammengedrückt werden können.
Bei der in F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist die Trennwand 14 mit dem Druckaufnahmegehäuse 2 über das ringförmige Glied 12 aus biegsamen Material verbunden, das sich durch eine verhältnimäßig kleine Kraft in Richtung des Pfeils A durchbiegen kann, so daß die Trennwand 14 durch die verhältnismäßig kleine Kraft zur Wandfläche 4 hin oder davon weg verschoben werden kann. Statt des ringförmigen Glieds 12 kann ein Baiic-ähnliches Glied 30 verwendet werden, das. wie in F i g. 5 gezeigt, in der Richtung des Pfeils .4 frei dehn- und zusammendrückbar ist Bei einer weiteren abgeänderten Ausführungsform ist das ringförmige (ilicd 12 weggelassen und ist das Finde I4.i der Trennwand unmittelbar mit dem Druckaufnahmegehäuse 2 so verschiebbar verbunden, daß die Trennwand 14 zur Wandllathe 4 hin oder davon weg verschoben werden kann. Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform ist das finde 14;i der Trennwand 14 unmittelbar mit dem Druckaufnahmegehäuse 2 verbunden. Durch die Nachgiebigkeit des Teils I4t/wird nur die vordere Hälfte der Trennwand 14 einschließlich dem linde 14c /ur Wandfläche 4 hin und davon weg verschoben, d. h. in Richtung des Keils A.
F i g. 7 und 8 /eigen Abänderungen der Trennwand. Bei einer in (Ί g. 7 gezeigten Trennwand )2 weist cm dem Abschnitt 14c/der oben beschriebenen Trennwand 14 entsprechender Abschnitt 326 einen gekrümmten Teil 32e. ein freies F.nde 32c und eine sich einwärts erstreckende Verlängerung 32</ auf Fine in I- i g 8 ei»/eigte Trennwand 52 enthalt einen mit dem Druckaufnahnegehäuse 2 zu verbindenden lindabschnitt 34,i. einen sich aufwärts davon erstreckenden Abschnitt 346 und einen rohrförmigen freien Findabschnitt 34c. in den ein unter Druck stehendes Fluid, etwa Luft eingefüllt ist. Die in F i g. 7 und 8 gezeigten
: ■ Trennwände 32 b/w. 34 arbeiten in derselben Weist wie die Trennwand 14. Die Gestalt der Trennwand ist nicht auf die oben beschriebene beschränkt, sondern es kann eine beliebig gestaltete Trennwand mit einem Abschnitt verwendet werden, der sich von ihrem einen mit dem
< Druckaufnahmegehäuse 2 befestigten linde aus auswärts erstreckt, so daß ihr freier lindabschnitt in im wesentlichen fluiddichte Berührung mit der Wandfläche durch den auf die Trennwand selbst wirkenden Fluiddruck gebracht werden kann und die zusammen
i". mit dft1) Druckaufnahmegehäuse 2 und der Wandfläche 4 einen im wesentlichen fluiddichten ünterdruckbereich begrenzen kann.
Bei der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung wird der Unterdruckbereich 16 dadurch evakuiert, daß er mit
J" einer nicht gezeigten Evakuierungseinrichtung über den biegsamen Schlauch 22 in Verbindung gesetzt wird, de·' mit der dem Druckaufnahmegehäuse 2 ausgebildeten AuslaUotlnung 2\} verbunden ist. halls erwunscnt. kann eine geeignete Evakuierungspumpe, etwa eine Vakuum-
1^ pumpe. Wasserpumpe oder eine Strahldüse, unmittelbar am Druckaufnahmegehäuse 2 befestigt werden. Jedoch erhöht das unmittelbare Vorsehen der Evakuierungseinrichtung am Druckaufnahmegehäuse das Gewicht der Vorrichtung. Es wird daher bevorzugt, daß. wie in der
■>" Zeichnung dargestellt, der Unterdruckbereich 16 über eine Verbindungseinrichtung, etwa dem biegsamen Schlauch 22. mit einer Evakuierungseinrichtung in Verbindung gesetzt wird, die z. B. auf dem Boden oder einem Schiffsdeck aufgestellt ist.
'·>'-> Bei der dargestellten Ausführungsform werden ferner die Räder 8a bis 8c/ durch die in der Vorrichtung eingebauten Motoren 10a und 10/> angetrieben, die die Vorrichtung bewegen. Falls erwünscht, ist auf bekannte Weise ein Zugdraht an einen Teil der Vorrichtung
f° angeschlossen, z. B. an das Rahmenglied 6, und kann die Vorrichtung durch Aufwinden des Drahts durch eine beispielsweise auf einem Schiffsdeck aufgestellte Winde bewegt werden.
In Fig.9 bis 19 werden verschiedene Abänderungen
fc? der Vorrichtung der Erfindung im folgenden beschrieben, die sich besonders dann eignen, wenn είπε Wandfläche. an der die Vorrichtung haften soll und entlang welcher sie sich bewegen soii. eine große
Krümmung aufweist.
Die in F i g. 9 his M gezeigte Ausführungsform weist eine Trennwand 114 von insgesamt etwa elliptischer schüsselformiger Gesialt auf mil einem flachen Haupt abschnitt 114a. der das nut dem Druckaufnahmegehäuse /u verbindende eine F.nde darslelll. mit einem Abschnitt 114/?. der sich \om Umfangsteil des Hauptabschnitts 114.7 auswärts "iul /u einer Wandfläche 104 erstreckt, mit einem freun Fndteil 114. der mil der Wandfliiche 104 in Berührung gebracht werden soll, und mit einer Verlängerung II4(/. Am Hauptabschnitt 114a sirul zwei unterteilte Abschnitte 102 iiml 102/7 eines Druckaufnahmegehai.ses befestigt, Die Abschnitte 102,ι und 102.'1 sind so mit einem starren Kahmenglied 106 verbunden, daß sic sit h um axiale Linien 101,ι b/\\. 1056 drehen können. Am Kahmenglied Ι0β sind die Räder 108,/ bis 108c/ befestigt. Wenn auch in der Zeichnung nicht dargestellt, können im Rahmenglied 106 ein Motor und ein V erbirulungsmech.imsmus vorgesehen sein, die die Räder in derselben Weise wei bei tier in Fi g. I '-is 4 gezeigten Aiisfi'ihrungsfurni antreiben.
Da die Trennwand 114 die Conn einer elliptischen Schussel aufweist kann ein <:ιι wesentlichen fliiiddichter Unterdruckherekli 116 nur durch die !renn« and 114 um! die Wandflache 104 gebildet werden. I .ills erwünscht, können solche Teile des Hauptabschnitts I 14a. die die Gehauseabschnitle IO2.f und 1026 überdecken, weggeschnitten werden /ur Begrenzung des im wesentlichen fluiddichlen Unterdruckbereichs 116 durch die beiden Gehäuseabschnitte 102;) und 1026. die Trennwand 114 und die Wandflache 104. Der Unterdruckbereich 116 wird über eine Verbindungseinrichtung 122 mit einer nicht gezeigten I-vakuierungseinrichtung in Verbindung gesetzt. Der durch das im Unterdruekbereich 116 gebildete Vakuum auf die Gehauseabschnitle 102;) und 1026 wirkende Fluiddruck wird über das Rahmenglied 106 und die Räder 108;) bis 108(/ auf die Wandflache 104 übertragen, wodurch die Vorrichtung zum Haften an der Wandfliiche 104 gebracht wird.
Der freie F.ndabschnitt 114c'der Trennwand 114 kann aufgrund der Biegsamkeit des Abschnitts 114c durch cmc vci iwmiiiMiwioig kleine rs.t ,ιΓι /.up Waiiuiiache 4 hin oder davon weg \erschoben werden. Nur der auf den Abschnitt 114c/wirkende Fluiddruck bewirkt, daß der freie F.ndabschnitt 114c'eine im wesentlichen fluiddichte Berührung mn der Wandflache 104 herstellt.
Bei der in F i g. 9 bis 1 I gezeigten Vorrichtung sind die beiden unterteilten Abschnitte 102a und 1026 des Druckanfnahmegehauses durch einen dazwischenliegenden Abschnitt H4/r scharnierartig miteinander \ erblinden, wobei jeder Abschnitt 102;) und 1026 am Rahmenglied 106 angelenkt ist. Sogar dann, wenn die VVandfläche 104 einen ziemlich kleinen Krümmungsradius aufweist, können sich die Abschnitte 102a und 1026 um die Achslinien I03a und 1036 entsprechend der Krümmung der Wandflache 104 drehen und eine an die Wandflache 104 angepaßte Form annehmen, vergl. Fig. 11. Demnach kann die in F i g. 9 bis 11 gezeigte Vorrichtung genau an einer Wandfiäche mit einem ziemlich kleinen Krümmungsradius haften und sich daran entlangbew egen.
Die in Fig. 12 bis 13 gezeigte Vorrichtung ist eine Abänderung der in F i g. 9 bis 11 gezeigten Vorrichtung. Bei der in Fig. 12 bis 13 gezeigten Vorrichtung ist das Rahnengüed in zwei Abschnitte 1063 und iO66 unterteilt, die durch einen Zapfen 109 scharr.ierartig miteinander verbunden sind. Am verbindenden Zapfen 109 sind zwei in Berührung mit der Wandfläche 104 /u bringende zusäi 'iche Räder IO8eund \OSf vorgesehen. Die beiden Abschnitte 102;) und IO26des Druckaufnah megehäuses sum! starr mn den Rahmenabschnitten 106 und 1066 verbunden. Die in Fig. 12 und 13 gezeigte Vorrichtung kann ähnlich der in F i g. 9 bis 11 gezeigten Vorrichtung an einer Wandfläche mil einem ziemlich kleinen Krümmungsradius haften und sich daran entlangbewegen.
Bei der in Fig. 14 gezeigten Vorrichtung ist das Druckaufnahmegehäuse ίι drei Abschnitie 102;), 1026 und 102c unterteilt, die durch Kolbenenden win am Rahmenglied 106 befestigen Alindern lila. 1116 bzw. MIc aneinander angelenkt sind. Dariiberhinaus sind angrenzend an die Abschnitte 102,). 1026. 102c' des Dniekaufn.ihmegehauses drei Abstandssensoren 113a, II)/) bzw 11 ic' am Rahmenglied 106 befestigt. Diese Abslandssensoren messen den Absland zur Wandflache 104 und bewegen gemäß dem gemessenen Abstand die Zylinder Ilia. Ill 6 und III;' vor und zurück. Demnach werden bei der in Fig. 14 gezeigten Vorrichtung diese Z>linder entsprechend tier Unebenheit der Wandflache 104 automatisch vor und zurück beweg!, wodurch der Abstand zwischen der Wandfläche 104 und jedem Abschnitt 102a. 1026 und 102c' stets konstant gehalten wird. Die in Fig. 14 gezeigte Vorrichtung kann daher genau einer Wandfläche mit einem verhältnismäßig großen Grad von Unebenheiten oder an einer Wandflache mit einem ziemlich kleinen Krümmungsradius haften und sich daran entlangbewegen.
Bei der in F i g. I 5 gezeigten .Ausführungsform ist das Druckaufnahmegehause in zwei Abschnitte 202;i und 2026 unterteilt, mit denen gesonderte Trennwände 214a bzw. 2146 verbunden sind. Demnach werden in dieser Vorrichtung zwei getrennte Unterdruckbereiche gebildet. Die Abschnitie 202a und 2026 sind bei 213a bzw. 2136 wie in der in F i g. 9 bis 11 gezeigten Vorrichtung an einem Rahmenglied 216 angelenkt. Die beiden Gehäuseabschnitte 202a und 2026 weisen Anschlüsse 222a und 2226 auf zur Verbindung des Unterdruckbereichs mit einer F.v akuierungseinrichtung. Die in F i g. 16 gezeigte Vorrichtung ist eine etwas aogeänderte AuMunriing eier in F ι g. Ϊ3 ge/.eigicii Voi ι κπιυιικ. Ahnlich der in F ι g. I 2 und 13 gezeigten Vorrichtung ist bei der in F ι g. Ib gezeigten Vorrichtung das Rahmenglied in zwei Abschnitte 206,j und 2066 unterteilt, die durch einen Zapfen 209 scharnierartig miteinander verbunden sind, währen /wei mit der Wandfläche 104 in Berührung zu bringende zusätzliche Räder 208e und 208(i am Zapfen 209 befestigt sind. Die beiden Abschnitte 202a und 2026 des Druckaufnahmegehäuses sind starr mit den Rahmengliedabschnitten 206a bzw. 2066 verbunden.
Bei der in Fig. 17 gezeigten Vorrichtung sind die Gehäuseabschnitte 202a und 2026. mit denen die getrennten Trennwände 214a und 2146 verbunden sind, an die Kolbenenden von Zylindern 211a bzw. 2116 angelenkt, deren Bewegung, wie im Fall der in Fig. 14 gezeigten Vorrichtung, von Abstandssensoren 213j und 2136auiornaiisch gesteuert wird.
Bei den in F i g- 9 bis 17 gezeigten Vorrichtungen ist das Druckaufnahmegehäuse in zwei oder drei Abschnitte unterteilt, damit die Vorrichtung auch dann an der Wandfiäche haften und sich daran entlang bewegen kann, wenn die Wandfiäche einen ziemlich kleinen Krümmungsradius aufweist oder uneben ist Falls erwünscht kann das Druckaufnahmegehause in \ier oder mehr Abschnitte unterteilt werden. Z. B. kann ein
scheibenähnliches Druckaufnahinegehäuse in vier oder mehr Segmente unterteilt werden, von denen jedes über ein Universalgelenk, etwa ein Kugelgelenk, mit dem Rahmenglied verbunden werden kann. Ferner isi bei den in F-" i g. 12, IJ und Ib gezeigten Vorrichtungen das Rahmenglied in zwei scharnierartig miteinander verbundene Abschnitte unterteilt. Falls gewünscht, kann das Rahmenglied in zwei oder mehrere scharnierartig miteinander verbundene Abschnitte unterteilt w erden
Wenn zwei oder mehr unterteilte Abschnitte des Druckaufnahmegehäuses entweder unmittelbar oder über Zylinder an das Rahmengehause angdenk! sind, kann möglicherweise die Ungleichmäßigkeit der auf die einzelnen Abschnitte des Druckaufnahmegehauses wirkenden !-"lukidnickc diese Abschnitte /um Neigen bringen, wobei sich ein Teil jedes dieser Abschnitte der Wandfläche übermäßig nähert. Wenn ein Teil jedes Ciehäuseabschnitts dazu gebracht wird, sich der Wandfläche außerordentlich /u nahern, so wird an diesem I eil rli.? Reibungskraft /wischen dem (reien linde der Trennwand und der Wandfläche übermäßig groß. Dm dies /u verhindern, können drei Kufelrollen 115.7. 3156 und .315c. die cmc Berührung mil der Wandfläche 304 herstellen und den Absland /wischen der Wandfläche 304 und ledern (ieh.iiiseabschmii 502./ und 1026 konstant halten, in den Gehäiiseabs.Jinicon 302;/ bzw. 302/) angebracht «erden, vergl. Fig. 18 un<.\ 19. Fs wird bevorzugt, daß bei der m Fig. IS und Ii gezeigten Vorrichtung die Gehäuseabschnitte 302./ und 3026über Zylinder Jl la und 31 k> mit dem Rahmenglied 306 verbunden sind, so daß die Zylinder 311,/ und 311 6 die Gehäuseabschnitte 302,/ und 3026 mit einer gegebenen Kraft /um Rahmenglied 306 ziehen. Wenn die Kugelrollen 31.5λ, 3156und 315ran den Gehäuseabschnitten 302,/ und 3026 angebracht sind, wird der auf diese Abschnitte wirkende Fluiddruck nicht über die Rahmenglieder 306 und die Rader 308.; bis 3O8i/ übertragen, sondern hauptsächlich über die Kugelrollen 315,). 3156 und 315t·. Dies vermindert folglich den Berührungsdruck /wischen der Wandflüche 304 und den Rädern 308,7 bis 308J und es ware möglich, die Vorrichtuni; durch Antreiben der Rader 308./ bis 3O8i/ ablaßöffnung 421 ausgebildet, an die über einen biegsamen Schlauch 423 eine auf dem Boden abgestellte Entwässerungspiimpe 426 angeschlossen ist. Wie oben angegeben, wird der mit der Wandfläche 404 in Berührung zu bringende freie Endabschnitt für gewöhn lieh nicht völlig in fluiddichter Beruhru .g ,nit der Wandfläche 404 gebracht. Folglich ;,itl etwas Wasser zwischen der Trennwand 414 und der Wand'läche 404 hindurch und gelangt in den Unterdruckbereich 416. Dieses Wasser wird von der Entwässerungspumpe 426 über den biegsamen Schlauch abgezogen und über einen F'ntwassei imgsschlauch 427 in das Meer usw entleert. Folglich ist der Unterdruckbereich 416 nicht mit Wasser gefüllt und wird im Unierdruckbereich slots die gewünschte I 'riterdruckhohe erzeugt. Somit wirk! der Druck eines umgebender Fluids, d. h. das Wasser, stets auf das Druckaufnahmegehäuse 402 und briiigi iiie Vom. fining /um genauen Haften an der W andflache 404.
Hei der in der /dehnung gezeigten Vorrichtung is: die Fntwasserungsoffnung 421 über den biegsamen Schlauch 423 an die Entwasserungspumpe 426 ,ingeschlossen. Falls erwünscht, kann die Fntwasserungsnumpe 426 auf dem Druckaufnahmegehäuse 402 ode.1 einem nicht gezeigten Rahmenglied angesetzt und unmittelbar mit der Fntwässerungsöffnung 421 verbunden werden.
I3ei der in F i g. 20 gezeigten Vorrichtung ist eine im Druckaufnahmegehäuse 402 ausgebildete Auslaßoffnung 420 mit einer Fvakuierungspumpe 431. etwa einer auf dem Boden abgestellten Vakuumpumpe über einen Gas FUisssigkeit-Abscheider 429 verbunden, der Wasser aus der Luft abscheidet, die über einem biegsamen Schlauch 422 aus dem Unterdruckbereich 416 abgesaugt wurde, und enlleert das Wasser in einen Wasservorratsbehälter 433. Das im Wasservorratsbehalter 433 angesammelte Wasser wird nach Bedarf in das Meer usw. entleert.
Die Vorrichtung, die in Luft oder unter Wasse" durch Saugwirkung an einer W jn>.Hache haften -.nid M1. h J.ir.in entlang bewegen kann, kann dadurch als emc WarJf;achenarbeitsvornchi'.inc angewendet werden. d.ii* scr
schnitte 302<j und 3026 mittels tier Zviinder 311.) und 3116 der auf die Gehauseabschnitte 302./ und 3026 ; wirkende Fluiddruck auf die Wandfläche .304 hauptsächlich über die Zylinder 311.7 und 3116. die Rahmenglieder 306 und die Räder 308i? bis 3O8J übertragen Die Vorrichtung kann daher durch Antreiben der Rader 308.7 bis 308c/bewegt werden.
F i g. 20 zeigt eine Vorrichtung, die sich eignet fur ein Haften an einer unter Wasser gelegenen Wandflache 404. z. B. einer unter Wasser befindlichen Seitenwand eines Schiffs, und für ein Bewegen entlang dieser Zur Vereinfachung der Zeichnung sind in Fig.- ein "■"· Rahmenglied. Räder usw. weggelassen. Bei der in F i g. 20 gezeigten Vorrichtung is; eine zur Wasseroberfläche verlaufende Saugleitung 425 mit einem an einem Druckaufnahmegehäuse 402 befestigten Unterdruckumerbrecher 424 verbunden. Wenn die Hohe des in ~" einem Umerdruckbereiehs befindlichen Unierdnicks eine gewisse Grenze übersteigt, öffnet sich der Unterdruckbegrenzer 424. um die über dem Wasser befindliche Luft über die Saugler.ung 425 in den Niederdruckbereich 416 einzuführen, um somit die "~ Höhe des Unierdrucks im Unterdruckbereich 416 stets auf einem konstanten Wert zu halten. Am unteren Abschnitt des Druckaufnahmegehäuses ist eine Wasser-Druck.iufnah:"egeh.nise vorgesehen werden. /. -1 ( :rrichtungen /um Reinigen ooc- Polieren Jc W a;-JfIa1. he (/. B. eine Sandstrahireinigtingsvomchiunj:. er Schaber, ein Polierband oder eine Drehbt;rs:e) e:ne Farbspritzpisiolenemrichlung /um Bemalen Jc W .rijflache und eine I Itraschallprufeinrichuing /uiv. -\■•/eigen von Kerben an Schwciß.nif'agen der W anJii.uhe Diese -\rbeits\ornchtungen können entweder ι η r. er halb (xier außerhalb des Umerdruckbereiehs .v.i'ge^elii werden. Wenn ein Aufstellen einer Arbeiisvorncnüini: an der Mitte der haftenden Vorrichtung und duiierha'b des Unterdruckbereichs erwünscht ist. kann e: ringförmiger Unterdruckbereich ausgebildet werden unter Verwendung eines ringförmigen Druc'kaufnahmegehäuses und einer Trennwand m:t entsprechender Gestalt, wobei die Arbeiisvorrieraung am minieren Öffnungsieil des -ingiornr.ge1": Druckaurnahniegehauses aufgestellt wird
Die Vorrichtung kann ferner bei ;n Betracht kommenden Spiei/eugen angewendet werden, die an einer W andflache haften und sich daran bewegen.
Es wird nur, im Hinblick auf Fig. 2! bis 23 eine
VV^ni-iflii.-hpnr^ini^iinavv .-.rri.-hlunij h^irhri^N^n .-lir» _.. - _.-_ ._. — „_..-...-.. c ... _...
eine Einrichtung auf weis! /um Reinigen der Wandfläche durch Schleudern vor, Teilchen eines Polier- und
Reinigungsmaterials, etwa Stahlkörner, i>uf eine Wandflache.
Die in Fig. 21 gezeigte Vorrichtung ist eine Kombination einer der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung ähjjichen Vorrichtung, die an einer Wandfläche haften und sich daran entlang bewegen kann und eine Einrichtung aufweist zum Schleudern von Teilchen eines Polier- und Reinigungsmaterials auf eine Wandfläche unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsfluidstroms. Bei der in Fig. 21 gezeigten Vorrichtung weist der mittlere Teil eines Druckaufnahmegehäuses 502 eine kegelstumpfförmige Gestall 503 auf, die sich von der Wandfläche 504 weg verjüngt. Am E;nde der Verjüngung der kegelstumpfförmigen Gestalt 503 ist eine Aufpralldüse 550 vorgesehen, zum Schleudern der Teilchen eines Polier- und Reinigungsmaterials auf die Wandfläche 504. Diese Aufpraildüse 550 ist mit einer nicht gezeigten Einrichtung zum Liefern von die Polier- und Reinigungsteilchen enthaltende Druckluft zur Düse 550 über einen biegsamen Schlauch 552. Diese Zufuhreinrichtung ist z. B. auf dem ' Boden oder auf einem Schiffsdeck aufgebaut und an sich bekannL Am unteren Teil des Druckaufnahmegehäuses 502 ist ein Loch 520 vorgesehen zum Evakuieren der Luft aus dem durch das Druckaufnahmegehäuse 502, eine Trennwand 514 und die Wandfläche 504 begrenzten Unterdruckbereichs und gleichzeitig zum Wiedergev innen der auf die Wandfläche 504 aufgeprallten Reinigungsteilchen. Das Loch 520 ist mit dem biegsamen Schlauch 522 verbunden, der Ober einen bekannten beispielsweise auf dem Boden aufgestellte Abscheider mit einer nicht gezeigten Evakuierungseinrichtung verbunden ist etwa mit einer Vakuumpumpe, die beispielsweise auf dem Boden aufgestellt ist. Der Abscheider kann die im Auslaßstrom enthaltenen Polier- und Reinigungsteilchen und das von der Wandfläche entfernte Fremdmaterial, etwa Rost oder Farbpulver, aus dem AuslaBstrom voneinander unabhängig abscheiden.
Nach dieser Vorrichtung wird die Polier- und Reinigungsteilchen enthaltende Druckluft aus der Düse 550 auf die Wandfläche 504 zum Reinigen der Wandfläche aufprallen gelassen, wenn die Vorrichtung an der Wandfläche haftet und sich längs dieser bewegt, wie oben in bezug auf F i g. 1 bis 4 beschrieben. Die auf die Wandfläche geschleuderten Teilchen und das von der Wandfläche entfernte Fremdmaterial, etwa Rost oder Farbpulver, fallen auf dtn unteren Teil des Unterdruckbereichs 516. ohne sich außerhalb dieses Bereichs verteilt zu haben, und werden von dem aus dem Unterdruckbereich 516 austretenden Luttstrom fortgetragen. Sie werden durch das Auslaßloch 520 und dem biegsamen Schlauch 520 weggetragen und zu einem nicht gezeigten Abscheider geleitet, wo sie vom Luftstrom getrennt werden. Die vom Luftstrom unabhängig vom Fremdmaterial, etwa Rost und Farbpulver, vom Luftstrom getrennten Polier- und Reinigungsteilchen können wieder verwendet werden.
Bei der in Fig.21 gezeigten Vorrichtung wird Druckluft von der Düse 550 aus in den Unterdruckbereich 516 eingeführt. Um daher eine gegebene Unterdruckhöhe im Unterdruckbereich 516 zu erzeugen, muß die Evakuierungseinrichtung zum Evakuieren des Unterdruckbereichs 516 über das Auslaßloch 520 eine höhere Leistung haben, als wenn keine Druckluft eingeführt wird.
Die in Fig. 22 gezeigte Vorrichtung ist eine Kombination einer Fliehkraftschleudermasehinc /um mechanischen Schleudern vor. Icikhcn eines Puder und Rcinigungsniatcridls auf cmc WandfuK-rxr ohne Verwendung eines l'luidsiroms. etwa Drucklull oder Hochdruck wasser, nut einer der in I ig I bis * • gezeigten Vorrichtung ahnlichen Vorrichtung, die an der Wandflache hafte! und ssch längs dieser bewegt
Bei der in F ι g 22 gezeigten Vorrichtung Wann cm bekanntes Zenlrifugaischlcijilcrrad ΗΛ die Rcinigungs und Policrteilchcn auf cmc Wandflacftc 604 schleudern
tu und ist an der Mute eines Druckauinahmcgchiuscs 602 aufgestellt I Interhaiii des Rads 660 ist ein Motor 662 vorgesehen, dessen -\usgangswelk· mtt dem Rid 66C verbunden ist und der das Rad mit einer gegebenen Drehzahl dreht Über dem Rad 660 ist eine Summei und
' > Zufuhreinrichtung 664 vorgesehen, die die Rcimgungs und Polierleilchen vom luftstrom trennt und sammcl! und die gesammelten Teilchen sn die Mitte des Zenirifugalschleuderradcs 660 einfuhrt, was im folgen den beschrieben wird Unterhalb de* Druckiufn.ihmc
.ti gehäuses 602 ist eine Öffnung 620 vorgesehen zum Evakuieren der Luft aus dem Druckaufnahmcbereicb 616. der begrenzt wird durch das Druckaufnihmcgchau se 602. eine Trennwand 614 und die Wandfläche 604. und zum Wiedergewinnen der auf die Wandfläche 604
.'-> geschleuderten Polier- und Rerinigungstcilchcn Die Öffnung 620 steht über ein Förderrohr 666 mit dem oberen seitlichen Abschnitt der Sammcl und /ufuhrcin richtung 664 unj dann mit einem biegsamen Schlauch 668 in Verbindung, dessen eines Ende mit ctncrr
«i rohrförmigen Abschnitt an der Oberseite der Sammcl und Zufuhreinrichtung 664 verbunden im Der bicgsarm Schlauch 668 ist über einen nicht gezeigten bcispiclswci se am Boden aufgestellten Abscheider zum Trennen dei Fremdmaterials von dem dines fördernden Luftstrom
Ji mit einer nicht gezeigten Evikuicrungseinrtchcunf verbunden, etwa einer z. B. am Boden aufgestellter Vakuumpumpe.
Während, wie zur F i g. 1 bis 4 beschrieben, dt« Vorrichtung an der Wandfläche 604 haftet und skr längs dieser bewegt, werden die Polier- und Reinigung» teilchen durch das vom Motor 662 angetriebene Schleuderrad 660 auf die Wandflache geschleudert, urr hierdurch die Wandfläche 604 zu reinigen Die auf di< Wandfläche 604 geschleuderten Polier- und Reinigung*
*"> teilchen fallen zusammen mil den von der Wandfllch« entfernten Fremdmaterial, etwa Rost oder Farbpulver auf den unteren Teil des Untcrdruckbereichs. ohm außerhalb des Unterdruckbereichs 616 verteilt u werden. Sie werden durch den aus dem Unterdruckbe
w reich 616 evakuierten Luftstrom fortgetragen und Ubei die Auslaßöffnung 620 und d»i Förderrohr 666 /ui Sammel- und Zufuhreinrichtung 664 gefördert. Dor fallen die schwereren Polier- und Reinigungsteilchen au den unteren Teil der Sammel· und Zuluhreinnchlunj
« 664 und werden somit vom Luftstrom getrennt. Die au diese Weise getrennten Teilchen werden wieder in da Zcntrifugalschleuderrad 660 eingeführt und auf du Wandfläche 604 geschleudert. Andererseits werden da verhältnismäßig leichte Fremdmaterial, etwa von de Wandfllche entfernter Rost oder Farbpulver, und von Schleudern auf die Wand'lächc 604 stammende lcichti fein zerteilte Teilchen des Reinigung-, und l'oltcrmatc rials zusammen mit dem Luftstrom durch dri biegsamen Schlauch /ti einem nicht gezeigten Absehet
'''■ der gefördert, der beispielsweise auf dem Hm.tct abgestellt ist und in dem diese leichten Materialien mn Luftstrom getrennt werden
Da in der in Fig. 22 gezeigten Vorrichtung <ia
/eninfugalschlcudcrrad 660 verwenden wird, das die Polier- und Rcinigungitcilchcn ohne Verwendung ein« f luKhtroms. etwa Druckluft oder Hochdruck wasser, schleudern kann, kann im Unicrdruckbereich 616 eine ausreichende Untcrdruckhöhc erzeugl werden, die unter Verwendung einer Evakuierungseinrichtung von verhältnismäßig medcrigen Leistungsfähigkeiten die Vorrichtung /um Haften an der Wandfläche 604 bringen kann. Ferner werden die auf die Wandfläche 604 geschleuderten Polier- und Reinigungsteilchen unter Verwendung des Luftstrom* gesammelt, der zum dortigen Erzeugen eines IJnterdrucks aus dem Unierdruckbereich 616 austritt, und vom Fremdmaterial getrennt, wobei die fein zerteilten Teilchen für die Wiederverwendung ungeeignet sind. Demnach wird für diese Zwecke keine spezielle Einrichtung benötigt.
Die in Fig. 23 gezeigte Vorrichtung enthält ähnlich der in F ι g. I bis 4 gezeigten Vorrichtung eine Trennwand 714. die zusammen mit einem Druckaufnahmegchäus» 702 und einer Wandfiäche 704 einen Unterdruckbereich 716 begrenzt.
Ein Ende der Trennwand 714 ist unmittelbar am Druckaufnahmegehäuse 704 befestigt. Deshalb kann ähnlich der in Fig.6 gezeigten Trennwand 14 die vordere Hälfte der Trennwand 714 aufgrund ihrer Biegsamkeit ihrer vorderen Hälfte durch eine verhältnismäßig kleine Kraft zur Wandfiäche 704 hin und davon weg verschoben werden. Wenn auch in Fig. 23 nicht gezeigt, enthält die Vorrichtung ein starres Rahmenglied, drei oder mehrere an den Rahmengliedcrn vorgesehene Räder und eine zum Antreiben dieser Räder am starren Rahmenglied befestigte Antriebseinrichtung.
Innerhalb des Druckaufnahmegehäuses 702 ist eine Schleudermaschine 770 angeordnet, die die Teilchen eines Polier- und Reinigungsmaterials schleudert und aus einer im Druckaufnahmegehäuse 702 drehbar gelagerten hohen Welle 772 und einem am Ende der Welle 772 befestigten Flügelrad besteht Damit die AuBenluft nicht aus dem Zwischenraum zwischen dem Druckaufnahmegehäuse 702 und der Welle 772 in den Unterdruckbereich 716 gelangen kann, kann dazwischen eine nicht gezeigte Dichtung vorgesehen werden. Das Flügelrad 714 weist zwei im wesentlichen konische Platten 776 auf. die in Längsrichtung der Welle 772 in Abständen verteilt sind, und weist mehrere (z. B. acht) in Umfangsrichtung zwischen den Platten 776 befestigten Flügel 778 auf. Eine Riemenscheibe 783 ist an der Ausgangswelle eines Motors 782 zum Antreiben der an einem nicht gezeigten Rahmenglied befestigten Schleudermaschine befestigt und treibt Ober einen Riemen 786 eine an der hohlen Welle 772 der Schleudermaschine 770 befestigte Riemenscheibe 780 an. Die hohle Welle 772 der Schleudermaschine 770 ist über einen biegsamen Schlauch 790 mit einem Zufuhrabschnitt 788 einer Sammcl- und Zufuhreinrichtung 786 für die Polier- und Reinigungsteilchen verbunden, die z. B. auf dem Boden oder einem Schiffsdeck aufgestellt ist.
F.in rinffofmigef Kanal 792 turn Evakuieren des
Unlcrdruckbcreichs 716 und /.um Sammeln der Polier· und Reinigungsieilchcn erstreckt sich um den Umfangsteil des Unlcrdruckbereichs 716 und ist innerhalb des Druckaufnahmegehäuses 702 ausgebildet. Der Kanal 792 weist einen Auslaßabschnitt 794 auf. an den ein Ende des biegsamen Schlauch* 796 angeschlossen ist. Das untere Ende des biegsamen Schlauchs 796 ist an einen l'.inlaUabuhmtt 789 angeschlossen, der am oberen Teil eines Abschnitts 787 zum Aufnehmen der Polier- und Reinigungsteilchen in der Sammel- und Zufuhreinrichtung 786 ausgebildet ist. Der Abschnitt 787 enthält eine Ablenkplatte 791. einen Auslaßabschnitt 793 und eine öffnung 795 zum Fördern der Polier- und Reinigungsteilchen Der Auslaßabschnitt 793 ist über einen nicht gezeigten Abscheider zum Trennen des leichten Fremdmaterials vom Luftstrom mittels eines biegsamen Schlauchs 798 an eine Evakuierungseinrichtung, etwa
ίο eine Vakuumpumpe, angeschlossen. Zwischen der Förderöffnung 795 und dem Zufuhrabschnitt 788 ist ein bekanntes Drehventil 797 angeordnet, das die Polier- und Reinigungsteilchen innerhalb des Aufnahmeabschnitts 787 in den Zufuhrabschnitt 788 fördern kann,
is ohne daß der Luft gestattet wird, zwischen dem Aufnahmeabschnitt 787 und dem Zufuhrabschnitt 788 hindurchzutreten. Das Ende des ZufuhraVsehnitts 788. das dem Ende gegenüber liegt, an den der biegsame Schlauch 790 angeschlossen ist, weist eine zur
xi Außenatmosphäre führende Öffnung 799 auf.
Bei der in Fig.23 gezeigten Vorrichtung wird der Unterdruckbereich 716 über den Kanal 792, den biegsamen Schlauch 796 und den Aufnahmeabschniit 789 der Sammel- und Zufuhreinrichtung 786 von einer nicht gezeigten Evakuierungseinrichtung evakuiert zur Erzeugung einer gegebenen Unterdruckhöhe im Unterdruckbereich 716. um hierdurch die Vorrichtung zum Haften an der Wandfiäche 798 zu bringen. Wenn innerhalb des Unterdruckbereichs 716 ein Unterdruck erzeugt wird, wird die Außenluft von der öffnung 799 des Zufuhrabschnitts 788 über den biegsamen Schlauch 790 und die hohle Welle 772 der Schleudermaschine 770 in den Unterdruckbereich 760 eingesaugt. Die Strömung der Außenluft bewirkt ein
)5 Fördern der Polier- und Reinigungsteilchen vom Aufnahmeabschnitt 787 zum Zufuhrabschnitt 788, damit diese Teilchen über den biegsamen Schlauch 790 und die hohle Welle 772 zum Flügelrad 774 geschickt werden. Das vom Motor 782 gedrehte Flügelrad 774 beschleu nigt die vom angesaugten Luftstrom dorthin geschick ten Teilchen und schleudert sie zum Reinigen der Wandfiäche 704 auf diese. Die auf die Wandfiäche 704 geschleuderten Polier- und Reinigungsteilchen und das von der Wandfläche 704 entfernte Fremdmaterial werden nicht außerhalb des Unterdruckbereichs 716 verteilt, sondern von einem aus dem Unterdruckbereich 716 evakuierten Luftstrom fortgetragen und über den Kanal 792 und den biegsamen Schlauch 796 zum Aufnahmeabschnitt 787 der Samnwf- und Zufuhrein-
Y) richtung 786 gefördert. Die in den Aufnahmeabschnitt /07 eingetretenen Polier* und Reinigungsteilchen prallen auf die Ablenkplatte 791 und fallen abwärts. Auf diese Weise werden sie vom Auslaßluftstrom getrennt und gesammelt. Dann werden sie über das Drehventi!
ss 797 aus dem Zufuhrabschnttt 788 herausgefördert und wieder verwendet. Der AuslaBluftstrom, der das von der Wandfiäche 704 entfernte Fremdmaterial und die beim Aufprall auf die Wandfläche 704 pulverisierten und für eine Wiederverwendung ungeeigneten Reinigungsteil·
so chen enthält, wird übef den Auslaßabschnitt 793 und dem biegsamen Schlauch 798 zu einem nicht gezeigten Abscheider gefördert. In diesem Abscheider werden das Fremdmaterial und die für die Wiederverwendung ungeeigneten pulverisierten Teilchen vom AuslaDluft-
6i strom getrennt. Da bei der in Fig. 23 gezeigten Vorrichtung die Außcnlufl von der öffnung 799 über den biegsamen Schlauch 71W und die hohle Welle 772 in den Unterdruckbereich 716 gezogen wird, muß eine
nicht gezeigte Evakuierungseinrichtung zum Erzeugen eines Unterdrücke im Unterdruckbereich 716 eine etwas größere Leistungsfähigkeit als die in Fig.2 gezeigte Evakuierungseinrichtung aufweisen- Bei der in Fig.23 gezeigten Vorrichtung wird jedoch das Zuführen von Reinigungsteilchen zum Flügelrad 774 der Schleudermaschine 770 durch den angesaugten Luftstrom ohne Verwendung der Schwerkraft durchgeführt Dies ergibt den Vorteil, daß die Reinigungsteilchen ohne jegliche Beschränkung der Richtung oder des Winkels usw. ihrer Zuführung zugeführt werden können.
Bei der in Fig.23 gezeigten Vorrichtung ist die Sammel- und Zufuhreinrichtung 786 von der Vorrichtung getrennt, die an der Wandfläche 704 haftet und sich längs dieser bewegt Falls erwünscht, kann die Sammel- und Zuführeinrichtung 786 einstückig mit dieser Vorrichtung ausgebildet sein. Ferner sind bei dieser Vorrichtung der Aufnahmeabschnitt 787 und der Zufuhrabschnitt 788 in die Sammel- und Zufuhreinrichtung 786 integriert, können aber falls erwünscht, getrennt und unabhängig vorgesehen sein.
Zur besseren Anpassung der Vorrichtung an stark gekrümmte oder unebene Flächen, durch welche die Verformung der Trennwand zu einer ausreichenden Abdichtung zu groß werden würde, besteht das Unterdruckgehäuse aus zwei oder mehr miteinander scharnierartig verbundenen Abschnitten, die an ein Rahmenglied angelenkt sind. Dazu ist das Rahmenglied in zwei oder mehr scharnierartig miteinander verbundene Abschnitte unterteilt, wobei die einzelnen Abschnitte des Unterdruckgehäuses mit den entsprechenden Abschnitten des Rah;nengliedes verbunden sind. Es kann aber auch das Unterdruckgeh5.use und die Trennwand in zwei oder mehrere voneinander unabhängige Abschnitte unterteilt sein, welche am Rahmenglied angelenkt sind. Es kann ebenfalls auch hier das Rahmenglied in zwei oder mehrere scharnierartig miteinander verbundene Abschnitte unterteilt sein, deren jeder mit einem entsprechenden Abschnitt des Unterdruckgehäuses verbunden ist. Die unterteilten Abschnitte des Druckaufnahmegehäuses sind mit dem Rahmenglied über Betätigungszylinder verbunden, die entsprechend der Gestalt der Wandfläche steuerbar sind.
Die Vorrichtung läßt sich verwenden für das Reinigen von entsprechenden Außenflächen durch Sandstrahlen,
ίο wobei das Unterdruckgehäuse eine Einrichtung zum Aufschleudern von Teilchen eines Grundier- oder Reinigungsmittels auf die Wandfläche aufweist und diese Teilchen mit dem aus dem Unterdruckbereich abgesaugten Fluidstrom ausgetragen werden. Dabei wird eine Einrichtung zum mechanischen Aufschleudern der Teilchen auf die Wandfläche verwendet. Es kann auch zum Zuführen der Teilchen in den Unterdruckbereich ein durch den Unterdruck durch die mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Schleudereinrichtung eingesaugter Luftstrom verwendet werden. Dies ist bei der Vorrichtung möglich, da durch die gute Abdichtung des Unierdruckgehäuses gegen die Fläche eine gleichförmige und kräftige Ansaugung erreicht wird.
Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung ist die Möglichkeit gegeben, ein entsprechend hohes Vakuum, durch welches die Vorrichtung auch mil großer Zusatzlast an senkrechten oder stark überhängenden Wandflächen haftet, im Inneren des Unterdruckbehälters mit einer relativ kleinen Maschinenleitung aufrecht zu erhalten, und zwar gleichförmig und auch ohne zusätzliche Absaugleistung bei unebenen Flächen, z. B. einer genieteten und gekrümmten Schiffswand, die bei bekannten Vorrichtungen zu starken Schwankungen in der Spaltbreite führen. Die gute Abdichtung beeinträchtigt dabei die Verfahrbarkeit auf der Fläche nicht.
Hierzu 16 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1
Patentansprüche:
|. Vorrichtung mit einem Unterdruckgehäuse, die an einer Wandfläche, insbesondere einer Schiffsau-Qenhaut haftet, und entlang der Wandfläche bewegbar ist, mit mehreren am Gehäuse angordneten Rädern oder Gleisketten zur Auflage an der Wandfläche, einer Einrichtung zum Antreiben der Räder und einer Anordnung zum Absaugen des strömenden Mediums aus dem Unterdruckgehäuse, gekennzeichnet durch eine mit der freien Kante des Unterdruckgehäuses verbundene dichtlippenartige Trennwand (14, 32, 114, 214, 514, 614), die mit ihrem freien Ende in Berührung mit der Wandfläche (4) liegt, wenn die Räder (8) oder Gleisketten auf der Wandfläche (4) aufsitzen, wobei die Trennwand (14) mit einem Abschnitt von ihrer Befestigung am Unterdruckgehäuse sich nach auswärts erstreckt, und dieses freie Ende mit geringer Anpreßkraft an der Wandfläche (4) gegen das Unterdrjckgehäuse (2) etwa senkrecht zur Wandflächevi) bewegbar isL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) mit dem Unterdruckgehäuse (2) über einen Abschnitt (12,30) aus leicht biegsamen Material verbunden ist, der mit geringer Kraft zur Wandfläche (4) hin und davon weg biegbar ist, wobei die Trennwand (14) an dem Abschnitt (12, 30) aus leicht biegbarem Material so angebracht ist, daß sie im ganzen auf die Wand zu und von dieser weg in einer Parallelverschiebung bewegbar ist (F i g. 4,5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ti-ennwa-.<d (14) mit dem Unterdruckgehäuse über eine balgähnliche Einrichtung (30) so verbunden ist, iaß die gesamte Trennwand (14) durch Strecken oder Zusammenziehen des Balges zur Wandfläche (4) hin oder von dieser weg verschiebbar ist (F i g. 5).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) im Lippenabschnitt (i4d)\n Abstand liegende Einschnitte (28) zur Erhöhung der Biegbarkeit aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsglieder in Abstand in der Trennwand (14) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wandfläche anliegende Kante (34c,/der Trennwand (34) rohrförmig ausgebildet und mit einem Druckmedium gefüllt ist (F i g. 8).
DE19762657445 1975-12-18 1976-12-17 Vorrichtung mit einem an einer Wandfläche haftendem und entlang dieser bewegbaren Unterdruckgehäuse Expired DE2657445C3 (de)

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