DE2657171A1 - Verfahren zur abtrennung von fettrueckstaenden von feststoffkatalysatoren - Google Patents
Verfahren zur abtrennung von fettrueckstaenden von feststoffkatalysatorenInfo
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Description
fisg„-!\!i·, ίή'£Ρ Ö-ÜT £°53 H.-Ik-is:= m, 15. Daz. 197S
ΕκΡ-Dr.iMs/Mar 9 ß ζ 7 1 7 1
UARTA Batterie Aktiengesellschaft 30DQ Hannover 21, Am Leinsufsr 51
Verfahren zur Abtrennung von Fettrückständen von Feststoffkatalysataren
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Abtrennung van Fettrückständsn
van Festatoffkatalysatoren, insbesondere Nickelkatalysatoren
fur die Fetthärtung.
Die Abtrennung von Fettrüocständen von Feststoffkatalysstciren dient
zum Zwack, das Nickel und die organischen Substanzen einsr Wiederverwertung
(Recycling) zu erschließen. Bisher gsschsh dies in der Weise,
daß man den in Form eines festen Kuchens angelieferten "Altkatalysatar"
in geschlossenen Kesseln bei Siedetemperatur einer alkalischen Uergeifung unterzog. Auf die Abtrennung des Nickelhydroxidschlammss
folgte die Fällung dar Seife mittels Kochsalz aua dar überstehenden
Flüssigkeit. Die dekantierte wässrige Schicht uird auf Glycerin verarbeitet,
letzteres schließlich durch Makuumdampfdestillation gereinigt.
Die ausgefällten Seifen müssen durch Hydrolyse unter hohem Druck uieiter in die freien Fettsäuren gespalten und isoliert uierdsn.
Im ganzen haben sich diese aus der Seifenfabrikation bekannten Arbeitsmethoden
für die Erfordernisse einer Altkatalysator-Aufbereitung als zu umständlich erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres Abtrennverfahran
zu entwickeln, wobei von sinar Extraktion mit Hilfe von Lösungsmitteln ausgegangen wird. Es ist beispielsweise bekannt
(L.F. Fies2r und M. Fieasr, Lehrbuch dar organischen Chsmie, Verlag
Chemie, UJainheim/aergatr, 195'*, Seite *^9), daß sich Samenöle durch
Extraktion mit Petrolätner au3 dan fein gemahlenen Kernen gewinnen
lassen.
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üJsitara Hinyaias auf die Gaminnung van Spüiü^ölen durch Lösungsmittelextraktion
gibt Pater F„ Rickn-.ar3 in dar Manographi2 "Die Öle und Fette
in Wirtschaft und Technik" (Verlag für Chemisch» Industrie H. Ziolkowsky
KG Augsburg 1951, Saiten 31/32).
Danach soll sich fur die Behandlung gemahlener Dlsaaten, die früher
ausgepreßt wurden, hauptsächlich ein Benzin mit dem spezifischen Gewicht
von 0,7 bis 0,71 g/cm und einem Siedepunkt von 7D bis 1D0D C
eignen. Für die Extraktion von Sojabohnen werden Hexan und Äthylalkohol als Lösungsmittel genannt.
Das im vorliegenden Anwendungsfall auszuwählende Lösungsmittel soll
einen Extrakt liefern, dar keine Bestandteile des Kataly^atormaterials
oder Katalysatorträgers enthält und er soll gut filtrierbar sein. Darüberhinaus soll das Lösungsmittel in der Lage sein, sowohl neutrale
Fette al3 auch freis Fettsäuren vom Altkatalysator abzulösen. Zugleich
sollen Fettalkohols und Fettamine gelöst werden, die sonst durch einen
Verseifungsprozeß von Festsub3tanzen nicht zu trennen sind.
Diese Aufgabe wird gemäB der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Bildung
eines von kolloiddi3persen Bestandteilen freien und gut filtrierbarsn
Extrakts der Katalysator einer Läsungsmittelextraktion mit iao-Propylalkohol
unterworfen wird.
Das erfindungsgemäß zu behandelnde feste Extraktionegut setzt sich aus
zwei Komponenten zusammen, nämlich
1. aus feinstteiligem Nickel und gegebenenfalls einem mineralischen
Trägermaterial, z.B. Kieselgur,
2. aus chemisch nicht näher definierbaren Fetten bzw. deren Derivaten.
Beida Komponenten sind zu etwa gleichen Gewichtsanteilen vertreten. Die
Fettrückstände können neben Glycerinneatern höherer Fettsäuren mit verschiedenen
Kettenlängen (meist C^ bis C,.,,) und vsvschiedenen funktionellen
Gruppen wie -COOH, -NH„, -DH auch freie Fettsäuren enthalten.
Die3aa Gemisch soll vom Lösungsmittel herausgelöst warden.
Als Auswahlkriterien für ein gaexgnetea Lösungsmittel kommen der Siedepunkt,
das Uisko3ität3vsrhalten ader die Polarität infrags. "Polare"
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Löüungs.-nifctel baaitzan sins haha Dielektrizitätskonstante (ε zwischen
10 und 3Ci) und sind zum Leisen van Fetten mit freien polaren Gruppen
uie -COOH, ^.C-OH, im allgsmsinsn besser geeignet als "apolare" Lösungsmittel
mit niedriger Dielektrizitätskonstanten. Dagegen lassen sich in apalaren Lösungsmitteln Neutralfette wie Fettsäureglycerinester leichter
auflösen. Baispiele für polare Lösungsmittel sind Methanol, Äthanol,
isa-Prapylalkohol, ftthylglykol, Aceton, Cyclohexanol. Als apolare
Lösungsmittel mit einer Dielektrizitätskonstanten E kleiner als 10 können
gelten: Benzin, Benzol, Cyclohexan, IsQoctan, Rthylbenzol.
Diese Zusammenhänge lassen an sich vermuten, daß unter der Vielzahl
der bekannten Lösungsmittel ein einzelnes Lösungsmittel nicht in der
Lage ist, alle gestellten Aufgaben einwandfrei zu lösen.
In dem Bestreben, den Reatfettgehalt dee Altkatalysators (Raffinat)
bis auf wenige Gewichtsprozente zu senken und das Nickel dadurch einer Wiederaufbereitung zu erschließen, wurden zahlreiche Lösungsmittel mit
unterschiedlichen Erfolgen erprobt. Vor allem zeigte sich, dsß gpolare
Lösungsmittel stets trübe, nicht filtrieibare Extrakte mit kolloidal
gelösten Nickelteilchen bildeten, mährend sich Extrakte mit polaren Lösungsmitteln
im allgemeinen gut vom Katalysator durch Filtration trennen ließen. Dabei verhalten sich die polaren Lösungsmittel in ihrem Lösungsvermögen
gegenüber freien Fettsäuren ausgesprochen selektiv. Die Filtrate dieser Lösungen sind jedoch mehr oder weniger intensiv grün
bzw. schwarz gefärbt, was darauf hindeutet, daß das polare Lösungsmittel sich gegenüber dem Katalysatormetall nicht indifferent verhält.
Gravierender fällt allerdings die Bildung kolloider Lösungen mit apolaren
Lösungsmitteln ins Gewicht, weil die darin dispergieren Nickelteilchen
die Filterporen mit der Zeit verstopfen, dadurch die Filterleistung verringert und eine Abtrennung der Fette praktisch verhindert wird.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß unter den snnst nur bedingt
brauchbaren polaren Lösungsmitteln allein der isD-Propylalkohol nicht
mit dem Nachteil behaftet ist, gefärbte Filtrate zu liefern, sd daß seine günstige Wirkung auf die Filtrierbarkeit ganz ohne, störende Nebeneffekte
zur Geltung kommt.
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In bsaarvdsrs vartsilhaffcar Waise läßt sich rJsr Dipalcharakter übs isa-Prapylalkohol3
durch Zusatz von LJa-sssr varat-arkan, wail dieses mit Einer
Dielektrizitätskonstanten E = BQ die größte Polarität unter den
Lösungsmitteln besitzt. Eins praktische Mischung besteht aus B8 % iso-Propylalkohol
und 12 % Wasser. Sie siedst azeotrop bei BG,1D C und
kann als Kondensat dsm Extraktionsgefäß uieder unmittelbar zugeführt
werden.
Dieses Gemisch zeigt außer einer trübungafreien Lösung noch weitere unerwartete
günstige Effekte, u.a. den einer geringen Fettlöslichkeit bei tiefen Temperaturen. Das Fett fällt beim Abkühlen des filtrierten Extrakts,
flockenförmig aus. Der technische Nutzen diaeea Verhaltana liegt
in einer Energieeinsparung, weil man das Lösungsmittel vom Fett nicht
durch l/erdampfen trennen muß.
Die dem Filtratiansrückstand noch anhaftende Restfettmenge von weniger
als 10 Gew.-%, bezögen auf das trockene Raffinat, kann durch wiederholte
Lösungsmittelbehandlung nicht beliebig vermindert werden, denn anders
als bei Flüssig-Flüssig-Extraktionen, wo nach dem Nernst1sehen
Uerteilung3satz jade Stufe zu einem neuen Konzentrationsglsichgewicht
des Extrakt3tQffes zwischen den beiden Flüssig-Phasen führt, bleibt
hier ein durch Chemisorption fest gebundener Fettanteil auf der Oberfläche des Altkatalysator3 zurück.
Statt ihn auf naheliegende lüeise, nämlich durch Aushßizen des Altkatalysators
im Sauerstoffstrom zu entfernen, hat sich eins kontinuierliche
Destillation im Wasserstoffstrom als außerordentlich zweckmäßig erwiesen.
Diese Destillation erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe eines in der
DT-AS 2 403 99β beschriebenen, gasdicht ummantelten Uibrationswendelförderers,
bei dem der mit chemisorptivem Restfett behaftete Filtrationsrückstand, welcher rieselfähig ist, bei Temperaturen zwischen 250
und 400 C von der Eingabe über eine Dosierrinne her sich auf einen vibrierenden
üiendelgang van oben nach unten bewegt, während in der Gegenrichtung
üJasserstoffgas über das Pulver streicht.
Das absolut fettfreie und wegen des Fehlen3 einer Chemiaorptions-Schicht
eventuell pyrophor gewordene Pulver wird au3 dam unteren Teil das Wendelförderers
durch ein Rohr kontinuierlich ausgetragen und anschließend
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in Vorratsbahältern unt^r Stickstoff gslagerfc. Eg sfcehb dart fur die
üJaitervararbsi tang-zu fiic^aiaalzen wie i'iickelaulfat, Nickelchlorid
odar Nickalnitrat zur V/erfügung, die gs-^ähnlich durch Aufläsen van
Rainnickel in dan entsprechenden Minaralsäursn dargestellt warden.
Indem die Nickelsalze wiederum als Ausgangsstoffe für die Gewinnung
des Hydrierungskatalysator dienen, ist das Nickel einem vollständigan
Recycling unterworfen. Mit dem Recycling verbindet sich noch der
wirtschaftliche Vorteil, daß das Nickel aus dem Altkatalysatar nur
mit etwa 1/3 der Kasten für Reinnickel eingesetzt werden kann.
Zur Wirkungsweise des erfindungsgemäaen Lösungsmittels mag als Erklärung
angefügt werden, daß seine Moleküle um die Nickelteilchen und die sie bedeckende manomalekulara Fettschicht herum eine Solvathülle
bilden. Als Dipole sind die Lösungsmittelmoleküle dabei so orientiert,
daß ihr vom Hohlenwasserstoffrest gebildeter Teil der artverwandten
Fettschicht zugekehrt ist, während die funktionellen Gruppen - hier
die alkoholische CH-Gruppe - nach außen ragen. Diese Gruppen sind vermutlich
imstande, durch Errichtung von Wasserstoffbrücken einsn Hontakt
zu benachbarten, ähnlich solvatisierten Nickslteilchen herzustellen.
Aus mehreren Monomeren entstshsn so Asaoziate von solchem Umfang,
daß der kollaiddisperse Zustand aufgehoben wird und der Altkatalysator
ausflockt.
Eine besonders hohe Absetzgeschtiiindigkelt des Katalysators beobachtat
man, wenn der Extraktionsrückstand überwiegend aus freien Fettsäuren
besteht. Dias bestärkt dis Vermutung, daß die Fettsäuren bevorzugt vom
Katalysator adsorbiert werden, wobei sie mit ihren -CGOH-Gruppen fest
am Metall heften und mit den radial nach außsn gekehrten Kohlenwasserstoffketten
dem Schwebeteilchen eins einheitliche, lyophile "Benetzungaflache"
für das polare Lösungsmittel darbieten, dsesen Moleküle sich
den obigen Vorstellungen gamäß in der Solvathülle orientieren.
Zur Durchführung das Verfahrens erfolgt zuerst eine innige Vermischung
zwischen Lösungsmittel und dem zu extrahierenden Festkörper. Es ist vorteilhaft,
das Lösungsmittel auf Temperaturen von ca. 8D C und 1DD C1
beispielsweise ca. 90° C7 zu Erwärmen, um eins opbimals Lösung der Fat-
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te zu geuährlsisten. Anschließend wird die Läsung nach dsm Erkalten
vor. Festkörpsrantsil durch Filtration abgetrennt, Durch Verdampfen
des Lösungsmittels kann das gelögta Fett ebenfalls abgetrennt uerdsn.
- PatEittanaprut.iit}
Ö09825/0261 \
Claims (3)
- PatentanspruchsUerfahrsn zur Abtrennung van Fettrückständen von Feststoffkatalysatoren, insbesondere Nickelkatalysatoran für die Fetthärtung» dadurch gekennzeichnet, daB zur Bildung eines von kDlloiddisparsen Bestandteilen freien und gut filtrierbaren Extrakte der Katalysator einer Lösungsmittelextraktion mit iso-Propylalkohol unterworfen uiixd.
- 2. Uerfahren nach Anspruch 1f dadurch geksnnzeichnst^ das das Lösungsmittel ein Gemisch aus 0 bis 20 % üJasssr und 100 bi3 80 % iao-Prcpylalkohol ist.
- 3. Uerfahren nach den" Ansprüchen 1 und 2, dadurch geksnnzelehnst, da3 das dem Katalysator nach der Lösungsmittelextraktion chsmisorptiv noch anhaftende Restfett kontinuierlich durch Destillation bei 250 bis 400° C im lilaaserstoff-Gegenatram in einem gasdicht ummantelter» Uibratianawsndalfördarer entfernt wird.609825/0 261ORiGiNALiNSPECTED
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US5068477A (en) * | 1987-08-14 | 1991-11-26 | Europeenne De Retraitement De Catalyseurs Eurecat | Process for reducing a refining catalyst and use of the catalyst in hydrogenation |
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US5068477A (en) * | 1987-08-14 | 1991-11-26 | Europeenne De Retraitement De Catalyseurs Eurecat | Process for reducing a refining catalyst and use of the catalyst in hydrogenation |
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