DE1420738A1 - Verfahren zur Nachbehandlung von Polymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Nachbehandlung von Polymerisaten

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DE1420738A1
DE1420738A1 DE19591420738 DE1420738A DE1420738A1 DE 1420738 A1 DE1420738 A1 DE 1420738A1 DE 19591420738 DE19591420738 DE 19591420738 DE 1420738 A DE1420738 A DE 1420738A DE 1420738 A1 DE1420738 A1 DE 1420738A1
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DE
Germany
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solvent
filtration
hydrocarbons
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polyolefin
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DE19591420738
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Liethen Dr Otto
Rottig Dr Walter
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/09Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
    • C08J3/11Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids from solid polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
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    • C08J3/14Powdering or granulating by precipitation from solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment

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Description

Oberhaus en-Holt en, 3. 7.V1968 Ruhrchemie Aktiengesellschaft Eeht/Hü - H. 1560
.: P 14 20 736.6 (R 25 951 IVd/39c)
Verfahren zur Nachbehandlung von Polymerisaten
(Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung Ii 25 690 IVd/39c [DAS 1 169 135])
Im Patent (Patentanmeldung R 25 690 IVd/39c
[DAS 1 169 133J) ist ein Verfahren zur Nachbehandlung von Polymerisaten aliphatischer Olefine vorgeschlagen worden. Mit Hilfe der dort beschriebenen Arbeitsweise ist es möglich, Polyolefine, insbesondere Polyäthylene und/oder Polypropylene mit einem Schüttgewicht,, das gegenüber dem bisherigen Stand-der Technik um etwa eine Zehnerpotenz geringer ist, zu erhalten.
Die Arbeitsweise der Hauptanmeldung besteht darin, daß man das Polymerisat, z.B. Polyäthylen und^der Polypropylen, in einem geeigneten !lösungsmittel, z.B. Tetramerpropylen oder in einem Lösungsmittelgemisch unter Schutzgas löst,, evtl. die ungelösten Bestandteile durch eine Heißfiltration entfernt, die Lösung abkühlen läßt, das ausgefallene Polymerisat in schonender Weise vom Lösungsmittel durch .!Filtration oder Verdrängung abtrennt und nach intensiver Wasserwäsche trocknet. ' .
Besonders geeignet für die Behandlung nach der angegebenen Arbeitsweise sind Polyolefine unmittelbar nach ihrer,Herstellung. Es wurde gefunden, daß man zur Nachbehandlung von Polyolefinen durch Lösen in Kohlenwasserstoffen oder deren Gemischen in einer Menge von höchstens 50 g/Liter Lösungsmittel unter Anwendung eines Schutzgases bei Temperaturen zxfischen 80 und 175 , gegebenenfalls Abtrennen von ungelösten Bestandteilen durch Heißfiltrieren, Ausfallenlassen in an sich bekannter Weise unter Abkühlen, Befreien von den. Lösungsmitteln in schonender Weise durch filtration bei
BADOFiIGfNAl,
...^ ; 809805/0765
Ruhrchemie Akfiengesellschaft 1420738
Oberhaüsen-Holten " 2 ~ H 1560
Normaldruck oder nur geringem Über- bzw. Unterdruck oder durch. Verdrängen mit sauerstoffhaltigen, organischen Lösungsmitteln und Trocknen nach mehrfachem, ein- oder mehrstufig durchgeführtem Waschen mit Wasser nach Patent (Patentanmeldung
H 25 690 IVcL/39c [DAS 1 169 133]), so arbeitet, daß man als Ausgangspolyolefin den. bei der Suspensionspolymerisation des entsprechenden Olefins anfallenden, noch Kohlenwasserstoffe enthaltenden Polyolefin-jPilterrückstand, gegebenenfalls nach Entfernung ataktischer Anteile und Verringerung des Aschegehaltes, verwendet.
Die zur Herstellung von Polymerisaten mit niedrigem Schutt gewicht erforderliche Quellung wird wie im Patent . ... ... (Patentanmeldung R Z5 690 XVd/39c [DAS 1 169 133J) beschrieben, durch Lösen in höhermolekularen, aromatischen und naphthenes clien Kohlenwasserstoffen, die bei normaler Temperatur flüssig sind, insbesondere durch Lösen in aliphatischen, geradkeiügen oder verzweigten Kohlenwasserstoffen mit einer Kohlenstoffzahl von etwa 6 bis 16, insbesondere 8 bis 14, erreicht. Die Konzentration soll 50 g/Liter Lösungsmittel nicht überschreiten, vorteilhaft unter 25 g/Liter Lösungsmittel liegen. Der Vorgang der Lösung bzw. Quellung wird zweckmäßig bei erhöhten Temperaturen zwischen etwa 80 und 175 , vorzugsweise 100 bis 150°, vorgenommen. ' .
Der gequollene und noch beträchtliche Mengen an Lösungsmittel enthaltende ]?i It errückst and. wird nun in einer organischen Flüssigkeit, z.B. Aceton, Tetrahydrofuran, aufgeschlämmt. Diese Flüssigkeit soll ein gutes Lösevermögen für das Lösungsmittel besitzen, jedoch ein schlechtes für das Polymerisat. Sie. soll möglichst mit dem Lösungsmittel .kein azeotrop.es Gemisch bilden oder hö-chstens nur geringe Mengen im Siedegemisch, z.B. bis ca. 1 %, enthalten. . ■ ■ _■
Ferner soll die organische Verdrängungsflüssigkeit möglichst .mit Wasser kein azeotropes Gemisch oder höchstens Siedegemische mit nur geringen Wassermengen bilden. Nach weitgehender Verdrängung·· :
' BAD OBJGiNAL
- 3 809805/0765, ^^^^^^--_
Ruhrchetme Aktiengesellschaft * ^ 2 07 S C
- 5 -■■-■- H 1560
Obefhausen^HoIten
des Iiösungsmittels "bis auf einen Gehalt γ on weniger als 5 % entfernt, man das Verdrängungsmittel durch filtration und niehr-.maliges Auswaschen mit Wasser. Der mit Wasser gut ausgewaschene Rückstand wird-schließlich schonend getrocknet, wobei die■ Anwendung von faküim und eine zwischen-etwa-30 und 80 liegende temperatur .von Vorteil ist» . '"
Die nach diesem Verfahren erhaltenen. Endprodukte "besitzen nach vorheriger Absiebung. Schüttgewichte} die gßg'efeenenfalls um mehr als eine Zehnerpotenz tiefer sind1 als die Schüttgewiehte der jeweiligen Ausgang sprodukte., Während der Aufarbeitung können dem Polymerisat geeignete Inhibitoren zugesetzt werden«
Die auf diese Weise - erhaltenen Endprodukte sind physiologisch einwandfrei. Öle lassen sich daher unter anderem für kosmetische Zwecke, z.B. für die Herstellung von Pudern, einsetzen« Weitere -technische EiBsatzmöglichkeiten sind u.a. wärme- und kältetech- . nische Zwecke, Flammspritzen,, Wirbelsintern,, Einpudern von Peststoffen xmd Verwendung- als filtermaterial.
In der französischen Patentschrift -1 175 089 wird ein Verfahren zur Behandlung kristalliner Polyolefine beschrieben, dessen Ziel es ist j Fremdkörper t niedrigmolekulare tm& nicht kristalline: Anteile zu entfernen und das Polyolefin in Form sehr kleinert kugelförmiger Körner zu gewinnen., Me Arbeitsweise sieht die Ixösung der-Polyolefine vor,, ihre Ausfällung durch Abkühlen% Abtrennung unä Slrocknung«. Da, bei diesen Arbeitsgangen keine besonderen Maßnahmen angewendet werden, besitzt das Endprodukt zwar die kugelförmige Eorastruktxir j j ©do. oh nicht ei en leichten lockeren Aufbau, der für die Produkte nach der- erfindungsgemäß:ea Arbeitsweise mit venaind'ertem Sclpittgewieht; eharalcteristiBeh
wurde mit kris-fealliÄem SiCXL7. und als Katalysator' bei einem Druck von ρ kg/©m% einer ■"■ BAP ORIGINAL
7es .".-'"^epe
Ruhrchemie Aktiengesellschaft 1420738'
Oberhausen-Holten - 4 - -J
!Temperatur von 50° unter Verwendung von hydriertem Tetramerpropy-. ien als Suspensionsmittel hergestellt. Das Rohpolymerisat wurde zur Entfernung der ataktischen Verbindungen und zur Verringerung der Asche im Polymerisat in der Wärme mit einer Mischung von Heptan-Isopropanol-Salzsäure (91,5 ;-8 : 0,5) behandelt. Haeh Filtration wurde ein Teil des Rückstandes im Vakuum in Stickstoffatmosphäre getrocknet und zeigte nach dem Trocknen ein Schüttgewicht von 265 g/Liter sowie ein Klopf gewicht von 330 g/Liter. Sin anderer Teil des Polypropylens entsprechend etwa 20 g in . trockenem Zustand wurde noch feucht in 1500 ecm technisches Getan (Siedelage 281 bis 298°) gegeben. Die Mischung Polypropylen/Cetan wurde unter Rühren auf 130° erwärmt. Hierbei löste sieh das Polymerisat auf, wobei die Viskosität der Lösung· zunahm. Es entstand eine klare Lösung. Hun stellte man die Heizung und den Rührer ab und ließ die Lösung auf Zimmertemperatur abkühlen. Hierbei fiel das Polymerisat voluminös aus. Die kalte Lösung wurde bei Formaldruck durch ein !Faltenfilter filtriert. Aus dem feuchten Rückstand wurde durch Behandlung mit Tetrahydrofuran das Lösungsmittel verdrängt, mit Wasser intensiv gewaschen und das Polymerisat schließlich bei 60° und 4-0 mm Hg unter Stickstoff schutz getrocknet'. Das getrocknete Produkt wurde durch ein 1 mm weites Maschensieb gesiebt. Das Endprodukt hatte ein Schüttgewicht von 27 g/Liter und ein Klopf gewicht von 39 g/Liter.
BAD 8098Q5/O765

Claims (1)

  1. Ruhrchemie Aktiengesellschaft "14 2 07 3 B
    Pat eat anspruch
    Verfalrcen zur Nachbehandlung von Polyolefinen durch Lösen in Kohlenwasserstoffen oder deren Gemischen in einer Menge von höchstens 50 g/Liter Lösungsmittel unter Anwendung eines Schutzgases bei Temperaturen zwischen 80 und 175 , gegebenen-.falls Abtrennen* von ungelösten Bestandteilen durch Heißfiltrieren, Ausfallenlassen in an sich bekannter Weise unter Abkühlen, Befreien von den Lösungsmitteln in schonender Weise durch Filtration bei Mormaldruck oder nur geringem Über- bzw. Unterdruck oder durch Verdrängen mit sauer st off halt igen, organischen Lösungsmittel und Trocknen nach mehrfachem, ein- oder mehrstufig durchgeführtem Waschen mit Wasser nach Patent . (Patentanmeldung E 25 690 IVd/39c [DAS 1 159 133]), dadurch gekennzeichnet, daß man als: Ausgangspolyolefin den bei der Suspensionspolymerisation des entsprechenden Olefins anfallenden, noch Kohlenwasser stoffe enthaltenden Polyolefin-lilterrückstand, gegebenenfalls nach Entfernung ataktischer Anteile und Verringerung des Aschegehaltes, verwendet.
    BAD OBfgffÄL
    809805/07 65- ;
    «..« 1 in»«rinnon lArt-TBihh».2Nr.t Satz3dea??nde.rungsge.s.\jf,'4,9«19S7i
DE19591420738 1959-06-06 1959-07-15 Verfahren zur Nachbehandlung von Polymerisaten Pending DE1420738A1 (de)

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DE1169133B (de) 1964-04-30
BE591267A (fr) 1960-11-28
GB950604A (en) 1964-02-26

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