DE2655973C2 - Verfahren zum Regeln eines gleichmäßigen Flottenauftrages beim kontinuierlichen Färben oder Ausrüsten von textilen Warenbahnen - Google Patents

Verfahren zum Regeln eines gleichmäßigen Flottenauftrages beim kontinuierlichen Färben oder Ausrüsten von textilen Warenbahnen

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DE2655973C2 DE2655973A DE2655973A DE2655973C2 DE 2655973 C2 DE2655973 C2 DE 2655973C2 DE 2655973 A DE2655973 A DE 2655973A DE 2655973 A DE2655973 A DE 2655973A DE 2655973 C2 DE2655973 C2 DE 2655973C2
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Description

— die Meßstellen zur Feuchtemessung ortsfest angeordnet sind,
— jede Meßstelle aus einem an eine gemeinsame Energiequelle angekoppelten Mikrowellensender und einem auf der gegenüberliegenden Seite des bahnförmigen Textilgutes angeordneten Mikrowellenempfänger besteht,
— die Sendeenergie derart einreguliert wird, daß die Empfängerspannung an einem ausgewählten Empfänger unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt der Textilbahn konstant bleibt,
— die sich in Abhängigkeit von der Feuchte a automatisch ändernde Sendeenergie mit Hilfe eines zusätzlichen Detektors (Referenzdetektor) gemessen und als Maß für die absolute Feuchte des Textilgutes an der ausgewählten Meßstelle benützt wird,
— die Differenz der Empfängerspannung zwischen je einem der übrigen Empfänger und dem ausgewählten Empfänger als Maß für den unterschiedlichen Feuchtegehalt über die Warenbahnbreite verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeiQhnet, daß der Flottenauftrag unter Zuhilfenahme des segmentweise über die Breite unterschiedlich einstellbaren Quetschdruckes von Foulardwalzen so reguliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Flottenauftrag unter Zuhilfenahme des Druckes der aus mehreren über die Breite der Warenbahn angeordneten Sprühköpfen austretenden Flotte segmentweise reguliert wird.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Flottenauftrag unter Zuhilfenahme der Menge des Flotten- oder Schaumaustrittes aus segmentweise über die Breite der Warenbahn verstellbaren Schlitzdüsen reguliert wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft das Regeln des gleichmäßigen Auftragens der Flotte beim kontinuierlichen Färben oder Ausrüsten von bahnförmigem Textilgut, bei dem das mit einer Flotte imprägnierte, sich in feuchtem Zustand befindende laufende Textilgut unmittelbar nach Verlassen einer Flottenauftrageeinrichtung zur Sicherstellung eines über seine Breite und Länge hinweg gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehaltes einer berührungslos auf Basis der Absorption frequenzmodulierter Mikrowellen arbeitenden Feuchtemessung mit Hilfe von quer zur Laufrichtung des bahnförmigen Textilgutes verteilten Meßstellen unterworfen wird und bei dem die Meßresultate zur Steuerung der Einrichtungen verwendet werden, durch welche die aufzutragende bzw. aufgetragene Flottenmenge und damit der Feuchtigkeitsgehalt des Textilgutes über die gesamte Breite und Länge der Textilgutbahn auf dem Sollwert gehalten wird.
Auf der zuvor erläuterten Basis wird entsprechend nicht vorveröffentlichten Arbeitsergebnissen beispielsweise die Feuchtemessung mit Hilfe eines quer zur Laufrichtung der Warenbahn hin- und ht. bewegbaren Abtastgerätes — dessen Sender gegen die Warenbahn gerichtete Mikrowellen erzeugt und dessen Empfänger den in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt der Warenbahn reflektierten bzw. absorbierten Mikrowellenanteil auswertet — an mehreren quer zur Bahnlängsrichtung und gleichmäßig über die Oreite des Textilgutes verteilten Meßstellen durchgeführt, die nebeneinander liegenden Längsstreifen der Warenbahn zugeordnet sind. Die an den einzelnen Meßstellen mit Hilfe des Abtastgerätes in zeitlicher Aufeinanderfolge gewonnenen Meßresultate werden zur Steuerung der den entsprechenden Längsstreifen der Warenbahn zugeordneten Flottenauftrageeinrichtungen verwendet. Eine ähnliche Meßanordnung ist auch hinsichtlich des in der Zeitschrift »textil praxis international« 29. Heft 9/September 1974. Seiten 1254—1273 beschriebenen Verfahrens angegeben, das sich von dem vorgenannten nur dadurch unterscheidet, daß zur Feuchtemessung anstelle eines Mikrowellen erzeugenden Abtastgerätes ein die /S-Strahlenabsorption ausnutzendes Abtastgerät verwendet wird.
Bei diesen bekannten Verfahren wird der Feuchtigkeitsgehalt über die Breite der Warenbahn mit Hilfe einer einzigen quer zur Bahnlängsrichtung traversierenden Feuchtemeßvorrichtung ermittelt, was insofern vorteilhaft ist, als hier für die einzige Feuchtemeßvorrichtung auch nur eine einzige Eichkurve erstellt werden muß. Nachteilig ist jedoch, daß bei diesen bekannten Regelverfahren der Feuchtigkeitsgehalt bei den einzelnen Meßstellen zugeordneten Warenbahnlängsstreifen nur disktoninuierlich ermittelt werden kann und die Meßergebnisse daher auch nur diskontinuierlich als Einflußgröße zur Steuerung der Einrichtungen, durch welche die Flottenmenge auf dem Sollwert gehalten wird, zur Verfügung stehen. Ein gleichmäßiger Flottenauftrag in Quer- und Längsrichtung der Warenbahn ist damit aber nicht zu gewährleisten. Nachteilig ist fernerhin die Tatsache, daß neben der eigentlichen Feuchtemessung im Fall der soeben besprochenen Meßanordnung immer auch noch die jeweilige Position der traversierenden Feuchtemeßvorrichtung auf der Textilbahn mitgemessen werden muß. Die Zuordnung der so anfallenden Meßwerte ist demzufolge für den Praktiker unübersichtlich. Die Ermittlung der richtigen Sollwerte, die z. B. für die Kanten und die Mitte der Warenbahn unterschiedlich sein können, ist nur mil großem Aufwand möglich. Aus diesen Gründen hat sich beispielsweise in der Tcxtilbranchc keines der bekannten Verfahren zur Messung und Regelung des
Flottenauftrages über die Breite durchgesetzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, das zuvor besprochene Verfahrensprinzip derart abzuändern, daß unier Beibehaltung der Einfachheit hinsichtlich der Eichung der Feuchtemeßvorrichiung eine Verringerung der Schwankungen des Feuchtigkeitsgehaltes sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung der Warenbahn erziel! werden kann. Bei der großflächigen Applikation von flüssigen oder paslösen Veredlungsmitleln muß nämlich dafür gesorgt werden, daß eine weitgehende Enden- und Kantengleichheit des Veredlungsmittelauftrages erzielt wird, was letztlich darauf hinausläuft, beispielsweise die vom unterschiedlichen Feuchteauftrag abhängigen Farbtiefenunterschiede im Zuge des kontinuierlichen Färbens auszugleichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
— die Meßstellen zur Feuchtemessung ortsfest angeordnet sind,
— jede Meßstelle aus einem an eine gemeinsame Energiequelle angekoppelten mikroweüensendcr und einem auf der gegenüberliegenden Seite des bahnförmigen Textilgutes angeordneten Mikrowellenempfänger besteht,
— die Sendeenergie derart einregullert wird, daß die Empfängerspannung an einem ausgewählten Empfänger unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt der Textilbahn konstant bleibt,
— die sich in Abhängigkeit von der Feuchte automatisch ändernde Sendeenergie mit Hilfe eines zusätzlichen Detekinis (Referenzdetektor) gemessen und als Maß für die absolute Feuchte des Textilgutes an der ausgewählten Mebstelle benützt wird,
— die Differenz der Empfängerspannung /wischen je einem der übrigen Empfänger und dem ausgewählten Empfänger als Maß für den unterschiedlichen Feuchtegehalt über die Warenbahnbreite verwendet wird.
Nach der vorliegenden Erfindung wird der Feuchtigkeitsgehalt an den einzelnen Meßstellen gleichzeitig ermittelt und die Flottenauftrageeinrichtungen werden in Abhängigkeit von den Meßstellen ständig reguliert. Bei den als bekannt angegebenen, mit quer zur Bahnlängsrichtung hin- und herbewegbaren Abtastgeräten arbeitenden Verfahren zum Regeln des gleichmäßigen Auftragens der Flotte beim Färben oder Ausrüsten von bahnförmigem Textilgut, können zum Unterschied davon an den einzelnen Meßstellen nur zueinander zeitversetzte Meßresultate erhalten werden. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß zwischen den einzelnen Meßzeitpunkten auftretende Abweichungen des Feuchtigkeitsgehaltes vom Sollwert nicht, wie es für einen möglichst gleichmäßigen Flottenauftrag bzw. für eine möglichst gleichmäßige Färbung des Textilgutes erforderlich ist, festgestellt und durch eine entsprechende Regelung des Flottenauftrages sofort beseitigt werden können.
Es ist zwar naheliegend einzuräumen, beim Färben von textlien Warenbahnen zum Regeln des gleichmäßigen Auftragens der Flotte anstelle einer quer zur Längsrichtung der Warenbahn traversierenden Feuch-(emeßvorrichtung mehrere ortsfest angeordnete Feuchlemeßvorrichtungen zu verwenden und durch diese den Feuchtigkeitsgehalt der Warenbahn gleichzeitig an mehreren nebeneinander über die ganze Breite der Warenbahn verteilten festen Meßstellen zu ermitteln und zu regulieren. Hinweise auf ein derartiges Überwachungsprinzip unter Ausnutzung der Mikrowellenabsorption durch das feuchte Textilgut sind der US-PS 35 51806 sowie der Zeitschrift »textil praxis international«, loc. cit. zu entnehmen. Eine solche Vorgehensweise bringt zwar den Vorteil mit sich, daß Schwankungen im Feuchtigkeitsgehalt der Warenbahn in in ihrer Längs- und Querrichtung ständig ausgeglichen werden können. Nachteilig ist aber, daß dabei für jede einzelne Feuchtemeßvorrichtung eine eigene, den Feuchtigkeitsgehalt wiedergebende Eichkurve erstellt werden muß. Das Aufstellen der Eichkurve ist nicht nur zeitaufwendig, sondern erlaubt nur eine geringe Meßgenauigkeit über die Breite, weil die gravimetrisch ermitte'ten Meßpunkte der Eichkurve sehr streuen. Dieser Nachteil besteht beim erfindungsgemäßen Verfahren jedoch nicht. Durch die gezeigte Methode zum Regeln des gleichmäßigen Auftragens der Flotte wird nämlich erreicht, daß unabhängig von der Anzahl der Meßstellen immer nur für die ausgewählte Meßsteüe eine einzige Eichkurve erstellt werden muß und an den anderen Meßstellen empfindliche Relativmessungen erfolgen. Für ein derartiges Regelprinzip bietet der Stand der Technik aber kein Vorbild.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren hat eine Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes, wie bei den bekannten Verfahren, grundsätzlich auch eine entsprechende Änderung der Empfängerspannung zur Folge. Es erscheint daher zunächst widersinnig, nicht, wie beim Stand der Technik aus z. B. der Zeitschrift »Feingerätetechnik«, 23. Jahrgang, Heft 1/1974, Seiten 11 bis 15, die Empfängerspannungsändening unmittelbar als Maß für den absoluten Feuchtigkeitsgehalt des Textilgutes heranzuziehen, sondern die sich am Empfänger ergebende Spannungsänderung durch eine entsprechende Änderung der Senderleistung zu kompensieren und erst diese Änderung als Maß für den absoluten Feuchtigkeitsgehalt heranzuziehen, da bei einem solchen Vorgehen ein zusätzlicher RegslungScX'fwand zu erwarten gewesen ist. Wenn man erfindungsgemäß trotzdem diesen Weg beschriften hat, füi welchen im ermittelten Stand der Technik kein Vorbild zu finden ist und welcher den schon zuvor dargelegten Vorteil mit sich bringt, daß unabhängig von der Anzahl der Meßstellen nur für die ausgewählte Meßstelle lediglich eine einzige Eichkurve erstellt werden muß und an allen anderen Meßstellen bloß der Feuchteunterschied zu dieser ausgewählten Meßstelle gemessen wird, so stellt dies eine über das durchschnittliche Können und Wissen des Fachmannes hinausgehende erfinderische Leistung dar.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht im unmittelbaren, d. h. trägheitslosen bzw. nicht verzögerten Übertragen von gemessenen Flottenaufnahmewerten auf z. B. den Foulardquetschdruck. Dabei kann der Walzendruck über die Foulardbreite so reguliert werden, daß eine einwandfreie Anpassung des Flüssigkeitsauftrages über die Breite und in Längsrichtung der Textilbahn erfolgt. Die unterschiedliche Einstellung des Quetschdruckes der Foulardwalzen läßt sich über elektronische und/oder pneumatische Steucrungsclemente bewerkstelligen. In manchen Fällen mag es h' jedoch auch zweckmäßig sein, den Walzcndruck in einzelnen Segmenten mittels Andruckwalze zu beeinflussen. Wie schon erwähnt, findet die Übertragung der Meßwerte trägheitslos statt. Das bedeutet, daß /.. B.
wegen unterschiedlichen Farbauftrages auftretende Fehlpartien nicht mehr vorkommen können.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich selbstverständlich auch auf andere Flotten-Auftragesys'eme r>ls den Foulard übertragen, wenn dort Variationsmög:L-h keiten über die Warenbreite gegeben sind. So kann beispielsweise — anstatt der Walzendruck des Foulard· — dutch die vorgegebene oder einprogrammierte Fiottenaufnahme der Flottendruck an mehreren, über die Warenbreite angeordneten Sprühköpfen segmentweise verwildert werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Mengen des Flotten- oder Schaumaustrities aus über die Breite der Textilbahn verstellbaren Schlitzdüsen zu steuern. In einer weiteren Analogie kann auch z. B. bei einer Auftragemethode mit Hilfe des Saugtuches durch gesteuerte Abquetschung desselben die Wiederaufnahme vom Flotten beeinflußt werden.
Als eine apparative Anordnung zur Messung der Gewebefeuchte, welche i:ur Ausübung der erfindungsgemäßen Kontrollfunktionen, d. h. kontinuierlichen Überwachung (stetige Messung sowie Registrierung) und selbsttätigen Steuerung des Flottenauftrages in Laufrichtung und über die Warenbreite, in der Lage ist, hat sich eine Vorrichtung gemäß DEGM 76 38 683 bewährt, worin auch die maschinentechntschen Einzelheiten beschrieben sind. Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen des Feuchtigkeitsgehaltes an den Kanten und in der Mitte von Textilbahnen, mit der die Menge von auf flächenartige Gebilde aufgetragener Flotte auch im Hochfeuchtebereich unmittelbar über dem Foulard oder einem anderen Flottenauftragegerät berührungslos gemessen werden kann und die aus an einen Mikrowellenoszillator angeschlossenen, über die Breite der Warenbahn hinweg verteilten lMikrowellensendestrahlern und entsprechend gegenüber angeordneten Mikrowellenempfänger besteht. Im einzelnen ist das in dem DE-GM anhand einer Figur graphisch ausgewiesene Mikrowellen-Feuchtemeßgerät dadurch gekennzeichnet, daß
— mindestens drei Hornsendestrahler über ein Dämpfungsglied, Richtungskoppler und Dämpfungsglieder an einen frequenzmodulierten Mikrowellenoszillator geflanscht sind,
— gegenüber den Hornsendestrahlern, die auf einem Lager befestigt sind, je ein Mikrowellenempfänger mit Detektor auf dem gleichen Lager angeordnet ist
— und an mindestens einem der Richtungskoppler ein Referenzdetektor über ein Dämpfungsglied geflanscht ist.
Die Sendehornstrahler und die Empfängerhornstrahler sind verschiebbar auf dem Lager angeordnet und können entsprechend der Warenbreite seitlich verstellt werden; während des Meßvorganges selbst bleiben sie allerdings in ortsfester Position.
Das Meßprinzip der auf Mikrowellenabsorption arbeitenden Anlage, welches die Bestimmung der Beeinflussung der von den Sendestrahlern durch die Warenbahn zu den Empfängern gelangenden Mikrowellenenergie zum Inhalt hat, wird zum Steuern des Auftragegerätes herangezogen. Das geschieht folgendermaßen, daß man die vom Oszillator (Energiequelle) erzeugten Mikrowellen frequenzmoduliert, einen ' Teil der Mikrowellenenergie an mehreren Stellen, z. B. an 3 Meßstellen end zwar in der Mitte und an den beiden Kanten, über die Warenbahnbrcite auf die Gewebebahn strahl! und den anderen liiii uui einen Kcicri-iv.!«vektor. DiIbCi gelnngen die \w t'rpqut nzmodulierten Mikrowellenosziilr. r tivvujitf·.·. Mikrowellen (von ca. 2,4 bis 3,7 cm "V, eilclai-fr;! .'iots '.Ims zugehörige Dämpfungsglied in drei Richtungskoppler (e.Mipreuiend der Anzahl der Mcßsidlen: in der Mitte und an beiden Seilenkantcn). Diese drei Richtungskoppler koppeln jeweils einen Teil der Mikroweilcrienergie in die korrespondierenden drei Meßsitecken über die in Warenbahnbreite, welche jeweils für sich wiederum aus Dämpfungsglied, Hornsendestrahler und Hornstrahlenempfänger bestehen, v.obei an jedem Empfänger ein Detektor angebracht ist, der die Mikrowellenenergie auffängt und in ein Gleichspannungssignal umformt. ii Zwischen Sendern und Empfängern läuft das mit der Flotte beaufschlagte Gewebe. Beim Durchdringen des feuchten Textilmaterial wird Mikrowellenenergie absorbiert und zwar in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt der Ware. Der durch die drei Richtungskoppler 2i) nicht ausgekoppelte Anteil an Mikrowellenenergie läuft in den Referenzdetektor über das diesem vorgeschaltete Dämpfungsglied.
Die Mikrowellenleistung wird rr.it einem elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied am Oszillator im Zustand 2Ί ohne Vorliegen der Warenbahn (oder auch bei trockener Warenbahn) zweckmäßig stark gedrosselt, z.B. auf 10% der Maximalleistung, und unter diesen Bedingungen werden die Dämpfungsglieder an den Sendestrahlern sodann derart eingestellt, daß die jo Detektoren an den Empfängern die gleichen Mikrowellenenergien (d. h. denselben Gleirhspannungswert) in den zugehörigen Meßstrecken anzeigen, z.B. 10 mV. Der dabei anfallende Gleichspannungswert am Referenzdetektor bedeutet in diesem Fall null g Wasser/m2 η Feuchte und kann durch eine Gegenspannung auf null Volt gestellt werden.
Die Mikrowellenleistung wird mit Hilfe eines Reglers und des zuvor erwähnten elektronisch steuerbaren Mikrowellendämpfungsgliedes immer so eingeregelt, ■«> daß die an einem ausgewählten Mikrovellenempfänger, an dem die Textilbahn vorbeiläuft, ankommende Mikrowellenleistung, d. h. die gleichgerichtete Detektorspannung dieses Empfängers unabhängig von dem Feuchtegehalt der Textilbahn an dieser ausgewählten 4Ί Meßstelle (z. B. bei 3 Meßstellen zweckmäßigerweise die mittlere) konstant bleibt, z. B. bei 10 mV (Sollwert). Dadurch wird bei höherer Feuchte eine entsprechend höhere und bei niedrigerer Feuchte eine entsprechend niedrigere Mikrowellenleistung auf die Textilbahn '<> gestrahlt, um die empfangene Mikrowellenleistung an dem ausgewählten Empfänger bzw. Detektor konstant zu halten,d. h.daß weiterhin die z. B. 10 mV anfallen.
Diese Änderung der Mikrowellenleistung (d. h. Nachregelung durch automatische Zurücknahme der ■'' Dämpfung) wird am Referenzdetektor, an dem keine Textilbahn vorbeiläuft, dessen ankommende Mikrowellenleistung also nicht durch die Feucht: der Textilbahn beeinflußt wird, empfangen und ist über eine aufzustellende Eichkurve ein Maß für die absolute Feuchte an der | schon genannten ausgewählten Meßstelle (anfallende Spannung in Abhängigkeit von g Wasser/m2).
Die infolge der oben beschriebenen Regelung sich ändernde Mikrowellenleistung wird nich· nur vom Referenzdetektor empfangen, sonde, η auch aus allen > Mikrowellenscndcrn der einzelnen Meßstrecken auf die Textilbahn gestrahlt. Die Empfänger dieser Ober die Bahnbrciir fest angeordneten Meßstrecküii empfangen nur dar.p, stets die gleiche Mik; uwellenlcistung '.- B. die
K) mV), wie der eine uuspowiihltc Empfänger, wenn ;in den übrigen Meßstellen die Textilbahn die gleiche Feuchte wie an der uusgcwühllcn Mcßstelle hat. Ist die Feuchte an irgendeiner Meßstelle größer (b/w. kleiner) als an der ausgewählten, dann wird mehr (bzw. weniger) Mikrowellencricrgic absorbiert als an der ausgewählten Mcßstelle und dadurch eine kleinere (b/w. größere) -Spannung (als die /.B. 10 mV) am entsprechenden Detektor angezeigt als am Detektor der ausgewählten Meßstclle.
Der Unterschied der Erfindung zu den bisher bekannten Verfahren zur Feuchtemessung an mehreren Meßstcllen über die fiahnbreite liegt vor allem darin, daß an einer ausgewählten Meßstelle mit Hilfe eines Refercn/detektors ein Maß für die absolute leuchte und damit eine Slcucningsmöglichkeit für den Feuchtigkeitsauftrag in Längsrichtung der Warenbahn gegeben ist und daß an den anderen Mcl.lstellen sehr empfindliche Diffcren/mcssiingen in bc/ug auf die ausgewählte Mi1IKlHIi* vrinjonnninicn u.pntpn imrl fl'^M' niffprpn/-
meßwertc /um Steuern eines vorgegebenen Feuchligkeitsaufirages über die Brete der Warenbahn benutzt werden können.
Diese Differenzmessung gestattet erstmalig Flottenauftragsunterschiede im llochfeuchtebereich von ±1 g Wasser/m- reproduzierbar /u messen. Damit ist eine Genauigkeit erreicht, die es erstmalig gestattet, bei einer Uni-Färbung eine automatische Flottenauftragsrcgclung in Längsrichtung und über die Breite vorzunehmen.
Die Meßanlage kann mit so vielen Hornsendestrahlern und Empfängern ausgestattet werden, wie im Auftragegerät Stouerungsmöglichkeitcn existieren.
Die besagte Messung erfolgt im Zuge des Warenlaufes unmittelbar hinter einem Auftragegerät für die Flotte auf die mit konstante-Geschwindigkeit geführte Warenbahn. Π'hei werder an mehreren, quer zur l'runsportiici.iung tier Ware nebeneinander über die ganze Bahnbreite angeordnete Meßstcllen mittels irequenzmodulierier Mikrowellen die dort augenblick- : lieh über die Bahnbreite \erteilt vorhandenen Feuchtigkeitsgehalte laufend ermittelt. Die Meßwertanzeige erfolgt ohne Verzögerung und gibt einen Steuerimpuls im mV-Bereich. der zum Einstellen des Auftragegerätes eingesetzt wird. ;
Durch die Modulation der Mikrowelienfreqtienz des Oszillators (z B. 2,4 bis 3,7 cm Wellenlänge) fällt eine zeitraubende Justierung der Anlage weg und die Lage der Warenbahn zum llornsendestrahler sowie das Flattern derselben während der Messung spielen keine Rolle mehr. Die Modulation der Mikrowellenfrequenz für den vorgenannten 7weck ist im Prinzip bekannt und auch als I.ösungsmöglichkeit zur Feuchtemessung für Papier- und Folienbahnen in der US-PS 36 81684 erwähnt.
In Abhängigkeit von den auftretenden sowie trägheitsarm übertragenen Feuchtigkeitsmeßwerten werden die Mengen des Floitenauftrages an mehreren korrespondierend zu den Meßstellen über die Breite des Flottenauftragegerätes verteilten, separat einsteilbaren f Abschnitten davon in bezug auf eine vorgegebene Flottenauftragsmenge individuell gesteuert. Zweck-müßig wird die beabsichtigte I lottenaufnahmc in eine Grenzwertschaltung einprogrammiert. I licrbci wird der Sollwert der Flottenaufnahmc vorgegeben. Diese
. Vorgänge finden in der Weise statt, daß jede Abweichung von den Fcuehtigkcitssollwcrtcn von den eine solche Abweichung registrierenden Meßstcllen in Form \on Steuersignalen an die jeweils mit diesen korrespondierenden, vorgeschalteten Flotl erlauft rageorgane der mehrere von diesen nebeneinander angeordnet enthaltenden, sich ebenfalls quer zur Laufrichtung des bahnförmigcn Textilgutes erstreckenden lloiienaiiftrageeiniichtung weitergeleitet wird, um den Feuchtigkeitsgehalt des imprägnierten Textilguics
. praktisch momentan über dessen ganze Breite mit demjenigen ties Sollwertes in Finkking zu bringen.
Die Mikrowellenabsorption wird durch das permanente elektrische Dipolmoment des Wassers verursacht. Der entscheidende Vorteil der verfahrensgemäßen
. Λ nyL'.jriiJnniT \.iiri YjiWrriu. pl|pn Ii(1U) il:irin rblll flip dielektrischen Verluste der Mikrowellenenergie im Wasser so \κΙ größer als in jedem Textilmaterial sind, daß man fast unabhängig vom Warengewicht nur die Wassermenge pn. Fläche registriert.
Dagegen werden /i-Strahlen vom Textilgewebe gedämpft. An der laufenden Warenbahn sind die jeweils durchstrahlten Streifen bei den Mikrowcllenhornstrahlern vorteilhafterweise breiter als bei den radiometrie sehen Ger.'' ·η. Den Infrarotstrahlen sind die Mikrowellen ebenfalls überlegen, weil die Findringtiefe der IR-Strahlen kleiner als notwendig ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden beim kontinuierlichen Färben oder Ausrüsten von textlien Warenbahnen eine ganze Reihe von Vorteilen erzielt.
Im Vergleich zu den bisherigen empirischen Einstellungen auf die gewünschte Auf'.ragsmenge und auf einen gleichmäßigen Flottenauftrag über die Warenbreite resultiert nach der neuen Arbeitsweise ein viel geringerer Warenverlust als Folge von unegaler Färbung.
Während des Warenlaufes kann ohne besondere Umstände auf die Flüssigkeitsbehandlung einer anderen Textilquaütät umgestellt werden, was die Verwendung von kleineren Metragen ermöglicht. Die Disposition in einem Betrieb wird dadurch viel beweglicher. D;e Färbung erhält über die Warenbahnbreitc eine viel höhere Egalität.
Der Feuchtigkeitsauftrag über die Textilbahn kann einwandfrei reproduzierbar eingestellt werden. Auch wenn gleiche Qualitäten der Ware im Abstand von Wochen oder gar Monaten gefahren werden, ist di.s jederzeit möglich.
Bei unterschiedlichen Warenqualitäten ergeben sich oft z. B. zur Erzielung einer egalen Färbung unterschiedliche Auftragebedingungen. Durch qualitätsbestimmte Feuchtigkeitsvorgabewerte und die automatische Einregulierung derselben während des Auftragens der Flotte ist die Übertragbarkeit verschiedener Rezepte bei gleichen textlien Artikeln direkt und ohne Umrechnung möglich.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Regeln des gleichmäßigen Auftragens der Flotte beim kontinuierlichen Färben oder Ausrüsten von bahnförmigem Textilgut, bei dem das mit einer Flotte imprägnierte, sich in feuchtem Zustand befindende laufende Textilgut unmittelbar nach Verlassen einer Flottenauftrageeinrichtung zur Sicherstellung eines über seine Breite und Länge hinweg gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehaltes einer berührungslos auf Basis der Absorption frequenzmodulierter Mikrowellen arbeitenden Feuchtemessung mit Hilfe von quer zur Laufrichtung des bahnförmigen Textilgutes verteilten Meßstellen unterworfen wird und bei dem die Meßresultate zur Steuerung der Einrichtungen verwendet werden, durch welche die aufzutragende bzw. aufgetragene Flottenmenge und damit der Feuchtigkeitsgehalt des Textilgutes über die gesamte Breite und Länge der Textilgutbahn auf dem Sollwert gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2655973A 1976-12-10 1976-12-10 Verfahren zum Regeln eines gleichmäßigen Flottenauftrages beim kontinuierlichen Färben oder Ausrüsten von textilen Warenbahnen Expired DE2655973C2 (de)

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