DE3913381A1 - Verfahren zum erzeugen eines kettbaums und baeumvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum erzeugen eines kettbaums und baeumvorrichtung

Info

Publication number
DE3913381A1
DE3913381A1 DE3913381A DE3913381A DE3913381A1 DE 3913381 A1 DE3913381 A1 DE 3913381A1 DE 3913381 A DE3913381 A DE 3913381A DE 3913381 A DE3913381 A DE 3913381A DE 3913381 A1 DE3913381 A1 DE 3913381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tree
diameter
thread
revolutions
relationship
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3913381A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3913381C2 (de
Inventor
Bogdan Bogucki-Land
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH filed Critical Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Priority to DE3913381A priority Critical patent/DE3913381C2/de
Priority to CH1143/90A priority patent/CH681089A5/de
Priority to US07/506,679 priority patent/US5060881A/en
Publication of DE3913381A1 publication Critical patent/DE3913381A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3913381C2 publication Critical patent/DE3913381C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/12Variable-speed driving mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Kettbaums, bei dem der Baumdurchmesser und die Umdrehungs­ anzahl des angetriebenen Kettbaums wiederholt ermittelt und der sich daraus ergebende Ist-Zusammenhang mit einem vorgegebenen Soll-Zusammenhang verglichen wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Bäumvorrichtung, in deren Fadenscharlaufpfad zum angetriebenen Kettbaum eine Umlenk­ walze angeordnet ist, mit einer Meßeinrichtung zum Ermit­ teln des Baumdurchmessers und mit einem Umdrehungszähler.
Beim Bewickeln von Bäumen, insbesondere mit Baumwoll- oder anderen Naturfaserfäden, ergeben sich aufgrund ver­ schiedener Einflüsse, wie Fadenspannung, Feuchtigkeit, Temperatur, Drall etc., bei konstanter Fadenspannung ver­ schiedene Baumdichten, d.h. Baumdurchmesser. Dies ist insbesondere bei der Erzeugung von Teilkettbäumen störend, die später von einer gemeinsamen Achse abgewickelt werden sollen. Dabei entstehen in der Ware Baum-Streifen, die von den beim Abwickeln aufgrund der unterschiedlichen Teilkettbaum-Durchmesser hervorgerufenen Unterschiede in den Spannungen der abgewickelten Fadenscharen auftreten können. Beim Assemblieren von Teilkettbäumen auf einer Zettelanlage können, wenn unterschiedlich gewickelte Teil­ kettbäume verwendet werden, recht erhebliche Fadenschar­ reste auf einigen der Teilkettbäume zurückbleiben, wenn der erste Teilkettbaum abgewickelt worden ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (Direktschäranlagen der Reihe DS 42/40 NC der Anmelderin) wird die Fadenscharspan­ nung gemessen, der Baumumfang nach vorbestimmten Umdre­ hungsanzahlen mit vorgegebenen Sollwerten verglichen und der Sollwert der Fadenscharspannung verstellt, falls Ab­ weichungen des Baum-Istdurchmessers vom Solldurchmesser auftreten. Die Fadenscharspannung wird dabei von einem Walzenaggregat verstellt, das zwischen einem Gatter und einem Flusenwächter angeordnet ist. Danach durchläuft die Fadenschar noch eine Öleinrichtung und einen Garnspei­ cher, bis sie über eine Umlenkrolle auf dem Baum aufge­ wickelt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah­ ren anzugeben, mit dem auf einfache Art und Weise eine Anzahl von gleichartig bewickelten Bäumen erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ohne Fadenschar-Spannungsmessung die Differenz zwischen Ist-Zusammenhang und Soll-Zusammenhang durch Steuerung der Zulaufgeschwindigkeit der Fadenschar ausgeglichen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist folglich keine Spannungsmessung mehr erforderlich, was den apparativen Aufbau vereinfacht und die Weiterverarbeitung der ermittel­ ten Daten erleichtert. Die gewünschte Spannung stellt sich vielmehr in einem ausreichenden Maß von selbst ein, wenn die vorgegebene Abhängigkeit von Umdrehungsanzahl und Durchmesser eingehalten wird. Dabei ist eine fortlau­ fende Ermittlung der Werte von Vorteil. Dadurch wird ein gleichmäßiges Bewickeln von mehreren Teilkettbäumen mög­ lich, was insbesondere vorteilhaft beim Assemblieren von Teilkettbäumen auf eine Zettelanlage oder beim Schären von Teilkettbäumen auf einer Schäranlage ist. Es hat sich gezeigt, daß zur Erzeugung einer zufriedenstellenden Web- bzw. Wirkware auf eine absolut konstante Fadenscharspan­ nung beim Aufwickeln verzichtet werden kann, wenn die Teilkettbäume alle gleichmäßig, d.h. untereinander gleich­ mäßig, bewickelt sind, weil dann beim Abwickeln der Teil­ kettbäume eine ausreichend konstante Spannung des abge­ wickelten Guts erzielt werden kann.
Die Zulaufgeschwindigkeit der Fadenschar kann dabei durch ein passives Organ gesteuert werden, das die Fadenschar mehr oder weniger bremst. In einer besonders vorteilhaf­ ten Ausführungsform wird die Fadenschar jedoch vor dem Kettbaum durch einen steuerbaren Antrieb angetrieben, der die Zulaufgeschwindigkeit bestimmt. Dadurch wird die Fadenschar weitgehend geschont, da sie nicht permanent gegen eine Bremskraft arbeiten muß. Vielmehr wird die Fadenschar durch den Antrieb in der Regel angetrieben, wobei die Antriebsgeschwindigkeit kurzzeitig vermindert wird, falls der Baumdurchmesser droht, zu groß zu werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Steuerung der Zulaufgeschwindigkeit der Fadenschar dicht vor dem Kettbaum, insbesondere in einer Entfernung von dem Kettbaum, die kleiner als das Doppelte des maxima­ len Kettbaumdurchmessers ist. In modernen Bäumvorrichtun­ gen wird die Fadenschar mit einer Geschwindigkeit von mehr als 1000 m/min aufgewickelt. Um den Baum-Istdurchmes­ ser in Übereinstimmung mit dem Baum-Solldurchmesser zu halten, ist es daher notwendig, öfters einen Regeleingriff, d.h. eine Geschwindigkeitsänderung, vorzunehmen. Je öfter diese Regelung erfolgen kann, desto dichter kann der Ist­ durchmesser am Solldurchmesser gehalten werden. Jede perio­ dische Geschwindigkeitsänderung birgt jedoch ab einer gewissen Frequenz die Gefahr, daß sich die Fadenschar zwischen der Stelle, wo die Geschwindigkeitsänderung durch­ geführt wird, und dem Baum aufschwingt. Die kritische Frequenz, d.h. die Frequenz, bei der dieser Fadenscharab­ schnitt aufschwingt, ist abhängig von der Länge der Faden­ schar in diesem Abschnitt. Je kürzer der Abschnitt ist, desto höher kann die Regelfrequenz gewählt werden, ohne daß die Gefahr des Aufschwingens besteht. Je höher die Regelfrequenz gewählt wird, desto besser wird der Baum gewickelt. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß der Abschnitt kleiner als das Doppelte des maximalen Kettbaumdurchmessers ist. In diesem Fall variiert die Länge des Abschnittes zwischen dem Zweifachen (bei unbe­ wickeltem Baum) und etwa dem 1,5fachen bei voll bewickeltem Baum.
Mit Vorteil ist der Soll-Zusammenhang zwischen Baumdurch­ messer und Umdrehungszahl linear. Ein solcher linearer Zusammenhang läßt sich leicht messen und überwachen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Soll-Zusam­ menhang aus dem Zusammenhang zwischen Umdrehungsanzahl und Baumdurchmesser eines früher gewickelten Baumes, dem sogenannten Masterbaum, gewonnen. Mit diesem Verfahren wird sichergestellt, daß alle folgenden Bäume die gleichen Abhängigkeiten zwischen Umdrehungsanzahl und Baumdurchmes­ ser haben wie der Masterbaum. Verwendet man eine solche Reihe als Teilkettbäume in einer Schäranlage, kann man eine sehr gleichmäßige Wirk- bzw. Webware erreichen.
Grundsätzlich kann man beim Bewickeln des Masterbaumes wiederholt nach vorgegebenen Umdrehungsanzahlen den Baum­ durchmesser ermitteln und die so gewonnene Kennlinie ab­ speichern. Einfacher ist es jedoch, den Soll-Zusammenhang aus der Zahl der augenblicklich durchgeführten Umdrehungen und dem Innendurchmesser, dem Außendurchmesser und der Gesamtzahl der Umdrehungen des früher gewickelten Baumes zu gewinnen. Dies ist insbesondere bei einem linearen Zusammenhang zwischen Umdrehungsanzahl und Baumdurchmesser sehr einfach. Geringe Schwankungen, denen der Masterbaum beim Wickeln unterworfen sein könnte, werden dann nicht auf die nachfolgend gewickelten Teilkettbäume übertragen.
Es ist weiterhin die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich­ tung anzugeben, die mit geringem Aufwand gleichartig ge­ wickelte Bäume erzeugen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Umlenkwalze eine im Arbeitsbereich Schlupf relativ zur Fadenschar weitge­ hend verhindernde Oberfläche aufweist und angetrieben ist.
Die Umlenkwalze dient also hier zur Geschwindigkeitsbeein­ flussung der Fadenschar. Da die Oberfläche der Umlenkwal­ ze so ausgebildet ist, daß sie Schlupf zwischen der Um­ lenkwalze und der Fadenschar im Arbeitsbereich, d.h. in einem Bereich zwischen zwei vorgegebenen Geschwindigkei­ ten und zwischen zwei vorgegebenen Fadenscharspannungen, verhindert, wird die Geschwindigkeit der angetriebenen Umlenkwalze praktisch unmittelbar auf die Fadenschar über­ tragen. Damit ist eine relativ genaue Geschwindigkeits­ steuerung der Fadenschar möglich, ohne daß diese durch starken Zug belastet werden muß.
Dabei ist es nicht erforderlich, daß der Schlupf vollstän­ dig ausgeschlossen ist. Um den Baumdurchmesser in einer gewünschten Abhängigkeit von der zurückgelegten Umdrehungs­ anzahl zu halten, kann nämlich eine Steuervorrichtung vorgesehen sein, die den aus dem Baumdurchmesser und der Umdrehungsanzahl ermittelten Ist-Zusammenhang mit einem vorgegebenen Soll-Zusammenhang vergleicht und bei Abwei­ chungen des Ist- vom Soll-Zusammenhang die Antriebsge­ schwindigkeit der Umlenkwalze verändert. Durch diese ein­ fache Rückkopplung wird ein kleiner Schlupf beim Übertra­ gen der Geschwindigkeit von der Umlenkwalze auf die Faden­ schar ausgeregelt. Der Hauptvorteil der Regelung liegt jedoch darin, daß der Baum genau nach einem vorgegebenen Zusammenhang zwischen Durchmesser und Umdrehungszahl be­ wickelt werden kann.
Mit Vorteil ist der Fadenscharlaufpfad frei von die Faden­ spannung messenden oder steuernden weiteren Walzen. Durch diese Maßnahme wird einerseits erreicht, daß keine Stör­ größen in die Geschwindigkeitsregelung eingeführt werden. Zum anderen vereinfacht sich der konstruktive Aufbau ganz erheblich. Um nämlich eine zuverlässige Fadenscharspan­ nungsmessung durchführen zu können, sind in der Regel relativ komplizierte Vorrichtungen erforderlich, bei denen entweder sichergestellt sein muß, daß die Fadenschar eine bestimmte Kraft auf ein Meßorgan ausübt, ohne jedoch eine Spannungserhöhung zu erfahren. Durch das Vermeiden der Fadenscharspannungsmessung in der erfindungsgemäßen Vor­ richtung entfällt dieser Aufwand.
Mit Vorteil ist der Umschlingungswinkel der Umlenkwalze größer als 90°. Dies ermöglicht bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Umlenkwalze einen ausreichenden Berührungs­ weg zwischen Umlenkwalze und Fadenschar, um die Geschwin­ digkeit annähernd schlupffrei von der Umlenkwalze auf die Fadenschar übertragen zu können.
Bevorzugterweise ist der Umschlingungswinkel der Umlenk­ walze dabei kleiner als 180°. Damit müssen keine aufwendi­ gen Maßnahmen getroffen werden, um eine zu dichte Annähe­ rung der zur Umlenkwalze hinlaufenden und von dieser zu­ rücklaufenden Fäden zu verhindern. Auch sind keine zusätz­ lichen Umlenkwalzen erforderlich. Die Umlenkwalze kann beispielsweise oberhalb und in Fadenschar-Laufrichtung hinter dem Baum angeordnet werden, um den erfindungsgemäß vorteilhaften Umschlingungswinkel zu erreichen.
Mit Vorteil weist die Steuervorrichtung einen Mikroprozes­ sor auf. Die durch den Mikroprozessor bewirkte Steuerung läßt sich dann einfach verändern und den Gegebenheiten anpassen.
Mit Vorteil ist die Baumdurchmesser-Meßeinrichtung als berührungslose Meßeinrichtung ausgebildet. Dies schont die Fadenschar und ermöglicht gleichzeitig eine Messung des Baumdurchmessers, ohne die Geschwindigkeit oder die Fadenscharspannung auf dem Baum zu beeinflussen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung be­ schrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer Bäumvorrichtung und
Fig. 2 den Zusammenhang zwischen Umdrehungsanzahl und Durchmesser eines Baumes.
Eine Fadenschar 1 wird über ein Hauptriet 2 und eine Um­ lenkwalze 3 einem Kettbaum 4 zugeführt, der durch einen Motor 5 über eine Achse 6 angetrieben ist und die Faden­ schar 1 aufwickelt. Die Umlenkwalze 3 ist über einen Um­ lenkwalzenmotor 7 angetrieben und weist eine rauhe Oberflä­ che auf, die einen Schlupf zwischen der Fadenschar und der Oberfläche der Umlenkwalze 3 weitgehend verhindert. Die Oberfläche der Umlenkwalze 3 kann auch gummiert oder mit einem elastischen Überzug versehen sein, um die Haf­ tung zwischen Fadenschar 1 und Umlenkwalze 3 zu erhöhen. Der Kettbaum 4 weist einen Kern 8, der den kleinsten Durch­ messer D i bestimmt, und zwei seitliche Flansche 9 auf, die den größten Durchmesser D a bestimmen.
Ein Umdrehungszähler 10 ermittelt die Anzahl der Umdrehun­ gen, die der Kettbaum ab einem bestimmten Zeitraum zurück­ gelegt hat. In einer einfachen Ausführungsform weist die Achse 6 dazu einen Nocken auf, der bei jeder Umdrehung des Kettbaumes 4 einen Zähler um den Wert 1 erhöht. Dies ermöglicht eine genaue Erfassung der insgesamt durchgeführ­ ten Umdrehungen des Baumes 4, eine genauere Erfassung der Position eines Baumes innerhalb einer Umdrehung läßt sich jedoch erzielen, wenn ein Muster auf der Achse 6 angebracht ist, das durch den Umdrehungszähler 10 abgeta­ stet wird.
Eine Durchmesser-Meßvorrichtung 11 weist einen Meßkopf 12 an einer Zahnstange 13 auf. Der Meßkopf besitzt zwei optische Sender 14, 15 und zwei optische Empfänger 16, 17. Die beiden Sender 14, 15 und die beiden Empfänger 16, 17 sind in einer senkrecht zur Umdrehungsachse des Kettbaumes verlaufenden Richtung hintereinander angeordnet, in welche Richtung auch die Zahnstange 13 bewegbar ist. Beide Sender 14, 15 erzeugen einen Lichtstrahl, beispiels­ weise IR-Licht, der senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Zahnstange 13 verläuft und von den jeweiligen Empfän­ gern 16, 17 empfangen wird. Die Ausgangssignale der bei­ den Empfänger 16, 17 werden über Leitungen 18, 19 einer Auswerteeinheit 20 zugeführt. Diese Auswerteeinheit gibt ein Signal an einen Stellmotor 21, der über zwei Zahnrä­ der 22, 23 die Zahnstange 13 so verstellt, daß der zwi­ schen Sender 15 und Empfänger 17 verlaufende Lichtstrahl unterbrochen, der zwischen Sender 14 und Empfänger 16 ver­ laufende Lichtstrahl hingegen nicht unterbrochen ist. Auf diese Art und Weise ergibt sich ein Regelkreis 24, der dafür sorgt, daß der Meßkopf 12 immer einen definier­ ten Abstand zum Umfang des Wickels 25 einhält. Der Stell­ motor 21 kann beispielsweise ein Schrittschaltmotor sein, der durch von der Auswerteeinheit 20 zugeführte Impulse verstellt wird. Mit dem Zahnrad 23 ist ein Wandler 26 verbunden, der den als Winkelverschiebung dargestellten Stellweg der Zahnstange 13 in ein codiertes elektrisches Signal umsetzt. Natürlich ist es auch möglich, die dem Stellmotor 21 zugeführten Impulse auszuwerten und auf diese Art ein dem Durchmesser des Wickels 25 entsprechendes elektrisches Signal zu erhalten.
Die Vorrichtung weist weiterhin eine Steuereinrichtung 27 auf, der über eine Leitung 28 die vom Wandler 26 ermit­ telte Information über den Durchmesser des Wickels 25 und über eine Leitung 29 die Information des Umdrehungszäh­ lers 10 über die vom Baum 4 durchgeführten Umdrehungen zugeführt werden. Die Steuereinrichtung 27 ist über eine Leitung 30 mit einer Eingabeeinrichtung 31 verbunden, über die der Sollzusammenhang zwischen Durchmesser und Umdrehungsanzahl eingegeben werden kann. Die Eingabeein­ richtung 31 kann beispielsweise eine Tastatur aufweisen, sie kann aber auch ein Lesegerät für digitale oder analoge Datenträger, wie Magnetbänder oder Disketten, aufweisen, mit der sich große Datenmengen in die Steuervorrichtung 27 eingeben lassen, was zu einer höheren Auflösung des Soll-Zusammenhangs zwischen Umdrehungsanzahl und Baumdurch­ messer für den zu bewickelnden Baum 4 führt. Die Steuer­ einrichtung 27 weist einen Mikroprozessor auf, der aus dem über die Leitungen 28 und 29 zugeführten Durchmesser- und Umdrehungsanzahl-Informationen den augenblicklichen Ist-Zusammenhang zwischen diesen beiden Werten errechnet und mit dem über die Eingabeeinrichtung 31 vorgegebenen Soll-Zusammenhang vergleicht. Beide Zusammenhänge lassen sich beispielsweise in Form einer Funktion darstellen. Bei Abweichungen zwischen den beiden Funktionen, d.h. wenn bei einer vorgegebenen Umdrehungsanzahl der vorge­ gebene Durchmesser nicht mit dem erreichten Durchmesser übereinstimmt, sendet die Steuereinrichtung 27 ein Signal über eine Leitung 32 an den Umlenkwalzenantriebsmotor 7, der daraufhin die Umdrehungsgeschwindigkeit der Umlenkwalze 3 erhöht oder erniedrigt. Wenn der ermittelte Durchmesser zu klein ist, wird die Drehzahl der Umlenkwalze 3 erhöht, wenn der ermittelte Baumdurchmesser zu groß ist, wird die Drehzahl der Umlenkwalze vermindert. Dabei reichen in der Regel kurzzeitige Geschwindigkeitsänderungen aus.
Die Steuereinrichtung 27 ist über eine weitere Ausgangslei­ tung 33 mit einer Ausgabeeinrichtung 34 verbunden, über die an vorbestimmten Punkten, beispielsweise nach 2000, 4000, 6000 etc. Umdrehungen des Baumes 4, der Zusammenhang zwischen Baumdurchmesser und Umdrehungsanzahl ausgegeben werden kann. Dazu kann die Ausgabeeinrichtung 34 ein ein­ faches Display aufweisen, sie kann jedoch auch mit einem Drucker versehen sein oder eine Schreibstation für einen Datenträger aufweisen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die dargestellte Wickelvorrichtung auch zum Erzeugen des sogenannten Masterbaumes verwendet wird, d.h. des ersten Teilkettbaumes einer Reihe von Teilkett­ bäumen, die zusammen auf einer gemeinsamen Achse abgewickelt oder gemeinsam zum Assemblieren in einer Zettelanlage verwendet werden sollen. Die über die Ausgabeeinrichtung 34 auf einen Datenträger ausgegebene Funktionskurve für den Zusammenhang zwischen Durchmesser und Umdrehungsanzahl kann dann bei einem späteren Produktionslauf für weitere Teilkettbäume über die Eingabeeinrichtung 31 wieder der Steuereinrichtung zugeführt werden. Für die Erzeugung des Masterbaumes reicht es aus, wenn über die Eingabeein­ richtung 31 der Anfangsdurchmesser, der gewünschte End­ durchmesser und die dazwischen durchzuführenden Umdrehun­ gen eingegeben werden. Die Steuervorrichtung 27 kann dann aus diesen drei Werten durch einfache Extrapolation den Solldurchmesser des Wickels 25 gemäß der folgenden Formel bestimmen:
wobei D i der Innendurchmesser des Baumes 4 ist, d.h. der Durchmesser des Kernes 8, D a der gewünschte Außendurchmes­ ser des fertigen Baumes, N die Anzahl der durchzuführenden Umdrehungen, n* die Anzahl der bisher durchgeführten Um­ drehungen und D soll der Solldurchmesser des Wickels nach n* durchgeführten Umdrehungen.
Fig. 2 zeigt diesen Zusammenhang grafisch. Diese Art der Ermittlung des Soll-Durchmessers durch Extrapolation kann selbstverständlich auch für die Erzeugung der weiteren Teilkettbäume verwendet werden.
Es können Grenzwertmelder vorgesehen sein, die ansprechen, wenn der Unterschied zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Umlenkwalze und derjenigen des Baumes zu groß wird, und dann ein entsprechendes Signal auslösen, beispielsweise ein akustisches Signal, das auf die Grenz­ wertüberschreitung und damit auf einen unzulässig hohen Schlupf aufmerksam macht. Der Grenzwert kann beispiels­ weise bei ± 5% der Umfangsgeschwindigkeit des Baumes lie­ gen.

Claims (14)

1. Verfahren zum Erzeugen eines Kettbaums, bei dem der Baumdurchmesser und die Umdrehungsanzahl des angetrie­ benen Kettbaums wiederholt ermittelt und der sich da­ raus ergebende Ist-Zusammenhang mit einem vorgegebenen Soll-Zusammenhang verglichen wird, dadurch gekennzeich­ net, daß ohne Fadenschar-Spannungsmessung die Differenz zwischen Ist-Zusammenhang und Soll-Zusammenhang durch Steuerung der Zulaufgeschwindigkeit der Fadenschar aus­ geglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschar vor dem Kettbaum durch einen steuerbaren Antrieb angetrieben wird, der die Zulaufgeschwindigkeit bestimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerung der Zulaufgeschwindigkeit der Fadenschar dicht vor dem Kettbaum erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Zulaufgeschwindigkeit in einer Ent­ fernung vor dem Kettbaum erfolgt, die kleiner als das Doppelte des maximalen Kettbaumdurchmessers ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll-Zusammenhang zwischen Baum­ durchmesser und Umdrehungszahl linear ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll-Zusammenhang aus dem Zusam­ menhang zwischen Umdrehungsanzahl und Baumdurchmesser eines früher gewickelten Baumes gewonnen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll-Durchmesser für den gewickelten Baum aus der Zahl der augenblicklich durchgeführten Umdrehungen und dem Innendurchmesser, dem Außendurchmesser und der Ge­ samtzahl der Umdrehungen des früher gewickelten Baumes ermittelt wird.
8. Bäumvorrichtung, in deren Fadenscharlaufpfad zum ange­ triebenen Kettbaum eine Umlenkwalze angeordnet ist, mit einer Meßeinrichtung zum Ermitteln des Baumdurch­ messers und mit einem Umdrehungszähler, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (3) eine im Arbeitsbereich Schlupf relativ zur Faden­ schar (1) weitgehend verhindernde Oberfläche aufweist und angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (27) vorgesehen ist, die den aus dem Baumdurchmesser und der Umdrehungsanzahl ermittelten Ist-Zusammenhang mit einem vorgegebenen Soll-Zusammenhang vergleicht und bei Abweichungen des Ist- vom Soll-Zusammenhang die Antriebsgeschwindigkeit der Umlenkwalze (3) verändert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fadenscharlaufpfad frei von die Fadenspan­ nung messenden oder steuernden weiteren Walzen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel der Umlenk­ walze (3) größer als 90° ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel der Umlenk­ walze (3) kleiner als 180° ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (27) einen Mikroprozessor aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumdurchmesser-Meßeinrichtung (11) als berührungslose Meßeinrichtung ausgebildet ist.
DE3913381A 1989-04-24 1989-04-24 Verfahren zum Aufwickeln einer Fadenschar auf einen Kettbaum und Bäumvorrichtung Expired - Fee Related DE3913381C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3913381A DE3913381C2 (de) 1989-04-24 1989-04-24 Verfahren zum Aufwickeln einer Fadenschar auf einen Kettbaum und Bäumvorrichtung
CH1143/90A CH681089A5 (de) 1989-04-24 1990-04-04
US07/506,679 US5060881A (en) 1989-04-24 1990-04-09 Process for the winding of warp beams

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3913381A DE3913381C2 (de) 1989-04-24 1989-04-24 Verfahren zum Aufwickeln einer Fadenschar auf einen Kettbaum und Bäumvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3913381A1 true DE3913381A1 (de) 1990-10-25
DE3913381C2 DE3913381C2 (de) 1994-02-03

Family

ID=6379293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3913381A Expired - Fee Related DE3913381C2 (de) 1989-04-24 1989-04-24 Verfahren zum Aufwickeln einer Fadenschar auf einen Kettbaum und Bäumvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5060881A (de)
CH (1) CH681089A5 (de)
DE (1) DE3913381C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9102864U1 (de) * 1991-03-09 1991-05-29 Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Vorrichtung zum Messen der Länge fadenförmigen textilen Guts
DE4119048A1 (de) * 1991-06-10 1992-12-17 Mayer Textilmaschf Schaeranlage
DE4304956A1 (de) * 1993-02-18 1994-08-25 Mayer Textilmaschf Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden
DE4304955A1 (de) * 1993-02-18 1994-08-25 Mayer Textilmaschf Verfahren zum Umbäumen von Fäden auf einen Kettbaum und zugehörige Bäummaschine
EP1219738A1 (de) * 2000-12-28 2002-07-03 Benninger AG Verfahren zum Herstellen von wenigstens zwei Kettenbäumen gleicher Qualität
EP1693494A1 (de) * 2005-02-22 2006-08-23 KARL MAYER TEXTILMASCHINENFABRIK GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kettbaumes

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5556052A (en) * 1993-07-23 1996-09-17 Knaus; Dennis A. Method and apparatus for winding
DE19538155A1 (de) * 1995-07-22 1997-01-23 Kleinewefers Kunststoffanlagen Aufwickelmaschine und Verfahren zur Steuerung einer Aufwickelmaschine
CH692340A5 (de) * 1997-05-09 2002-05-15 Hunkeler Ag Papierverarbeitung Aufwickelvorrichtung für eine Papier-, Textil-, Kunststoff- oder andere Stoffbahn und Verfahren zum Aufwickeln von solchen Bahnen.
JP2000215559A (ja) * 1999-01-25 2000-08-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd テ―プ状媒体走行装置
US6247664B1 (en) * 1999-06-25 2001-06-19 Siecor Operations, Llc Reel monitor devices and methods of using the same
JP4090710B2 (ja) * 2001-06-21 2008-05-28 株式会社不二鉄工所 巻取制御方法
US7079263B2 (en) * 2002-06-14 2006-07-18 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method and apparatus for on-line log diameter measurement and closed-loop control
JP5624947B2 (ja) * 2011-06-03 2014-11-12 富士フイルム株式会社 磁気テープの巻取方法、磁気テープの巻取装置、磁気テープカートリッジの製造方法
EP3558190B1 (de) 2016-12-20 2021-10-13 The Procter & Gamble Company Verfahren zur herstellung elastomerer laminate mit elastischen, von stäben abgewickelten strängen
CN114272019B (zh) 2017-09-01 2023-10-10 宝洁公司 制备弹性体层合物的方法和设备
US11925537B2 (en) 2017-09-01 2024-03-12 The Procter & Gamble Company Beamed elastomeric laminate structure, fit, and texture
US11147718B2 (en) 2017-09-01 2021-10-19 The Procter & Gamble Company Beamed elastomeric laminate structure, fit, and texture
US11547613B2 (en) 2017-12-05 2023-01-10 The Procter & Gamble Company Stretch laminate with beamed elastics and formed nonwoven layer
US11969325B2 (en) 2018-01-25 2024-04-30 The Procter & Gamble Company Absorbent article with function-formed topsheet, and method for manufacturing
US11819393B2 (en) 2019-06-19 2023-11-21 The Procter & Gamble Company Absorbent article with function-formed topsheet, and method for manufacturing
JP2023514858A (ja) 2020-03-04 2023-04-11 ザ プロクター アンド ギャンブル カンパニー 個々のスプールから巻き出された弾性ストランドを有するエラストマー積層体を作製するための方法及び装置
US20210275364A1 (en) 2020-03-09 2021-09-09 The Procter & Gamble Company Elastomeric laminate with control layer and methods thereof
WO2023088179A1 (en) 2021-11-19 2023-05-25 The Procter & Gamble Company Absorbent article with front and/or back waist regions having a high-stretch zone and a low-stretch zone and methods for making
US20230390122A1 (en) 2022-06-07 2023-12-07 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with corrugated elastomeric laminates and methods for making corrugated elastomeric laminates
US20240000632A1 (en) 2022-06-30 2024-01-04 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with frangible pathways with simultaneously propagating tear zones

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT84996B (de) * 1919-09-02 1921-08-10 Berchtold & Kunz Füllreißfeder.
CH146823A (de) * 1930-05-17 1931-05-15 Schlafhorst & Co W Zettelmaschine.
CH331470A (de) * 1952-12-29 1958-07-31 Sucker Gmbh Geb Bäummaschine für bahnartiges Gut, z. B. Fadenscharen
DE3219132A1 (de) * 1982-05-21 1983-12-01 Mayer Fa Karl Verfahren zum regelen der schaergeschwindigkeit und direktschaermaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2283036A (en) * 1939-04-15 1942-05-12 Allis Chalmers Mfg Co Reel control
FR1599977A (de) * 1968-05-08 1970-07-20
US3862723A (en) * 1971-04-26 1975-01-28 British Insulated Callenders Winding apparatus for elongated flexible material
US3780961A (en) * 1971-05-13 1973-12-25 Eastman Kodak Co Controls for spooling apparatus
US3810589A (en) * 1972-01-28 1974-05-14 J Mousseau Process and apparatus for winding sheet material
US3858820A (en) * 1973-09-27 1975-01-07 Beloit Corp Double drum winder
JPS54141952A (en) * 1978-04-26 1979-11-05 Toshiba Corp Contraolling of taper of winder
JPH0694614B2 (ja) * 1983-02-25 1994-11-24 津田駒工業株式会社 織機の電動送り出し方法およびその装置
US4977466A (en) * 1988-07-04 1990-12-11 Fuji Photo Film Co., Ltd. Magnetic tape wind-up control method, and tape wind-up apparatus

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT84996B (de) * 1919-09-02 1921-08-10 Berchtold & Kunz Füllreißfeder.
CH146823A (de) * 1930-05-17 1931-05-15 Schlafhorst & Co W Zettelmaschine.
CH331470A (de) * 1952-12-29 1958-07-31 Sucker Gmbh Geb Bäummaschine für bahnartiges Gut, z. B. Fadenscharen
DE3219132A1 (de) * 1982-05-21 1983-12-01 Mayer Fa Karl Verfahren zum regelen der schaergeschwindigkeit und direktschaermaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt DS 42/40NC ... der Fa. Karl Mayer, Obertshausen *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9102864U1 (de) * 1991-03-09 1991-05-29 Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Vorrichtung zum Messen der Länge fadenförmigen textilen Guts
EP0503238A1 (de) * 1991-03-09 1992-09-16 Hacoba Textilmaschinen GmbH & Co KG Vorrichtung zum Messen der Länge fadenförmigen textilen Guts
DE4119048A1 (de) * 1991-06-10 1992-12-17 Mayer Textilmaschf Schaeranlage
DE4304956A1 (de) * 1993-02-18 1994-08-25 Mayer Textilmaschf Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden
DE4304955A1 (de) * 1993-02-18 1994-08-25 Mayer Textilmaschf Verfahren zum Umbäumen von Fäden auf einen Kettbaum und zugehörige Bäummaschine
US5410786A (en) * 1993-02-18 1995-05-02 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh Process and arrangement for the warping of threads onto a drum having a conical surface
ES2105933A1 (es) * 1993-02-18 1997-10-16 Mayer Textilmaschf Procedimiento y dispositivo para el urdido de hilos.
DE4304956C2 (de) * 1993-02-18 1998-09-24 Mayer Textilmaschf Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden
EP1219738A1 (de) * 2000-12-28 2002-07-03 Benninger AG Verfahren zum Herstellen von wenigstens zwei Kettenbäumen gleicher Qualität
EP1693494A1 (de) * 2005-02-22 2006-08-23 KARL MAYER TEXTILMASCHINENFABRIK GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kettbaumes

Also Published As

Publication number Publication date
DE3913381C2 (de) 1994-02-03
US5060881A (en) 1991-10-29
CH681089A5 (de) 1993-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3913381C2 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer Fadenschar auf einen Kettbaum und Bäumvorrichtung
DE69622879T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen des durchmessers eines bahnwickels
DE3922000C2 (de) Verfahren zur Steuerung des Aufwickelns eines Bandes, insbesondere Magnetbandes
DE2715988C2 (de) Vorrichtung zum Steuern des Bandauftrages bei einer Schärmaschine
DE3706872C2 (de)
EP0433718A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Folienbahnen
EP0503238B1 (de) Vorrichtung zum Messen der Länge fadenförmigen textilen Guts
EP0123969B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines endlosen Schlauchfilzes sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE10021963A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens
DE68918468T2 (de) Vorrichtung zur Überwachung der Herstellung von Papierrollen.
CH678196A5 (de)
DE4208395A1 (de) Verfahren zum aufspulen von einer spuleinrichtung zugefuehrtem, band- oder fadenfoermigem spulgut in kreuzspulung mit praezisionswicklung
DE2536082A1 (de) Vorrichtung zum messen der laenge von linearem material
CH687995A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schaeren von Faeden.
CH679935A5 (de)
DE3411395A1 (de) Vorrichtung zum wickeln von strangfoermigem gut
DE4131760C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Bahnzugkraft einer Textilbahn
CH661061A5 (de) Verfahren zum steuern des schaerschlittens einer schaermaschine und schaermaschine.
EP0994975A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schären mit einer konusschärmaschine
DE2631573A1 (de) Verfahren zum schaeren von faeden von spulen eines spulengatters auf eine konusschaermaschine
WO2007045302A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der spulendichte einer garnspule
DE4304955A1 (de) Verfahren zum Umbäumen von Fäden auf einen Kettbaum und zugehörige Bäummaschine
AT501517B1 (de) Verfahren und messausrüstung zur bestimmung der winkelgeschwindigkeitsdifferenz
DE2827536C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bäumen von Fäden
DE10157254B4 (de) Kurzketten-Schärmaschine und Verfahren zum Erzeugen einer Kurzkette

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee