DE2655896A1 - Sicherheitsbindung - Google Patents

Sicherheitsbindung

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DE2655896A1 DE19762655896 DE2655896A DE2655896A1 DE 2655896 A1 DE2655896 A1 DE 2655896A1 DE 19762655896 DE19762655896 DE 19762655896 DE 2655896 A DE2655896 A DE 2655896A DE 2655896 A1 DE2655896 A1 DE 2655896A1
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Salomon SAS
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Francois Salomon et Fils SA
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

Γ PATENTANWÄLTE ~Ί
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG , f MÜNCHEN
5173
Etablissements Francois Salomon & FiIs Chemin de la Prairie Prolonge, F-74003 Annecy/Frankreich
Sicherheitsbindung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für Skier mit einem einstückigen Backen, in den ein Sohlenende des Skistiefels eingreift und gehalten wird, wobei der Backen unter der Wirkung einer elastischen Einrichtung gegen zwei beiderseits der senkrechten Längsmittelebene des Skis gelegene Linien oder Achsen gedrückt wird und sich somit um die eine oder die andere dieser Linien verschwenken kann.
Es sind bereits Sicherheitsbindungen bekannt, die auch Vorderbacken genannt werden, welche einen aus einem Block bestehenden Vorderbacken aufweisen, in welchen der Vorderbereich der Sohle eines Skistiefels eingreift und gehalten wird. Der Backen wird in Anlage gegen zwei Anlagelinien gehalten, die seitlich, und zwar beiderseits der Längsachse des Skis angeordnet sind und unter der Wirkung einer elastischen Einrichtung stehen, welche den Backen nach vorn vorspannt. Aufgrund dieser Anordnung kann der Backen um die eine oder die andere der Anlagelinien schwen-
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λ.
ken, wenn der Fuß des Skifahrers einer Torsionskraft unterworfen wird in dem einen oder anderen Sinne, um so ein Lösen von der Skibindung zu gewährleisten.
Bei einer solchen bekannten Sicherheitsbindung sind die beiden Anlagelinien vertikal ausgerichtet, d.h. senkrecht zur Oberfläche des Skis. Eine solche Anordnung kann zu dem Nachteil führen, daß in bestimmten Auslösefällen der Sicherheitsbindungen eine Verstärkung der Auslösekraft oder des Auslösemomentes hervorgerufen wird. Dies geschieht insbesondere dann, wenn die Bindung senkrecht im Verlaufe einer seitlichen Auslösebewegung vorgespannt wird.
Dies führt dazu, daß die Sohle in Anlage unter der Kante des Backens oder der Sohlenverriegelung bleibt und der Anlagepunkt stets in einer horizontalen Ebene verbleibt. Die Folge ist eine erhebliche Reibung der Sohle unter der Anlageschulter, welche Reibung eine Widerstandskraft erzeugt, die der Auslösebewegung entgegengerichtet ist und von der eine Vergrößerung der notwendigen Auslösekraft herrührt. Aufgrund dieser Tatsache ist die gute Funktion der Sicherheitsbindung gestört.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Sicherheitsbindung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß eine nennenswerte Reibung nicht zu befürchten ist und die vorgegebene Auslösekraft zum sicheren Auslösen ausreicht, und zwar bei einfa-
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eher Montage und einfachem Aufbau des Backens.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlagelinien des Backens bei Blickrichtung in Längsachse des Skis zu einem Punkt hin konvergieren, der oberhalb des Skis angeordnet ist. Anders gesagt, können die Anlagelinien bzw. deren Verlängerungen in einer Querebene des Skis sich in einem Punkt schneiden, der oberhalb des Skis liegt.
Dank dieser besonderen Anordnung und Ausbildung der Anlagelinien des Backens der Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung kann dieser Backen sich bei seiner Schwenkbewegung um die eine oder die andere der Anlagelinien während des Auslösens der Sicherheitsbindung leicht im Sinne der Auslösung anheben. Diese Anhebebewegung und Möglichkeit kompensiert oder vermeidet praktisch jede Reibung unter der vertikalen Vorspannung der Bindung während der seitlichen Auslösung. Damit kann keine Vergrößerung der notwendigen Auslösekraft mehr auftreten.
Vorteilhafterweise sind die beiden Anlagelinien in bezug auf die Längsmittelebene des Skis symmetrisch angeordnet und laufen in einem Punkt in dieser Ebene oberhalb des Skis zusammen. Es können aber auch die beiden Anlagelinien in unterschiedlichen Querebenen liegen.
Zweckmäßigerweise ist von den beiden Stirnflächen des Backens und eines am Ski festgehaltenen Teils die eine vertieft ausge-
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bildet, während die andere vorspringende Elemente aufweist, welche in die Ausnehmungen unter Bildung der Anlagelinien und unter EKmöglichung einer relativen Bewegung zwischen den beiden Teilen eingreifen.
Die vorspringenden Elemente können Stege sein, die in Richtung oberhalb des Skis konvergieren und an ihrem Kammbereich unter Bildung von im wesentlichen teilzylindrischen Anlageflächen mit kleinem Radius abgerundet sind. In diesem Pail können die Ausnehmungen in Form von unter dem gleichen Winkel wie die Stege konvergierenden Nuten ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt in Richtung der Achse einer
Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt der Bindung nach Fig.
wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der
Fig. 1 gelegt ist,
Fig. 3 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung
die Sicherheitsbindung nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
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- 3 - -40 '
Pig. 5 und 6 schematische "Veranschaulichungen der senkrechten Kraft, die vnn einem Schuh auf einen Backen ausgeübt wird, und zwar einmal im Falle einer bekannten Bindung und das andere Mal im Falle der Bindung nach der Erfindung, und
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Bindung nach der Erfindung.
Die Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt und umfaßt einen Bindungskörper 1, der auf der Oberseite eines Skis mit Hilfe von Schrauben 2 befestigt ist. Der Bindungskörper 1 umfaßt eine rückwärtige Querwand Ib, die nach hinten durch zwei Stege oder Rippen 3 und 4 verlängert ist, welche einstückig mit dem Bindungskörper 1 hergestellt oder auf diesem abgestützt oder befestigt sind. Die Stege sind an ihren Kämmen unter Bildungvon teilzylindrischen Oberflächen 3a und 4a mit kleinem Radius abgerundet. Auf diese Weise werden Anlagelinien oder Schwenkachsen x und y gebildet, an die sich ein Backen 5 anlegen kann. In der nachfolgenden Beschreibung wird fortlaufend lediglich von Anlagelinien χ und y gesprochen, welche als theoretische Schwenkachsen für den Backen 5 dienen, wobei diese Achsen praktisch durch Organe dargestellt sind, welche am Ski befestigt sind.
Gemäß einem grundlegenden Merkmal der Erfindung konvergieren die beiden Anlagelinien χ und y bei Blick in Richtung der Achse in Richtung auf einen Punkt A, der oberhalb des Skis gelegen ist. Die beiden Anlagelinien χ und y können praktisch
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symmetrisch in bezug auf die Längssymmetrieebene des Skis ausgebildet sein. In diesem Falle laufen sie im Punkt A. unter BiHung eines Winkels a zusammen. Im dargestellten Beispiel verlaufen die beiden Anlagelinien χ und y in ein und derselben Querebene.
Auf diese Ausführung ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, vielmehr können die beiden Anlagelinien χ und y statt in der gleichen Querebene auch in Längsrichtung gegeneinander versetzt und damit in unterschiedlichen Querebenen so angeordnet sein, daß sie sich nicht schneiden. Der Backen ist einstückig ausgebildet und weist zwei Flügel auf, die sich oberhalb des vorderen Teils der Sohle eines Skistiefels erstrecken, welche Sohle durch eine Schulter 5a gehalten wird.
Der dargestellte Backen weist auf seiner nach vorne gerichteten und querverlaufenden Stirnfläche 5b zwei Vertiefungen oder Ausnehmungen 6 und 7 auf, die in ihrer Form und Ausbildung den beiden Anlageoberflächen 3a und 4a entsprechen. Diese Ausnehmungen sind im dargestellten Beispiel- durch Nuten von vorzugsweise halbzylindrischem Umriß gebildet, welche den gleichen Durchmesser aufweisen wie die Anlageflächen 3a und 4a und welche wie die Achsen symmetrisch in bezug auf die Längssymmetrieebene angeordnet sind und unter sich den gleichen Neigungswinkel a einschließen.
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Ein Zugglied 8 ist an dem Backen 5 um eine senkrechte zentrale Achse 9 angelenkt und hält den Backen in Berührung mit dem Bindungskörper 1. Dies geschieht "unter der Wirkung einer Feder 10, die in einer Längsausnehmung la des Bindungskörpers 1 angeordnet ist und sich gegen den Boden 13 derAusnehmung einerseits und gegen eine Anlagefläche 14 einer Einstellmutter 11 anlegt, welche auf den hinteren mit Gewinde versehenen Teil des Zuggliedes 8 schraubbar ist. Die Einstellmutter 11 dient dazu, um die Spannung der Feder 10 einregeln zu können.
Das Zugglied 8 erstreckt sich durch die Längsausnehmung la und durch die Querwand Ib des Bindungskörpers 1, welche den Backen 5 zugewandt ist. Hierbei ragt das Zugglied durch eine Ausnehmung 12, die in Querrichtung langgestreckt ausgebildet ist.
Während einer seitlichen Auslösung in der einen oder anderen Richtung schwenkt somit der Backen um die Anlagelinie, z.B. die Linie χ im Falle einer Auslösung nach links oder um die Linie y im Falle einer Auslösung nach rechts. Diese Schwenkbewegung vollzieht sich gegen die Wirkung der Rückhlfeder.,10, welche gegen den Boden 13 der Ausnehmung la und die Anlagefläche 14 der Einstellschraube 11 zusammengedrückt wird.
Die senkrechte Halterung des Backens 5 auf den Anlageflächen 3a und 4a wird durch das Zugglied 8 sichergestellt, das sei-
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nerseits sicher in dem Bindungskörper 1, und zwar in senkrechtem Sinne, abgestützt ist. Zu diesem Zweck wird das Zugglied 8 im senkrechten Sinne in der zentralen Lage durch die Ausnehmung 12, und zwar insbesondere deren obere Begrenzungskante 20, gehalten, wobei diese Anlagekante geringfügig zur Seite hin ansteigt, d.h. von der Seite aus jeweils nach links und nach rechts nach oben geneigt ist. Dadurch ist eine schwache Anhebebewegung der Stange 8 sichergestellt, wenn der Backen aus seiner Mittelstellung nach links oder nach rechts ausschwenkt. Das Zugglied ist außerdem in dem Bindungskörper durch die Einstellschraube 11 gehalten, die sich an die Innenfläche 21 der Ausnehmung la seitlich anlegt.
Bei einer Variante der Ausführungsform kann die Anordnung der Anlagefläche 3a und 4a an den Stegen einerseits und der Ausnehmungen 6 und 7 andererseits gegeneinander vertauscht sein, so daß die Ausnehmungen an dem Bindungskörper 1 und die Stege oder Vorsprünge am Backen 5 vorgesehen sind.
Die Einregelung der Bindung der Höhe nach kann mit Hilfe eines einstellbaren Sohleneinstellelementes und/oder mit Hilfe von am Backen 5 montierten Schrauben erfolgen, wie dies bei vielen Bindungen schon der Fall ist.
Auch kann die Regelung dadurch erfolgen, wie dies in Fig.4 dargestellt ist. In diesem Falle ist die Drehachse 9 zwischen
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dem Zugglied 8 und dem Backen 5 ersetzt durch eine Schraube 16, die in ein Gewindeloch YJ schraubbar ist, welches am äußersten rückwärtigen Ende des Zuggliedes 8 vorgesehen ist. Diese extrem rückwärts liegende Partie des Zuggliedes greift in eine senkrechte Ausnehmung 19 in der-Querfläche 5b des Backens 5 ein, um ein senkrechtes Verschieben des Backens 5 in bezug auf das Zugglied zu ermöglichen. In diesem Falle sind die Anlagelinien χ und y durch jeweils zwei in gegenseitiger Fluchtung angeordnete Stifte oder Vorsprünge 20,21 für die Anlagelinie χ und 22,23 für die Anlagelinie y gebildet. Die beiden Anlagelinien bilden unter sich wiederum einen Winkel a und laufen im Punkt A zusammen, wie das der Pail ist bei der Bindung gemäß Pig. I bis 3· Die Vorsprünge oder Köpfe 20 bis 23 können in irgendeiner geeigneten Form ausgebildet sein, z.B. kugelförmig konisch, zylindrisch, kubisch oder dgl. Sie erstrecken sich nach hinten und greifen in entsprechende senkrechte Ausnehmungen 24,25 j 26, 27, die in der Vorderseite 5b des Backens 5 eingearbeitet sind. Je nach der Form der Ansätze oder Köpfe und der Ausnehmungen kann eine Schwenkbewegung des Backens 5 um eine der Anlagelinien χ und y unter relativer Verschiebung eines Paars der Ansätze oder Köpfe 20,21 bzw. 22,23 in den zugehörigen Ausnehmungen 24, 25 bzw. 26,27 stattfinden.
Die Schraube 16 gestattet eine Höheneinregelung des Backens 5 und ist in Querrichtung in bezug auf den Backen blockiert nach dem Zusammenbau mit dem Zugglied 8, beispielsweise mit Hilfe
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-Mr-
des Federklips l6a oder aber auch durch Vernietung.
Es wird bemerkt, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die Ansätze oder Anlageköpfe, die unten liegen, nämlich die Anlageköpfe 21 und 23, in der gleichen zur Oberfläche des Skis parallelen Ebene verlaufen, und daß Entsprechendes auch für die oberen Ansätze oder Kopfe. 20,22 gilt.
Bei einer Variante können die Köpfe oder Anlagevorsprünge 20 und 22 auch eine gemeinsame Anlage bilden.
Gemäß einer weiteren Variante können die Köpfe oder Anlageansätze 20 bis 23 auch vom Backen 5 und die Ausnehmungen 24 bis 27 in der Querfläche Ib des Bindungskörpers 1 gebildet sein.
Bei der Sicherheitsbindung nach Fig. 4 erfolgt die senkrechte Halterung des Backens mit Hilfe der Zugstange 8, und zwar im gleichen Sinne wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis
3. ■-■■■"
Nachfolgend werdeAnter Bezugnähme auf die Fig. 5 und 6 das Ergebnis und die Vorteile erläutert, welche durch die konvergierende Anordnung der Anlagelinien x und y erzielt werden.
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Bei der Sicherheitsbindung erfolgt die senkrechte Halterung der Sohle des Schuhes im allgemeinen durch die Schulter 5a des Backens oder durch ein Sohle'nhalteglied. In den Fig. 5 und 6 ist angenommen, daß der Punkt C der oder einer der Anlagepunkte der Sohle an der Schulter ist.
Bei einer bekannten Sicherheitsbindung, deren Schema in Fig. angedeutet ist, ist die Bahn X-X' der Berührungspunkte C der Schuhsohle am Backen während der Auslösung parallel zur Oberseite des Skis. Die senkrechte Kraft F, die durch den Schuh auf die Schulter 5a ausgeübt wird, liefert somit während der Verschiebung des Schuhes eine Reibungskraft f, und zwar während der relativen Verschiebung des Schuhes in bezug auf den Backen. Die Auslöserichtung sei von X in Richtung X1. Die Reibung f gibt somit einen Widerstand, der sich der Bewegung entgegensetzt. Damit ergibt sich eine Vergrößerung der zum Auslösen notwendigen Kraft.
Im Gegensatz dazu ist die Bahn der Kontaktpunkte C bei einer Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung, deren Schema in Fig. dargestellt ist, aufgrund der Tatsache der Neigung der Anlagelinien χ und y verschoben, und zwar hin zu der Linie Y-Y', die unter einem Winkel ^ in bezug auf die Skiebene geneigt ist. Die Kraft P, die durch den Schuh auf die Schulter 5a des Backens ausgeübt wird, und zwar während der Auslösung, setzt sich aus zwei Kräften P^ senkrecht zur Linie Y-Y' und Pp in Richtung dieser Linie zusammen. Die Kraft P. ergibt somit
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- 12"-
eine Reibungskraft ρ, die sich der Bewegung entgegensetzt, die jedoch im großen Umfange durch die Kraft P2 kompensiert wird, da diese in Richtung der Bewegung wirksam ist.
Man erhält in diesem Falle also keine Vergrößerung der für das Auslösen notwendigen Kraft.
Untr Bezugnahme auf Fig. 7 wird nachfolgend eine weitere Variante der Ausführung der Sicherheitsbindung nach der Erfindung beschrieben. Tn diesem Fall ist der Backen 28 einstückig mit dem Bindungsgehäuse 29 der Bindung ausgebildet und weist eine Ausnehmung 30 auf, in der die Feder 31 der Bindung aufgenommen ist. Der Backen 28 legt sich, wie in den zuvor beschriebenen Fällen, gegen zwei Anlagelinien χ und y an, die konvergieren und die praktisch dargestellt werden durch zwei Rippen 3 und 4, die mit ihrem Kamm nach rückwärts weisen und einstückig mit einem Anlageteil 32 ausgebildet sind, der fest mit einer Grundplatte 33 auf dem Ski befestigt ist. Das Anlagestück 32 erstreckt sich innerhalb der Ausnehmung senkrecht nach oben. Die Rippen 3 und 4, deren nach hinten weisenden Flächen abgerundet sind, greifen in entsprechende konvergierende Nuten 6 und 7 von korrespondierender Form ein, die in der Querfläche 29a des Gehäuses 29 ausgebildet sind, welche Querwand den Boden der Ausnehmung 30 sowie den übergang zwischen dem eigentlichen Backen 28 und dem Gehäuse 29 bildet.
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Die elastische Vorrichtung der Bindung umfaßt in der Feder 31 einen axial gerichteten Kolben 34, der nach vorn verschiebbar in einer Bohrung der vorderen Querwand 29b des Gehäuses geführt ist. Nahe seinem rückwärtigen Ende weist der Kolben einen querorientierten Kragen 35 auf. Die Feder 3I wird somit zwischen dem Kragen 35 und der vorderen Wand 29b eingespannt. Der Kragen 35 ist nach rückwärts durch einen extrem vorspringenden Teil 36 von vorzugsweise konischer Gestalt verlängert. Dieser greift am Boden einer Ausnehmung 37 an, die vorzugsweise ebenfalls konisch ausgebildet und in der vorderen Stirnwand des Anlagestückes 32 eingearbeitet ist. Das Anlagestück 32 ist auf der Außenseite in Richtung nach vorn ausgenommen oder abgeschrägt, um ein Verschwenken des Backens 28 zu ermöglichen.
Die Funktionsweise der Sicherheitsbindung nach Fig. 7 bei einer Auslösung nach rechts oder nach links ist die gleiche wie in den Fällen der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Im Falle der Bindung nach Fig. 7 kann eine Einregelung der Höhe nach mit Hilfe eines Sohlenexnstellgliedes in Form einer am Backen vorgesehenen Schraube erfolgen.
Im Falle dieser Bindung kann die untere Fläche vor dem Gehäuse eine Gestalt haben, die eine Schwenkbewegung der Anordnung, die durch das Gehäuse und den Backen 28 gebildet wird, nicht behindert,
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In der Praxis können bestimmte Bereiche der Unterseite des Gehäuses eine nach unten abfallende Bahn durchmessen, wenn eine Auslösung stattfindet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen direkt beschränkt. So kann insbesondere die beschriebene Bindung auch verwendet werden3 um das rückwärtige Ende des Schuhes festzulegen. Auch in diesem Falle muß zusätzlich zu der seitlichen Auslösung auch eine senkrechte Auslösungsmöglichkeit vorgesehen sein. Andererseits kann der Backen auch mit einem Stück zusammenwirken, das ständig oder zeitweise an der Schuhsohle befestigt ist.
Bevorzugt ist die Erfindung jedoch für den Vorderbacken einer Sicherheitsbindung bestimmt.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.j Sicherheitsbindung für Skier mit einem einstückigen Backen, in den ein Sohlenende des Skistiefels eingreift und gehalten wird, insbesondere das vordere Ende, wobei der Backen unter der Wirkung einer elastischen Einrichtung gegen zwei beiderseits der senkrechten Längsmittelebene des Skis gelegene Linien oder Achsen gedrückt wird und sich somit um die eine oder die andere dieser Linien verschwenken kann, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Anlagelinien (x und y) des Backens (5) bei Blickrichtung in Längsachse des Skis zu einem Punkt (A) hin konvergieren, der oberhalb des Skis liegt.
2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlagelinien (x und y) in bezug auf die Längsmittelebene des Skis symmetrisch angeordnet sind und in einem Punkt (A) in dieser Ebene oberhalb des Skis zusammenlaufen.
3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch geke η nz e i c h η e t, daß die beiden Anlagelinien (x und y) in unterschiedlichen Querebenen liegen.
4. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Stirnflächen (5b, Ib) vom Backen (5) und einem
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am Ski festgehaltenen Teil (1) der eine vertieft (6,7) ausgebildet ist und der andere vorspringende Elemente (3*4) aufweist, welche in die Ausnehmungen unter Bildung der Anlagelinien (x und y) sowie unter Ermöglichung einer relativen Bewegung zwischen den beiden Teilen eingreifen.
5. Sicherheitsbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Elemente Stege (3j4) sind, die beide in Richtung oberhalb des Skis konvergieren und an ihrem Kammbereich unter Bildung von im wesentlichen teilzylindrischen Anlageflächen (3a,4a) mit kleinem Radius abgerundet sind, und daß die Ausnehmungen in Form von unter dem gleichen Winkel wie die Stege konvergierenden Nuten (6,7) ausgebildet sind.
6. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der am Ski festgehaltene Teil durch den Bindungskörper (1) gebildet ist, dessen nach rückwärts weisende und querverlaufende Stirnfläche (Ib) die Vorsprünge (3»4) oder die Ausnehmungen (6,7) aufweist.
7. Sicherheitsbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen (5) um das extrem rückwärtige Ende eines Zuggliedes (8) schwenkbar ist, das in Richtung nach vorn durch eine in dem Bindungs-
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körper (1) angeordnete Feder (10) vorgespannt ist und die Rückwand (Ib) im Bereich einer Ausnehmung (12) durchdringt, welche in Querrichtung langgestreckt ausgebildet ist, wobei das Zugglied (8) nach oben in der zentralen Stellung durch die obere Begrenzungskante der Ausnehmung (12) gehalten ist, die nach jeder Seite etwas ansteigt und ein schwaches Auswandern des Zuggliedes auch nach oben bei Kippen um eine der Anlagelinien (x und y) gestattet.
8. Sicherheitsbindung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet daß die vorspringenden Elemente durch jeweils zwei Köpfe oder Vorsprünge (20,21 bzw. 22,23) gebildet sind, welche durch die Querwand eines der Elemente, nämlich Backen (5) oder Bindungskörper (1) unterstützt werden, und daß die Ausnehmungen durch zwei senkrechte Nuten (24,25 bzw. 26,27) gebildet sind, welche in der Querwand eines der Elemente der Bindung eingearbeiet sind, wobei die Vorsprünge oder Anlageköpfe (21 und 23) im unteren Bereich einerseits und die Anlageköpfe (20 und 22) im oberen Bereich andererseits jeweils in gemeinsamen Ebenen parallel zur Oberfläche des Skis angeordnet sind.
9. Sicherheitsbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen (5) an dem am weitesten nach hinten liegenden Teil des Zuggliedes (8) mit Hilfe einer Schraube (16) schwenkbar gelagert ist, die
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in ein Gewindeloch (17) in dem rückwärtigen Abschnitt des Zuggliedes eingreift, wobei das Zuggliedende in einer senkrechten Ausnehmung (19) in der Querfläche (5b) des Backens (5) liegt, die Schraube (16) gegen Querbewegungen in bezug auf den Backen (5) nach dem Zusammenbau mit der Zugstange (8) blockiert ist und eine Höheneinregelung des Backens (5) gestattet.
10. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 ode? 5j dadurch gekennzeichnet, daß ein festes Anlagestück (32) mit einer Grundplatte (33)» die zum Befestigen am Ski dient, fest verbunden ist und sich im Inneren einer Ausnehmung (30) senkrecht nach oben erstreckt, welche in einem einstückigen Teil vorgesehen ist, der durch den Backen (28) und ein Gehäuse (29) gebildet ist, und daß in der Ausnehmung (30) ein axial gerichteter Kolben (3*0 vorgesehen ist, der sich unter Druck gegen eine Gegenfläche am Anlagestück (32) legt j und zwar unter der Wirkung eines elastißchenOrgans (3D in der Ausnehmung (30) derart, daß der Backen (5) an dem Anlagestück (32) in elastischer Anlage gehalten ist.
11. Sicherheitsbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichne t, daß das Anlagestück (32) auf seiner Außenseite nach vorn zu verjüngt ausgebildet ist, um eine Schwenkbewegung der Anordnung, die durch Backen (28) und Gehäuse (29) gebildet ist, zu gestatten, und daß das
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Anlagestück auf seiner Gegenfläche eine:. Ausnehmung (37)» vorzugsweise von konischem Umriß, aufweist, in die ein extremes Ende (36), vorzugsweise ebenfalls von konischer . Form, des Kolbens (34) eingreift.
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DE2655896A 1975-12-11 1976-12-09 Sicherheitsbindung für Ski mit einem Backen Expired DE2655896C2 (de)

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