DE3841923A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

Info

Publication number
DE3841923A1
DE3841923A1 DE3841923A DE3841923A DE3841923A1 DE 3841923 A1 DE3841923 A1 DE 3841923A1 DE 3841923 A DE3841923 A DE 3841923A DE 3841923 A DE3841923 A DE 3841923A DE 3841923 A1 DE3841923 A1 DE 3841923A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axes
vertical
wings
lever
articulated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3841923A
Other languages
English (en)
Inventor
Renaud Goud Gilles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salomon SAS filed Critical Salomon SAS
Publication of DE3841923A1 publication Critical patent/DE3841923A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08507Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
    • A63C9/08521Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws pivoting about a vertical axis, e.g. side release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08571Details of the release mechanism using axis and lever

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes eines auf einem Ski montierten Schuhs in auslösbarer Weise.
Es sind bereits Sicherheitsskibindungen bekannt, auch "Vorderbacken" genannt, welche ein Gehäuse aufweisen, das auf einer fest mit dem Ski verbundenen Grundplatte montiert ist, wobei das Gehäuse in seinem hinteren Teil einen Sohlen­ halter des Schuhs trägt, welcher zwei seitliche gegenüber­ liegende Halteflügel aufweist, und einen Energieaufnahme- bzw. Energiemechanismus, welcher in dem Gehäuse angeordnet ist, um den Sohlenhalter elastisch in die Verriegelungsposi­ tion zurückzustellen, wobei der Energiemechanismus eine komprimierte Vorspannfeder aufweist, welche sich an einem Ende auf einer Abstützungsfläche abstützt, welche mit dem Gehäuse verbunden ist, und an seinem anderen Ende auf einem Kraftübertragungsorgan, welches in Längsrichtung im Gehäuse bewegbar ist und am Sohlenhalter derart angekoppelt ist, daß der Sohlenhalter elastisch gegen das vordere Ende des Schuhs gedrückt wird, um die Halterung des Schuhs auf dem Ski zu gewährleisten.
Unter den derzeit bekannten Vorderbacken weisen diejenigen, welche in den DE-PS′en 35 39 969 und 34 43 943 beschrieben sind, einen Sohlenhalter mit zwei seitlichen Halteflügeln auf, welche durch eine Querleiste verbunden sind, wobei die beiden Flügel jeweils um zwei vertikale Achsen an hinteren Teilen von im wesentlichen longitudinalen Armen angelenkt sind, welche ihrerseits an ihrem vorderen Ende um zwei vertikale Achsen angelenkt sind. Die beiden vorderen Gelenk­ achsen der beiden Arme auf der Grundplatte des Vorderbackens und die beiden hinteren beweglichen Achsen, welche den Sohlenhalter mit den beiden Armen verbinden, bilden die vier Ecken eines gleichschenkligen verformbaren Trapezes, dessen eine Basis bzw. Grundseite durch die beiden vorderen festen Achsen und dessen andere Basis bzw. Grundseite durch die beiden bewegbaren hinteren Achsen gebildet werden. Die beiden seitlichen Halteflügel des Schuhs werden normalerweise in der Verriegelungsposition verriegelt gehalten, und sie werden entriegelt im Falle einer seitlichen Belastung, welche einen vorbestimmten Wert überschreitet, welcher den Auslöseschwellwert des Vorderbackens bildet, nach einer vorbestimmten Verformung des gleichschenkligen Trapezes, welches in Verriegelungsposition durch den Energiemechanismus des Vorderbackens gehalten wird.
Ein solcher Vorderbacken, bei dem der Sohlenhalter seitlich in der einen oder der anderen Richtung als ein einziger Block verschoben wird, bis eine Position erreicht wird, in welcher die Entriegelung der Flügel erfolgt, bietet den Vorteil, die Reibungen zwischen dem Sohlenhalter und dem Schuh maximal zu reduzieren aufgrund der Tatsache, daß der Sohlenhalter seitlich dem Schuh folgt. Ein solcher bekannter Vorderbacken weist jedoch Unzulänglichkeiten auf, d.h. daß die elastische seitliche Bewegungsbahn des Sohlenhalters reduziert wird, der Energiemechanismus des Sohlenhalters unabhängig vom Entriegelungsmechanismus der Flügel ist, woraus sich eine erhebliche Anzahl von Teilen ergibt, und er erlaubt keine genaue Höheneinstellung, welche eine Anpassung des Sohlen­ halters an Schuhe mit unterschiedlichen Sohlenstärken erlaubt.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzu­ länglichkeiten zu beseitigen, indem ein Vorderbacken geschaf­ fen wird mit einer erheblichen seitlichen elastischen Be­ wegungsbahn des Sohlenhalters, welcher eine sehr leichte Höheneinstellung des Sohlenhalters ermöglicht.
Hierzu ist die Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes eines auf einen Ski montierten Schuhs in auslösbarer Weise mit einem Gehäuse, welches auf einer fest mit dem Ski verbundenen Grundplatte montiert ist, wobei das Gehäuse in seinem hinteren Teil einen Sohlenhalter des Schuhs trägt, welcher zwei seitliche gegenüberliegende Halteflügel auf­ weist, welche durch eine Querleiste verbunden sind, wobei die beiden Flügel jeweils um zwei vertikale Achsen an hinteren Teilen von im wesentlichen longitudinalen Armen angelenkt sind, welche ihrerseits an ihren vorderen Enden um zwei vertikale Achsen angelenkt sind, derart, daß die beiden vorderen Gelenkachsen der beiden Arme an der Grund­ platte des Vorderbackens und die beiden hinteren beweglichen Achsen, welche den Sohlenhalter mit den beiden Armen verbin­ den, die vier Ecken eines gleichschenkligen verformbaren Trapezes bilden, dessen eine Basis bzw. Grundseite durch die beiden vorderen festen Achsen und dessen andere Basis bzw. Grundseite durch die beiden hinteren bewegbaren Achsen bestimmt sind, und einem Energiemechanismus, welcher in dem Gehäuse angeordnet ist, um den Sohlenhalter elastisch in die Verriegelungsposition zurückzustellen, wobei der Energie­ mechanismus eine Vorspannfeder aufweist, welche sich an einem Ende auf einer Abstützungsfläche, welche mit dem Gehäuse verbunden ist, und an ihrem anderen Ende auf einem Kraftübertragungsorgan abstützt, welches in Längsrichtung im Gehäuse bewegbar ist und am Sohlenhalter derart angekoppelt ist, daß der Sohlenhalter elastisch gegen das vordere Ende des Schuhs gedrückt wird, um die Halterung des Schuhs auf dem Ski zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Halteflügel einen vorderen Schenkel aufweist, welcher um eine vertikale Achse an einem Ende eines Verbin­ dungshalbhebels angelenkt ist, welcher sich in Querrichtung erstreckt, wobei die beiden Verbindungshalbhebel aneinander an ihren inneren Enden, welche in der Längssymmetrieebene der Bindung angeordnet sind, um eine gemeinsame vertikale Achse angelenkt sind, wobei die beiden vertikalen Gelenkach­ sen der Verbindungshalbhebel an den vorderen Schenkeln der Flügel jeweils die beiden Ecken der kleinen Basis bzw. Grundseite eines zweiten verformbaren gleichschenkligen Trapezes bilden, dessen große Basis bzw. Grundseite durch die beiden Gelenkachsen der Flügel an den Armen bestimmt wird, und daß der Energiemechanismus ein Stoßorgan aufweist, welches eine Kraft nach hinten in der Längssymmetrieebene der Bindung ausübt, wobei diese Kraft axial auf die gemeinsame vertikale Gelenkachse der inneren Teile der beiden Verbin­ dungshalbhebel aufgebracht wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht eines Vorder­ backens gemäß der Erfindung in der Ver­ riegelungsposition,
Fig. 2 eine vertikale Längsschnittansicht längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine vertikale Teilquerschnittsansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Querleiste,
Fig. 6 eine Ansicht teilweise geschnitten, der Bindung von hinten,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Vorderbackens in der Verriegelungsposition,
Fig. 8 eine horizontale Schnittansicht ähnlich der­ jenigen der Fig. 1 des Vorderbackens in der Auslöseposition als Folge einer seitlichen Belastung,
Fig. 9 eine horizontale Schnittansicht längs der Linie IX-IX der Fig. 2, und
Fig. 10 eine vertikale Querschnittsansicht längs der Linie X-X der Fig. 9.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Sicherheitsbindung 1 gezeigt, welche auf einem Ski 2 montiert ist und welche zum Halten des vorderen Endes eines Skischuhs 3, dargestellt in strichpunk­ tierten Linien, bestimmt ist. Diese Sicherheitsbindung oder der "Vorderbacken" weist eine Grundplatte 4 auf, welche auf dem Ski befestigt ist und auf welcher ein Gehäuse 5 montiert ist, welches auf der Grundplatte in deren vorderem Teil um eine horizontale und querverlaufende untere Achse 6 ver­ schwenkbar ist. Das Gehäuse 5 weist in seinem hinteren Teil einen Sohlenhalter 7 auf, welcher aus zwei seitlichen Halte­ flügeln 8 gebildet ist.
Jeder Flügel 8 ist um eine vertikale Achse 9 an dem hinteren Teil eines Armes 11 angelenkt, welcher sich längs des Gehäuses erstreckt und welcher seinerseits in seinem vorderen Teil an dem Gehäuse 5 um eine vertikale Achse 12 angelenkt ist. Jeder angelenkte Flügel 8 weist einen hinteren Schenkel 8 a auf, welcher ein seitliches und vertikales Halteelement für die Sohle des Schuhs 3 bildet. Dieser hintere Schenkel 8 a ist von innen nach außen und von vorn nach hinten geneigt. Jeder seitliche Halteflügel 8 weist darüber hinaus einen vorderen Schenkel 8 b auf, welcher um eine vertikale Achse 13 an einem Ende eines Verbindungshalbhebels 14 angelenkt ist, welcher sich in Querrichtung erstreckt. Die beiden Verbindungshalbhebel 14, welche jeweils mit den beiden Flügeln 8 über die Gelenkachsen 13 verbunden sind, sind ihrerseits aneinander an ihren inneren Enden, welche in der Längssymmetrieebene xy der Bindung angeordnet sind, um eine gemeinsame vertikale Achse 15 angelenkt. Hierzu hat der Endteil eines der Hebel 14 die Form eines Gabelbügels (Fig. 4), während der Endteil des anderen Bügels 14 eine Zunge bildet, welche zwischen die beiden Flügel des Gabelbügels eingreift. Jeder Verbindungshalbhebel 14 hat einen vorderen Rand 14 a, welcher eine seitliche Energieaufnahmerampe bildet, und in der Verriegelungsposition (Fig. 1) sind die beiden Rampen 14 a miteinander in einer im wesentlichen kontinuier­ lichen Weise auf der Längsachse xy verbunden.
Die gemeinsame vertikale Gelenkachse 15 der inneren Teile der beiden Verbindungshalbhebel 14 ist ein wenig vor den beiden Gelenkachsen 13 der Halbhebel 14 an den Flügeln 8 angeordnet, derart, daß die Achsen 13, 15, 13 einen stumpfen Winkel nahe 180° bestimmen, welcher nach hinten geöffnet ist. Die beiden vertikalen Achsen 9 der beiden Flügel 8 sind ebenfalls mit­ einander durch eine obere starre Verbindungsquerleiste 16 verbunden.
Der vorher beschriebene Mechanismus bestimmt demzufolge zwei gleichschenklige, angelenkte, ineinander verschachtelte Tra­ peze, welche eine gemeinsame Basis bzw. Grundseite aufweisen, deren Ecken bzw. Spitzen durch die beiden Gelenkachsen 9 der Flügel 8 an den Armen 11 bestimmt werden. Die Ecken der großen Basis des ersten angelenkten Trapezes mit größerer Abmessung werden durch die beiden Gelenkachsen 12 der beiden Arme 11 am Gehäuse 5 gebildet. Die Ecken der kleinen Basis des zweiten angelenkten Trapezes mit kleinerer Abmessung als das vorhergehende werden durch die Gelenkachsen 13 zwischen den beiden Flügeln 8 und den beiden Verbindungs­ halbhebeln 14 bestimmt.
Der Energiemechanismus des Vorderbackens weist einen Kolben 17 auf, welcher mit Längsgleitung in einer axialen Bohrung 18 angeordnet ist, welche im vorderen Teil des Gehäuses 5 ausgenommen ist. Dieser Kolben 17 wird nach hinten durch eine Druckfeder 19 zurückgestoßen. Diese Feder stützt sich an ihrem hinteren Ende auf dem Kolben 17 und an ihrem vorderen Ende auf einem Stopfen 21 ab, welcher über das vordere Ende des Gehäuses 5 vorsteht und welcher in den vorderen, mit Innengewinde versehenen Teil der Bohrung 18 eingeschraubt ist. Dieser Stopfen 21 erlaubt in üblicher Weise, die Härte der Bindung einzustellen aufgrund der Tatsache, daß eine mehr oder weniger große Einschraubung in die Bohrung 18 eine mehr oder weniger große Kompression der Druckfeder 19 verursacht. Der Kolben 17 trägt an seinem hinteren Ende eine Rolle 22, welche auf einer vertikalen Achse 23 montiert ist, die in der Längssymmetrieebene xy der Bindung angeordnet ist. Diese Rolle 22 wird daher in Ver­ riegelungsposition gegen die vorderen, Rampen bildenden Ränder 14 a der beiden Verbindungshalbhebel 14, symmetrisch im Verhältnis zur Achse xy, gestoßen, derart, daß eine Belastung bzw. Kraft axial zur vertikalen Gelenksachse 15 hin gerichtet ist, welche sich in der Längssymmetrieebene xy befindet. In dieser Verriegelungsposition stützt sich die vertikale Gelenkachse 15 der inneren Teile der beiden Verbindungshalbhebel 14 an ihrem oberen und unteren Ende auf einem Träger 24 (Fig. 3) ab, welcher fest mit der vorderen Seite der Verbindungsquerleiste 16 verbunden ist. Dieser Träger besteht vorteilhafterweise aus einem oberen und unteren V-förmigen Element, welche nach vorne geöffnet und im mittleren Teil der vorderen Seite der Verbindungsquer­ leiste 16 angeordnet sind.
Der Vorderbacken ist in den Fig. 1 bis 7 in der Verriege­ lungsposition dargestellt. In dieser Position stützt sich die Rolle 22, welche vom Kolben 17 getragen wird, welcher nach hinten durch die Druckfeder 19 zurückgestoßen wird, auf den inneren Teilen der vorderen, Rampen bildenden Ränder 14 a der beiden Verbindungshalbhebel 14 ab. Hierdurch wird die Gelenk­ achse 15 der beiden Verbindungshalbhebel 14 untereinander gegen den Abstützungsträger 24 der Querleiste 16 gedrückt bzw. gestoßen, in welchem sie blockiert gehalten wird. Dieser Träger 24 hat die Aufgabe, die Achse 15 bis zum Auslösemoment des Vorderbackens zurückzuhalten. In der Ver­ riegelungsposition sind daher die Flügel 8 in der in Fig. 1 dargestellten Position gehalten, in welcher ihre äußeren Ränder 8 c koplanar mit den äußeren Rändern 11 a der Arme 11 sind.
Im Falle einer reinen seitlichen Belastung, welche sich bei einer Torsion bzw. Drehung des Beines des Skiläufers ergibt, stößt der Schuh einen Flügel 8 nach außen. Unter der Wirkung dieser Belastung wird die Gesamtheit des Sohlenhalters 7 nach außen verschoben in Richtung der Belastung, wobei die beiden Arme 11 gleichzeitig um ihre Achsen 12 verschwenkt werden und die beiden Flügel 8 dieser Bewegung folgen, wobei sie fest mit den Armen 11 verbunden bleiben unter Ausbildung starrer Gesamtheiten mit diesen Armen. Anders ausgedrückt, das große angelenkte Trapez, welches durch die Achsen 9 und 12 bestimmt ist, verformt sich unter Aufrechterhaltung seiner Trapezform, wobei sich seine kleine Basis, welche durch die Gelenkachsen 9 bestimmt wird, quer in Belastungsrichtung verschiebt. Das andere angelenkte Trapez mit kleinerer Abmessung, welches durch die Achsen 9 und 13 bestimmt wird, verschiebt sich quer in Translationsrichtung ohne sich zu verformen. Daher bleibt während dieser Verschiebung die gemeinsame Gelenkachse 15 der beiden Halbhebel 14 in Ab­ stützung in ihrem Träger 24, welcher durch die Verbindungs­ querleiste 16 getragen wird. Die beiden Verbindungshalbhebel 14 verschieben sich gemeinsam in Querrichtung, wobei sie in Querrichtung ausgerichtet bleiben, derart, daß die Rolle 22 des Energiemechanismus, welche auf dem vorderen, eine Rampe bildenden Rand 14 a des Verbindungshalbhebels 14 abrollt, welcher sich quer gegen die Rolle verschiebt, nach vorn gemeinsam mit dem Kolben 17 zurückgestoßen wird, wodurch die Druckfeder 19 umso mehr zusammengedrückt wird.
Die Entriegelung des Flügels 8, welcher nach außen belastet wird, erfolgt theoretisch (Fig. 8) in dem Moment, in welchem die Achse 23 der Rolle 22 die Gerade D überschreitet, welche durch die Achsen 9 und 13 verläuft. Tatsächlich erfolgt diese Entriegelung ein wenig vorher aufgrund der Tatsache, daß die Achse 15 ein wenig vor der Querebene angeordnet ist, welche durch die beiden Achsen 13 bestimmt ist, und daß die seit­ liche Belastung auf den Flügel 8 dazu neigt, den Kniehebel natürlich zu öffnen, welcher von den beiden angelenkten Verbindungshalbhebeln 14 gebildet wird. In dem Moment, in welchem der Auslöseschwellwert erreicht wird, läßt die Rolle 22 den Verbindungshalbarm 14 nach vorn verschwenken, mit dessen Rampe 14 a sie in Berührung ist, derart, daß der Kniehebel gebrochen wird, derart, daß der belastete Flügel 8 nunmehr frei nach außen längs des Pfeiles f verschwenkt werden kann, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, was die Freigabe des Schuhs ermöglicht.
Der Vorderbacken kann außerdem einen Mechanismus aufweisen, welcher eine Verringerung der Härte der Bindung im Hinblick auf eine seitliche Belastung verursacht im Falle eines gleichzeitigen Vorwärtssturzes des Skiläufers. Dieser Mechanismus weist ein Pedal 25 auf, welches unter dem vorderen Ende der Schuhsohle angeordnet ist und einen Vorwärtssturz-Fühler bildet, wobei dieses Pedal 25 um eine horizontale und querverlaufende Achse 26 angelenkt ist. Das einen Vorwärtssturz-Fühler bildende Pedal 25 stützt sich an seinem vorderen Teil auf einer von unten nach oben und von hinten nach vorn geneigten Rampe 27 a ab, welche auf dem hinteren Teil einer Vorwärtssturz-Stoßvorrichtung bzw. eines Vorwärtssturz-Mitnehmers 27 vorgesehen ist. Der Mitnehmer 27 ist in der Grundplatte 4 für ein Längsgleiten gelagert und weist an seinem vorderen Ende einen Schenkel 27 b auf, welcher sich vertikal nach oben erstreckt und welcher sich auf der hinteren Seite eines unteren Vorsprungs 17 a des Kolbens 17 abstützt. Im Falle eines Vorwärtssturzes verur­ sacht daher das Pedal 25, welches durch die Schuhsohle zum Ski hin gestoßen wird, ein Gleiten des Mitnehmers 27 nach vorn, und demzufolge stößt der Mitnehmer den Kolben 17 nach vorn, woraus sich ein zusätzliches Zusammendrücken der Vorspannfeder 19 und eine Erleichterung des Backens für eine seitliche Auslösung ergibt für den Fall, in welchem das Bein des Skiläufers gleichzeitig drehbelastet wird.
Der Vorderbacken weist ebenfalls Einrichtungen auf, welche einen Einfluß auf den Energiemechanismus ausüben während eines Rückwärtssturzes des Skiläufers. Diese Einrichtungen weisen einen zentralen Block 31 auf, welcher unter der Querleiste 16 angeordnet ist, welche die Flügel 8 verbindet, und welcher einen Schnabel 31 a aufweist, welcher sich an seiner vorderen Seite nach vorn erstreckt. Dieser Schnabel 31 a erstreckt sich unter eine V-förmige Rampe 32, welche in einem querverlaufenden Vorsprung 33 der Grundplatte 4 geformt ist, wobei der Vorsprung unter dem hinteren Teil des Kolben 17 angeordnet ist. Die Rampe 32 weist eine mittlere horizon­ tale Abflachung 32 a und beidseitig der vertikalen Längssym­ metrieebene xy eine Halbrampe 32 b auf, welche von unten nach oben nach außen geneigt ist. Der Block 31 ist mit der oberen Querleiste 16 mit Hilfe einer vertikalen Höhenein­ stellschraube 34 verbunden, deren oberer, einen Kopf 34 a aufweisender Teil mit der Querleiste 16 verbunden ist und Kopf 34 a aufweisender Teil mit der Querleiste 16 verbunden ist und welche mit ihrem unteren, mit Gewinde versehenen Teil in eine vertikale, mit Innengewinde versehene Bohrung einge­ schraubt ist, welche im mittleren Teil des Blockes 31 vorgesehen ist. Diese Schraube 34 durchquert eine vertikale zentrale Bohrung, welche in der Verbindungsquerleiste 16 ausgebildet ist, und ihr Kopf 34 a ist von der oberen Seite der Bindung zugehbar. Unter diesem Kopf 34 a weist die Schraube 34 einen Kragen 34 b auf, welcher durch eine auf­ gesetzte Platte 16 a, welche durch Schrauben auf der Leiste 16 befestigt ist, in einer im oberen Teil der Leiste 16 vorgesehenen Ausnehmung festgehalten bzw. verriegelt wird.
Im Falle eines reinen Rückwärtssturzes neigt das vordere Ende der Schuhsohle dazu, sich anzuheben, wobei diese Bewegung jedoch dadurch verhindert wird, daß der vordere Schnabel 31 a zurückgehalten wird durch die Abflachung 32 a der Rampe 32. Wenn der Rückwärtssturz von einer seitlichen Belastung begleitet ist, verläßt der Schnabel 31 a des Blockes 31 die Abflachung 32 a und gleitet seitlich und nach oben längs einer geneigten Halbrampe 32 b, wodurch eine horizontale, nach außen gerichtete Kraftkomponente erzeugt wird, welche der seitlichen Belastung hinzugefügt wird. Anders ausgedrück­ t, die nach oben auf den Sohlenhalter 7 ausgeübte Kraft als Folge eines Rückwärtssturzes bringt eine Erleichterung des Vorderbackens im Hinblick auf eine seitliche Belastung mit sich, wenn der Rückwärtssturz des Skiläufers mit einer Drehung eines Beines kombiniert ist.
Die Höheneinstellung des Sohlenhalters 7 wird mittels der Schraube 34, welche in den Körper 31 eingeschraubt ist, bewirkt, um eine Anpassung des Vorderbackens an verschiedene Sohlendicken zu ermöglichen. Dieser Körper, welcher nach vorn durch den Schnabel 31 a verlängert ist, wird in ver­ tikaler Position blockiert gehalten aufgrund der Tatsache, daß er sich nach unten auf der oberen Seite der Grundplatte 4 abstützt und daß sein Schnabel 31 a nach oben durch die Abflachung 32 a der Rampe 32 zurückgehalten wird. Daher verursacht das Einschrauben oder Ausschrauben der Schraube 34, deren Kopf mit der Leiste 16 durch den Kragen 34 b verbunden ist, eine Höhenverschiebung der Gesamtheit des Gehäuses 5, des Sohlenhalters 7 und des Energiemechanismus durch Drehung um die vordere und untere Gelenkachse.

Claims (8)

1. Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes eines auf einem Ski montierten Schuhs in auslösbarer Weise mit einem Gehäuse, welches auf einer mit dem Ski fest verbundenen Grundplatte montiert ist, wobei das Gehäuse in seinem hinteren Teil einen Sohlenhalter des Schuhs trägt, welcher zwei seitliche gegenüberliegende Halteflügel aufweist, welche durch eine Querleiste verbunden sind, wobei die beiden Flügel jeweils um zwei vertikale Achsen an hinteren Teilen von im wesent­ lichen longitudinalen Armen angelenkt sind, welche ihrerseits an ihren vorderen Enden um zwei ver­ tikale Achsen angelenkt sind, derart, daß die beiden vorderen Gelenkachsen der beiden Arme an der Grundplatte des Vorderbackens und die beiden hinteren beweglichen Achsen, welche den Sohlen­ halter mit den beiden Armen verbinden, die vier Ecken eines gleichschenkligen verformbaren Trapezes bilden, dessen eine Basis durch die beiden vorderen festen Achsen und dessen andere Basis durch die beiden hinteren beweglichen Achsen bestimmt werden, und einem Energiemechanismus, welcher in dem Gehäuse angeordnet ist, um den Sohlenhalter elastisch in die Verriegelungsposition zurückzus­ tellen, wobei der Energiemechanismus eine Vorspann­ feder aufweist, welche sich an einem Ende auf einer Abstützungsfläche, welche mit dem Gehäuse verbunden ist, und an ihrem anderen Ende auf einem Kraftübertragungsorgan abstützt, welches in Längsrichtung im Gehäuse bewegbar ist und an den Sohlenhalter derart angekoppelt ist, daß der Sohlenhalter elastisch gegen das vordere Ende des Schuhs gedrückt wird, um die Halterung des Schuhs auf dem Ski zu gewährleisten, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder seitliche Halteflügel (8) einen vorderen Schenkel (8 b) aufweist, welcher um eine vertikale Achse (13) an einem Ende eines Verbin­ dungshalbhebels (14) angelenkt ist, welcher sich in Querrichtung erstreckt, wobei die beiden Verbin­ dungshalbhebel (14) aneinander an ihren inneren Enden, welche in der Längssymmetrieebene (xy) der Bindung angeordnet sind, um eine gemeinsame ver­ tikale Achse (15) angelenkt sind, wobei die beiden vertikalen Gelenkachsen (13) der Verbindungshalb­ hebel (14) an den vorderen Schenkeln (8 b) der Flügel (8) jeweils die beiden Ecken der kleinen Basis eines zweiten gleichschenkligen verformbaren Trapezes bilden, dessen große Basis durch die beiden Gelenkachsen (9) der Flügel (8) an den Armen (11) bestimmt wird, und daß der Energiemecha­ nismus ein Stoßorgan (17) aufweist, welches eine Kraft nach hinten in der Längssymmetrieebene (xy) der Bindung ausübt, wobei diese Kraft axial auf die gemeinsame vertikale Gelenkachse (15) der inneren Teile der beiden Verbindungshalbhebel (14) aufgebracht wird.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame vertikale Gelenkachse (15) der inneren Teile der beiden Verbindungshalbhebel (14) ein wenig vor den beiden Gelenkachsen (13) der Halbhebel (14) an den Flügeln (8) angeordnet ist, derart, daß die Achsen (13, 15, 13) einen stumpfen Winkel nahe 180° bilden, welcher nach hinten offen ist.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) an seinem hinteren Ende eine Rolle (22) trägt, welche auf einer vertikalen Achse (23) montiert ist, die in der Längssymmetrieebene (xy) der Bindung ange­ ordnet ist, wobei diese Rolle (22) in der Ver­ riegelungsposition gegen die inneren Teile der vorderen, eine seitliche Energieaufnahmerampe bildenden Ränder (14 a) der beiden Verbindungshalb­ hebel (14) gestoßen wird, derart, daß ihre Kraft axial zur vertikalen Gelenkachse (15) ausgerichtet ist, welche sich in der Längssymmetrieebene (xy) befindet.
4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rampen (14 a) in der Verriegelungsposition im wesentlichen in kontinuierlicher Weise miteinander auf der Längs­ achse (xy) verbunden sind.
5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ver­ tikale Gelenkachse (15) der beiden Verbindungs­ halbhebel (14) aneinander auf einem Träger (24) abstützt, welcher fest mit der vorderen Seite der Verbindungsquerleiste (16) verbunden ist.
6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) durch ein V- förmiges Element gebildet wird, welches nach vorn offen ist und im mittleren Teil der Verbin­ dungsquerleiste (16) angeordnet ist.
7. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zentralen Block (31) aufweist, welcher unter der Querleiste (16), welche die Flügel (8) verbindet, angeordnet ist und welcher einen Schnabel (31 a) aufweist, welcher sich nach vorn an seinem unteren Teil und unter eine V-förmige Rampe (32) erstreckt, welche in einem querverlaufenden Vorsprung (33) der Grundplatte (4) ausgebildet ist, und daß der Block (31) mit der Querleiste (16) mit Hilfe einer vertikalen Höheneinstellschraube (34) verbunden ist, deren oberer Teil, welcher den Kopf (34 a) aufweist, mit der Querleiste (16) verbunden ist und welche in ihrem unteren, mit Gewinde versehenem Teil in einer vertikalen, mit Innengewinde versehener Bohrung eingeschraubt ist, welche im mittleren Teil des Blockes (31) vor­ gesehen ist, wobei diese Schraube (34) eine zentrale Bohrung durchquert, welche in der Verbin­ dungsquerleiste (16) ausgenommen ist.
8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (32) eine hori­ zontale mittlere Abflachung (32 a) und beider­ seits der vertikalen Längssymmetrieebene (xy) eine Halbrampe (32 b) aufweist, welche von unten nach oben nach außen geneigt ist.
DE3841923A 1988-01-15 1988-12-13 Sicherheitsskibindung Withdrawn DE3841923A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8800432A FR2625911B1 (fr) 1988-01-15 1988-01-15 Fixation de securite pour ski

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3841923A1 true DE3841923A1 (de) 1989-07-27

Family

ID=9362350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3841923A Withdrawn DE3841923A1 (de) 1988-01-15 1988-12-13 Sicherheitsskibindung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4938497A (de)
DE (1) DE3841923A1 (de)
FR (1) FR2625911B1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905445A1 (de) * 1989-02-22 1990-08-23 Marker Deutschland Gmbh Vorderbacken fuer sicherheitsskibindungen
JP2517761B2 (ja) * 1989-06-07 1996-07-24 百能工業股▲ひん▼有限公司 筆記具
US5303950A (en) * 1989-12-18 1994-04-19 Salomon S.A. Safety binding for alpine skis
FR1249455A (fr) * 1990-01-10 1960-11-21 Alsthom Cgee Liaison entre caisse et bogie de véhicule sur rails
FR2656806B1 (fr) * 1990-01-10 1993-05-21 Salomon Sa Fixation de securite pour ski.
FR2694206B1 (fr) * 1992-07-31 1994-09-02 Salomon Sa Fixation de sécurité pour ski.
FR2717705B1 (fr) * 1994-03-24 1996-06-07 Frederic Paradis Butée avant pour fixation de sécurité de ski alpin.
FR2722374B1 (fr) 1994-07-13 1996-09-27 Salomon Sa Societe Anonyme Ensemble d'une chaussure et d'un element de retenue, noramment pour la pratique du ski
FR2806639B1 (fr) * 2000-03-23 2002-06-21 Emery Sa Perfectionnement pour dispositif de retenue d'une chaussure de ski sur un ski
FR2843037B1 (fr) * 2002-08-01 2006-01-27 Salomon Sa Ensemble de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse
FR2966747B1 (fr) * 2010-10-29 2013-01-11 Salomon Sas Fixation de securite pour la pratique du ski.
DE102012201812B4 (de) * 2012-02-07 2016-10-13 Fritz Barthel Vordereinheit für eine Gleitbrettbindung, Tourenbindung und Skisprungbindung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52121430A (en) * 1976-04-05 1977-10-12 Hope Kk Tow clamp device for ski
US4336956A (en) * 1979-02-15 1982-06-29 Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. Gmbh Safety toe unit for a ski binding
DE3017841A1 (de) * 1980-05-09 1981-11-12 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Batteriebetriebene, elektrisch ausloesende sicherheitsskibindung
FR2537442A1 (fr) * 1982-12-13 1984-06-15 Salomon & Fils F Fixation de securite pour ski
DE3343943C2 (de) * 1983-12-05 1995-07-20 Marker Int Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen
DE3515847C2 (de) * 1985-05-02 1994-04-07 Marker Deutschland Gmbh Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen
DE3539969C2 (de) * 1985-11-11 1994-09-08 Marker Deutschland Gmbh Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2625911A1 (fr) 1989-07-21
US4938497A (en) 1990-07-03
FR2625911B1 (fr) 1990-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3924915C2 (de) Langlaufskibindung der Scharnierbauart
DE1960002C3 (de) Auslösende Skibindung mit einer verschwenkbaren Trittplatte
DE2655896A1 (de) Sicherheitsbindung
DE3307022A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE2916348A1 (de) Sicherheitsbindung fuer ski mit seitlicher ausloesung
DE3841923A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE3335878A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE3840949C2 (de) Sicherheitsskibindung
DE69403427T2 (de) Bindungselement für Skier
DE3840368C2 (de) Sicherheitsskibindung
DE69401171T2 (de) Bindungselement für einen alpinen Ski
DE69216860T2 (de) Vorrichtung zum verändern der natürlichen druckverteilung eines skis auf seinegleitfläche
DE3900217A1 (de) Sicherheitsskibindung zum halten des vorderen endes eines auf einem ski montierten schuhs in ausloesbarer weise
DE4124046A1 (de) Langlaufskibindung
DE3939883A1 (de) Sicherheitsvorderbacken einer skibindung
DE69403402T2 (de) Skibindungsteil
DE3342155C2 (de) Sicherheitsskibindung
DE2333543C3 (de)
DE3821097A1 (de) Vorderbacken fuer die befestigung eines schuhs auf einem ski
DE2429610C3 (de) Sicherheitsskibindung
DE3717788A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE3725482C2 (de) Sicherheitsskibindung
DE2643123A1 (de) Sicherheitsbindung fuer skischuhe
DE3030836A1 (de) Skisicherheitsbindung.
AT397352B (de) Sicherheitsskibindung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination