DE3529183A1 - Sicherheitsbindung fuer skier - Google Patents

Sicherheitsbindung fuer skier

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DE3529183A1
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safety binding
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DE19853529183
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Jean-Pierre Rumilly Dimier
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GEYER, HAGEMANM & KEHL
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS O D Δ ü I O
Ismaninger Straße 108 ■ 8000 München 80 · Telefon D 089/980731-34 · Telex 5216136 hage d · Telegramm: hageypatent · Telefax 089/982421 Automat (CCITT Gr. 2)
Briefanschrift: Postfach 860329 · 8000 München 86 *
u.Z.: Pat/GM 447/3-85M München,
14.08.85 Dr..G/2/bw
SALOMON S.A.
B.P. 454
Chemin de la prairie prolonge
F-74011 Annecy Cedex SICHERHEITSBINDUNG FÜR SKIER Beanspruchte Priorität:
Land: Frankreich Datum: 17. August 1984 Az.: 84.12909
GEYER, KAGEMaNN & KEhL
* PATENTANWALT Q R ? Q 1 ß ^
FUROPEAN PATENT ATTORNEYS O U Z O I OO
lsrruninger Straße 108 · 8000 München 80 ■ Telefon D 089/9807 31-34 · Telex 5216136 hage d · Telegramm: hageypjtent · Telefax 089/982421 Automat iCCITT Cr.
* Briefanschrift: Postfach 860329 · 8000 München 86
Salomon S.A. München,
u.Z.: Pat 447/3-85M 14.08.85
Dr.G/2/bw
Sicherheitsbindung für Skier
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsbindung für Skier, mit einer Backe zum Aufnehmen und Haltern des vorderen Endes der Sohle eines Skischuhs auf einem Ski, die zu diesem Zweck nach hinten zwei den Skischuh von beiden Seiten erfassende seitliche Flügel aufweist, mit Mitteln, die zwei Linien zum Abstützen der Backe nach vorne gegenüber dem Ski und zur Führung für seitliche Verschwenkbewegungen definieren, wobei diese beiden Linien nach oben in einem Punkt über dem Ski konvergieren und dabei eine gemeinsame Querebene zum Ski derart festlegen, daß eine seitliche Verschwenkbewegung der Backe relativ zum Ski auf beiden Seiten der Backe um die eine oder andere der beiden Stützlinien von einer Anhebung der Flügel der Backe relativ zum Ski begleitet wird, und mit Mitteln, die sich elastisch einem solchen seitlichen Verschwenken entgegenstellen. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Ski, der mit einer solchen Bindung ausgerüstet ist.
Wenn nicht ausdrücklich etwas anderes erwähnt ist, sind im Vorstehenden wie im Nachfolgenden die relativen Stellungen der verschiedenen Teile der Bindung in Bezug zur normalen Lage und Bewegungsrichtung des Skis zu verstehen.
Eine Bindung der eingangs genannten Art ist z.B. aus den FR-PSen 2.517.214, 2.478.476, 2.458-299, 2.419.737 und 2.420.359 der Anmelderin bekannt.
Eine solche Bindung dient dazu, den vorderen Endbereich des Schuhs auf dem Ski festzuhalten, während das hintere Ende des Schuhs von anderen
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Mitteln gehalten wird, sowie weiterhin dazu, durch ein den Schuh freigebendes, seitliches Verschwenken der Backe auf solche seitlichen Belastungen der Flügel durch den Schuh zu reagieren, die als Folge einer Drehbelastung am Bein des Skifahrers auftreten. Eine entsprechende Einstellbarkeit der Mittel, die sich elastisch einer seitlichen Verschwenkbewegung der Backe entgegenstellen, gestattet es ferner, die Belastungsschwelle, bei welcher der Schuh freigegeben wird, einzustellen bzw. zu regulieren.
Die genannte Bindung erfordert jedoch zusätzliche Vorrichtungen, wenn zu einem Drehsturz, auf den sie in befriedigender Weise reagieren kann, auch noch ein Sturz nach vorne hinzukommt.
Beim Sturz nach vorne stößt der senkrecht zum Vorderfuß befindliche Sohlenbereich gegen den Ski mit einer ganz merklichen, zum Ski, d.h. nach unten hin gerichteten Kraft, wodurch zwischen der Unterseite der Sohle und dem Ski eine erhebliche Reibkraft entsteht, die eine seitliche Bewegung des Schuhs, d.h. dessen Freigabe durch die Backe, behindert.
Demgemäß wurde nach Lösungen gesucht, um die aus der Reibung des vorderen Bereichs der Sohlenunterseite auf der Oberseite des Skis entstehenden Reibwirkungen, die sich bei einem Sturz nach vorne dem seitlichen Verschwenken der Backe entgegenstellen, auszuschalten oder zumindest so weit wie möglich zu verringern.
So wurde bereits vorgeschlagen, auf diesen Teil der Fläche auf der Oberseite des Skis Blättchen aus einem Material mit geringer Reibzahl anzuordnen, z.B. Blättchen aus Polytetrafluorethylen oder aus Polyethylen, oder auch am vorderen Ende des Schuhs einen Fühler vorzusehen, der bei einem Sturz nach vorne am vorderen Ende des Schuhs in Aktion tritt, um die Reibung der Sohle dadurch zu kompensieren, daß die Widerstände gegen eine seitliche Verschwenkbewegung bei den hierfür vorgesehenen elastischen Mitteln entsprechend herabgesetzt werden, wie dies z.B. in der DE-OS 2.905.837 oder in der französischen Patentveröffentlichung 2.523.857 beschrieben ist.
In den französischen Patentanmeldungen Nr. 83.19397, 84.00346 und
84.03664 wurden hierfür von der Anmelderin selbst schon Lösungen vorgeschlagen, bei denen eine Platte, auf der die Mittel zur Halterung des hinteren Schuhendes angebracht sind, die Schuhsohle trägt und einerseits mit dem Ski sowie andererseits mit der Backe gelenkig verbunden ist, wodurch bei einem Drehsturz oder bei einem Sturz nach vorne mit Drehbewegung das seitliche Verschwenken der Backe erleichtert wird. In einer weiteren französischen Patentanmeldung der Anmelderin wird auch noch die Verwendung einer mit Gelenken versehenen Backe vorgeschlagen, die mit den Einrichtungen verbunden ist, die sich elastisch ihrer Verschwenkbewegung entgegenstellen, um auf diese Weise die Verschwenkung zu erleichtern, wenn zum Drehsturz ein Sturz nach vorne hinzukommt. Die vorstehend genannten Lösungen sind wirksamer als die einleitend erwähnten Lösungen mit Platten aus einem Material mit niedriger Reibzahl und auch sicherer als die Lösungen mit Fühlern, die gegen Frost und Schmutz empfindlich sind und eine geringere mechanische Festigkeit aufweisen.
Es zeigte sich jedoch, daß, je wirksamer die zur Erleichterung des seitlichen Verschwenken beim Sturz nach vorne vorgesehenen Einrichtungen selbst sind, d.h. insbesondere je empfindlicher sie gegen die vom Schuh übertragenen Belastungen nach vorne sind, desto eher kann ihre Wirkung beeinträchtigt werden durch die Möglichkeit des Auftretens eines Moments, das ebenfalls geeignet ist, die Verschwenkbewegung zu erleichtern oder diese im Gegenteil zu behindern, und das aus dem Abstützen des Fußes auf der Backe nach vorne über eine Kraftlinie entstehen kann, die verschoben ist im Verhältnis zu einer der beiden Stützlinien der Backe nach vorne gegenüber dem Ski.
Ausgehend hiervon soll die vorliegende Erfindung eine Sicherheitsbindung schaffen, bei der das Auftreten eines solchen Momentes so gut wie völlig entfällt, insbesondere auch dann, wenn Mittel zum Erleichtern der Verschwenkung der Backe vorgesehen sind, wodurch eine möglichst vollkommene Wirksamkeitskontrolle der Mittel zum Erleichtern des seitlichen Verschwenkens gewährleistet wird.
Dies wird bei einer Sicherheitsbindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Backe rückseitig zwischen
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ihren beiden Flügeln mit einer Stützzone versehen ist, die für einen vorderen Bereich des Schuhs gegenüber dem Ski eine Abstützung nach vorne bietet längs einer Kraftlinie, die annähernd durch den Konvergenzpunkt der Linien bzw. Achsen hindurchgeht, so daß, wenn der Schuh auf einen der Flügel der Backe ein Verschwenkmoment relativ zum Ski um eine der beiden entsprechenden Achsen ausübt, zu diesem Verschwenkmoment kein Schwenkmoment hinzukommt oder abgezogen wird, das aus der Abstützung des Schuhs nach vorne gegen diese Stützzone resultiert.
Jn vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitsbindung ist diese außerdem mit Mitteln ausgestattet, die bei einem mit einem Vorwärtssturz kombinierten Drehsturz ein seitliches Verschwenken der Backe gegenüber dem Ski erleichtern.
In einer besonders vorzugsweisen Ausgestaltung befindet sich bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsbindung die Stützzone im Verhältnis zum Ski auf einer mittleren Höhe, die geringer als die Höhe des Könvergenzpunktes der Stützlinien bzw. Achsen über dem Ski ist, und ist in Bezug auf den Ski nach dessen Hinterseite hin ansteigend angeordnet. In beiden Fällen ist es von Vorteil, wenn sich die Stützzone in Höhe des Schuhschaftes befindet, um mit diesem besonders gut zusammenwirken zu können.
Eine sehr vorteilhafte, weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitsbindung besteht auch darin, daß die Backe mit Mitteln zur Einstellung der relativen Positionen der seitlichen Flügel und der Stützzone ausgestattet ist, wobei die Stützzone und die Seitenflügel jedoch bei einem relativen Verschwenken der Backe zum Ski zueinander in ihrer Relativlage festgelegt bleiben.
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Eine weitere besonders empfehlenswerte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Skibindung ist für den Fall, daß die beiden Achsen bzw. Stützlinien zur Längssymmetrieebene des Skis symmetrisch angeordnet sind, dadurch erreichbar, daß die Stützzone der Backe in Bezug auf diese Längssymmetrieebene des Skis ebenfalls symmetrisch angeordnet ist, wenn sich die Backe gegenüber dem Ski über die beiden Stützlinien bzw. Achsen gleichzeitig nach vorne abstützt, wobei in diesem Abstützfall
ganz besonders vorzugsweise die erfindungsgemäße Sicherheitsbindung insgesamt in Bezug auf die Längssymmetrieebene des Skis strukturell und funktionell vollkommen symmetrisch ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft darüberhinaus auch die Kombination einer solchen Bindung mit einem Ski.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Sicherheitsbindung geschaffen, welche die weiter oben aufgeführten Nachteile älterer Lösungen so gut wie völlig vermeidet und bei überraschender Betriebssicherheit doch einen vergleichsweise einfachen Gesamtaufbau aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. ι eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Sicherheitsbindung in Ruhestellung, d.h. ohne jegliche Beanspruchung insbesondere durch eine Drehbewegung und durch eine Bewegung nach vorne;
Fig. 2 eine Rückansicht der in Fig. ι gezeigten Bindung, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. i;
Fig. 3 einen Seitenaufriß gemäß Blickrichtung III aus Fig. i;
Fig. 4 den Schnitt längs der Ebene IV-IV aus Fig. i, die für den gezeigten Ski wie für die gezeigte Bindung in Ruhestellung eine Längssymmetrieebene darstellt, wobei sich der Schuh in Sturzstellung nach vorne befindet;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung, gesehen aus Richtung V in Fig. i, eines Teils der Mittel, mit deren Hilfe die beiden vorderen Stützachsen und die Führung für die vom Ski aus gesehen seitliche Verschwenkbewegung der Backe definiert werden;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene, längs Richtung des Pfeiles VI in Fig. ι perspektivische Darstellung der Backe der erfindungsgemäßen Bindung sowie insbesondere eines anderen Teils der Mittel, mit deren Hilfe die
beiden vorderen Stutzachsen sowie die Führung für die seitliche Verschwenkbewegung der Backe definiert werden;
Fig. 7 eine schematisierte, nach der gleichen Richtung wie Fig. 5 perspektivische Darstellung der Wirkung einer nach vorne gegen die Backe der erfindungsgemäßen Bindung gerichteten bzw. einwirkenden Kraft;
Fig. 8 eine etwa der Ansicht nach Fig. 4 entsprechende schematische Darstellung dessen, wie bei der in einer der vorausgegangenen Figuren gezeigten Vorrichtung die vordere Stützzone auf der Backe angeordnet ist;
Fig. 9 die Darstellung einer zu Fig. 8 etwas abgeänderten AusfUhrungsform, sowie
Fig. 10 die Darstellung einer wiederum zu Fig. 9 abgeänderten Ausfuhr ungsform.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 8 Bezug genommen, in denen allgemein mit ι ein Ski bezeichnet ist, der in seiner normalen Gebrauchsstellung eine annähernd ebene Oberfläche 2, die in den folgenden Ausführungen als waagerecht angenommen wird, sowie eine Längssymmetrieebene 3 aufweist, die als zur Oberfläche 2 senkrecht verlaufend angenommen wird. Diese Längssymmetrieebene 3 entspricht der Schnittebene IV-IV in Fig. i. In den Figuren wird weiterhin durch einen Pfeil 4 eine Bezugsrichtung definiert, die der normalen Bewegungsrichtung des Skis entsprechen soll und in der Längssymmetrieebene 3 parallel zur Oberfläche 2 verläuft. Mit Bezug auf diese Richtung, die mit der Blickrichtung II der Schnittdarstellung der Fig. 2 übereinstimmt, werden in den nachfolgenden Ausführungen Ausdrücke wie "vorne, hinten, vorderer, hinterer" usw. verwendet. In gleicher Weise soll der Ausdruck "seitlich" unter Bezugnahme auf die Längssymmetrieebene 3 verstanden werden.
Auf der Oberfläche 2 des Skis r sind einerseits eine (in den Figuren nicht dargestellte) hintere Bindung, die zur Festlegung des mit 5 schematisch
dargestellten hinteren Endes einer Schuhsohle dient, und andererseits vor der hinteren Bindung eine erfindungsgemäße Sicherheitsbindung 6 montiert.
Die Sicherheitsbindung 6 soll in gleicher Art und Weise auf dem Ski befestigt sein wie die in den Fig. io und 12 der FR-PS 2.458.299 beschriebene Bindung.
Die Montage erfolgt dabei mit Hilfe eines in den Fig. 4 und 5 besonders gut erkennbaren Stützteils 7, das dem in dieser Veröffentlichung beschriebenen Stützteil ähnlich ist.
Dieses Stützteil 7 besteht aus einem Stück und kann beispielsweise durch Guß einer Metallegierung hergestellt werden, mit einer Grundplatte 8, die auf der Oberfläche 2 des Skis 1 mit Hilfe von Schrauben, die nur strichpunktiert durch ihre Richtungen 9, 10 in den Figuren schematisch dargestellt sind, in einer solchen Lage befestigt ist, in der das Stützteil 7 oberhalb der Oberfläche 2 des Skis 1 einen zu dieser Oberfläche 2 im wesentlichen senkrechten Vorsprung ausbildet, der beidseits der Symmetrieebene 3 des Skis 1 symmetrisch verläuft.
Wie in der FR-PS 2.458.299 beschrieben ist, weist das Stützteil 7 nach vorne eine vordere Stützfläche 11 auf, die symmetrisch zur Symmetrieebene 3 und annähernd senkrecht zur Oberfläche 2 liegt, von der sie sich jedoch im abgebildeten Beispiel (vgl. z.B. Fig. 4) schräg etwas nach hinten geneigt entfernt. Wie weiter unten noch ausgeführt werden wird, dient diese vordere Stützfläche 11 des Stützteils 7 als eine Gegenhalterung für Mittel, die der seitlichen Verschwenkbewegung einer Backe elastisch entgegenwirken.
Weiter hinten und unmittelbar in der Nähe der Grundplatte 8 weist das Stützteil 7 zum Abstützen der Backe nach vorne zwei runde Vorsprünge 12 und 13 auf (vgl. Fig. 5), die symmetrisch zur Längssymmetrieebene 3 angeordnet sind. Ebenfalls zum selben Zweck ist das Stützteil 7 außerdem in seinem von der Grundplatte 8 am weitesten entfernten Bereich mit einem Flügel 14 versehen (Fig. 5), der sich parallel zur Grundplatte 8 nach hinten erstreckt und eine Einkerbung 15 aufweist, die
symmetrisch zur Längssymmetrieebene 3 ausgebildet und nach hinten geöffnet ist (vgl. etwa Darstellung der Fig. 5).
Wie ebenfalls in der FR-PS 2.458.299 beschrieben ist, ist auf das Stutzteil 7 eine Backe 16 aufgesetzt (Fig. 6), die, wie dort ausgeführt, einstückig durch Guß einer Metallegierung oder eines Kunststoffes hergestellt werden kann, sich jedoch nach der bevorzugten und auch in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform aus einem zentralen Körper bzw. Mittelteil 17 und zwei von diesem getragenen seitlichen Flügeln 18 und 19 zusammensetzt, die sich beim Auslösen der Bindung wie ein verbundenes Ganzes verhalten, sonst jedoch, wie noch weiter unten deutlich werden wird, interessante Einstell- bzw. Justagemöglichkeiten bieten.
Der Mittelteil 17 hat in Ruhestellung der Bindung die Form eines in Richtung 4 länglichen, zur Längssymmetrieebene 3 des Skis 1 symmetrischen Blocks.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht, weist dieser Körper 17 eine innere, sich nach unten öffnende Aussparung 20 auf, in die das Stützteil 7 eingreift.
Als Gegenstück zu den hinteren runden Vorsprüngen 12 und 13 des Stützteils 7 weist das Mittelteil 17 im unteren Teil seiner Öffnung 20 zwei Rillen 21 und 22 auf, die jeweils nach vorne geöffnet sind und bei Ruhestellung der Bindung im Verhältnis zur Längssymmetrieebene 3 Stellungen einnehmen, die zu denen der runden Vorsprünge 12 und 13 identisch sind, so daß sie bei Ruhestellung der Bindung nach vorne auf diese runden Vorsprünge 12 und 13 gemeinsam zum Aufliegen kommen.
Im Bereich zwischen den beiden Rillen 21 und 22 ist das Mittelteil 17 innerhalb der Aussparung 20 mit einem nach vorne gerichteten Vorsprung 23 versehen, in dem eine Gewindebohrung 24 angebracht ist, deren Achse 27 annähernd senkrecht verläuft und bei Ruhestellung der Bindung in der Längssymmetrieebene 3 liegt. Der vorzugsweise rund verlaufende Vorsprung 23 ist auf einen Zwischenbereich der Aussparung 20 begrenzt und seine Abmessungen sind derart ausgelegt, daß der Flügel 14 des
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Stützteils 7 dann, wenn sich die Rillen 21 und 22 nach vorne jeweils auf den runden Vorsprüngen 12 und 13 aufstützen, mit Spiel in senkrechter Richtung zwischen dem runden Vorsprung 23 und einer oberen Wand 25 des Mittelteils 17 angeordnet ist, welche die Aussparung 20 nach oben begrenzt und deren Lage bei Ruhestellung der Bindung annähernd parallel zur Oberfläche 2 des Skis verläuft.
Achsgleich mit der Gewindebohrung 24 des runden Vorsprungs 23 weist die obere Wand 25 ein durchgehendes Loch 26 auf, das, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, den Kopf 28 einer Schraube 29 aufnimmt, deren Gewindeabschnitt 30 in die Gewindebohrung 24 des runden Vorsprungs 23 eingeschraubt ist. Dabei ist die Möglichkeit einer relativen Bewegung längs der Achse 27, nicht jedoch seitlich zu dieser gegeben. Wie in der FR-PS 2.458.299 ebenfalls bereits beschrieben ist, weist der Kopf 28 der Schraube 29 zwischen dem runden Vorsprung 23 und der oberen Wand 25 des Mittelteils 17 eine Ringnut 31 auf, in die der Flügel 14 des Stützteils 7 mittels seiner Einkerbung 15 eingreift, so daß der Kopf 28 der Schraube 29 über die Ringnut 31 nach oben und zur Seite sowie gegenüber dem Ski 1 nach oben und unten abgestützt wird. Durch Drehen der Schraube 29 in die Gewindebohrung 24 des runden Vorsprungs 23 hinein oder aus dieser heraus kann die Stellung des Mittelteils 17 relativ zum Stützteil 7, d.h. zur Oberfläche 2 des Skis 1 unschwer eingestellt bzw. verstellt werden.
Um die Rillen 21 und 22 und die Ringnut 31 der Schraube 29 jeweils gegen die Vorsprünge 12 und 13 in der Einkerbung 15 des Stützteils 7 in Anlagekontakt zu halten, weist das Mittelteil 17 im vorderen Teil der Aussparung 20 eine Gewindebohrung 32 auf (vgl. Fig. 6), deren Achse 33 sich, wenn die Anlage hergestellt ist, in der Längssymmetrieebene 3 senkrecht zur Stützfläche 11 des Stützteils 7 erstreckt und die einerseits nach hinten in die Aussparung 20 und andererseits nach vorne zur Außenseite des Mittelteils 17 mündet. In dieser Bohrung 32 befindet sich eine Druckfeder 34 mit einer Achse 33, die sich nach vorne auf eine zur Einstellung der Feder 34 in die Gewindebohrung 32 hinein- bzw. herausdrehbare Schraubenhülse 35 abstützt. Nach hinten findet die Abstützung über einen Kolben 36 statt, der längs der Achse 33 verschieblich in der Bohrung 32 angeordnet ist und sich seinerseits flach über eine
rückwärtige Fläche 37, die senkrecht zur Achse 33 ausgerichtet ist, unter der Wirkung der Feder 34 auf der Vorderseite 11 des Stützteils 7 abstützt.
Infolge der von der Feder 34 bewirkten flachen Abstützung des Hinterteils 37 des Kolbens 36 auf der vorderen Stützfläche 11 des Stützteils 7 ist die Ruhestellung der Bindung stabil. Die Bindung kann diese Ruhestellung jedoch verlassen, wenn das Mittelteil 17 seitlich beansprucht wird, z.B. bei einem Drehsturz.
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Wenn die seitlichen Flügel 18 und 19 zum Mittelteil 17 in an sich bekannter Weise angestellt sind, d.h. im Verhältnis zu diesem beidseits der Längssymmetrieebene 3 nach hinten hervortreten, wobei die Längssymmetrieebene 3 bei Ruhestellung der Bindung auch als Symmetrieebene für die Lage der seitlichen Flügel 18 und 19 dient, und wenn sich der Flügel 18 auf derselben Seite der Längssymmetrieebene 3 befindet wie der Vorsprung 13 und die Rille 22, während sich der Flügel 19 auf derselben Seite der Längssymmetrieebene 3 wie der Vorsprung 12 und die Rille 21 befindet, so bewirkt eine auf den seitlichen Flügel 18 einwirkende, von der Längssymmetrieebene 3 nach außen gerichtete, z.B. vom Schuh bei einem Drehsturz ausgeübte Kraft eine Verschwenkung der gesamten Backe 16., d.h. des Mittelteils 17 und seiner beiden seitlichen Flügel 18 und 19 relativ zum Stützteil 7 und zum Ski 2 um eine Achse YY1 (vgl. Fig. 2 und 7). Diese Achse YY' wird definiert einerseits durch das Zusammenwirken des runden Vorsprungs 13 mit der Rille 22 und andererseits durch das Zusammenwirken der Ringnut 31 der Schraube 29 mit der Einkerbung 15. Unter Berücksichtigung des Aufbaus des Stützteils 7 liegt somit die Achse YY' in einer Ebene, die senkrecht zur Ebene 3 und annähernd senkrecht zur Richtung 4 schräg zur Oberfläche 2 des Skis verläuft. In völlig gleicher Weise bewirkt eine auf den Flügel 19 von der Ebene 3 nach außen gerichtete Kraft eine Drehung der gesamten Backe 16 um eine Achse XX' (vgl. Fig. 2 und 7) wobei diese Achse definiert wird einerseits durch das Zusammenwirken des runden Vorsprungs 12 mit der Rille 21 und andererseits durch das Zusammenwirken der Ringnut 31 mit der Einkerbung 15. Die Achse XX1 befindet sich in der gleichen Ebene 38 wie die Achse YY', zu der sie (unter Berücksichtigung des Aufbaus des Stützteils 7 und des Mittelteils 17) bezüglich der Ebene 3
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symmetrisch liegt.
Die beiden Achsen XX1 und YY1 laufen in einem Punkt A zusammen, der annähernd auf der Achse 27 in einer Höhe h (vgl. Fig. 9) liegt, die etwa der mittleren Höhe der Ringnut 31 über der Oberfläche 2 des Skis entspricht.
Eine solche Art der Verschwenkung ist an sich bekannt und ergibt sich im Fall der erfindungsgemäßen Bindung wie auch bei den herkömmlichen Bindungen aus einer Einwirkung auf einen der beiden seitlichen Flügel 18 oder 19 durch einen vorderen Bereich 39 der Sohle 40 des Schuhs 5, wobei der Bereich 39 in an sich bekannter Weise beidseits der Symmetrieebene 3 an einem hinter dem Mittelteil 17 nach unten und zur Symmetrieebene 3 hin gerichteten Absatz 41 des Flügels 18 und an einem hinter dem Mittelteil 17 nach unten und zur Ebene 3 hin gerichteten Absatz 42 des Flügels 19 anliegt. Dabei laufen diese Absätze 41, 42 nach oben in einer Höhe aus, die tiefer als der Punkt A liegt.
Wie weiterhin an sich bekannt ist, wird die Verschwenkung der Backe 16 um e'ne der Achsen XX1 bzw. YY' bei einem Drehsturz begleitet einerseits von einer Entfernung der hinter der Ebene 38 der Achsen XX' und YY' liegenden Bereiche der Seitenflügel 18 und 19 des Mittelteils 17 vom Ski weg nach oben hin, was die Freigabe der Schuhsohle aus den Absätzen 41 und 42 erleichtert. Andererseits tritt aber auch eine Bewegung der Bereiche der seitlichen Flügel 18 und 19 und des Mittelteils 17, die sich vor der Ebene 38 befinden, in Richtung zum Schuh hin auf, was durch ein zu diesem Zweck vorgesehenes Spiel 79 (Fig. 3) zwischen diesen Bereichen und der Grundplatte 8 und/oder der Oberfläche 2 des Skis ermöglicht wird.
Eine solche Verschwenkung bewirkt eine Erhöhung des von der Fläche 37 des Kolbens 36 auf die vordere Stützfläche 11 des Stützteils 7 ausgeübten Drucks in dem Maße, in dem die Verschwenkbewegung der Fläche 37 zur vorderen Stützfläche 11 von einer Bewegung des Kolbens 36 zur Schraubhülse 35 und von einer Kompression der Feder 34, die der Verschwenkung einen Widerstand entgegensetzt, begleitet wird.
AS
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Bei dem in den Fig. ι bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist hinter dem Mittelteil 17 zwischen den seitlichen Flügeln 18 und 19 eine nach hinten ausgerichtete, bei Ruhestellung der Bindung zur Längssymmetrieebene 3 symmetrische Stützzone 43 vorgesehen, die für einen Bereich 44 des Schuhs 5 (Fig. 8) als Stütze nach vorne dienen soll. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieser Bereich 44 am vorderen Ende des Schafts des Schuhs 5 festgelegt, könnte aber je nach Aufbau . des Schuhs auch an einem anderen Teil des Schuhs angeordnet sein.
^Q Die Stützzone 43 ist relativ zum Mittelteil 17 lagefest und wird vorteilhafterweise durch Verkleidung einer Fläche 45 dieses Körpers in der Kontaktzone zum Bereich 44 des Schuhs mit einem Material günstiger Reibeigenschaften (geringe Reibzahl) ausgebildet.
In dem in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Beispiel ist die Stützzone 43 annähernd eben und annähernd senkrecht zur Bezugsrichtung 4 angeordnet und liegt auf einer mittleren Höhe, die etwa der Höhenlage des Punktes A entspricht. Unterhalb der Stützzone 43 weist das Mittelteil 17 einen Absatz 46 auf, der nach hinten und unten offen ist, um den vorderen Endbereich 39 der Sohle 40 aufnehmen zu können, damit zwischen dem Bereich 44 am vorderen Ende des Schafts und der Stützzone 43 ein Kontakt hergestellt wird, sobald sich der Schuh in der Bindung befindet.
Bei einem Drehsturz, der mit einem Sturz nach vorne verbunden ist, wird auf diese Weise sofort vom vorderen Bereich 44 des Schuhschaftes eine Kraft F auf die Stützzone 43 ausgeübt (Fig. 7 bis 10), die annähernd in der Bezugsrichtung 4 in der Symmetrieebene 3 verläuft und längs einer Kraftlinie 47 wirkt, welche die Achsen XX1 und YY1 etwa in Punkt A schneidet, wie dies Fig. 7 zeigt. Wesentlich ist dabei, daß die auf diese Weise längs Linie 47 wirkende Kraft F auf die von der Drehbewegung des Sturzes ausgelöste Verschwenkung der Backe 16 relativ zum Stützteil 7 praktisch ohne Einfluß bleibt, unabhängig davon, ob sich diese Verschwenkung nun um die Achse XX' oder um die Achse YY1 vollzieht.
Die Lage der Kraftlinie 47 zu den Achsen XX' und YY1 sowie zu deren Schnittpunkt A ist in Fig. 7 dargestellt. Aus Fig. 8 geht hervor, daß in diesem Beispiel die Höhe H der Kraftlinie 47 über der Skioberfläche 2, d.h. die mittlere Kontakthöhe zwischen dem Bereich 44 am vorderen
Ende des Schuhschafts und der Stützzone 43, etwa der Höhenlage h des Punktes A entspricht, wobei der Verlauf der Kraftlinie 47 als parallel zur Skioberfläche 2 angenommen wird.
In Fig. 9, in der der Mittelteil der Bindung mit 17a und die Stützzone mit 43a bezeichnet sind, ist dargestellt, daß die auf dem Mittelteil 17a der Backe ausgebildete Stützzone 43a zur Abstützung des vorderen Endbereiches des Schuhs auf einer relativ zur Skioberfläche 2 mittleren, niedriger als die Höhe h des Punktes A gewählten Höhe zum Kontakt mit dem Schuh vorgesehen ist, wobei im übrigen der sonstige Aufbau der Bindung den Darstellungen zu den Fig. 1 bis 8 entspricht.
In diesem Fall ist die Stützzone 43a, die, wie vorstehend schon beschrieben, zur Längssymmetrieebene des Skis senkrecht verläuft und diese schneidet, relativ zur Bezugsrichtung 4a (die der Richtung 4 in den anderen Figuren entspricht) und zur Skioberfläche 2a nach hinten geneigt, so daß bei einem von einem Sturz nach vorne begleiteten Drehsturz der Bereich 44a am vorderen Ende des Schuhs, der sich z.B. am Schaft desselben befindet, auf diese Stützzone 43a eine Kraft ausübt, die in der Längssymmetrieebene des Skis senkrecht zur Stützzone 43a eine Komponente Fa aufweist, die, wie F, längs einer Kraftlinie 47a wirkt, die ihrerseits die Ebene 38a der Achsen XX' und YY1 annähernd in deren Schnittpunkt A trifft.
Der Rahmen der Erfindung würde allerdings auch nicht verlassen, wenn die Stützzone eine Neigung nach vorne aufweisen würde, wodurch, wie in Fig. 10 dargestellt, die Stützfläche 43b nach oben ausgerichtet wäre. Die senkrecht zu dieser Fläche 43b gerichtete Komponente Fb der Kraft F würde dann bei einem Sturz nach vorne zugleich nach unten und nach vorne gerichtet sein und gleichzeitig ebenfalls wieder durch A verlaufen.
Die auf diese Weise gewählte Lage der Kraftlinie 47, 47a oder 47b, aufgrund derer sich der Schuh auf die Stützzone 43, 43a oder 43b der Backe 16 abstützen kann, kann vorteilhafterweise, falls gewünscht, noch zusätzlich durch Einrichtungen unterstützt werden, die ein seitliches Verschwenken der Backe erleichtern, wenn zu einem Drehsturz ein Sturz nach vorne hinzukommt. Als solche Mittel können alle an sich hierfür
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geeigneten bekannten Einrichtungen dienen, etwa solche eines beliebigen der in der Einleitung dieser Anmeldung erwähnten Bautyps·
Zu diesem Zweck sind jedoch, wie in dem Ausfuhrungsbeispiel der Fig. ι bis 8 dargestellt ist und im Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 9 ebenfalls möglich wäre, auf der Skioberfläche 2 hinter der Stützzone 43 Mittel 147 vorgesehen, die eine auf dem Ski 1 örtlich eng begrenzte Stütze fUr die Sohle 40 nach unten ausbilden, mit einem unterhalb der Stützzone 43 angeordneten und unmittelbar hinter ihr plazierten Überstand.
Im dargestellten Beispiel (wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich) bestehen diese Mittel 147 aus einer Tragplatte 48, die, z.B. mit den gleichen Mitteln wie die Grundplatte 8 des Stützteils 7, mit der Skioberfläche verbunden ist und gegebenenfalls mit der Grundplatte 8 einstückig ausgebildet werden kann. Die Tragplatte 48 liegt bezüglich der Skioberfläche 2 in ihrer Gesamtheit unter dem unteren Abschluß der FlUgel 18 und 19 der Backe 16 und weist direkt unter der Stützzone 43 des Mittelteils 17 und, unmittelbar hinter dieser (genauer gesagt: von der Stelle senkrecht unter dem Absatz 46 zum Einschieben der Sohle 40 des Schuhs 5 bis etwa zur Stelle senkrecht unter der hinteren Begrenzung der seitlichen Flügel 18 und 19) einen vorderen flachen Bereich 49 sowie, unmittelbar hinter diesem, eine hintere, nach oben gewölbte Zone 50 auf, z.B. in Form eines Zylinderabschnitts um eine zur Symmetrieebene 3 senkrechte Achse, wodurch sich in Bezug auf die vordere Zone 49 ein nach oben gerichteter Überstand ergibt. Unter normalen Benutzungsbedingungen, also wenn keine Sturzbewegung vorliegt, bietet auf diese Weise die gewölbte Zone 50 der Tragplatte 48 eine Stütze für die Sohle 40 des Schuhs 5 nach unten (relativ zum Ski gesehen) entlang einer zur Ebene 3 senkrechten Mantellinie 51 (vgl. Fig. 1 und 2). Dabei hängt gleichzeitig der Bereich 39 am vorderen Ende der Sohle 40 über den vorderen flachen Bereich 49 der Tragplatte 48 über, wie dies die Fig. 3 und 4 zeigen. Bei einem Sturz, insbesondere nach vorne, löst die Tendenz des Schuhs, nach oben und nach vorne zu verschwenken, ein Abrollen der Sohle 40 auf der hinteren gewölbten Zone 50 der Tragplatte 48 aus, verbunden mit einer Kippbewegung des vorderen Endbereiches 39 der Sohle 40 relativ zum Bereich 49 der Tragplatte 48 hin und mit einer Verkleinerung des Spiels 52, das infolge des Überhangs ursprünglich zwischen
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den Teilen bestand. Dabei bleibt jedoch für den vorderen Endbereich 39 der Sohle eine linienförmige (geradlinige) Abstützung erhalten, die eine volle Stabilität gewährleistet und dabei der seitlichen Verschwenkung der Backe und des Schuhs nur ein Minimum an Widerstand durch Reibung zwischen Schuh und Ski entgegensetzt.
Die vorstehend geschilderten Maßnahmen lassen eine Vielzahl von Abwandlungen und Ergänzungen zu. So können insbesondere z.B. die Art der Verbindung zwischen Mittelteil 17 der Backe 16 und Stützteil 7, d.h.
genauer: die Art der Festlegung der Achsen XX1 und YY1 zur Abstützung der Backe 16 nach vorne auf das Stützteil 7, und die Art der Mittel, mit deren Hilfe eine solche Abstützung, die der seitlichen Verschwenkung der Backe 16 relativ zum Stützteil 7 entgegenwirkt, elastisch ausgebildet wird, auch anders ausgewählt bzw. eingesetzt werden, insbesondere etwa z.B. gemäß den Lehren einer der französischen Patentschriften Nr. 2.517.214, 2.478.476, 2.458.299, 2.419.737 oder 2.420.359 der Anmelderin: solche Ausbildungen würden den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht verlassen. Desgleichen, und wie weiter oben ausgeführt, könnte als Mittel zur Erleichterung der seitlichen Verschwenkung der Backe, wenn zu einem Drehsturz ein Sturz nach vorne hinzukommt, anstelle der vorstehend beschriebenen Einrichtung 147 auch z.B. eine Platte verwendet werden, welche die hintere Bindung und die Schuhsohle trägt, wobei diese Platte einerseits hinter der Bindung 6 mit dem Ski und andererseits mit dieser Bindung hinter der Ebene 38 (oder 38a) jeweils um eine senkrechte Achse gelenkig verbunden ist, wie dies in den FR-OSen Nr. 2.559.907 und 2.557.803 der Anmelderin beschrieben ist. Als weitere Mittel zur Erleichterung des seitlichen Verschwenkens könnten aber auch solche Einrichtungen eingesetzt werden, wie sie in der französischen Patentveröffentlichung Nr. 2.537.442 beschrieben sind.
Des weiteren könnten auch noch zusätzliche Vorrichtungen zur bequemeren Benutzung der eben beschriebenen Bindung vorgesehen sein. Als Beispiel ist eine besonders vorteilhafte Vorrichtung gezeigt, bei der eine Einstellmöglichkeit für die Relativstellungen der seitlichen Flügel 18 und 19 sowie der Stützzone 43 des Mittelteils 17 entsprechend der Form und den Abmessungen des vom Benutzer verwendeten Schuhs gegeben ist.
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Auf diese Weise ist, unabhängig von der Schuhform und den Abmessungen des Schuhs, die seitliche Einführung des Bereichs 39 am vorderen Ende der Sohle 40 in die Absätze 41 und 42 der seitlichen Flügel 18 und 19 und der Kontakt des Bereiches 44 am vorderen Ende des Schafts mit der Stützzone 43 unter normalen Gebrauchsbedingungen des Skis gewährleistet.
Zu diesem Zweck sind im in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Beispiel die seitlichen Flügel 18 und 19 mit dem Mittelteil 17 seitlich und in einem vorderen Bereich desselben jeweils über Gelenke 53 und 54 verbunden, deren Achsen parallel zur Achse 27 und, bei Ruhestellung der Bindung, zur Ebene 3 symmetrisch angeordnet sind. Wie insbesondere aus Fig. 3 mit Bezug auf den Flügel 19 hervorgeht, ist zu diesem Zweck das vordere Ende jedes seitlichen Flügels 18 und 19 in Form einer Kappe 55 bzw. 56 ausgebildet, die jeweils oberhalb und unterhalb einer entsprechenden Seitenlasche 57 bzw. 58 des Mittelteiles 17 liegt, um mit dieser zusammen jeweils einen Führungsbolzen 59 bzw. 60 für die Ausführung der Verschwenkung relativ um die jeweils gewünschte Achse 53 bzw. 54 aufzunehmen.
Außerdem sind die beiden seitlichen Flügel 18 und 19 gemäß einer zur Längssymmetrieebene 3 senkrechten, über den Absätzen 41 und 42 liegenden gemeinsamen Ausrichtlinie 63, die das Mittelteil 17 hinter der Aussparung 20, über dem Absatz 46 und unmittelbar vor der Fläche 45 schneidet, mit einer Durchgangsbohrung 61 bzw. 62 versehen, die jeweils eine andere, zylindrische Bohrung 64 bzw. 65 mit einer Mittelachse 66 bzw. 67 schneidet. Dabei sind die Mittelachsen 66, 67 senkrecht zur Linie bzw. Achse 63 und parallel zu den Achsen 53 und 54 verlaufend ausgerichtet. Die Achsen 66 und 67 liegen, bei Ruhestellung der Bindung, zueinander symmetrisch in Bezug auf die Symmetrieebene 3. Jede Bohrung 64 und 65 nimmt um die jeweilige Achse 66 bzw. 67 verdrehbar einen Zapfen 68 bzw. 69 auf, der jeweils selbst mit einer Gewindebohrung 70 bzw. 71 versehen ist, deren Achse bei der Montage übereinstimmend mit der Ausrichtachse 63 angebracht und deren maximaler Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Durchgangsbohrungen 61, 62 ist.
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Jede der Gewindebohrungen 70, 71, die übrigens, wie aus den Fig. 1 und 2 entnehmbar ist, entgegengesetzte Gewindesteigungen aufweisen, nimmt jeweils ein mit einem Komplementärgevvinde versehenes Endstück 72, 73 eines gemeinsamen Spindelzapfens 74 mit der Achse 63 auf, der an mindestens einem seiner Enden mit einem Aufnahmeschlitz 75 für die Spitze eines Schraubenziehers versehen ist (im gezeigten Beispiel ist der Aufnahmeschlitz 75 in die Endfläche des Drehzapfens des Flügels 19 eingelassen). Nachdem der Spindelzapfen 74 durch die Bohrungen 61 und 62 der seitlichen Flügel 18 und 19 zum Mittelteil 17 hindurchgeführt wurde, läuft er, infolge eines seitlichen Spiels in Bezug auf die Achse 63, zwischen den Flügeln 18 und 19 durch eine Rille 76 hindurch (Fig. 4), die sich quer durch das Teil 17 hindurcherstreckt, mit der Möglichkeit einer Verdrehbarkeit des Zapfens 74 um die Achse 63. Die Rinne 76 weist eine die Achse 63 einschließende und zu den Achsen 53 und 54 senkrechte Mittelebene auf und öffnet sich zur Fläche 45 hin, wo sie von der Verkleidung der Stützzone 43 abgeschlossen wird (vgl. Fig. 4), um von dort her bei der Montage die Einführung des Spindelzapfens 74 zu ermöglichen.
Auf halber Länge, in ihrem innerhalb der Rinne 76 gelegenen Bereich, weist der Spindelzapfen 74 eine Ringnut 77 auf (Fig. 1), die mit einer Verengung 78 der Rinne 76 in deren Schnittpunkt mit der Ebene 3 (und bei Ruhestellung der Bindung symmetrisch in Bezug auf diese Ebene) in Eingriff steht, so daß der Spindelzapfen 74 bezüglich des Mittelteils 17 gegen alle Relativbewegungen in Richtung der Achse 63 gesichert und festgelegt ist. Infolge der Verbindung des Spindelzapfens 74 mit dem Drehzapfen 68 und 69 der seitlichen Flügel 18 und 19 ist jede Bewegung des Spindelzapfens 74 nach hinten bezüglich des Mittelteils 17 durch die Rinne 76 hindurch ebenfalls unmöglich. Allein möglich sind ein leichter Ausschlag des Spindelzapfens 74 in der Rinne 76 nach vorne oder nach hinten in deren Mittelebene und eine Verdrehung der Spindel 74 um die Achse 73 relativ zum Mittelteil 17 sowie zu den Drehzapfen 68 und 69. Auf diese Weise kann der Benutzer der Bindung einfach durch Einführen der Spitze eines Schraubenziehers in den Schlitz 75 nach Belieben eine solche Drehung ausführen, die, je nach ihrer Richtung, die seitlichen Flügel 18 und 19 einander annähert oder voneinander entfernt und damit gleichermaßen die relativen Anlagepositionen der Absätze 41 und 42
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dieser Flügel auf den vorderen Bereich 39 des Schuhs 40 sowie der Stützzone 43 des Mittelteils 17 auf den entsprechenden Bereich 44 am vorderen Ende des Schuhschafts verstellt, wobei jedoch die Symmetrie der Flügel 18 und 19 in Bezug auf die Ebene 3 erhalten bleibt.
Natürlich müssen gegen eine unerwünschte plötzliche Verdrehung des Spindelzapfens 74 geeignete Maßnahmen getroffen sein: z.B. können hierfür die Gewindesteigungen der Gewinde von Spindel und Drehzapfen 68 und 69 (unter Berücksichtigung des Materials, aus dem diese Teile hergestellt sind) entsprechend ausgewählt werden.

Claims (8)

  1. GEYER, HAGEMANN & KEHL
    HAItNYANWÄ<IE ο Q 0 Q 1 O
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Ismaninger Straße 108 · 8000 München 80 · Telefon O 089/980731-34 · Telex 5216136 hage d · Telegramm: hageypatent ■ Telefax 089/9824 21 Automat (CCITT Cr.
    Briefanschrift: Postfach 860 329 ■ 8000 München 86
    Salomon S.A. München,
    u.Z.: Pat 447/3-85M 14.08.85
    Dr.G/2/bw
    ANSPRÜCHE
    ι. Sicherheitsbindung für Skier, mit einer Backe zum Aufnehmen und Haltern des vorderen Endes eines Skischuhs auf einem Ski, die zu diesem Zweck nach hinten zwei seitliche Flügel aufweist, mittels derer der Skischuh beidseits erfaßbar ist, mit Einrichtungen, die zwei Achsen zum Abstützen der Backe nach vorne gegenüber dem Ski und zur Führung für seitliche Verschwenkbewegungen festlegen, wobei diese beiden Achsen nach oben in einem Konvergenzpunkt über dem Ski zusammenlaufen und dabei eine gemeinsame Querebene zum Ski definieren, so daß bei einer seitlichen Verschwenkbewegung der Backe nach einer der beiden Seiten derselben um eine der beiden Achsen ein Anheben der Flügel der Backe relativ zum Ski erfolgt, sowie mit Mitteln, die einem solchen seitlichen Verschwenken elastisch entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (16) rückseitig zwischen ihren beiden Flügeln (i8, 19) eine Stützzone (43, 43a) aufweist, die für den vorderen Endbereich (44) eines Skischuhs (5) gegenüber dem Ski (1) eine Abstützung nach vorne längs einer Kraftlinie (47, 47a) ausbildet, die annähernd durch den Konvergenzpunkt (A) der Achsen (XX1, YY1) hindurchläuft, so daß, falls der Skischuh (5) auf einen der Flügel (18, 19) der Backe (16) in Bezug auf den Ski ein Verschwenkmoment um eine der beiden Achsen (XX1, YY1) ausübt, diesem Verschwenkmoment kein weiteres Verschwenkmoment aus dem Abstützen des Skischuhs (5) nach vorne gegen die Stützzone (43, 43a) überlagert wird.
  2. 2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (147) zum Erleichtern des seitlichen Verschwenkens der Backe (16)
    gegenüber dem Ski (i) bei einem mit einem Vorwärtssturz kombinierten Drehsturz vorgesehen sind.
  3. 3· Sicherheitsbindung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Höhe (H) der Stützzone (43) in der Höhe (h) des Konvergenzpunktes (A) der Achsen (XX1, YY1) über dem Ski (1) angeordnet ist.
  4. 4. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Höhe (H) der Stützzone (43a) kleiner als die Höhe (h) des Konvergenzpunktes (A) der Achsen (XX1, YY1) über dem Ski (1) und zu dessen Rückseite hin ansteigend angeordnet ist.
  5. 5. Sicherheitsbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzone (43, 43a) in einer Höhe angeordnet ist, die der Höhe des Schaftes des Skischuhs entspricht.
  6. 6. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (16) Mittel (61 bis 78) zum Einstellen der relativen Lagen der seitlichen Flügel (16, 19) sowie der Stützzone (43, 43a) aufweist.
  7. 7. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die beiden Achsen (XX1, YY1) zur Längssymmetrieebene (3) des Skis (1) symmetrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzone (43, 43a) der Backe (16) ebenfalls symmetrisch zur Längssymmetrieebene (3) des Skis (1) angeordnet ist, wenn sich die Backe (16) gegenüber dem Ski (1) gleichzeitig über die beiden Achsen (XX1, YY') nach vorne abstützt.
  8. 8. Sicherheitsbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie beim Abstützen der Backe (16) gegenüber dem Ski (1) gleichzeitig über die beiden Achsen (XX1, YY1) nach vorne eine in Bezug auf die Längssymmetrieebene (3) des Skis (1) strukturell und funktionell völlig symmetrische Ausbildung aufweist.
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