DE2213029A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Skistiefels auf einem Ski - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Skistiefels auf einem Ski

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DE2213029A1
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Georges Pierre Joseph Annecy Haute Savoie Salomon (Frankreich)
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Francois Salomon et FiIs Chemin de la Prairie prolonge, Annecy, Haut Savoie (Frankreich)
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Description

1571
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Sr*. Francois SALOMON & FiIs, Chemin de la Prairie Prolonge, Annecy (Haut-Savoie), Frankreich
"Vorrichtung zum Befestigen eines Skistiefels auf einem Ski1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Skistiefels auf einem Ski, welche in einer Sicherungsstellung des Stiefels auf dem Ski verriegelt werden kann und geeignet ist sicherzustellen., daß bei der Entriegelung der Stiefel in bezug auf· den Ski verschoben werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die sicherstellt, daß der Skistiefel die Möglichkeit hat, gegenüber dem Ski freizukommen, jedoch ohne eine vollständige Trennung. Mit anderen Worten kann man sagen, daß die Art der Vorrichtung eine Rolle spielt analog derjenigen der plastischen Sicherheitsriemen. Folglich gehört die Vorrichtung nach der Erfindung zu der Familie von Vorrichtungen, in denen eine Stützvorrichtung zwischen dem Stiefel und dem Ski vorgesehen und angelenkt ist einerseits an dem Ski und andererseits an einem Element der Schuhsohle des Stiefels, das als ein Teil der Schuhsohle selbst wirksam sein kann, oder aber aus einem Element besteht, das während der Benutzung der Ski mittels geeigneter Einrichtungen am Stiefel befestigt ist.
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Weiterhin ist die genannte Vorrichtung dazu bestimmt,.in einer Stellung verriegelt zu werden, die bestimmt ist, um sicherzustellen, daß der Stiefel auf dem Ski gehalten wird, wobei die Verriegelung ausgelöst werden kann wenigstens in seitlicher und senkrechter Richtung, um die Funktion einer Sicherheitsbindung zu erfüllen.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Befestigen eines Stiefels auf einem Ski bekannt, welche eine angelenkte Stützvorrichtung aufweisen. Diese Vorrichtungen können in zwei Gruppen unterteilt werden:
Einerseits Vorrichtungen, die so ausgebildet sind, daß sie insbesondere das Skiwandern gestatten. Bei diesen Vorrichtungen bleibt die Stützvorrichtung gelenkig am Ski an einer Stelle und gestattet das Portschreiten des Skiläufers, beispielsweise zum Aufsteigen eines Abhanges.
Die zweite Gruppe umfaßt Vorrichtungen, welche im wesentlichen eine Sicherheitsfunktion ausüben. Bekiesen löst sich die Stützvorrichtung vollständig vom Ski, bleibt jedoch mit diesem durch ein Band verbunden, insbesondere durch einen weichen Riemen.
Es ist folglich zu bemerken, daß diese Vorrichtungen die Möglichkeit bieten, mit Hilfe bestimmter Anordnungen die oben erwähnten Funktionen zu einfüllen.
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Die bekannten Vorrichtungen bieten verschiedene Nachteile, welche Folgen haben können, und zwar einerseits im Hinblick auf die bequeme und zuverlässige Verwendung des Skis während des Wanderns oder sei es bezüglich der Sicherheit des Skiläufers selbst im Hinblick auf die Sicherheitsauslösung.
Bei einer bekannten Vorrichtung, die zu der ersten Gruppe gehört, ist ein Steigbügel vorgesehen, der am Absatz des Stiefels befestigt ist und auf dem gelenkig zwei Hebel- oder Kurbelarme angelenkt ^ind derart, daß sie um skifeste Achsen schwenkbar sind. Diese Vorrichtung gestattet ein Anheben des Absatzes in bezug auf den Ski, bevor der Stiefel in ein Sicherheitswiderlager eingesetzt wird und ein Hilfsspanner um den Absatz des Stiefels gegen den Ski gelegt wird.
Diese Art der Vorrichtung benötigt zahlreiche Organe und bereitet Schwierigkeiten bei der Anwendung und erhöht das Gewicht gegenüber den klassischen Haken oder Backen, welche in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung (Skiwandern oder Skiabfahrt) eine Einstellung der Spannung der Zugkraft des Spanners gestattet, mit dem dieser den Stiefel auf dem Ski hält. In der Abfahrtsstellung ist die bekannte Vorrichtung im hinteren Bereich auf dem Ski blockiert, wobei eine Sicherheitsaufnahme ein Freikommen des Stiefels im vorderen Bereich bei Drehfällen gestattet. Zu diesem Zweck kann die Aufnahme seitlich verschwenken, während sie nicht während des Skiwanderns blocüert werden kann.
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-H-
Man ist der Meinung, daß die Vorrichtung mit einem Bügel in der Zone des Absatzes somit nicht geeignet ist für das Skiwandern, da diese Vorrichtung eine Verschiebung des vorderen Teils des Schuhes in bezug auf die Längsachse des Skis gestattet, was während des Skiwanderns ein großer Nachteil ist, da hierbei der vordere Teil des Stiefels den Ski im Hinblick auf die zu verfolgende Bahn lenkt.
Es sind auch schon Vorrichtungen bekannt, welche einen Bügel aufweisen, der mit dem Ski durch eine Gelenkplatte verbunden ist, welche unter Durchbiegung oder Auffaltung eine Anhebung des Absatzes gegenüber dem Ski gestattet. Diese Vorrichtung ermöglicht auch das Skiwandern.
Der Bügel ist an der Sohle des Stiefels befestigt und in bezug auf diese um eine Achse schwenkbar, die in einer Ebene der Sohle liegt. Die Schenkel des Bügels werden durch eine erste Platte unterstützt, die ihrerseits um eine Achse schwenkbar ist, die parallel zur Ebene der Sohle verläuft. Diese Achse trägt eine Platte, die wiederum um eine dritte Achse schwenkbar ist, welche senkrecht.zu den beiden anderen Achsen steht.
Diese Vorrichtung bietet Nachteile, da sie eine seitliche Schwenkung des Schuhes nicht gestattet, mit Ausnahme eines ganz besonderen Falles, der dann vorliegt, wenn die Schwenkplatten in einer senkrechten Ebene in Fluchtung stehen. Demgegenüber kann eine seitliche Verschwenkung nicht eintreten, wenn sich
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der Schuh in der Nähe des Skis befindet, was der allgemeine Fall ist. Das Fehlen der Freiheit für den Schuh in einer horizontalen Ebene bildet einen schweren Nachteil dieser Vorrichtung.
Hinzukommt, daß diese Art der Befestigung notwendigerweise verwendet werden muß mit einem Sicherheitsbacken, um den vorderen Teil des Schuhes zu halten und sicherzustellen, daß eine seitliche Auslösung ermöglicht wird.
Weiterhin kennt man innerhalb der ersten Gruppe Vorrichtungen, welche eine biegsame Platte aufweisen, welche mit einem Ende am Ski unter einem Sicherheitsbacken befestigt ist und die zeitweise mit dem Stiefel durch ein Element verbunden werden kann, welches den Absatz umgibt und mit einem Lederriemen gesichert ist. Diese Vorrichtung ist besonders für das Skiwandern ausgestattet und gestattet keine Sicherheitsfunktion außer in Verbindung mit einem Vorderbacken und einem hinteren Sicherheitsbacken.
Im Hinblick auf die Vorrichtungen der zweiten'Gruppe ist zu bemerken, daß tei diesen eine starre Platte verwendet wird, die zeitweise unter der Sohle befestigt ist. Diese starre Platte wird auf dem Ski mit Hilfe einer Vorrichtung gehalten, welche als Sicherheitsverriegelung angesprochen werden kann. Nach Auslösung der Verriegelung kann der auf der Platte montierte Stiefel sich vollständig vom Ski lösen, wobei die Platte jedoch weiterhin mit dem Ski durch einen Fangriemen oder dgl. verbunden
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bleibt. In dieser Vorrichtung ist die Platte im wesentlichen ein Teil der Sicherheitsbindung. Um ein Skiwandern zu ermöglichen, ist es hierbei notwendig, daß diese Platte mit einem Schwenksystem verbunden ist, welches für die Verbindung mit dem Ski Sorge trägt.
Eine andere bekannte Vorrichtung verwendet ein System aus zwei Platten, die an einem Ende gelenkig verbunden sind. Eine Platte ist fest mit der Sohle des Stiefels verbunden, während die andere Platte um eine feste mittlere und senkrecht zum Ski verlaufende Achse drehbar ist.
Schließlich ist eine Vorrichtung bekannt, welche eine Platte aufweist, auf welcher zeitweise der Stiefel befestigt wird. Diese Platte ist am Ski um eine Art Kugelgelenk verschwenkbar, welches am vorderen Ende des Stiefels vorgesehen ist. Eine auslösbare und in allen Richtungen verriegelbare Sicherheitsbacke verriegelt die Platte im hinteren Bereich am Ski. Ein Nachteil dieser Vorrichtung liegt in der Tatsache, daß nach der Auslösung der Sicherheitsvorrichtung, d.h. vor dem Fuß, der am Ski befestigt ist, sowie im Falle einer Blockierung des Skis im Schnee der Fuß einem gefährlichen Drehmoment unterworfen werden kann. Hinzu kommt, daß die Anwendung einer kugelgelenkartigen Verbindung nach Auslösung der Sicherheitsvorrichtung zu einer Undefinierten Stellung der Platte führt, was den Skifahrer dazu zwingt, unbequeme und schwierige Handhabungen aussuführen, um die Bindung wieder in den Ausgangssustand zu führen.
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Die verschiedenen bekannten Vorrichtungen gestatten kein Freiwerden des Stiefels in bezug auf den Ski in.allen Ebenen, so daß sie eine gewisse Gefahr beim Sturz des Skifahrers bilden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten-Art so weiterzubilden, daß sie die ■ geschilderten Nachteile nicht aufweist und gewährleistet, daß der Stiefel eine Freiheit der Auslösebewegung gegenüber dem Ski aufweist, wie sie bisher mit den bekannten Vorrichtungen nicht erreicht werden konnte.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt in an sich bekannter Weise eine Stützvorrichtung, die zwischen dem Ski und einem Element der Sohle des Stiefels angeordnet und mit dem Ski über ein Ende in einer Weise verbunden ist, welche eine Verschiebung der Stützvorrichtung um dieses Ende in einer Ebene senkrecht zum Schuh gestattet, während das andere Ende der Stützvorrichtung frei ist, um diese Verschiebung zu ermöglichen und bei der eine Gelenkstelle vorgesehen ist, welche die Stützvorrichtung mit einem Element der Sohle des Stiefels verbindet, welche Gelenkstelle gestattet, daß sich der Schuh um eine Achse bewegen kann, welche ständig senkrecht zur Schuhsohle verbleibt. Diese Vorrichtung ist weiterhin gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Verbindung zwischen der Gelenkstelle und der Stützvorrichtung sichergestellt wird durch eine zweite Gelenkstelle, welche eine Schwenkachse quer zum Ski darbietet,, wobei die Schwenk-
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achsen der beiden Gelenkstellen dauernd senkrecht zueinander
verbleiben. Vorzugsweise ist die Achse der zweiten Gelenkstelle in einer Ebene gelegen, welche durch eine Achse des Schienbeins des Skifahrers geht.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß sie drei Freiheitsgrade für den Schuh in bezug auf den Ski gewährleistet, und zwar:
eine Schwenkbewegung des Stiefels
von vorn nach hinten,
eine Schwenkbewegung des Stiefels
von hinten nach vorn,
eine Drehbewegung des Stiefels in der
Ebene der Sohle.
Die Vorrichtung kann yorteilhafterweise unter anderem ein Organ aufweisen, welches eine Achse darbietet, die im Ruhezustand im wesentlichen parallel zur Längsachse des Skis verläuft, und um
welche der Stiefel die Möglichkeit hat zu kippen, wenn er nicht mehr fest am Ski haftet. Hierdurch wird ein vierter Freiheitsgrad geschaffen, der ggfs. für den Stiefel zur Verfügung steht.
Die in Frage stehende Stützvorrichtung kann wie folgt ausgebildet sein:
Entweder als eine Platte, eine Stange
oder eine Reihe von starren Stangen
oder durch eine biegsame oder verformbare Platte.
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— 9' —
Die starren Platten können evtl. teleskopartig ausgebildet sein.
Andererseits umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung zweckmäßigerweise in bekannter Art ein Mittel, um den Stiefel in
einer axialen Stellung auf dem Ski festzulegen sowie eine seitliche Sicherheitsauslösung und ein Mittel, um den Stiefel
parallel zum Ski zu halten, welche eine Sicherheitsauslösung
in senkrechter Richtung aufweist.
Die Mittel zum Pestlegen des Stiefels in seitlicher Richtung
wirken einer freien Drehbewegung des Stiefels um die Achse der ersten Gelenkstellung entgegen, während die Mittel zum Halten
des Stiefels in senkrechter Richtung einerseits einer Verschiebung der Stützvorrichtung und andererseits einer Kippbewegung
des Stiefels um die Achse der zweiten Gelenkstelle entgegenwirken.
Es ist festzustellen, daß die Sicherheitsbindung, welche durch die Mittel zum Pestlegen und zum Halten des Schuhes gebildet
wird, yorteilhafterweise beweglich oder unbeweglich auf dem Ski montiert ist mit dem Ergebnis, daß die Punktion der Vorrichtung auch ein Skiwandern gestattet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt eine erste Ausführungäbrm der
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Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Fig. 2,3 und 4 zeigen schematisch verschiedene Lösungen, um drei oder vier Freiheitsgrade für die Bewegung des Schuhes zu erhalten.
Die Fig. 5 ist eine Seitenansicht teilweise geschnitten einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Einzelheiten in vergrößertem Maßstab und veranschaulichen das Zusammenwirken der Mittel zum Halten des Schuhes mit der Stützvorrichtung, die in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist.
Die Fig. 8,9 und 10 zeigen schematisch Systeme für die Sicherheitsbefestigung, welche sowohl die seitliche Auslösung als auch die Verschiebung nach vorn gestatten.
Die Fig. 11 gibt in Seitenansicht teilweise geschnitten eine dritte Ausführungsform der neuen Vorrichtung wieder, in welcher die Mittel zum Festlegen und die Mittel zum Halten voneinander getrennt sind.
Fig. 12 zeigt in vergrößertem Maßstab einen horizontalen Schnitt entlang der Schnittlinie XII-XII der Fig. 1 und veranschaulicht die Mittel zum Festlegen des Stiefels.
Die Fig. 13 ist eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil XIII der Fig. 11 auf Mittelj welche den Schuh halten, wobei die untere Hälfte der Fig. 13 horizontal geschnitten ist.
Fig. lh gibt einen Schnitt entlang der Schnittlinie UV-XIV der* Fig. 13.
Fig. 15 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung In
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Seitenansicht, teilweise geschnitten, während
die Fig. 16,17,18 und 19 schematisch verschiedene -Ausführungsformen wiedergeben, in denen die verschiedenen Stellungen der Festlegungsmittel und der Mittel zum Halten des Stiefels wiedergegeben sind.
In der folgenden Beschreibung werden die gleichen Organe mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Weiterhin wird in der nachfolgenden Beschreibung auf den Fall Bezug genommen, bei dem der Stiefel zeitweise fest verbunden ist mit einer Platte oder einer Tafel, die zwischen der Sohle und dem Stiefel angeordnet ist. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Sohle des Stiefels selbst so ausgebildet sein kann, daß sie unmittelbar· bei der Vorrichtung der Erfindung verwendet werden kann.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Ski und mit 2 ein Skistiefel bezeichnet, der eine Sohle 3 aufweist. Auf dem Ski ist beispielsweise mittels Schrauben ein Anlagestück 4 befestigt, welches eine horizontale Achse 5 aufweist, welche quer zum Ski verläuft und auf der gelenkig eine Platte 6 angeordnet ist, welche entlang dem Pfeil Fl verschwenkt werden kann.
An dem der Gelenkachse 5 abgewandten Ende der Platte 6 weist diese die Form einer Gabel auf, welche von einer Ahse 7 durchquert wird, die parallel zur Achse 5 verläuft. Die Achse 7 trägt zwischen den Armen der Gabel einen Hebel 8 mit senkrechter Achse 8', der um die Achse 7 entsprechend dem Pfeil F2 ver-
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- 12 schwenkbar ist.
Der Hebel 8 trägt einen zylindrischen Kopf 9, der so montiert ist, daß er in einem Element 10 drehbar ist, das beispielsweise mittels Schrauben in einer Ausnehmung der Platte 11 befestigt ist, welche sich im wesentlichen parallel zur Ebene des Skis erstreckt.
Die Platte 11 ist mit dem Schuh 2 durch Eingriff des vorderen Teils des Stiefels in eine Backe 12 befestigt, welche fest mit der Platte verbunden ist sowie durch eine hintere Verriegelungseinrichtung, welche ein System von klassischen Spannern 13 aufweist, das beispielsweise durch einen Bügel gebildet sein kann, dessen Arme mit ihrem freien Ende in einem Loch einer Lochreihe 14 eingreifen, die in der Platte 11 vorgesehen ist. Der Bügel wird an dem Absatz des Stiefels durch einen Hebel 15 verriegelt gehalten, der z.B. als Exzenter ausgebildet ist. Das Spannsystem kann in klassischer Form ausgebildet sein, so daß eine nähere Beschreibung nicht erforderlich ist.
Die Reihe von Bohrungen lH in der Platte gestattet die Anbringung der Platte an Stiefeln verschiedener Größe.
Es ist zu bemerken, daß die Achse 8' des Hebels 8 vorzugsweise in Fluchtung steht mit der Achse X-X1 des Schienbeins des Skiläufers und daß die Platte 11 in ihrer Ebene entsprechend dem Pfeil F3 um den zylindrischen Kopf 9 des Hebels verschwenken kann.
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In der Nähe der Gelenkstelle 5 trägt die Platte 6 eine Auflage 16, auf der sich der vordere Teil der Platte 11 abstützen kann. Dieses Auflager kann durch ein geeignetes reibungsarmes Organ gebildet sein.
Die Sicherheitsbefestigung, die vorgesehen ist- für die Vorrichtung, ist in einem Sockel 17 montiert, der in Längsrichtung in Schienen 18 gleiten kann, welche fest am Ski befestigt sind. Der Sockel 17 kann in einer vorderen Stellung, die in der Figur wiedergegeben ist und welche die Laufstellung wiedergibt, oder in einer zurückgezogenen Stellung,, in welcher die Sicherheitsbindung nicht benötigt wird und in der folglich die Bindung als Wanderbindung wirksam ist, blockiert werden.
Die Sicherheitsbindung umfaßt einen ersten Stößel 19, der gleitend im Sockel 17 montiert ist. Das äußere Ende, das abgerundet ist j wirkt mit einer senkrechten Schrägfläche 20 zusammen, welche allgemein ein V-förmiges Profil aufweist, welches am rückwärtigen Ende der Eatte 11 eingearbeitet ist. Ein zweiter Stößel 21, der parallel zum ersten Stößel angeordnet ist, weist ein äußeres Ende auf, welches eine geneigte Fläche 22 darbietet, die ihrerseits mit einer Kante 23 der Platte 6 zusammenwirkt.
Diejenigen Enden der Stößel 19 und 21, die innerhalb des Sockels 17 liegen, besitzen die Form von zwei Näpfchen 24 und 25, die sich gegenüberliegen und in die ein Schwenkglied 26 eingreift, welches in Richtung nach vorn durch eine Feder 27 vorgespannt
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ist, deren Kraft mit Hilfe einer Schraube 28 eingestellt werden kann. Das Schwenk- oder Kippglied bietet an seinem unteren Ende einen Anlagepunkt 29 dar, um welchen es verschwenken kann. Weiterhin bietet es zwei kugelförmige Ausbauchungen dar, die mit 30 und 31 bezeichnet sind und die sich jeweils an den Stößeln 19 und 21 anlegen.
Es ist weiterhin zu bemerken, daß das rückwärtige Ende der Platte 11 sich in Anlage auf einem elastischen Kopf 32 befindet, der auf einer Feder 33 im Inneren des Sockels 17 montiert ist. Die Punktion der Sicherheitsbindung ist sehr einfach:
Wenn eine seitliche Kraft auf den Stiefel ausgeübt wird, neigt dieser dazu, um den Kopf 9 des Hebels 8 in einem Sinne zu verschwenken, der durch den Pfeil P3 wiedergegeben ist. Die Folge davon ist, daß die Flanken der Schrägfläche 20 der Platte 11 den Stößel 19 gegen die Wirkung des Schwenkgliedes 26 zurückschieben, bis der Stößel 19 vollständig von der Schrägfläche freikommt. Es ist zu bemerken, daß die Schwenkbewegung des Schwenkgliedes 26 um die Achse 29 als Reaktion eine verstärkte Anlage des Stößels 21 an der Platte 6 hervorruft, die auf diese Weise geschlossen gehalten wird.
Wenn im Gegensatz dazu bei einem Sturz nach vorn die Platte 6 beginnt, um die Achse 5 senkrecht zu verschwenken, und zwar gegen die Wirkung des Stößels 21, so neigt dieser dazu, die Platte in ihre Stellung zurückzuführen. Aufgrund des Zusammen-
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wirkens der abgeschrägten Enden des Stößels 21 nach Fig. 7 und der Platte 6 ist eine elastische Bewegung gewährleistet. Bevor sich nicht die Enden des Stößels und der Platte trennen, kann die Platte 11 ausreichend um die Achse 5 verschwenken, so daß der Stößel 19 aus der Schrägfläche 20 freikommt. Wenn dies eintritt, ist die relative Stellung der Enden der Platte 6 und des Stößels 21 derart, wie sie strichpunktiert in Fig. 7 dargestellt .ist. Damit diese Situation eintreten kann, ist es notwendig, daß der elastische Weg D der Platte 6 größer ist als der Abstand d nach Fig. 1, welcher den oberen Rand des Stößels 19 von der unteren Fläche der Platte 11 trennt.
Wenn einmal der Stößel 19 von der Schrägfläche 20 freigekommen ist, wird die Spitze des Schwenkgliedes 26 durch die Feder 27 nach vorn geschoben. Ein mittlerer Punkt des Schwenkgliedes legt sich dabei an einer Schulter 34 des Sockels 17 an, der unter der Achse der Feder 27 liegt. Die Folge davon ist, daß die Bewegung des Schwenkgliedes akzentuiert wird und der untere Kopf des Schwenkgliedes den Stößel 21 nach rückwärts verschiebt, der damit die Platte 6 vollständig freigibt. Diese kann damit im Sinne des Pfeiles Fl verschwenken.
Es ist offensichtlich, daß im Falle eines reinen Drehsturzes die Platte 6 in gleicher Weise durch den Stößel 21 freigegeben wird.
Im vorstehenden wurde der Fall betrachtet,-bei dem der Stiefel
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mit einer Zwischenplatte 11 fest verbunden ist. Es ist jedoch ersichtlich, daß der Umfang der Erfindung nicht verlassen wird, wenn man die Sohle des Stiefels direkt am Teil 10 befestigt, in welchen der zylindrische Kopf 9 des Hebels 8 eingreift.
Das Schema nach Fig. 2 zerlegt die drei Freiheitsgrade, die durch die Vorrichtung nach Fig. 1 erhalten werden.
Nach dieser Figur kann man einen ergänzenden Freiheitsgrad erhalten, der darin besteht, daß der Stiefel entlang dem Pfeil P^i um seine Längsachse kippen kann. Es genügt in der Praxis, wenn man anstelle der Platte 6 beispielsweise eine Stange verwendet, die um die Achse 5 schwenkbar ist und welche von einer Buchse umgeben wird, auf der ein Stützglied montiert ist wie das Doppelgelenk 7,8'·
Eine andere Art der Vorrichtung mit vier Freiheitsgraden kann auch dann erhalten werden, wenn man die starre Platte 6 durch eine nachgiebige und deformierbare Platte 35 gemäß Fig. 3 ersetzt. Diese Platte 35 wird mit ihrem vorderen Ende beispielsweise mittels Schrauben auf einer Anlage J>6 befestigt und trägt an ihrem anderen Ende zwei Gelenke 7,8'· Die Verformbarkeit dieser Platte gestattet eine Schwenkbewegung entsprechend dem Pfeil Fl sowie eine seitliche oder Torsionsverformung entsprechend dem Pfeil F4.
Man kann aber auch eine andere Art der Vorrichtung erhalten,
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wie sie schematisch in Fig. 4 wiedergegeben ist. In dieser ist der zylindrische Kopf 9 des Hebels 8 ersetzt durch ein Kugelgelenk 37, welches eine Verschiebung des Stiefels in jeder Richtung um den Hebel 8 gestattet. Auf diese Weise erhält man nicht nur einen vierten Freiheitsgrad entsprechend dem Pfeil F4, sondern gleichzeitig eine Mehrheit von Freiheitsgraden, welche Zwischenwerte darstellen.
In Fig. 5 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, bei dem eine solche kugelgelenkartige Verbindung 37 verwendet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Stützvorrichtung durch eine Stange 38 gebildet, die am Ski bei 5 angelenkt ist und deren rückwärtiges Ende wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine horizontale Achse 7 trägt, um die ein Hebel 8 schwenkbar ist. Dieser Hebel ist einstückig mit dem Kugelkopf 37 ausgebildet. In dem dargestellten Fall wird das vordere Ende der Platte 11 durch zwei senkrechte Stützen 38' abgestützt, welche am Ski beiderseits der Stange 38 befestigt sind.
Die Sicherheitsbefestigung dieser Ausführungsform ist identisch mit derjenigen nach Fig. 1 und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden. In Fig. 6 ist das Ende 23 der Stange 38 wiedergegeben, welche mit dem vorderen Ende 22 des Stößels der Sicherheitsbindung zusammenwirkt.
Soweit die Sicherheitsbefestigung in Betracht steht, kann man
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feststellen, daß man jede Art geeigneter Einrichtung**anwenden kann, die in zwei Kategorien eingeteilt werden können:
einerseits derartige, bei denen die Peststellmittel und die Mittel zum Halten des Stiefels durch ein gemeinsames elastisches System vorgespannt sind und
andererseits diejenigen, bei denen die Peststell- und Haltemittel jeweils durch unabhängige elastische Systeme betätigbar sind.
Diese Sicherheitsbefestigung nach Fig. 1 bis 5 reiht sich in die erste Kategorie ein. Das gleiche gilt für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10. So zeigt die Fig. 8 eine Sicherheitsbefestigung, welche der bereits beschriebenen ähnelt. Die Feststellmittel 39 und die Mittel kO zum Halten des Stiefels bilden Teil einer gemeinsamen Einrichtung, welche durch eine einzige Feder kl vorgespannt wird, die ihrerseits an einem festen Teil 42 anliegt, der fest mit dem Ski 1 verbunden ist. Die Sicherheitsbefestigung nach den Fig. 1,5 und 8 arbeitet mit den rückwärtigen Teilen des Elementes der Platte 11 und der Stützplatte 6 zusammen.
Im Gegensatz dazu zeigt die Fig. 9 eine Anordnung, welche Festlegungsmittel 39 und Mittel zum Halten 40 aufweist, welche mit dem vorderen Teil der Platte 11 und mit dem vorderen Teil der Stützeinrichtung 6 zusammenwirken, welch letztere eine entsprechende Verlängerung 4la aufweist. Die Sicherheitsbefestifung;
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steht unter der Wirkung einer gemeinsamen Feder 4l, die sieh an einer mit dem Ski 1 verbundenen Abstützung 4-2 abstützt. Natürlich kann die Sicherheitsbefestigung nach Fig. 9 in der gleichen Weise abgewandelt werden wie diejenige nach den Fig. 1 bis 5.
Eine andere Sicherheitsbefestigungsvorrichtung kann so ausgebildet werden, wie dies in strichpunktierter Linie in Fig* 8 ange-.deutet ist. Diese ist zwischen den Enden der Platte 6 vorgesehen. Diese Sicherheitsbefestigung 43 kann durch zwei senkrechte F1Ü-gelteile 44 gebildet sein, wie dies Fig. 5 zeigt. Diese Flügelteile sind bei 45 auf dem Ski angelenkt und aufeinander zu durch eine Feder 46 vorgespannt. Die Flügelteile 44 bilden eine erste Schrägfläche 47, die dazu bestimmt ist, mit einer Kante der Platte 6 zusammenzuwirken* Eine weitere Schrägfläche 48 arbeitet mit einem korrespondierenden Profil 49 des Sahieneiemefites zusammen.
Verschiedene Ausführungsformen der zweiten Kategorie von Sicherheitsbefestigungen sind in den Fig. 16 bis 19 wiedergegeben» So zeigt Fig. 16 ein Mittel, um den Stiefel 50 unter Vorspannung einer Feder 51 zu halten. Diese Vorrichtung arbeitet mit einer vorderen Verlängerung 52 der Platte 6 zusammen. Weiterhin ist eine Verriegelungseinrichtung 53 für den Stiefel vorgesehen, ähnlich derjenigen, die in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, welche mit einem Teil 54 zusammenwirkt, das fest mit dem Sohlenelement 11 verbunden und durch eine Feder 55 vorgespannt ist, die sich an einem festen Toil der Platte 6 abstützt.
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Die Fig. 17 zeigt eine Verriegelungs- oder Feststelleinrichtung für den Stiefel, die ähnlich der Ausführung nach Fig. 16 ist» während die Mittel zum Festhalten mit 50 bezeichnet sind und mit einem rückwärtigen Ende 56 der Platte 6 zusammenwirken.
In Fig. 18 ist die Feststelleinrichtung für den Stiefel gleich der, die in Fig. 16 und 17 gezeigt ist, während die Haltemittel 57 auf dem Sockel 58 montiert sind und direkt mit einem Sohlenelement 11 zusammenwirken.
Man kann aber auch, wie in Fig. 19 gezeigt, ein Haltemittel 50 ähnlich dem nach Fig. 17 vorsehen, während die Festlegungseinrichtung durch einen Finger 59 gebildet wird, der in einer Ausnehmung 60 des Sohlenelementes 11 angeordnet und durch eine Feder 6l so vorgespannt ist, daß der Finger in eine Ausnehmung oder Bohrung 62 eingreift, die in die Stützeinrichtung 6 eingearbeitet ist.
Die in den Fig. 11 bis 15 gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen derartige Feststell- und Haltemittel, die voneinander unabhängig sind.
Aus Fig. 11 geht hervor, daß die Stützeinrichtung 6 gebildet wird durch eine starre Platte, die wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 um eine horizontale Achse 5 schwenkbar ist. Die Platte weist an ihrem rückwärtigen Ende eine doppelte Gelenkstelle 7,8' auf. Der Kopf 9 des Hebels 8 liegt in einem
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Teil 63 gemäß Fig. 12, der mittels Schrauben 61J unter dem Sohlenelement oder der Platte 11 befestigt ist, wobei das Element 63 eine senkrechte Schrägfläche 65 von V-förmiger Gestalt aufweist, die mit einem Daumen oder einem Finger einer Feder 66 zusammenwirkt. Dieser Finger kann in einer Stützeinrichtung 67 gleiten, die mittels Schrauben 68 auf der Ektte 6 montiert ist. Der Finger 66 wird in Berührung mit dem Teil 63 durch eine Feder 69 gehalten, deren Spannung mit Hilfe einer Schraube 70 eingestellt' werden kann.
Die Mittel zum Halten des Stiefels sind allgemein bei 71 angedeutet. Diese umfassen ein Gehäuse 72 gemäß Fig. 13 und 14, das mittels Schrauben 73 auf dem Ski 1 befestigt ist. In einer Ausnehmung 74, die sich in Längsrichtung durch das Gehäuse erstreckt, ist eine Hülse oder Muffe 75 montiert, durch die eine Schraube 76 ragt. Auf dieser ist schraubbar ein konischer Kern 77, der sich in Längsrichtung verschieben kann, wenn die Schraube 76 betätigt wird. Selbstverständlich wird die Schraube 76 in Längsrichtung einerseits durch den Schraubenkopf und andererseits durch einen Anschlag 78 festgehalten, der am freien Ende der Schraube angeordnet ist. Das Gehäuse 72 weist u.a. zwei seitliche Kammern 79 auf, in denen Stößel 8(X angeordnet sind. Der Boden der Kammern 79 ist durchbrochen, um ein Gleitstück 81 aufzunehmen, dessen nach innen weisende Fläche konisch ausgebildet ist und mit dem konischen Kern 77 zusammenwirkt. Zwischen jedem Stößel 8O und dem zugehörigen Gleitstück 81 ist eine Feder 82 angeordnet. Es ist ersichtlich, daß bei Betätigung der
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Schraube 76 die Spannung der Feder 82 durch einen Keileffekt eingestellt werden kann.
Jeder Stößel 80 bietet auf seiner seitlichen Fläche eine Einschnürung 83 nach Fig. 14 dar, deren obere Fläche 81I geneigt ist und eine Nase bildet, die mit der Schrägfläche 85 der oberen Fläche zusammenwirkt. Die Stößel 80 dienen dazu, mit einem entsprechenden Profil 86 zusammenzuwirken, das an den Seiten einer Öffnung 87 eingearbeitet ist, welche in der Platte 6 im Bereich des Mittels zum Halten des Schuhes angeordnet ist. Die seitlichen Kanten der Öffnung 87 bieten u.a. einen Haken 88 dar, der die Verankerung der Nasen 84,85 gestattet, wenn die Platte 6 sich in der Stellung nach Fig. 11 befindet.
In dieser Stellung wird deutlich, daß dann, wenn eine Kraft die Tendenz hat, die Platte 6 im Sinne des Pfeiles Fl zu verschwenken, sich die Platte im Sinne der Pfeile nach Fig. 14 anheben kann, wobei die Stößel 80 in das Innere des Gehäuses 72 zurückgeschoben werden, und zwar entgegen der Wirkung der zugehörigen Federn 82.
Es ist weiter festzustellen, daß diese Sicherheitsbefestigung gestattet, daß der Stiefel durch Einsteigen in die Bindung verankert werden kann, und zwar dank der Gegenwart der Abschrägungen 85 an den Stößeln, die mit den geneigten Flächen 86 der Platte 6 zusammenwirken. Das Zusammenwirken der Nasen 84,85 mit der Platte 6 stellt weiterhin eine elastische Verschiebung der
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Vorrichtung sicher, wie dies bereits anhand der Pig. I erläutert wurde.
Schließlich zeigt Fig. 15 eine AusführungsVariante, bei der die Achse 5 für die Anlenkung der Platteö sich an der Seite des Absatzes des Stiefels befindet. Die Befestigungssysteme 67 und Jl sind die gleichen, wie sie anhand der· Fig. 11 beschrieben worden sind.
Es wird deutlich, daß mit dieser Vorrichtung dann, wenn eine vertikale Auslösung der Sicherheitsbindung stattfindet, der Stiefel dazu neigt, auszuweichen aufgrund der Hebelwirkung der Platte 6. Um diese Verschiebung nach hinten zu ermöglichen, kann man einen vorderen Anschlag 89 für das Sohlenelement vorsehen, das einen Rollkörper 9O9 beispielsweise eine Kugel oder eine Rolle, aufweist. Dieses Rollelement kann um eine horizontale Achse drehen und die Verschiebung des Stiefels nach hinten erleichtern.
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Claims (1)

  1. - 2k -
    Patentansprüche
    Jl.J Vorrichtung zum Befestigen eines Skistiefels auf einem Ski, welche in einer Stellung zum Sichern des Stiefels auf dem Ski verriegelt werden kann und geeignet ist, sicherzustellen, daß bei der Entriegelung der Stiefel in bezug auf den Ski verschoben werden kann, wobei die Verbindung zwischen Ski und Stiefel aufrechterhalten bleibt, bei der eine Stützeinrichtung zwischen dem Ski und dem Element der Stiefelsohle angeordnet und mit dem Ski über einen ersten Bereich verbunden ist derart, daß die Stützeinrichtung um diesen Bereich in einer Ebene senkrecht zum Ski verstellbar ist, während der andere extreme Bereich der Stützvorrichtung für eine solche Verstellung oder Bewegung frei ist und bei der eine Gelenkstelle zur Verbindung der Stützvorrichtung und dem Sohlen- element vorgesehen'ist, welche ermöglicht, daß die Stiefelsohle um eine Achse schwenkbar ist, die ständig senkrecht zur Stiefelsohle steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Gelenkstelle und der Stützvorrichtung durch eine zweite Gelenkstelle sichergestellt wird, welche eine quer zum Ski verlaufende Schwenkachse darbietet, wobei die Schwenkachsen der beiden Gelenkstellen ständig senkrecht zueinander verlaufen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie u.a. ein Organ aufweist, das in Ruhestellung eine Achse etwa parallel zur Längsachse des Skis
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    aufweist, und um die der Stiefel wahlweise kippen kann (Fig. 2 bis 4).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei c h η e t, daß die Achse (7j8f) der zweiten Gelenkstelle in der Querebene (X-X1) zum Ski liegt, welche durch die Schienbeinachse des Skifahrers geht.
    . Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 3> dadurch gekennzei chnet, daß das Organ durch die Stützvorrichtung (6) gebildet wird, welche eine seitliche Kippbewegung des Schuhes sowie auch eine senkrechte Bewegung um denjenigen Endteil der Stützvorrichtung gestattet, der (bei 5) mit dem Ski (1) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (6) durch ein Element gebildet wird, das nachgiebig mit dem Ski an einem Ende verbunden und in Längsrichtung und in Querrichtung elastisch verformbar ist (Fig.3).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (6) ein starres Element ist, das am Ski mit einem Ende (bei 5) angelenkt ist und um eine quer zum Ski verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei die Stützvorrichtung am entgegengesetzten Ende zwei Gelenkstellen (7,8') aufweist, deren Achsen senkrecht zuein-
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    ander stehen und bei der eine Einrichtung doppelter Gelenkigkeit um die Längsachse der Stützvorrichtung in einer Ebene vorgesehen ist, welche die beiden Gelenkachsen enthält.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und3, dadurch gekennzei chnet, daß das genannte Organ durch ein kugelgelenkartiges Element (37) gebildet wird, welches eine seitliche Kippbewegung des Stiefels (2) und eine Schwenkbewegung um eine Achse (8) ermöglicht, die ständig senkrecht zur Schuhsohle verläuft, wobei dieses Element (37) die erste Gelenkstelle bildet.
    8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche mit einer Einrichtung, welche den Stiefel in axialer Stellung auf dem Ski festlegt und seitlich auslöst sowie mit einer Einrichtung, die den Stiefel parallel zum Ski hält und senkrecht auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (19) zum seitlichen Pestlegen des Stiefels der freien Drehbewegung des Stiefels um die Achse (8) der ersten Gelenkstelle entgegenwirkt, während die Einrichtung (21) zum senkrechten Festlegen des Stiefels einerseits eine Verschiebung der Stützvorrichtung (6) und andererseits einer Kippbewegung des Stiefels um die Achse der zweiten Gelenkstelle entgegenwirkt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
    daß die seitlic
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    ein zeichnet, daß die seitliche Feststelü/riehtung mit dem
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    Element (11) der Schuhsohle zusammenwirkt, während die senkrechte Feststelleinrichtung (21) mit der Stützvorrichtung (6) zusammenwirkt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststell- und Halteeinrichtungen (19,21) Profile aufweisen, welche mit komplementären Profilen des Sohlenelementes (11) und der Stützvorrichtung (6) zusammenwirken, und zwar unter der Wirkung eines gemeinsamen elastischen Systems (26,27).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,8,9 und 10, bei der die Stützvorrichtung eine starre Platte ist, welche an einem Ende auf dem Ski angelenkt ist und an ihrem anderen Ende mit einem Sohlenelement (11) des Stiefels mittels einer Doppelgelenkstelle (7S8') verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Platte (6) mit der Doppelgelenkstelle eine schräge Fläche (23) quer zum Ski aufweist, welche mit einer schrägen Fläche (22) am Ende eines ersten horizontalen Stößels (21) zusammenwirkt, der an einem festen Sockel (17) des Skis (1) derart montiert ist, daß er in Längsrichtung gleiten kann und daß das Ende des Sohlenelementes (11), das auf der gleiehen Seite wie das Ende der Platte (6) in bezug auf die Doppelgelenkstelle (7,8') angeordnet ist, eine in einer senkrechten Pachtung geneigte Fläche (20) in V-Form aufweist, welche mit einem zweiten horizontalen Stößel (19) zusammenwirkt, der in dem Sockel (17) des Schuhes
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    montiert ist derart, daß er in Längsrichtung gleiten kann, und daß die beiden Stößel an den Enden eines Kippelementes (26) angelenkt sind, das unter der Wirkung einer mittleren Feder (27) schwenkbar ist, um die Stößel in der Verriegelungsstellung der Platte (6) und des Sohlenelementes (11) zu halten.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (17) eine Anlage (3*0 aufweist, um die das Kippelement (26) kippen kann, wenn eine der senkrechten oder horizontalen Verriegelungseinrichtungen offen ist derart, daß eine vollständige Freigabe des Stiefels sichergestellt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzei'chnet, daß die Feststell- und Haltevorrichtungen Profile aufweisen, die mit komplementären Profilen des Sohlenelementes (11) und der Stützvorrichtung (6) zusammenwirken, und zwar unter der Einwirkung gesonderter elastischer Systeme (Fig. 16 bis 19).
    IH. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,8,9 und I3, bei der als Stützvorrichtung eine starre Platte vorgesehen ist, welche mit einem Ende am Ski angelenkt und an ihrem anderen Ende mit dem Sohlenelement des Stiefels über eine Doppelgelenkstelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) zwischen ihren Enden seitliche Schräg:-
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    flächen aufweist, die mit einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung der senkrechten Sicherheitsauslösung zusammenwirkt, welche auf einer Plattform oder einem Sockel (71) des Skis montiert ist und zwei sich quer zum Ski in entgegengesetzten Richtungen erstreckende und durch Federn (82) beaufschlagte Stößel (80) aufweist, welche jeweils ein Profil darbieten, das mit den Schrägflächen der Platte (6) zusammenwirkt, und daß das Sohlenelement (11) des Stiefels nahe der Gelenkver-^ bindung (7,8') mit der Platte (6) eine senkrechte Schrägfläche (65) aufweist, die mit einer seitlichen Sicherheitsauslöseeinrichtung (67) zusammenwirkt, die eine auf der Platte (6) feste Führung mit einem Verriegelungsstößel (66) aufweist, der in Richtung auf die V-förmige Fläche (65) durch Feder (69) vorgespannt ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet, daß die-seitlichen und senkrechten Feststell- und Festhalteeinrichtungen beide mit Schrägflächen des Sohlenelementes des Stiefels zusammenwirken (Fig.18).
    16. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Festhalteeinrichtung unbeweglich auf dem Ski befestigt ist derart, daß durch Zurückziehen der Vorrichtung der Stiefel frei" für das Skiwandern gegeben werden kann.
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