DE3324421A1 - Verfahren zum fernkopieren von ausschnittsvergroesserungen - Google Patents

Verfahren zum fernkopieren von ausschnittsvergroesserungen

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DE3324421A1
DE3324421A1 DE19833324421 DE3324421A DE3324421A1 DE 3324421 A1 DE3324421 A1 DE 3324421A1 DE 19833324421 DE19833324421 DE 19833324421 DE 3324421 A DE3324421 A DE 3324421A DE 3324421 A1 DE3324421 A1 DE 3324421A1
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DE19833324421
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English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. 6270 Idstein Mohr
Joachim Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Zinke
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/38Circuits or arrangements for blanking or otherwise eliminating unwanted parts of pictures
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/393Enlarging or reducing
    • H04N1/3935Enlarging or reducing with modification of image resolution, i.e. determining the values of picture elements at new relative positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Fernkopieren von Ausschnittsvergrößerungen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fernkopieren von Ausschnittsvergrößerung von zeilen- und punktweise rasterförmig abgetasteten Kopiervorlagen, wobei die dabei gewonnenen Hell/Dunkelwerte als elektrische Signale übertragen werden und auf cer Empfangsseite -ls punktförmige Informationselemente zeilen--eise aufgezeichnet weraen.
  • Seit einigen Jahren ist es möglich, über das Fernsprecknetz eine sogenannte Ferrkopie zu übertragen. Dabei wird zunächst mit Hilfe eines Fernsprechapparates die Verbindung zu einem mit einem empfangsbereiten Fernkopiergerät ausgestatten Anschluß hergestellt. Über den durchgeschalten Verbindungsweg werden dann alle zur Wiedergabe der Kopie an der Empfangsstelle not;;endigen Informationen übertragen.
  • Weitere Einzelheiten darüber sind angegeben in einem Aufsatz mit dem Titel "Fernkopieren Textkomunikation, Bildschirmtext- neue Fernmeldedienste der Deutschen Bundespost", der abgedruckt ist in den TN-Nachrichten 1980.
  • Heft 82, Seiten 3 bis O.
  • In der Regel genügt es, eine Kopiervorlage in einem genormten Formt im Maßstab 1:1 zu übertragen. Es kann jedoch vorkommen, daß sehr fein strukturierte Stellen oder sehr klein gedruckte Ausschnitte einer Kopiervorlage nicht in ausreichender Qualität übertragen werden können, weil dazu das genormte Übertragungsverfahren nicht ausreicht, oder weil das empfangende Fernkopiergerät die empfangene Information nicht gut genug auflösen kann.
  • In diesem Fall müßte fotografisch oder mit Hilfe eines anderen Kopiergerätes eine vergrößerte Vorlage erstellt werden, die zum Fernkopieren geeignet ist. Ein derartiges Verfahren erfordert nicht nur entsprechende Geräte, sondern auch einen zusätzlichen Zeitaufwand.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit dem Fernkopiergerät selbst Ausschnittsvergrößerung aus einer Kopiervorlage zu ermöglichen, die direkt im genormten Fernkopierverfahren übertragbar sind. Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gelöst, nAie sie im Patertanspruch 1 angegeben ist.
  • Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, dem aus einer gegebenen Kopiervorlage an einer beliebigen Stelle eine beliebig große Fläche ausgewählt werden kann, die dann in einen sich ergebenden Abbildungsmaßstab als volles Format beim empfangenden Fernkopiergerät ankommt.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren notwendigen Aufwendungen sind nur beim sendender. Gerät erforderlich, und es sind auger der Pus shl der zu vergrößernden Auss-hnittee keine weiteren Bedienungshandgriffe erforderlich.
  • Für die Realisierung der Vergrößerung sind ausschließlich elektronische Mittel vorgesehen, so daß keine zusätzlichen optischen und damit verbundene mechanische Mittel erfonderlich sind. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 das Beispiel einer als Ausschnittsvergrößerung zu übertragenden Fläche von einer Kopiervor lage.
  • Fig. 2 ein Prinzipschaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Fig. 3 einige Details aus der Steuereinrichtung und dem Empfangs speicher In der Fig. 1 ist eine Kopiervorlage KV dargestellt, die ein genormtes Format (z.B. DIN A4) hat und in das sendene Fernkopiergerät eingelegt wird. Diese Kopiervorlage EV wird in bekannter Weise mit einer genormten Anzahl von Zeilen Z und innerhalb einer jeden Zeile Z mit einer genormten Anzahl von Bildpunkten BP abgetastet.
  • Es sei angenommen, daß eine Ausschnittsvergrößerung AV, die durch eine Anfangs zeile AZ, eine Endzeile EZ sowie eine Anfangsspalte AS und eine Endspalte ES begrenzt ist, übertragen werden soll. Mit der Angabe beispielsweise der Anfangs zeile AZ und der Anfangsspalte AS wird die Lage der Fläche der Ausschnittsvergrößerung AV innerhalb der Kopiervorlage RV festgelegt. Zur Angabe einer Seitenkante muß entweder die Endspalte ES oder die Endzeile EZ angegeben werden. Da das Seitenverhältnis (z.B. 1:) vorgegeben ist, ist die gesamte Fläche der Ausschnittsvergrößerung AV ausreichend definiert. Als Ausgangspunkt für die Festlegung der Lage der Fläche der Ausschnittsvergrößerung AV kann jedoch auch ebenso die Endzeile EZ und die Endspalte ES gewählt werden. Es ist also möglich jede der vier Ecken der Ausschnittsvergrößerung AV als Basis für die Lage der Fläche innerhalb der Kopiervorlage KV vorzugeben.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, durch feste Vorgabe der Koordinaten von allen vier Eckpunkten der Ausschnittsvergrößerung AV das Seitenverhältnis der Ausschnittsvergrößerung AV so zu verändern, daß es von dem genormten Verhältnis abweicht. In diesem Fall werden jedoch Abbildungsverzerrungen bewußt inkauf genommen.
  • In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, wie mit Einstellmitteln EM einer Stalereinrichtung SE die zuvor beschriebenen Informationen über Lage und Größe der Fläche der Ausschnittsvergrößerung AV mitgeteilt erden. Dabei werden, avie aus Fig. 3 herorgeLt, den Zeilen und Spaltenkoordinaten entsprechende BinarUerte nn aie Zeilenzähler AZZ und EZZ angelegt. Die Kopiervorlage KV wird von einer optischen Abtastzeile ABZ zeilenweise erfaßt, und sodann seriell über ein UND-Gatter UG in einen Empfangs speicher ESP übertragen. Bei der Abtastung Jeder einzelnen Zeile Z wird ein Mehrfaches der genormten Anzahl von Bildpunkten BP aufgenommen und in den Empfangsspeicher ESP gebracht.
  • Im gleichen Verhältnis wird auch die gesamte Kopiervorlage KV mit einem Mehrfachen der genormten Anzahl von Zeilen Z abgetastet. Jede einzelne Zeile Z wird also dem Vergrößerungsmaßstab entsprechend feiner aufgerastert und enthält beispielsweise das Doppelte der genormten Anzahl von Bildpunkten BP.
  • Bei der Abtastung der Kopiervorlage RV wird von einem Taktgeber (Fig. 3) ein Zeilenvorschubtakt ZVT erzeugt, der in dem Vergrößerungsmaßstab entsprechenden feinen Schritten einen Zeilenmotor ZM schrittweise steuert. Mit dem Zeilenvorschubtakt ZVT werden Zeilenzähler AZZ und EZZ getaktet, wobei mit einem Anfangszeilenzähler AZZ und mit einem Endzeilenzähler EZZ die Anfargs- und Endzeilen AZ und EZ der Ausschnittsvergrößerung AV markiert werden. Vom Anfangsadressenzähler AZZ wird dabei ein bistabile Flip-Flop FF gesetzt, womit ein UND-Gatter UG geöffnet ird. Dadurch gelangen nur die Informationen von den ausgewählten Zeilen Z in den Empfangsspeicher ESP, weil durch den Endzeilenzähler EZZ mit Erreichen der ausgewählten Endzeile EZ das besagte bistabile Flip-Flop FF wieder zurückgesetzt wird.
  • Der Empfangs speicher ESP enthält zwei Schieberegister R1 und R2' die abwechselnd zum Einschreiben und Auslesen benutzt werden. Um dieses Verfahren zu verdeutlichen,sind schematisch Umschaltekontakte in der Fig. 3 dargestellt.
  • Da der Empfangsspeicher ESP in der Lage ist, die gesamte Anzahl von Bildpunkten einer ganzen Zeile aufzunehmen, muß dafür gesorgt werden1 daß nur die zwischen der Anfangsspalte AS und der Endspalte ES liegenden Bildpunkte entsprechend der ausgewählten Ausschnittsvergrößerung AV zum Aussenden weitergegeben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß ein nicht dargestellter Bildpunktzähler,vom Einschreibtakt gesteuert,dann einen Impuls abgibt, wenn der Bildpunkt BP der ausgewählten Endspalte ES erreicht wird.
  • Die Information des Bildpunktes BP der ausgewählten Endspalte ES befindet sich dann rechtsbündig in dem Schieberegister R1 oder R2, in das die gerade abgetastete Zeilen- information eingeschrieben wurde. Zu diesem Zeitpunkt wird mit dem Auslesen des betreffenden Schieberegisters R1 oder R2 begonnen, wobei die Zeileninformation über die in Ruhestellung befindlichen Umschalteeinrichtungen Ul und U2 zeilenweise in das Senderegister SR gelangt. Das Senderegister SR ist so ausgelegt, daß es nur soviele Bildpunktinformationen aufnehmen kann, wie für die Darstellung einer Zeile Z nach der Norm vorgesehen sind. Bei einem vorgegebenen Abbildungsmaßstab von 2:t bedeutet dies, daß nur die Hälfte einer jeden Zeile der Kopiervorlage r; entsprechend dem ausgewählten Ausschnitt übertragen werden kann. Es ird also grundsätzlich alles in Maßstab 2:i vergrößert, das sich innerhalb der ausgewählten Fläche der Ausschnittsvergrößerung AV befindet. Dabei kann es vorkommen, daß eine größere Fläche übertragen wird, als durch die Einstellmittel EM vorgegeben ist, wenn der vorgegebene Abbildungsmaßstab von 2:1 dies zuläßt.
  • Wird jedoch eine größere Fläche der Ausschnittsvergrößerung AV ausgewählt, so kann der Maßstab 2:1 nicht eingehalten werden, weil dann am Empfangsgerät nicht die vollständige Ausschnittsvergrößerung AV wiedergegeben werden könnte.
  • Da aber der Abbildungsmaßstab beim Abtasten durch die Anzahl der Bildpunkte BP pro Zeile Z und durch die Anzahl der Zeilen Z fest vorgegeben ist, muß dieser Maßstab nachträglich verändert werden. Die Steuereinrichtung SE erkennt dies anhand der eingegebenen Grenzwerte der Ausschnittsvergrößerung AV und schaltet in einem solchen Fell ein Addiernetzwerk AN durch Betätigen der Umschalteeinrichtungen U1 una U2 in den zwischen dem Empfangs speicher T und dem Senderegiater SR verlaufenden Datenweg ein. iTn Addiernetzwerk AN werden entsprechend dem von der Steuereinrichtung SE mitgeteilten Abbildungsmaßstab jeweils benachbarte Bildpunkte zusammengefaßt. Dies geschieht durch gewichtete Addition der Hell/Dunkelwerte von zwei oder mehr benachbarten Bildpunkten BP der gleichen Zeile Z und auch von entsprechenden Bildpunkten BP von zwei oder mehr benachbarten Zeilen, die dann zu einem einzigen Bildpunkt BP zusammengefaßt werden.
  • Ein im Addiernetzwerk AN vorhandener, nicht largestellter Schwellwertschalter entscheidet mit seiner Schwelle, ob der durch Addition gewonnene summenwert von mehreren Bildpunkten BP als Hell- oder Dunkelwert weitergegeben wird. Im addiernetzwerk AN werden gerade so viele Bildpunkte BP erzeugt, wie nach der geltenden Übertragungsnorm für die Informationsübertragung einer Zeile Z benötigt werden. Diese gelangen wie vorher beschrieben als elektrische Information zeilenweise in das Senderegister SR.
  • Das Senderegister SR wird entsprechend der vorgegebenen tMertragungsgeschwindigkeit von einer Sendeschaltung SS ausgelesen, wobei die einzelnen Bildpunktinformationen in eine Form gebracht werden, wie sie für die Übertragung einer die Leitung L geeignet und genormt ist. Auf diese Weise ist es möglich, dsß bei der Übertragung und beim Empfang der gesamten Fernkopier-Information keine Unterschiede auftreten gegenüber dem normalen Fernkopiervorgang, wenn eine Ausschnittsvergrößerung AV übertragen wird.
  • Auch beim Übertragen der gesamten Kopiervorlage KVz also im Maßstab 1:1, treten keine Unterschiede auf, weil auch hierbei durch das Addiernetzwerk AN jeweils soviele Bildpunkte zusammengefaßt werden, daß der beim Abtasten vorgegebene Maßstab 2:1 wieder aufgehoben wird, und die gesamte Kopiervorlage KV im Maßstab : übertragen wird.
  • -L e e r s e i t e-

Claims (10)

  1. Verfahren zum Fernkopieren von Ausschnittsvergrößerungen Patentansprüche Verfahren zum Fernkopieren von Ausschnittsvergrößerungen von zeilen- und punktweise rasterförmig abgetasteten Kopiervorlagen, wobei die dabei gewonnenen Hell/Dunkelverte als elektrische Signale übertragen werden und auf der Empfangsseite als punktförmige Informationselemente zeilenweise aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Kopiervorlage (EV) grundsätzlich in ein dem maximal möglichen Vergrößerungsmaßstab entsprechendes Mehrfaches der genormten Anzahl von Zeilen (Z) und Bildpunkten (BP) pro Zeile (Z) aufgerastert wird, daß Einstellmittel (EM) vorgesehen sind, mit denen einer Steuereinrichtung (SE) die Lage der als Ausschnittsvergrößerung (AV) zu übertragenden Fläche innerhalb der Kopiervorlage (KV) mitgeteilt wird, daß ein Empfangsspeicher (ES) vorgesehen ist, in den j jeweils der gesamte Inhalt einer von einer optischen Abtastzeile (ABZ) abgetasteten Zeile der Kopiervorlage (RV) seriell eingeschrieben wird, daß ein Senderegister (SR) vorgesehen ist, das pro Zeile (Z) nur die genormte Anzahl von Bildpunkten (BP) iiber nimmt, die eine Zeile (Z) des ausgewählten Teiles der Kopiervorlage (RV) repräsentieren, und daß die im Senderegister (SR) zwischengespeicherten Bildinformationen zeilenweise zur aussendung weitergegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Addiernetzwerk (AN) vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von den Einstellmitteln (EM) dann zwischen den Empfangs speicher (ES) und das Senderegister (SR) geschaltet wird, wenn die Fläche der ausgewählten Ausschnittsvergrößerungen (AV) größer ist (beispielsweise das ganze Formt der Kopiervorlage (KV)) als der durch das Mehrfache der Rasterung vorgegebene Abbildungsmaßstab es zuläßt, und daß mit dem Addiernetzwerk (AN) die Hell/Dunkel-Werte benachbarter Bildpunkte im entsprechenden Verhältnis durch Addition zusammengefaßt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen der Einstelimittel (EN) nur drei von -:1er möglichen Werten: Anfangszeile (AZ) Endzeile (EZ) Anfangs spalte (AS) Endspalte (ES) eingegeben werden, dadurch Länge und Lage einer Kante der Ausschnittsvergrößerung (AV) eindeutig bestimmt sind, und daß mit Hilfe einer in der Steuereinrichtung (SE) vorhanienen Rechen einrichtung aufgrund eines fest vorgegebenen Kantenverhältnisses (z.B. 1/#2) der nicht eingegebene vierte Wert berechnet wird, so daß keine Verzerrungen bei der Vergrößerung auftreten.
  4. 4. Verfahren nch den Ansprechen ei und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der EIngabe aller vier Werte: Anfangszeile (AZ), Endzeile (EZ), Anfangsspalte (AS), Endspalte (ES) zur Bestimmung der Lage und Größe der Ausschnittsvergrößerung (AV) Verzerrungen auftreten können, wenn dadurch das vorgegebene Kantenverhältnis nicht eingehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung (SE) Zeilenzähler (AZZ, EZZ) vorgesehen sind, die mit Hilfe logischer Verknüpfungen (FF,UG) nur Informationen von ausgewählten Zeilen (Z) in den Empfangsapeicher (ESP) gelangen lassen.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichern und Verarbeiten der Bildpunkte (BP) in analoger Form erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichern und Verarbeiten der Bildpunkte (B! in digitaler Form erfolgt, und daß vor den Empfangsspeicher (ESP) ein Analog-Digital-Umsetzer geschaltet ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine maximale Vergrößerung (z.B.2:") fetgelegte Frecuenz des Zeilenvorschubtaktes (ZVT) in dem gleichen Naß erhöht wird, wie der vertikale Abbildungsmaßstab aufgrund einer größeren ausgewählten Fläche der Ausschnittsvergrößerung (AV) verkleinert werden muß.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Addiernetzwerk (AN) ein Schwellwertschalter vorgesehen ist, der mit seiner Schwelle entscheidet, ob der Summenwert von zusammengefaßten Bildpunkten ein Hell-oder ein Dunkelwert ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die auszusendenden Bildpunktinformationen in eine zur Aussendung geeignete normgerechte Form gebracht werden und von einem Empfangsgerät direkt normgerecht aufgenommen und abgebildet erden, ohne daß an der Empfangsstelle Vorleistungen notwendig sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587161A1 (fr) * 1985-09-11 1987-03-13 Hasselblad Ab Victor Dispositif pour conversion des informations image en signal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654481A1 (de) * 1975-12-01 1977-06-08 Tokyo Shibaura Electric Co Faksimile-bildfernuebertragungsvorrichtung
US4204227A (en) * 1977-03-21 1980-05-20 Rca Corporation Television picture compressor
DE3112275A1 (de) * 1980-03-27 1982-01-21 Iwatsu Electric Co., Ltd., Tokyo "kopiergeraet"

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