DE3439828C2 - - Google Patents
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- Storing Facsimile Image Data (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungssystem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches System ist aus der DE 31 50 203 A1 bekannt,
wobei dort eingegebene Bilddaten zur Redundanzverringerung
codiert und in dieser codierten Form in einer Speichereinrichtung
gespeichert werden. Zur Bildwiedergabe werden die
codierten gespeicherten Bilddaten in komplimentärer Weise
decodiert. Dieser Decodiervorgang erfolgt stufenweise,
wobei bei Feststellung, daß das gerade in der Decodierung
befindliche Bild nicht dem gesuchten Bild entspricht, der
Decodiervorgang abgebrochen wird.
Des weiteren ist in der DE 28 10 435 A1 ein Reproduktions-
Abtastsystem mit Zwischenspeicherung der Bildsignale beschrieben,
wobei bei einer Mehrfach-Bilderzeugung in die inzwischen
gespeicherten Bilddaten der Bilderzeugungsvorrichtung
mehrfach zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildverarbeitungssystem
zu schaffen, bei dem eine Mehrfachbilderzeugung
in einfacher Weise mit verhältnismäßig geringem Speicheraufwand
und guter Bildqualität durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Bildverarbeitungssystem werden
somit die Bilddaten in komprimierter Form im Speicher gespeichert
und benötigen demzufolge eine geringe Speicherkapazität.
Gleichzeitig mit der Speicherung wird auch die
erste Bilderzeugung durchgeführt, so daß eine verhältnismäßig
hohe Bilderzeugungsgeschwindigkeit erreichbar ist.
Nachfolgende Bilderzeugungen erfolgen im Normalfall unter
Zugriff auf den Speicher, so daß die Eingabeeinrichtung die
Bilddaten nicht mehrfach bereitstellen muß. Werden jedoch
Fehler bei der Bilddaten-Abspeicherung erfaßt, wird nicht
länger auf den Speicherinhalt zurückgegriffen, sondern
statt dessen die Eingabeeinrichtung doch zur mehrfachen
Abgabe der Bildsignale gesteuert. Hierdurch wird erreicht,
daß bei dem Abspeichern eventuell auftretende Fehler sich
nicht in allen nachfolgend aufgezeichneten Bildern niederschlagen,
sondern unterdrückt werden. Damit wird bei
verhältnismäßig einfachem Aufbau gute Bildqualität sichergestellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Bildverabreitungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Beispiels für eine
Bildspeichereinheit des Systems,
Fig. 3(A) bis 3(D) Blockschaltbilder verschiedener
Schaltzustände der in Fig. 2 gezeigten Bild
speichereinheit und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm von Steue
rungsvorgängen bei dem erfindungsgemäßen Bildverarbeitungs
system.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Bildverarbeitungssystem, in dem eine Digitaldaten-
Eingabeeinheit 10 für das Zuführen digitalisierter Bild
daten durch eine Leseeinrichtung für das Lesen eines
Vorlagenbilds und das Abgeben entsprechender binärer digitaler
Bilddaten oder durch eine Textverarbeitungseinrichtung
gebildet sein kann, die mit einem Zeichengenerator
ausgestattet ist und die die Abgabe eines zu druckenden
Schriftstücks in der Form digitaler Bilddaten ermöglicht.
Eine Bildspeichereinheit 11 ist mit einem Bildspeicher für
das Speichern von aus der Eingabeeinheit 10 zugeführten
digitalen Bilddaten für mindestens eine Seite und für die
Wiedergabe dieser Daten ausgestattet.
Eine Aufzeichnungseinrichtung bzw. eine Bilddaten-Ausgabeeinheit 12 für das Erzeugen eines
Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial wie einem Aufzeichnungsblatt
entsprechend den aus der Bildspeichereinheit 11
zugeführten digitalen Bilddaten kann beispielsweise durch
einen Laserstrahldrucker, einen Tintenstrahldrucker oder
einen anderen Drucker gebildet sein. Ferner kann auch als
Bilddaten-Ausgabeeinheit ein Faksimilegerät für das Übertragen
digitaler Bilder zu einer Gegenstelle oder von dieser
her eingesetzt werden.
Eine Steuereinrichtung bzw. eine Steuereinheit 13 steuert die Bilddatenübertragung
zwischen den Einheiten 10 bis 12 entsprechend Befehlssignalen,
die aus einer Einstelleinrichtung in Form einer Bedienungseinheit 14 zugeführt werden.
Die Bedienungseinheit 14 ist mit einem Bedienungsfeld
wie einer Tastatur versehen. Eine Anzeigeeinheit 15, die
mit Anzeigevorrichtungen und Anzeigelampen ausgestattet ist,
zeigt aus der Steuereinheit 13 zugeführte Steuerinformationen
wie die Anzahl gerade abgelaufener Kopierzyklen bei der
Herstellung mehrerer Kopien der gleichen Vorlage in der Aus
gabeeinheit 12, den Betriebszustand einer jeweiligen Einheit,
einen Störungszustand einer jeweiligen Einheit und
dergleichen an, um dadurch der Bedienungsperson die Erkennung
des Betriebszustandes zu erleichtern.
Gemäß der nachfolgenden Erläuterung anhand der Fig. 2 ist
die Bildspeichereinheit 11 mit einem Zweig bzw. einer Umleitung für das
Vorbeiführen eingegebener Bilddaten und einer Wähleinrichtung bzw. einem Wählschalter
für das Wählen der Umleitung versehen, und ermöglicht das
Wählen entweder eines Hauptwegs oder der Umleitung entsprechend
Befehlen aus der Steuereinheit 13. Aufgrund dieser
Gestaltung der Einheit ist bei dem beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel eine einfache Erweiterung des Systems von
einem preisgünstigen System geringer Leistungsfähigkeit
bis zu einem teuereren System hoher Leistungsfähigkeit
gemäß den Erfordernissen des Benutzers und eine einfache
Wartung möglich.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die in Fig. 1 gezeigte
Bildspeichereinheit 11. Ein Bilddaten-Eingangsanschluß 20
für die Eingabe der aus der Bilddaten-Eingabeeinheit 10
zugeführten digitalen Bilddaten ist für die Übertragung
der digitalen Bilddaten mit einem Schalter SW1 zum Wählen
eines ersten Übertragungspfades A und mit einem Schalter SW2
für das Wählen eines zweiten Übertragungspfades B verbunden.
An einem Bilddaten-Ausgangsanschluß 21 für das Zuführen
digitaler Bilddaten zu der Ausgabeeinheit 12 wird über
Kontakte a und b eines Wählschalters SW3 für das Ändern
des Wegs der digitalen Bilddaten mit dem Schalter SW1 bzw.
einer Expansionseinrichtung bzw. Expandierschaltung 34 verbunden.
Wenn mittels des Schalters SW2 der zweite Übertragungspfad
B gewählt ist, synchronisiert eine Pufferschaltung 24, die
zwischen den Schalter SW2 und einer Komprimiereinrichtung bzw. eine Komprimierschaltung 33
geschaltet ist und die für das Speichern beispielsweise
der Bilddaten für eine einzelne Zeile ausgelegt ist, die
zugeführten digitalen Bilddaten mit dem nachfolgend beschriebenen
Hauptteil der Bildspeichereinheit.
Eine Schnittstellenschaltung 25 führt die Eingabe oder Aus
gabe von Steuersignalen für die Schalter SW1 bis SW3 aus
einer Zentraleinheit (CPU) 26, von Steuersignalen für den
oder aus dem Hauptteil des Bildspeichers und so weiter aus.
Die Zentraleinheit 26 steuert die gesamte Bildspeicher
einheit 11 nach einem Steuerprogramm, das in einem Fest
speicher (ROM) 27 gespeichert ist. Ein Schreib/Lesespeicher
(RAM) 28 speichert Steuerinformationen und wirkt als
Arbeitsspeicher. Eine Schnittstellenschaltung 29 überträgt
die aus der Bedienungseinheit 14 über die Steuereinheit 13
gemäß Fig. 1 zugeführten Befehle zu der Zentraleinheit 26,
wodurch an dieser Ausführung von diesen Befehlen ent
sprechenden Steuervorgängen herbeigeführt wird.
Die Komprimierschaltung 33 komprimiert bzw. verdichtet die
aus der Pufferschaltung 24 zugeführten digitalen Bilddaten.
Diese Komprimierung kann beispielsweise nach dem modifizierten
Huffman-Codierverfahren erfolgen, das in Faksimile
geräten für eine schnelle Echtzeit-Komprimierung angewandt
wird.
Die von der Komprimierschaltung 33 abgegebenen komprimierten
digitalen Bilddaten werden einer Steuerschaltung 30
und einer Ermittlungseinrichtung bzw. Ermittlungsschaltung 35 zugeführt.
Ein dynamischer Schreib/Lesespeicher (DRAM) 31 bildet den
Hauptteil der Speichereinrichtung bzw. der Bildspeichereinheit, an dem die Steuerschaltung
die Einspeicherung und den Wiederabruf der digitalen
Bildaten entsprechend Befehlen aus der Schnittstel
lenschaltung 25 steuert. Der Bildspeicher kann auch durch
eine optische oder magnetooptische Speicherplatte gebildet
sein, die einen schnellen Zugriff erlaubt.
Die Expandierschaltung 34 führt eine Erweiterung bzw. Ex
pansion der digitalen Daten aus, die mittels der Komprimierschaltung
33 komprimiert, danach in den Bildspeicher 31
eingespeichert und dann aus diesem ausgelesen worden sind;
dadurch werden die urprünglichen Bilddaten wieder her
stellt.
Auf diese Weise werden die bei Faksimilegeräten
angewandten Vorgänge zur Komprimierung
und Expansion von Bilddaten für
das Einspeichern von Bilddaten in den Bildspeicher in komprimierter
Form und für die Rückgewinnung der Bilddaten unter
Expansion angewandt, wodurch die Kapazität des Bild
speichers effizient bzw. wirtschaftlich genutzt wird.
Das Komprimierungsverhältnis bei der Datenkomprimierung
ändert sich jedoch in Abhängigkeit von der Natur der Bild
daten, so daß bei bestimmten Bilddaten, bei denen die Datenmenge
auch nach dem Komprimieren groß ist, wie beispielsweise
bei Bilddaten bei denen wiederholt "Schwarz"
und "Weiß" auftritt, oder bei Bilddaten, die zur Reproduktion
von Zwischentönen einer Dither-Verarbeitung unterzogen sind,
ein sog. Speicherüberlauf auftreten kann. Im
Falle eines solchen Speicherüberlaufs ist es daher anzustreben,
die Bilddaten aus der Eingabeeinheit zum Kopieren
direkt zu übertragen, statt sie in den Bildspeicher einzuspeichern.
Die Ermittlungsschaltung erfaßt die Informationsmenge der
mittels der Komprimierschaltung 33 komprimierten Bilddaten
beispielsweise mittels eines Zählers und erkennt, ob diese
Informationsmenge eine vorbestimmte Informationsmenge wie
beispielsweise diejenige für die Speicherkapazität des
Bildspeichers 31 übersteigt. Es ist ferner möglich, den
Inhalt der Bilddaten aus deren Lauflänge vor der Komprimierung
mittels der Komprimierschaltung 33 zu ermitteln.
Bei der Einspeicherung der digitalen Bilddaten in den
Bildspeicher nach der Komprimierung ermittelt die Zentraleinheit
26 aus dem Erfassungssignal der Ermittlungsschaltung
35, ob die komprimierten digitalen Bilddaten auf richtige
Weise in den Bildspeicher 31 eingespeichert sind.
Zwischen die Schalter SW1 und SW3 ist eine Umwegleitung A1
geschaltet, die den ersten Übertragungspfad A zur Umgehung
des Bildspeichers 31 bildet. Im einzelnen führt der erste
Übertragungspfad A von dem Bilddaten-Eingangsanschluß 20
über den Schalter SW1, die Umleitung A1 und den Schalter
SW3 zu dem Bilddaten-Ausgangsanschluß 21. Der zweite Über
tragungsweg B besteht aus einem Digitalbild-Speicherweg B1
mit dem Bilddaten-Eingangsanschluß 20, dem Schalter SW2,
der Pufferschaltung 24, der Komprimierschaltung 33, der
Steuerschaltung 30 und dem Bildspeicher 31 sowie einem
Digitalbild-Abrufweg B2 mit dem Bildspeicher 31, der Steuer
schaltung 30, der Expandierschaltung 34, dem Schalter SW3
und dem Ausgangsanschluß 21.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Signal-
Datenformat der digitalen Daten der Eingabeeinheit 10, der
Bildspeichereinheit 11 und der Ausgabeeinheit 12 gemäß Fig. 1
vereinheitlicht, so daß die Eingabeeinheit 10 und die
Ausgabeeinheit 12 miteinander direkt verbunden werden können.
Falls daher gemäß Fig. 1 die in Fig. 2 gezeigte Bildspeichereinheit
11 zwischen die Eingabeeinheit 10 und die Aus
gabeeinheit 12 geschaltet wird, ist es möglich, die digitalen
Bilddaten über den ersten Übertragungspfad A zum Be
treiben der Ausgabeeinheit 12 zu übertragen, während die
aus der Eingabeeinheit 10 zugeführten Bilddaten über den
Speicherweg B1 in der Bildspeichereinheit 11 gespeichert
werden. Daher ist es möglich, den Wirkungsgrad in dem Fall
zu verbessern, daß die Ausgabeeinheit 12 mehrmals mit den
gleichen Bilddaten aus der Eingabeeinheit 10 gespeist werden
soll. Ferner kann im Falle einer Abnormalität in der
Bildspeichereinheit 11, wie beispielsweise im Falle einer
Störung in dem Bildspeicher 31 oder in dem Fall, daß die
zu komprimierenden Daten einer Dither-Verarbeitung unter
zogene binäre Signale sind und selbst nach der Komprimierung
nicht alle in den Bildspeicher 31 eingespeichert werden
können, die Funktion des Bildverarbeitungssystem dadurch
fortgesetzt werden, daß der erste Übertragungspfad A
für das Zuführen der digitalen Bilddaten zu der Ausgabeeinheit
12 gewählt wird.
Die Bildspeichereinheit 11 kann mit im Handel erhältlichen
Einheiten aufgebaut werden. Beispielsweise kann die Zen
traleinheit 26 durch den 8-Bit-Mikroprozessor 8085 A von
Intel Corp. gebildet sein. Der Festspeicher 27 und die
Schnittstelle 25 können durch die einen Festspeicher und
eine Eingabe/Ausgabe-Einheit enthaltende Einheit 8355 von
Intel Corp. gebildet werden, während der Arbeitsspeicher
28 und die Schnittstelle 29 durch einen Schreib/Lesespeicher
und eine Eingabe/Ausgabe-Einheit enthaltende Einheit
8155 von Intel Corp. gebildet werden können. Die Puf
ferschaltung 24 kann durch einen schnellen statischen Speicher
wie beispielsweise eine Einheit 2148 oder 2149 von
Intel Corp. gebildet sein, während der Bildspeicher 31 durch
einen dynamischen 64 k-Schreib/Lesespeicher wie beispielsweise
die Einheit 2164 von Intel Corp. gebildet sein kann.
Die Steuerschaltung 30 kann durch eine dynamische Schreib/
Lesespeicher-Steuereinheit wie beispielsweise die Einheit
8202 A von Intel Corp. gebildet sein. Die Schalter SW1 und
SW2 sowie der Wählschalter SW3 können mit integrierten
Standard-Schottky-TTL-Schaltungen aufgebaut werden. Mit
diesen Komponenten kann die Bildspeichereinheit 11 preiswert
mit einer begrenzten Anzahl von Bausteinelementen
aufgebaut werden.
Die Fig. 3(A) bis 3(D) zeigen verschiedene Schaltzustände
der Schalter SW1 bis SW3 in der Bildspeichereinheit 11,
wobei ein nachfolgend vereinfacht als Bildspeicher bezeichnetes
Bildspeichersystem 40 den Bildspeicher 31, die Steuer
schaltung 30, die Pufferschaltung 24, die Komprimierschaltung
33 und die Expandierschaltung 34 enthält. Zur Vereinfachung
sind die Steuereinheit 13, die Schnittstellenschaltung
25 und so weiter weggelassen, die in den Fig. 1 und
2 gezeigt sind.
Die Fig. 3(A) zeigt einen Anfangszustand zu Beginn der
Stromversorgung oder während der Bereitschaftszeit vor dem
Beginn eines Kopiervorgangs. Bei diesem Zustand werden
durch einen aus der Zentraleinheit 26 über die Schnittstel
lenschaltung 25 zugeführten Befehl die Schalter SW1 und
SW2 geöffnet bzw. ausgeschaltet, während der Schalter SW3
auf den Kontakt a für die Umleitung A1 geschaltet wird.
Die Fig. 3(B) zeigt einen Zustand für die Herstellung einer
ersten Kopie in Vorbereitung mehrerer Kopien des gleichen
Bilds. Durch einen Befehl aus der Zentraleinheit 26 über
die Schnittstellenschaltung 25 werden die Schalter SW1
und SW2 geschlossen, während der Schalter SW3 auf den Kontakt a
für die Umleitung A1 geschaltet bleibt. Bei diesem
Zustand werden daher die aus der Eingabeeinheit 10 zugeführten
digitalen Bilddaten über den ersten Übertragungspfad A
zur Bildaufzeichnung der Ausgabeeinheit 12 zugeführt,
sowie zugleich über den Speicherweg B1 dem Bildspeicher 40
zur Einspeicherung in den Speicher 31 nach der Komprimierung
in der Komprimierschaltung 33 zugeführt. Gleichzeitig
wird die Ermittlungsschaltung 35 in Betrieb gesetzt, um
gegebenenfalls einen Speicherüberlauf zu erfassen.
Der in Fig. 3(A) gezeigte Schaltzustand wird auf den Beginn
der Stromversorgung hin herbeigeführt, während die Wahl des
in Fig. 3(A) oder 3(B) gezeigten Schaltzustands entsprechend
der mittels der Bedienungseinheit 14 befohlenen Kopienanzahl
vorgenommen wird.
Die Fig. 3(C) zeigt einen Zustand für eine zweite oder
nachfolgende Kopie des gleichen Bilds in dem Fall, daß die
komprimierten digitalen Bilddaten für eine Seite ordnungsgemäß
in den Bildspeicher 40 eingespeichert sind, ohne daß
mittels der Ermittlungsschaltung 35 ein Speicherüberlauf
erfaßt wird. Bei diesem Zustand werden durch einen aus der
Zentraleinheit 26 über die Schnittstellenschaltung 25 zugeführten
Befehl die Schalter SW1 und SW2 beide geöffnet,
während der Schalter SW3 auf dem Kontakt b für den Abruf
weg B2 geschaltet wird. Infolgedessen wird die Eingabeeinheit
10 von dem System abgetrennt, während zur Bildaufzeichnung
der Ausgabeeinheit 12 aus dem Bildspeicher 40
die digitalen Bilddaten in der erwünschten Häufigkeit zu
geführt werden.
Die Fig. 3(D) zeigt einen Zustand, bei dem die digitalen
Bilddaten für eine Seite nicht in den Bildspeicher 40 eingespeichert
werden können und daher die Ermittlungsschaltung
35 zum Abschluß des Kopiervorgangs für die erste Kopie
bei dem Schaltzustand nach Fig. 3(B) einen Speicherüberlauf
erfaßt. Bei diesem Schaltzustand wird durch einen aus der
Zentraleinheit 26 über die Schnittstellenschaltung 25 zu
geführten Befehl der Schalter SW1 geschlossen, während der
Schalter SW2 geöffnet wird und der Schalter SW3 auf den
Kontakt a für die Umleitung A1 geschaltet wird. In diesem
Fall wird für die zweite und eine nachfolgende Kopie die
Eingabeeinheit 10 allein über den ersten Übertragungspfad A
mit der Ausgabeeinheit 12 verbunden, wobei von der Ein
gabeeinheit 10 wiederholt die gleichen Bilddaten abgegeben
werden. Die digitalen Bilddaten werden unter Umgehung des
Bildspeichers 40 der Ausgabeeinheit 12 direkt zugeführt,
um damit die gewünschte Kopienanzahl zu erhalten. Dieser
Schaltzustand ist nicht nur im Falle eines Speicherüberlaufs
anwendbar, sondern auch im Falle einer durch eine
Störung in dem Bildspeicher 31 oder in der Steuerschaltung
30 verhinderten Einspeicherung der digitalen Bilddaten. Es
ist daher selbst bei dem Vorliegen einer solchen Störung
möglich, den Kopiervorgang für mehrere Kopien fortzusetzen.
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die mittels der Steuereinheit
13 auszuführende Steuerung des in den Fig. 1 und 2
gezeigten digitalen Bildverarbeitungssystems und insbesondere
einen Teil der Steuerung, der die erfindungsgemäße Gestaltung
betrifft. Im folgenden wird die in Fig. 4 gezeigte
Steuerung anhand der Fig. 3(A) bis 3(D) erläutert.
Zuerst erfolgt bei dem Beginn der Stromversorgung des in
Fig. 1 gezeigten Systems bei einem Schritt SP1 die Anfangs
einstellung der Anzeigeeinnheit 15, der Eingabe/Ausgabe
einheiten und dergleichen sowie ferner der Schalter SW1 bis
SW3 in den in Fig. 3(A) gezeigten Schaltzustand. Auf diese
Weise wird der Signalweg von der Eingabeeinheit 10 zu der
Bildspeichereinheit 11 unterbrochen, so daß der Ausgabeeinheit
12 kein Signal zugeführt wird. Daher erfolgt selbst
im Falle eines Funktionsfehlers der Eingabeeinheit 10 oder
der Ausgabeeinheit 12 keine Eingabe oder Ausgabe digitaler
Bilddaten.
Danach wird bei einem Schritt SP2 das Vorliegen eines Befehls
zum Beginnen des Kopierens aus der in Fig. 1 gezeigten
Bedienungseinheit 14 ermittelt, wie beispielsweise eines
Befehls durch das Betätigen einer Kopierstarttaste; im
Falle der Antwort "JA" schreitet das Programm zu einem
Schritt SP3 weiter, während im Falle einer Antwort "NEIN"
ein Wartezustand herbeigeführt wird.
Bei dem Schritt SP3 werden die Ermittlungsschaltung 35,
die Steuerschaltung 30 usw. vor dem Beginn des Kopiervorgangs
einer Anfangsvorbereitung unterzogen.
Bei einem Schritt SP4 werden die Schalter SW1 bis SW3 in
den in Fig. 3(B) gezeigten Zustand geschaltet, wodurch die
digitalen Bilddaten aus der Eingabeeinnheit 10 über den
Übertragungspfad A direkt der Ausgabeeinheit 12 und zugleich
über den Speicherweg B1 dem Bildspeicher 40 zugeführt
werden.
Bei einem nächsten Schritt SP5 werden die Eingabeeinheit
10 und die Ausgabeeinheit 12 in Betrieb gesetzt, wodurch
die Ausgabeeinheit 12 eine Bildaufzeichnung mittels der direkt
über den Übertragungspfad A aus der Eingabeeinheit 10
empfangenen digitalen Bilddaten ausführt.
Bei einem Schritt SP6 beginnt die Einspeicherung der digitalen
Bilddaten, die über den bei dem Schritt SP4 geschlossenen
Schalter SW2 zum Einspeichern in den Bildspeicher 40
eingegeben werden, wodurch die digitalen Bilddaten für eine
Seite aus der Eingabeeinheit 10 unter Signalkomprimierung
mittels der Komprimierschaltung 33 in den Bildspeicher 40
eingespeichert werden.
Bei einem Schritt SP7 wird ermittelt, ob aus der Eingabe
einheit 10 die digitalen Bilddaten für eine Seite zugeführt
worden sind; falls die Antwort "JA" ist, schreitet das Programm
zu einem Schritt SP8 weiter, während bei einer negativen
Antwort die Beendigung der Datenzufuhr abgewartet wird.
Falls die Bilddaten-Ausgabeeinheit 12 durch einen Drucker
für einen Echtzeit-Ausdruck wie beispielsweise durch einen
Laserstrahldrucker gebildet ist, ist die erste Kopie fer
tiggestellt, wenn bei dem Schritt SP7 die Antwort "JA" erzielt
wird.
Bei dem Schritt SP8 wird aus dem Ermittlungsergebnis der
Ermittlungsschaltung 35 erfaßt, ob die digitalen Bilddaten
für eine Seite auf richtige Weise komprimiert und in den
Bildspeicher 31 eingespeichert wurden, nämlich ob ein Spei
cherüberlauf aufgetreten ist oder nicht. Falls ein Speicher
überlauf aufgetreten ist, schreitet das Programm zu einem
Schritt SP20 weiter, während es beim Fehlen eines Speicher
überlaufs zu einem Schritt SP9 fortschreitet, der einer
ordnungsgemäßen Einspeicherung entspricht.
Der Schritt SP9 und Schritte SP10 bis SP12 stellen eine
Steuerung für einen zweiten und einen nachfolgenden Kopier
zyklus in dem Fall dar, daß von der gleichen Vorlage mehrere
Kopien erhalten werden sollen.
Bei dem Schritt SP9 wird die Eingabeeinheit 10 außer Betrieb
gesetzt, da das nachfolgende Kopieren mit den aus dem
Bildspeicher 31 ausgelesenen Bilddaten vorgenommen wird.
Falls beispielsweise die Eingabeeinheit 10 durch eine Vor
lagenleseeinheit gebildet ist, wird an der Anzeigeeinheit
15 gemeldet, daß an der Leseeinheit eine nächste Vorlage
aufgelegt werden kann.
Bei dem nächsten Schritt SP10 werden die Schalter SW1 bis
SW3 in den in Fig. 3(C) gezeigten Zustand geschaltet, um das
Abrufen und das Expandieren der in dem Bildspeicher 40 ge
speicherten digitalen Bilddaten für eine Seite zum Zuführen
zur Ausgabeeinheit 12 vorzubereiten.
Bei dem nächsten SP11 werden die in dem Speicher 31 ge
speicherten digitalen Bilddaten über die Steuerschaltung 30
und die Expandierschaltung 34 abgerufen und über den Schalter
SW3 der Ausgabeeinheit 12 zugeführt, wodurch der Ko
piervorgang für die zweite Kopie und nachfolgende Kopien
eingeleitet wird.
Bei dem Schritt SP12 wird ermittelt, ob die erwünschte Anzahl
von Kopien erreicht ist; falls die Kopien fertig sind,
schreitet das Programm zu einem Schritt SP13 weiter; falls
der Kopiervorgang noch nicht abgeschlossen ist, wird die
Ausgabe der Bilddaten aus dem Bildspeicher 40 fortgesetzt.
Auf diese Weise wird bei dem Schritt SP12 der Abschluß des
Kopiervorgangs abgewartet, wobei aus dem Bildspeicher 40
die digitalen Bilddaten für eine oder mehrere Seiten
abgerufen werden und der Ausgabeeinheit 12 zugeführt werden.
Falls der Kopiervorgang abgeschlossen worden ist, werden
bei dem Schritt SP13 die Eingabeeinheit 10 und die Ausgabe
einheit 12 abgeschaltet, wonach bei einem nachfolgenden
Schritt SP14 die Schalter SW1 bis SW3 in den in Fig. 3(A)
gezeigten Zustand geschaltet werden, wodurch der gesamte
Kopiervorgang abgeschlossen wird. Danach kehrt das Programm
zu dem Bereitschaftsschritt SP2 zurück, bei dem ein
nächster Befehl für das Einleiten des Kopiervorgangs abgewartet
wird.
Es werden nun der Schritt SP20 und Schritt SP21 und SP22
beschrieben, die ausgeführt werden, falls bei dem Schritt
SP8 ein Speicherüberlauf ermittelt wird.
Bei dem Schritt SP20 werden die Schalter SW1 bis SW3 auf
den in Fig. 3(D) gezeigten Zustand geschaltet, bei dem der
Bildspeicher 40 von dem Kopiervorgang getrennt ist und die
Eingabeeinheit 10 über die Umleitung A1 mit der Ausgabeeinheit
12 verbunden ist. An der Anzeigeeinheit 15 wird der
Speicherüberlauf-Zustand angezeigt.
Bei dem nächsten Schritt SP21 werden die Eingabeeinheit 10
und die Ausgabeeinheit 12 in Betrieb gesetzt, wobei die digitalen
Bilddaten aus der Eingabeeinheit 10 über den Über
tragungspfad A der Ausgabeeinheit 12 zugeführt werden, wodurch
eine Kopie oder mehrere Kopien hergestellt werden, bis
bei dem Schritt SP22 die Fertigstellung der erwünschten
Kopienanzahl festgestellt wird. In diesem Fall werden für
die erwünschte Anzahl die Bilddaten wiederholt aus der Ein
gabeeinheit 10 zugeführt.
Falls bei dem Schritt SP22 der Abschluß des Kopiervorgangs
ermittelt wird, schreitet das Programm zu dem Schritt SP13
weiter, um den Kopiervorgang zu beenden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Steuerung werden die digitalen
Bilddaten bei dem Schritt SP6 auch dann in den Bild
speicher 40 eingespeichert, wenn nur eine einzige Kopie er
wünscht ist und daher aus dem Bildspeicher 40 keine digitalen
Bilddaten wieder abgerufen werden müssen. Es ist daher
möglich, zwischen den Schritten SP3 und SP4 einen Schritt
zur Erkennung der Kopienanzahl vorzusehen und das Programm
in diesem Fall zu dem Schritt SP20 weiterzuführen, wodurch
das Einspeichern der digitalen Bilddaten in den Bildspeicher
40 entällt. Ferner können die in Fig. 2 gezeigten Schalter
SW1, SW2 und SW3 durch einen dreipoligen Wählschalter ersetzt
werden.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung erlaubt es die Anwendung
eines über ein Bildspeichersystem mit einer Bilddaten-Kom
primierschaltung, einem Speicher und einer Expandierschaltung
führenden Übertragungswegs und eines das Bildspeichersystems
umgehenden Umleitungsweg durch die Wahl zwischen diesen
beiden Wegen entsprechend dem Bilddatenzustand, die Kapazität
des Bildspeichers zu verringern und einen Kopiervorgang
selbst bei einem Überlauf des Bildspeichers auszuführen.
Ferner erlauben es die vorstehend genannten beiden Wege,
zur Erzielung mehrerer Kopien einer einzigen Vorlage eine
erste Kopie unter direktem Zuführen der Bilddaten zur Aus
gabeeinheit über den Umleitungsweg zu erhalten und gleichzeitig
die Bilddaten dem Bildspeicher zur Einspeicherung
zuzuführen. Infolgedessen kann die Betriebszeit im Ver
gleich zu der herkömmlichen Einrichtung beträchtlich verkürzt
werden, bei der für die erste Kopie die Bilddaten zunächst
in den Bildspeicher eingespeichert und dann aus diesem
wieder abgerufen werden.
Es wird ein Bildverarbeitungssystem zum Speichern von
durch Lesen eines Bilds erzielten Bilddaten und zum Re
produzieren eines Vorlagenbilds durch Auslesen der gespeicherten
Daten angegeben. Die Daten werden in komprimierter
Form gespeichert, um die für die Datenspeicherung erforderliche
Speicherkapazität wirtschaftlich zu nutzen.
Claims (8)
1. Bildverarbeitungssystem mit einer Eingabeeinrichtung zum
Eingeben von Bilddaten, einer Komprimiereinrichtung zum
Komprimieren der über die Eingabeeinrichtung eingegebenen
Bilddaten, einer Speichereinrichtung zum Speichern der
durch die Komprimiereinrichtung komprimierten Bilddaten,
einer Expansionseinrichtung zum Expandieren der in der
Speichereinrichtung gespeicherten Bilddaten, einer Einrichtung
zum Erzeugen eines Bilds entsprechend den zugeführten
Bilddaten und einer Steuereinrichtung zum Steuern der
Eingabeeinrichtung, der Speichereinrichtung und der Bilder
zeugungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (13) derart ausgelegt ist, daß sie die
Zuführung der von der Eingabeeinrichtung (10) eingegebenen
Bilddaten sowohl über die Komprimiereinrichtung (33) zur
Speichereinrichtung (31) als auch für eine erste Bilderzeugung
zur Bilderzeugungseinrichtung (12) unter Umsetzung
der Speichereinrichtung (31) steuert, daß eine Ermittlungs
einrichtung (35) zum Ermitteln des Speicherzustands der
komprimierten Bilddaten in der Speichereinrichtung (31)
vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung (3) so ausgelegt
ist, daß sie die Eingabeeinrichtung (10) zur erneuten
Zuführung der Bilddaten zur Bilderzeugungseinrichtung (12)
für die nachfolgende Bilderzeugung dann, wenn die
Ermittlungseinrichtung (35) eine inkorrekte Speicherung der
komprimierten Bilddaten in der Speichereinrichtung (31) er
faßt, steuert, während bei korrekter Speicherung der Bilddaten
diese für eine nachfolgende Bilderzeugung aus der
Speichereinrichtung (31) über die Expansionseinrichtung
(34) zur Bilderzeugungseinrichtung (12) zuführbar sind.
2. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ermittlungseinrichtung (35) die Menge der
in der Speichereinrichtung (31) gespeicherten komprimierten
Bilddaten ermittelt.
3. Bildverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
Übertragungspfad (B) zum Übertragen der von der Eingabeeinrichtung
(10) eingegebenen Bilddaten über die Komprimiereinrichtung
(12), die Speichereinrichtung (31) und die Expan
sionseinrichtung (34) zur Bilderzeugungseinrichtung (12) und
ein zweiter Übertragungspfad (A) zur Übertragung der von der
Eingabeeinrichtung (10) eingegebenen Bilddaten zur Bilder
erzeugungseinrichtung (12) unter Umgehung der Komprimiereinrichtung
(33), der Speichereinrichtung (31) und der Expan
sionseinrichtung (34) vorgesehen sind und daß die Steuerein
richtung (13) eine Wähleinrichtung (SW1, SW2) zum Wählen
entweder des ersten oder des zweiten Übertragungspfads (B,
A) in Abhängigkeit vom Ermittlungsergebnis der Ermittlungs
einrichtung (35) aufweist.
4. Bildverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung
(10) als Leseeinrichtung zum Lesen eines Vorlagen
bilds zur Erzeugung der Bilddaten ausgebildet ist.
5. Bildverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeu
gungseinrichtung (12) durch eine Aufzeichnungseinrichtung
zum Aufzeichnen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial
gebildet ist.
6. Bildverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung
(14) zum Einstellen der Anzahl der durch die Bilderzeugungs
einrichtung (12) durchzuführenden Bilderzeugungen.
7. Bildverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein
richtung (13) derart ausgelegt ist, daß sie dann, wenn die
Ermittlungseinrichtung (35) keine inkorrekte Datenspeicherung
erfaßt, die Expansionseinrichtung (34) zum wiederholten
Expandieren derselben in der Speichereinrichtung gespeicherten
Bilddaten und zum Zuführen der Bilddaten zur Bilderzeu
gungseinrichtung (12) in gewünschter Anzahl steuert.
8. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Bedieneinheit (14) zum Eingeben der gewünschten
Anzahl der Bilderzeugungen.
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JP58204758A JPS6097770A (ja) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | 画像処理装置 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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