DE3446136A1 - Handgeraetschaft zur koerperpflege und/oder koerperreinigung - Google Patents

Handgeraetschaft zur koerperpflege und/oder koerperreinigung

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DE3446136A1
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Description

Dr. Wächter Kurmittel GmbH, Arzbacherstrasse 76, 5427 Bad Ems
Handgerätschaft zur Körperpflege und/oder Körperreinigung
Die Erfindung betrifft eine Pflege- und/oder Reinigungsmittel spendende Handgerätschaft zur Körperpflege und/oder Körperreinigung, mit einem das Pflege- bzw. Reinigungsmittel enthaltenden Wechselbehältnis.
Insbesondere handelt es sich bei der hier beschriebenen Handgerätschaft um ein Hautmassagegerät. Mit diesem Haufcmassagegerät, das auch als Wasch- und Massiergerät bezeichnet werden kann, ist es möglich, den Körper zu reinigen und gleichzeitig massierend zu pflegen, wiewohl das Gerät auch lediglich im Hinblick auf seine massierende Wirkung zu benutzen ist.
Eine bekannte Gerätschaft der vorbezeichneten Art (vgl. bspw. DE-AS 27 49 156) besteht aus einem Wechselbehält-
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nis mit einer auf das Wechselbehältnis aufsetzbaren Kappe, die aus einem relativ weichen Kunststoff besteht und noppenartige Ausbildungen aufweist. Das Wechselbehältnis dient zur Aufnahme von Körperreinigungs- und Körperpflegemitteln in flüssiger Form, die durch die aufgesetzte Kappe hindurch nach außen auf die Oberfläche der Kappe austreten können. Die Kappe, die aus relativ weichem Kunststoff besteht, ist mit noppenartigen Ausbildungen versehen um die bekannte Handgerätschaft insgesamt, einem Seifenstück vergleichbar, massierend und zugleich reinigend über die Haut zu führen. Bei dem Reinigungsvorgang kann ein Benutzer den Austritt von Reinigungs- bzw. Pflegemittel durch einen Druck auf das gleichfalls aus relativ weichem Kunststoff hergestellte Wechselbehältnis hervorrufen. Hierzu ist die bekannte Handgerätschaft in ihrem Aufbau auch so aufgeteilt, daß die Hand des Benutzers das Wechselbehältnis während des Gebrauchs im wesentlichen umschließt.
Der Aufbau der bekannten Handgerätschaft und die Funktionen, die dem Wechselbehältnis zugeordnet sind, bedingen, daß die Kappe gut dichtend auf dem Wechselbehältnis aufsitzt, um ein Austreten von Reinigungs- bzw. Pflegemittel zwischen der Kappe und dem Wechselbehältnis zu verhindern, und daß das Wechselbehältnis einerseits aus einem relativ weichem Material besteht, um durch Zusammendrücken des Wechselbehältnisses Pflege- bzw. Reinigungsmittel zum Austritt zu bringen, andererseits aber der Werkstoff eine genügende Festigkeit aufweist, um der bekannten Handgerätschaft insgesamt die körperliche Struktur zu geben. Im Ergebnis ist zunächst der Gebrauchswert der Handgerätschaft beeinträchtigt bzw. verlorengegangen, wenn das Wechselbehältnis fehlt, bspw. weil es weggeworfen wurde, da es durch ein neu zu beschaffendes, mit Pflegebzw. Reinigungsmittel gefülltes Wechselbehältnis zu ersetzen ist.
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Die verbleibende Kappe kann eigenständig nicht zum Massieren od. dgl. benutzt werden, ist ohne ein Wechselbehältnis also praktisch ohne jeden Gebrauchswert. Darüber hinaus muß das Wechselbehältnis selbst relativ aufwendig ausgestaltet sein, da es, wie ausgeführt, eine Abdicht-, eine Spende- und Handhabungsfunktion zu erfüllen hat. Bei jedem Wechselvorgang muß mithin ein bestimmender Teil der bekannten Handgerätschaft ausgewechselt werden.
Im Hinblick auf die vorbezeichneten Eigenschaften der bekannten Handgerätschaft ist der hier beschriebenen Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Handgerätschaft der eingangs genannten Art anzugeben, die einen erhöhten Gebrauchswert und gleichzeitig eine gesteigerte Wechselfreundlichkeit besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung zunächst und im wesentlichen die Lehre gegeben, das Wechselbehältnis im Inneren einer Handgerätschaft anzuordnen bzw. die Handgerätschaft so auszubilden, daß das Wechselbehältnis im Inneren der Handgerätschaft anordbar ist.
Gemäß dieser Lehre ist eine Handgerätschaft geschaffen, bei der das Wechselbehältnis von den Funktionen entlastet ist, im wesentlichen die Struktur der Handgerätschaft zu bilden und geeignet ausgestaltet zu sein, um einen Austritt vom Pflege- bzw. Reinigungsmittel im Kontaktbereich zwischen Kappe und Wechselbehältnis zu verhindern.
Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß die erfindungsgemäße Handgerätschaft auch ohne ein Wechselbehältnis zum Massieren und/oder Bürsten des Körpers benutzt werden kann, da insoweit ihre Funktionstüchtigkeit nicht von dem Vor-
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BOEHMERT & BOEHMERT
handensein eines Wechselbehältnisses abhängig ist. Die eindeutige funktionale Trennung zwischen dem Wechselbehältnis und der Handgerätschaft ermöglicht es im übrigen, das Wechselbehältnis relativ einfach, d. h. insbesondere auch dünnwandig aufzubauen, da dem Wechselbehältnis beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Handgerätschaft keinerlei Bedeutung für die Struktur der Handgerätschaft mehr zukommt.
In Ausgestaltung der zuvor gegebenen Lehre ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Handgerätschaft einen Pflege- und Reinigungskopf und einen Greifkörper aufweist, die lösbar miteinander zu verbinden sind. In vorteilhafter Weise ist so einerseits ein Zugang zum Inneren der Handgerätschaft geschaffen, um das Wechselbehältnis einzulegen oder herauszunehmen, andererseits aber auch gerade der Pflege- und Reinigungskopf für sich abnehmbar und somit ggf. austauschbar, wenn etwa der Wunsch besteht, unterschiedliche Pflege- und Reinigungsköpfe zu verwenden oder nach einer gewissen Abnutzung ein Erneuerungsaustausch vorgenommen werden soll.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Wechselbehältnis in dem Greifkörper aufnehmbar ist, was mit dem Vorteil verbunden ist, daß ein relativ großer Raum zur Verfügung steht und so eine relativ große Menge an Pflege- und Reinigungsmittel aufgenommen werden kann, da der Greifkörper naturgemäß in etwa an die Dimensionen einer Hand, mit der er geführt werden soll, angepaßt ist.
Gemäß einer weiteren Lehre der Erfindung ist vorgesehen, daß der Pflege- und Reinigungskopf pflegende und/oder reinigende Ausformungen aufweist, gebildet aus einem elastischen Werkstoff, daß aber der Reinigungskopf insgesamt eine im wesentlichen unnachgiebige Struktur besitzt. Dies kann etwa
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dadurch realisiert sein, daß bei einem einstückigen Reinigungskopf die Grundstruktur aus einem relativ harten Kunststoff gebildet ist, wie etwa Polystyrol, daß aber die pflegenden und/oder reinigenden Ausformungen aus einem relativ weichen und zugleich hautfreundlichen Kunststoff bestehen, wie etwa Silikonkautschuk oder Weichpolyäthylen oder dergleichen, oder auch aus Gummi.
Besonders bevorzugt ist hierbei vorgesehen, daß der Reinigungs kopf aus einem überzug und einem Strukturkörper besteht und daß.der überzug im Randbereich des Strukturkörpers gehaltert ist. Die Halterung des Strukturkörpers kann bspw. mittels an dem Überzug ausgebildeten Dichtlippen realisiert sein, die in eine entsprechende Dichtungsnut im Randbereich des Strukturkörpers eingreifen. Eine derartige zweiteilige Ausführung des Reinigungskopfes ist neben dem Vorzug, daß die fertigungmäßige Verarbeitung von weichem und hartem Material eindeutig getrennt ist, mit dem Vorteil verbunden, daß der Strukturkörper entsprechend seiner Aufgabe kein geschlossener Körper zu sein braucht, sondern lediglich, die notwendige Form vorgebend,strebenartig oder ähnlich ausgebildet sein kann. In Ausgestaltung dieser Lehre ist bei einer praktischen Ausführung vorgesehen, daß der Strukturkörper eine Reihe von kreisrunden Bohrungen aufweist. Neben einer Reduzierung des Materialaufwandes ist bei einer derartigen Ausgestaltung des Strukturkopfes weiterhin die vorteilhafte Wirkung festzustellen, daß so Lüftungszugang zum Inneren der Handgerätschaft geschaffen ist, insbesondere bei abgenommenem überzug, der etwa eingedrungene Feuchtigkeit ohne weiteres austrocknen läßt.
Das Wechselbehältnis selbst, das erfindungsgemäß im Inneren der Handgerätschaft anordbar ist, ist zumindest teilweise deformierbar, so daß beim Gebrauch das Pflege- bzw. Reinigungs mittel nach Maßgabe eines Einwirkens auf den deformierbaren
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Bereich dosierbar ist, also in geeigneten Mengen zum Austritt gebracht"werden kann. Grundsätzlich könnte hierzu die Handgerätschaft, also vorzugsweise der Greifkörper, entsprechende Ausnehmungen aufweisen, durch die hindurch von außen unmittelbar auf das Wechselbehältnis eingewirkt werden kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jedoch weiterhin vorgesehen, daß die Handgerätschaft zum Einwirken auf das Wechselbehältnis einen in das Innere der Handgerätschaft verschiebbaren Dosierschieber aufweist. Damit kann beim Gebrauch der Handgerätschaft, etwa mit dem Daumen der die Handgerätschaft führenden Hand, durch einen Druck auf den Dosierschieber eine geeignete Menge an Reinigungs- bzw. Pflegemittel zum Austritt gebracht werden. Aufgrund des Dosierschiebers ist es mithin möglich, die Handgerätschaft, insbesondere den Greifkörper, geschlossen auszubilden, so daß die Hand eines Benutzers nur außen an der Handgerätschaft anliegt und ein unbeabsichtigtes Einwirken auf das Wechselbehältnis ausgeschlossen ist. Da der Dosierschieber mit dem deformierbaren Bereich des Wechselbehältnisses zusammenwirkt, ist eine selbsttätige Rückstellung des Dosierschiebers gegeben, braucht also nicht notwendig eine Federbelastung od. dgl. des Dosierschiebers zum Zurückschieben in die Ausgangsstellung vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise ist der Dosierschieber in dem Greifkörper in einem oberen Randbereich angeordnet, der dem Pflege- und Reinigungskopf zugeordnet ist, da hiermit eine günstige Betätigungslage, etwa für den Daumen einer angreifenden Hand, gefunden ist, darüber hinaus aber auch der Dosierschieber weder bei dem Reinigungs- bzw. Pflegevorgang noch beim Festhalten bzw. Führen der Handgerätschaft störend wirkt.
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GemäS'^ifier-weiteren Lehre der hier beschriebenen Erfinduiig=ist-vorgesehen, daß die Handgerätschaft mit einem7FuSteil ausgebildet ist, womit sie einerseits unabhängig von einem Ablagebehältnis od. dgl. aufstellbar --ist, andererseits aber auch bei geeigneter Ausbildung des3Eußteils in eine Schiaufenhalterung od. dgl. eingehäftft-weräeh kann. Um eine Behinderung der greifenden Hanä^bei" der Handhabung der erfindungsgemäßen Handgerätsciiäf-t;zu vermeiden, ist als besonders bevorzugte Lösung vorgesehen, daß das Fußteil glasstielartig ausgeformt ist,"so"daß die erfindungsgemäße Handgerätschaft in etwa vergleichbar einem Kelchglas gefaßt werden kann, wobei der-glasstielartige Bereich des Fußteils zwischen zwei Finger-genommen wird, etwa zwischen den Zeige- und Mittelfinger^Se-ist nicht nur eine Störung durch das Fußteil beim" §reifen der Handgerätschaft vermieden, sondern sogar in^vorteilhafterweise ein sichereres Greifen und Führen desSHändgerätschaft möglich. Insbesondere ist ein Herausru£s§h"en-~äer Handgerätschaft aus der führenden Hand auch bei--FeHehtigkeit und bei seifig- glitschigen Bedingungen praktisch nicht möglich.
Das Wechselbehältnis der erfindungsgemäßen Handgerätschaft muß selbstverständlich zunächst, d.h. bevor es in die Handgerätschaft eingesetzt wird, verschlossen sein, um "ein Austreten von Pflege- und Reinigungsmittel während des Vertriebs sicher zu verhindern, nach Einsetzen in die Handgerätschaft ist aber ein Wechselbehältnis mit ständiger "Öffnung1 unzweckmäßig, da durch Austrocknen des Pflegeuncl" Reinigungsmittel ein erhöhter Verbrauch vorursacht weirdeni kann.
Um hier eine Abhilfe zu schaffen ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Wechselbehältnis einen abnehmbaren, dornartigen Wegwerf-Stopfen auf-
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-er, der vor erstmaligem Gebrauch der Handgerätschaft abgezogen wird. Vorzugsweise ist dieser Wegwerf-Stopfen mit einem Griffbereich relativ geringen Durchmessers versehen, wodurch der Wegwerf-Stopfen von dem Wechselbehältnis auch noch entfernt werden kann, nachdem das Wechselbehältnis in die Handgerätschaft eingelegt worden ist, nämlich durch eine in der Handgerätschaft, vorzugsweise in dem Pflege- und Reinigungskopf vorgesehene Spendeöffnung, an der (innen) anliegend die Austrittsöffnung des Wechselbehältnxsses im Gebrauchszustand der Handgerätschaft sich befindet.
Nachdem der Wegwerf-Stopfen (erstmalig) entfernt worden ist, ist eine hiervon unabhängige Verschlußmöglichkeit für die Austrittsöffnung bzw. die Spendeöffnung notwendig. Gemäß einer weiteren Lehre der Erfindung ist hierzu ein Verschlußstopfen vorgesehen, der während des Gebrauchs der Handgerätschaft grundsätzlich zunächst beiseite gelegt werden kann. Besonders bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß der Verschlußstopfen während des Gebrauchs der Handgerätschaft in dem Fußteil der Handgerätschaft aufnehmbar ist. Nach Gebrauch der Handgerätschaft kann der Verschlußstopfen aus dem Fußteil herausgezogen werden, in dem er hauptsächlich über einen langen Verschlußdorn in einer entsprechenden Bohrung gehaltert ist, und auf den Pflege- und Reinigungskopf aufgesetzt werden.
Hierzu ist bevorzugt vorgesehen, daß der Verschlußstopfen eine Abdeckfläche relativ großen Durchmessers aufweist, an der man den Verschlußstopfen leicht angreifen kann, die aber auch, nachdem sie auf den Reinigungskopf aufgestülpt ist, noch die Funktion übernimmt, den Reinigungs-
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kopf im Bereich des Sperrdeöffnung zumindest teilweise abzudecken. In diesem Bereich des Reinigungskopfes bzw. des Überzuges ausgebildete Noppen- und/oder Bürstenbereiche sind solcherart, etwa"zur Schonung, bei nicht benutzen des Handgerätschaft abdeckbar bzw. überdeckbar. Da der hauptsächTichen Benutzung der Handgerätschaft zufolge diese Bereiche nach Beendigung der Benutzung mehr oder weniger feucht sind, ist die Abdeckfläche des VerschlußStopfens mit Ausnehmungen versehen, die ein ungehindertes Austrocknen dieser Bereiche ermöglichen.
Wie zuvor schon angedeutet, ist in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handgerätschaft vorgesehen, daß die Handgerätschaft bzw. bevorzugt der überzug Noppen- und/ oder Bürstenbereiche aufweist, die zur massierenden Pflege in gleicher Weise geeignet sind wie zur bürstenden Pflege der Haut bzw. des Körpers. Insbesondere diese Noppen- und/ oder Bürstenbereiche, bevorzugt aber der gesamte Überzug, bestehen aus einem hautfreundlichen Weichkunststoff, wie etwa Silikonkautschuk oder Weichpolyehtylen, wie im übrigen auch schon weiter oben angedeutet. Ein besonderer Vorteil der Bürstenbereiche noch wird in ihrer schaumfördernden Wirkung gesehen. Die Bürstenbereiche unterstützen sehr wirkungsvoll die Erzeugung von pflegendem- bzw. reinigendem Schaum auf dem Körper, nachdem durch Betätigung des Dosierschiebers entsprechende Mittel an der Spendeöffnung zum Austritt gebracht worden sind.
Die Noppen- und/oder Bürstenbereiche sind bevorzugt kreisringartig, vorzugsweise abwechselnd auf dem Pflege- und Reinigungskopf bzw. dem überzug ausgebildet, insbesondere dann, wenn, wie bevorzugt vorgesehen, die gesamte Handgerätschaft (mit Ausnahme des Dosierschiebers) rotationssymmetrisch
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zu einer senkrechten Mittelachse ausgebildet ist, wie das genauer aus der beigefügten, weiter unten noch näher erläuterten Zeichnung zu entnehmen ist. Bezüglich der Aufnahme des Wechselbehältnisses im Inneren der Handgerätschaft ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Handgerätschaft innenseitig einen Zentrierungsnocken aufweist, der insbesondere dann für eine lagemäßig reproduzierbare Einlegung des Wechselbehältnisses in die Handgerätschaft bzw. genauer in den Greifkörper der Handgerätschaft vorteilhaft ist, wenn das Wechselbehältnis, wie bevorzugt vorgesehen, nur teilweise aus einem besonders weichen Kunststoff besteht, nämlich in dem Teil, in dem es mit dem Dosierschieber zusammenwirkt. Es ist ersichtlich, daß es dann notwendig ist, das Wechselbehältnis immer in gleicher Weise in den Greifkörper einzulegen. Vorteilhafterweise kann auch das Wechselbehältnis noch eine Zentrierungsausnehmung aufweisen, vornehmlich, um anzuzeigen welcher Bereich dem Zentrierungsnocken zugeordnet einzusetzen ist. Eine derartige Zentrierungsausnehmung muß jedoch nicht notwendig vorhanden sein, da aufgrund des auch insgesamt für das Wechselbehältnis wählbaren relativ weichen Materials sich das Wechselbehältnis im Bereich des Zentriernockens ohne weiteres an diesen formmäßig anpassen kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich noch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das auf der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Auf dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Handgerätschaft;
Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Handgerätschaft entlang- der Linie H-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den einzeln dargegestellten Verschlußstopfen;
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Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargegestellten Verschlußstopfens;
Fig. 5 eine Einzeldarstellung des DosierSchiebers;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Dosierschieber ge- - maß Fig. 5 entlang der Linie VI-VI und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Fußbereiches der Handgerätschaft bei abgenommenem Verschlußstopfen.
Dargestellt und beschrieben ist eine Handgerätschaft 2 in der ein Wechselbehältnis 1 angeordnet ist. Die dargestellte Handgerätschaft 2 dient zum Reinigen, Pflegen, Massieren, Bürsten u. dgl. des Körpers und weist zu diesem Zweck in ihrem oberen Bereich Noppen- und Bürstenbereiche 17 bzw. 18 auf. Ein Benutzer kann die dargestellte Handgerätschaft 2 mit einer Hand von unten an dem Fußteil 12 umgreifen, in der Weise, daß er, vergleichbar einem Glasstiel, den verengten Bereich des Fußteils 12 etwa zwischen Zeige- und Mittelfinger nimmt und insgesamt die Handgerätschaft in seiner Hand so anordnet, daß er mit einem Daumen der Hand den Dosierschieber 10 betätigen kann, mit dem bewirkbar ist, daß aus dem Wechselbehältnis 1 darin enthaltene Pflege- und/oder Reinigungsflüssigkeit aus der Austrittsöffnung 15 des Wechselbehältnisses 1 bzw. der Spendeöffnung 14 des Pflege- und Reinigungskopfes 3 der Handgerätschaft 2 austritt. Die Pflege- und/oder Reinigungsflüssigkeit kann insbesondere ein Duschgel oder ein Hautpflegegel sein. Wie weiter in Fig. 2 und insbesondere in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, ist bei der dargestellten Handgerätschaft ein Verschlußstopfen 13 vorgesehen, der nach Gebrauch der Handgerätschaft auf den Pflege- und Reinigungskopf 3 bzw. genauer die Spendeöffnung 14 aufgesetzt werden kann, um mittels seines Verschlußdornes 19 die Austrittsöffnung 15 des Wechselbehältnisses 1 zu schließen.
Wie zu erkennen ist, weist der Verschlußstopfen 13 eine Abdeckfläche 16 auf, die dazu dient, dem der Spendeöffnung 14
BOEHMERT & BOEHMERT
unmittelbar benachbarten Bürstenbereich 18 des Dosierkopfes 3 bei Nichtgebrauch der Handgerätschaft 2 abzudecken. In dem Verschlußstopfen 13 vorgesehene Öffnungen 17 ermöglichen es, daß etwa in den Bürstenbereichen 18 sich befindende Feuchtigkeit bei Abdeckung mittels des VerschlußStopfens 13 ohne weiteres austrocknen kann.
Wie darüber hinaus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist das Wechselbehältnis 1 innerhalb eines Greifkörpers 4 aufgeommen, der· wiederum lösbar mit dem Pflege- und Reinigungskopf 3 zu verbinden ist, nämlich, wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ist der Pflege- und Reinigungskopf 3 über ein an dem Pflege- und Reinigungskörper 3 ausgebildetes Gewinde und ein in dem Greifkörper 4 ausgebildetes entsprechendes Gegengewinde in letzterem einschraubbar.
Der Reinigungskopf 3 besteht im einzelnen aus einem Strukturkörper 7 und einem Überzug 6, der in einem Randbereich 8 des Strukturkörpers 7 über Dichtlippen 20, die an dem Überzug 6 ausgebildet sind, gehaltert ist.
Der Strukturkörper 7 verfügt weiterhin über Ausnehmungen 21, die einerseits das Gewicht des aus relativ starrem Kunststoff bestehenden Strukturkörpers 7 herabsetzen, andererseits aber auch etwa zwischen den Strukturkörper 7 und den Überzug 6 eindringende Feuchtigkeit ohne weiteres austrocknen lassen.
Mittels des Dosierschiebers 10 ist das Wechselbehältnis 1, das zumindest in dem dem Dosierschieber 10 zugeordneten Bereich aus relastischem Kunststoff besteht, so daß es einen deformierbaren Bereich 9 aufweist, deformierbar, so daß nach Maßgabe der Deformation der Austritt von Pflege- und Reinigungsmittel durch die Auslaßöffnung 15 bzw. die Spende-
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öffnung 14 dosierbar ist.
Der zuvor angesprochene Dosierschieber 10 ist in den Fig. 5 und 6 gesondert einzeln dargestellt, wobei zu erkennen ' ist, daß der Dosierschieber 10 aus einem Schiebekopf 22 und einem Verschiebebereich 23 besteht. Der Verschiebebereich 23 ist hohlkörperartig aufgebaut und besteht, wie im übrigen die Handgerätschaft 2 mit Ausnahme des Überzuges 6 insgesamt, aus relativ hartem Kunststoff wie etwa Polystyrol, während der Schiebekopf 22 aus einem weicheren Kunststoff besteht, zur Schonung des Wechselbehältnisses 1 bei der Betätigung. Der Schiebekopf 22 ist in dem Schiebebereich 23 mittels Haltenocken 24 befestigt, wie in Fig. 5 zu erkennen ist.
Das Fußteil 12 der Handgerätschaft 2 ist in Fig. 7 gesondert perspektivisch dargestellt, bei abgenommenen Verschlußstopfen 13, wobei eine Ausnehmung 25 zu erkennen ist, mit deren Hilfe die Handgerätschaft 2 nach Gebrauch etwa an einem Haken od. dgl. aufgehängt werden kann. In gleicher Weise kann die Handgerätschaft 2 nach Gebrauch aber auch mittels des Fußbereiches 12 aufgestellt werden, im übrigen bei abgenommenem Verschlußstopfen 13 genauso wie bei in den Fußbereich 12 bzw. genauer die Halterungsbohrung 26 eingeschobenen Verschlußstopfen 13.
Wie schließlich noch insbesondere den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist die Handgerätschaft 2 im wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich einer senkrechten Mittelachse ausgebildet, mit Ausnahme des Dosierschiebers 10. Diese Ausgestaltung führt bei dem erfindungsgemäßen Dosiergerät, wie gleichfalls den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, zu einer zweckmäßigen und zugleich sehr ansprechenden Form-
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gebung, die darüber hinaus mit dem Vorteil verbunden ist, daß entsprechende Spritzformen für die Herstellung mit weniger Aufwand hergestellt werden können, als dies etwa bei sehr unregelmäßigen Formen der Fall ist.
Bezüglich des Wechselbehältnisses 1 ist darüber hinaus noch der Zeichnung zu—entnehmen, daß ein Zentrierungsnocken 27 vorgesehen ist, der mit einer entsprechenden Zentrierungsausnehmung in dem Wechselbehältnis 1 zusammenwirken kann, wobei die Zentrierungsausnehmung aber nicht notwendig vorgesehen sein muß, wenn das Wechselbehältnis 1 auch in dem dem Zentrierungsnocken 27 zugeordneten Bereich aus relativ weichem, deformierbarem Kunststoff besteht.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzlen als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedensten Ausgestaltungen wesentlich sein.
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Claims (15)

BOEHMERT & BOEHMERT C 1905 Ansprüche
1. Pflege- und/oder Reinigungsmittel spendende Handgerätschaft zur Körperpflege und/oder Körperreinigung, mit einem das Pflege- bzw. Reinigungsmittel enthaltenden Wechselbehältnis, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselbehältnis (1) im Inneren der Handgerätschaft (2) anordbar ist.
2. Handgerätschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgerätschaft (2) einen Pflege- und Reinigungskopf (3) und einen Greifkörper (4) aufweist, die lösbar miteinander zu verbinden sind.
3. Handgerätschaft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselbehältnis (1) in dem Greifkörper (4) aufnehmbar ist.
4. Handgerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflege- und Reinigungskopf (3) pflegende und/oder reinigende Ausformungen (5) aufweist, gebildet aus einem elastischen Werkstoff, daß aber der Reinigungskopf (3) insgesamt eine im wesentlichen unnachgiebige Struktur besitzt.
5. Handgerätschaft nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (3) aus einem Überzug (6) und einem Strukturkörper (7) besteht und daß der Überzug (6) in einem Randbereich (8) des Strukturkörpers (7) gehaltert ist.
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6. Handgerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselbehältnis (1) zumindest teilweise deformierbar ist jind beim Gebrauch das Pflegebzw. Reinigungsmittel nach Maßgabe eines Einwirkens auf den deformierbaren Bereich (9) dosierbar ist.
7. Handgerätschaft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgerätschaft (2) zum Einwirken auf das Wechselbehältnis (1 ) einen in das Innere der Handgerätschaft (2) verschiebbaren Dosierschieber (10) aufweist.
8. Handgerätschaft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschieber (10) in dem Greifkörper (4) in einem dem Pflege- und Reinigungskopf (3) zugeordneten oberen Randbereich (11) gelagert ist.
9. Handgerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handgerätschaft (2) ein Fußteil (12) ausgebildet ist.
10. Handgerätschaft nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (12) glasstielartig ausgeformt ist.
11. Handgerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgerätschaft (2) einen vorzugsweise während des Gebrauchs in dem Fußteil (12) aufnehmbaren Verschlußstopfen (13) aufweist, mit dem eine Spendeöffnung (14) in dem Pflege- und Reinigungskopf (3) verschließbar ist.
12. Handgerätschaft nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (13) mit einer Abdeckfläche (16) versehen ist.
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BOEHMERT & BOEHMERT
13. Handgerätschaft"nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austrittsöffnung (15) des Wechselbehältnisses (1) im Gebrauchszustand dicht an der Spendeöffnung (14) des Pflege- und Reinigungskopfes (3) anliegt.
14. Handgerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgerätschaft (2) Noppen-; und/oder Bürstenbereiche (17, 18) aufweist.
15. Handgerätschaft nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen- und/oder Bürstenbereiche (17, 18) kreisringartig, vorzugsweise abwechselnd ausgebildet sind.
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