DE2652716A1 - Metallbesen, insbesondere fuer kehrmaschinen und dergleichen - Google Patents

Metallbesen, insbesondere fuer kehrmaschinen und dergleichen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles

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Description

  • Metallbesen, insbesondere für Kehrmaschinen und dergleichen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Metallbesen, insbesondere für Kehrmaschinen und dergleichen Geräte, mit einem Träger und einer Vielzahl von an diesem befestigten Borsten, insbesondere Stahlborsten.
  • Es sind bereits Metallbesen für Kehrmaschinen bekannt, die aus einem tellerartigen Träger mit einer konzentrischen Antriebswelle bestehen, der auf seiner der Welle abgewandten Fläche mit einer Vielzahl von Borsten aus Stahl versehen ist. Andere bekannte Metallbesen besitzen einen walzenförmigen Träger, an dem ebenfalls Stahlborsten befestigt sind. Sowohl die Tellerals auch die Walzenbesen haben den Nachteil, daß sie bei üblichen Einsatzbedingungen aufgrund des auftretenden Verschleißes verhältnismäßig häufig erneuert werden müssen. Darüber hinaus lassen sich mit ihnen an der zu säubernden Fläche fest haftende Schmutzsrhlchten, wie beispielsweise auf der Straße festgewalzte Erde im Bereich von Baustellen, nur unter erheblichem Zeitaufwand entfernen.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Metallbesen zu schaffen, der bei hoher Kehrleistung eine möglichst lange Lebensdauer besitzt. Zudem sollen die Herstellkosten eines solchen Besens zumindest im Bereich derjenigen der bekannten Metallbesen liegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Borsten an ihrem, dem Träger abgewandten Ende in ein Endstück mit höherer Abriebfestigkeit übergehen.
  • Dieses Endstück mit höherer Abriebfestigkeit kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus Hartmetall bestehen, welches an die Metallborste angelötet oder angeschweißt ist. Es kann dabei den gleichen Querschnitt wie die Metallborste oder einen größeren Querschnitt aufweisen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird ein Besen mit hoher Lebensdauer geschaffen, der zudem auch an der zu kehrenden Fläche festhaftende Schmutzschichten rasch beseitigt, weil sowohl Andruck als auch Rotationsgeschwindigkelt im Vergleich zu den bekannten rotierenden Besen erhöht werden können.
  • Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform gehen die Borsten an ihrem dem Träger abgewandten Ende in ein im Querschnitt größeres Endstück über. Dasselbe kann beispielsweise angeschweißt sein, es kann aber auch einstückig mit der Borste ausgebildet sein, die sich zu ihrem freien Ende hin in ihrem Durchmesser kontinuierlich vergrößert.
  • Mit einer solchen Ausführungsform werden bessere Arbeitsergebnisse erhalten, was im wesentlichen darauf zurückzuführen ist, daß die im Querschnitt größeren Borstenendstücke eine gewisse Schlagwirkung erzeugen, durch die härteste SchmutzkrusGen zerstört und weggekehrt werden. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Besens besteht darin, daß die bekannten Besen ohne zusätzliche Maßnahmen durch den erfindungsgemäßen Besen ersetzt werden können, er also auch für die bekannten Kehre-inrichtungen verwendbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes Endstück durch ein- oder mehrmaliges Umbiegen des Borstenendes gebildet.
  • Ein solches Endstück läßt sich mit besonders geringen Kosten herstellen. Um zu verhindern, daß nach einer verschleißbedingten Materialabtragung an den der abzukehrenden Fläche zugewandten Biegestellen der Borste das Endstück in Einzelteile zerfällt, sind die parallel zueinander verlaufenden Teile jedes Endstükkes miteinander verschweißt oder verlötet, wobei einem Schweißvorgang beziehungsweise einem Hunktschweißvorgang der Vorzug gegeben wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jedes Endstück stift- oder bolzenartig ausgebildet. Mit einem derartigen Endstück läßt sich nicht nur die Kehrleistung weiter erhöhen, sondern auch durch entsprechende Wahl des Werkstoffes für das Endstück die Lebensdauer des Besens nicht unbeträchtlich weiter erhöhen. Letzteres ist insbesondere bei Verwendung von Endstükken aus Hartmetall der Fall. Die Befestigung eines solchen Endstückes kann durch Anlöten oder Anschweißen oder aber auch durch An- oder Einschrauben an das jeweilige Borstenende erfolgen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, jedes Endstück mit der ihm zugeordneten Borste als einstückige Einheit auszubilden. Diese Ausführungsform wird insbesondere dann vor der zuvor beschriebenen vorzuziehen sein, wenn mit hohen Besendrehzahlen gearbeitet wird, da dann die Gefahr besteht, daß angelötete oder angeschweißte Endstücke sich von den Borsten lösen, was zu Unfällen führen kann.
  • Die Endstücke können gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem kreisförmigen Querschnitt versehen sein, oder auch gemäß einer anderen Ausführungsform mit drei- oder mehreckigem Querschnitt. Es hat sich gezeigt, daß sich mit Endstücken mit drei- oder mehreckigem Querschnitt die Kehrleistung gegenüber Endstücken kreisförmigen Querschnitts weiter steigern läßt und zwar insbesondere bei Fläch;n mit festhaftenden Schmutzschichten. Eine weitere Erhöhung der Kehrleistung läßt sich bei Metallbesen mit einem walzenförmigen Träger, an dem radial ausgerichtete Borsten befestigt sind, mit drei- oder mehreckigen Endstücken dadurch erreichen, daß die Endstiszke dergestalt an den Borsten befestigt werden, daß jeweils eine Endstücklängskante in Umlaufrichtung des Besens gerichtet ist.
  • Aus dem gleichen Grund - Erhöhung der Kehrleistung - sind die Stirnflächen der Endstücke konkav oder, bei Inkaufnahme einer etwas geringeren Kehrleistung, flach ausgebildet. Abgerundete Stirnflächen können ebenfalls Verwendung finden, so bei Spezialbesen, die für eine besonders schonende Behandlung der zu kehrenden Fläche benötigt werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Kehrleistung kann schließlich dadurch erzielt werden, daß die einzelnen Borsten mit einem mehreckigen, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt ausgebildet sind.
  • Der Metallbesen eignet sich nicht nur für Kehrmaschinen und andere Kehreinrichtungen und -Systeme, sondern nach einem weiteren Gedanken der Erfindung in ganz besonderem Maße für eine Vorrichtung zum Entfernen von Fahrbahnmarkierungen mit einer das Markierungsmaterial kräftig, mit starker Heizquelle erhitzenden Heizeinrichtung und einer das erwärmte Markierungsmaterial bearbeitenden, mindestenseinen rotierenden Stahibesen enthaltenden Einrichtung.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung wird das gegebenenfalls bis zur Blasenbildung erwärmte Markierungsmaterial nicht abgeschält oder abgefräst, wie bei anderen Vorrichtungen, sondern mittels eines im allgemeinen schnell rotierenden Besens vom Untergrund losgeschlagen, zerbröckelt und beiseite gekehrt.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Vorderansicht eines Walzenbesens -Figur 2 eine Seitenansicht des Waltenbesens gern. Figur 1 - Figur 3 die Seitenansicht eines Tellerbesen -Figur 4 eine Aufsicht auf den Tellerbesen gemäß Figur 3 -Figur 5 eine Besenborste mit einem zylindrischen Endstück -Figur 6 eine Besenborste mit einem durch Biegen gegebildeten Endstück -Figur 7 eine Besenborste mit einem mit dieser eine Einheit bildenden Endstück -Figur 8 eine Besenborste mit angeschraubtem Hartmetallendstück -Figur 9 eine Besenborste mit angeschweißtem Hartmetallendstück Der Walzenbesen nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einem walzenförmigen Träger 1 und einer Vielzahl von daran befestigten, sich etwa radial erstreckenden Borsten 2, von denen jede an ihrem freien Ende in ein im Querschnitt größeres Endstück 3 übergeht.
  • Bei dem Tellerbesen nach den Figuren 3 und Lt sind die Borsten 2 an einem tellerförmigen Träger Lt befestigt, der mit einer konzentrischen Antriebswelle5 versehen ist. An den freien Borstenenden befinden sich wiederum Endstücke 3.
  • In beiden Fällen bestehen die Borsten 2 aus Stahl und die Endstücke 3 aus Hartmetall. Wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich ist, die eine solche Borste mit Endstück zeigt, besitzt das Endstück 3 einen Schlitz 6 zur Aufnahme des bandförmigen Borstenendes. Beide Teile 2 und 3 sind durch Verschweißen miteinander verbunden.
  • Bei der in Figur 6 dargestellten Borste 2' ist das Endstück 3' durch viermaliges Umbiegen des Borstenendes gebildet. Die einzelnen Windungen sind im Bereich 7 miteinander punktverschweißt.
  • In Figur 7 ist schließlich ein zylindrisches Endstück 3', dargestellt, das mit der Borste 2'' eine einstückige Einheit bildet.
  • Die Stirnfläche 8 des Endstückes 3'' ist konkav gewölbt.
  • In Figur 8 ist eine Borste 2''' im Schnitt dargestellt, bei der das Endstück 3''' aus Hartmetall gleichen Querschnittes wie die Borste 2''' besteht, welches mit dem Borstenende verschraubt ist.
  • In Figur 9 ist eine Borste 2'''' im Schnitt dargestellt, an derem freien Ende ein H;-tmetallendstück 3'''' angeschweißt ist, dessen Querschnitt sich zum freien Ende vergrößert.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Metallbesen, insbesondere für Kehrmaschinen und dergleichen, mit einem Träger und einer Vielzahl von an diesem befestigten Borsten, insbesondere Stahlborsten, d a d u r c h g e -k e ii n z e i c h n e t, daß die Borsten (2, 2', 2'', 2''', 2'''') an ihrem, dem Träger (1, 4) abgewandten Ende in ein Endstück (3, 3', 3'', 3''', 3''") mit höherer Abriebfestigkeit übergehen.
  2. 2. Metallbesen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Endstück (3) aus Hartmetall besteht, welches an den Metallborsten (2) befestigt ist.
  3. 3. Metallbesen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Borsten (2) an ihrem dem Träger (1, 4) abgewandten Ende in ein im Querschnitt größeres Endstück (3) übergehen.
  4. Metallbesen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß jedes Endstück (3>) durch ein ein- oder mehrmaliges Umbiegen des Borstenendes gebildet ist.
  5. 5. Metallbesen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die parallel zueinander verlaufenden Teile jedes Endstückes (3') miteinander verschweißt oder verlötet sind.
  6. 6. Metallbesen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jedes Endstück (3) stift- oder bolzenartig ausgebildet ist.
  7. 7. Metallbesen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jedes Endstück (3) an das Borstenende(2) angelötet oder angeschweißt ist.
  8. 8. Metallbesen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jedes Endstück (3'') mit der ihm zugeordneten Borste (2'>) eine einstückige Einheit bildet.
  9. 9. Metallbesen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Endstücke (3, 3', 3'') mit rundem Querschnitt vorgesehen sind.
  10. 10. Metallbesen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Endstücke (3, 3', 3'', 3''', 3'''') mit drei- oder mehreckigem Querschnitt vorgesehen sind.
  11. 11. Metallbesen nach Anspruch 10, mit einem walzenförmigen Träger, an dem radial ausgerichtete Borsten befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endstükke (3 , 3', 3'', 3''', 3'''') dergestalt an den Borsten (2, 2', 2'', 2'", 2'''') sitzen, daß jeweils eine Endstücklängskante in die Umlaufrichtung des Besens gerichtet ist.
  12. 12. Metallbesen nach einem der Anspruche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnflächen (8) der Endstücke (3) abgerundet sind.
  13. 13. Metallbesen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h r. e t, daß die Stirnflächen (8) der Endstücke (3'') konkav ausgebildet sind.
  14. 14. Metallbesen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endstücke (3) aus Hartmetall bestehen.
  15. 15. Metallbesen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Borsten (2, 2', 2'') mit einem mehreckigen, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt vorgesehen sind.
  16. 16. Verwendung des Metallbesens nach einem der Ansprüche 1 bis 15 in einer Vorrichtung zum Entfernen von Fahrbahnmarkierungen mit einer das Markierungsmaterial kräftig mit starker Heizquelle erhitzenden Heizeinrichtung und einer das erwärmte Markierungsmaterial bearbeitenden, mindestens einen rotierenden Stahlbesen aufweisenden Einrichtung.
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US4493126A (en) * 1982-01-11 1985-01-15 Uy William C Scraping brush
WO1987000107A1 (en) * 1985-06-26 1987-01-15 Sjoedin Sven Eric Rotating tool

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US2565047A (en) * 1946-08-12 1951-08-21 Fuller Brush Co Brush with flat wire elements
DE1934468A1 (de) * 1967-06-30 1971-01-14 Rands Steve Albert Buerste mit ein Schleifmittel tragenden Borsten

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