DE2652716C2 - Besen mit Metallborsten - Google Patents

Besen mit Metallborsten

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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles

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Description

Die Erfindung betrifft einen Besen mit Metallborsten für eine Vorrichtung zum Entfernen von Fahrbahnmarkierungen durch Abschlagen des erhitzten Markierungsmaterials mittels eines rotierenden Besens, für Kehrmaschinen und dergleichen, bei dem eine Vielzahl von Metallborsten an einem Träger befestigt sind und die Borsten an ihrem dem Träger abgewandten Ende mit einem Endstück versehen sind.
Die Besen, auf die sich die Erfindung bezieht können sowohl einen tellerartigen Träger mit einer konzentrischen Antriebswelle besitzen, der auf seiner der Welle abgewandten Fläche mit einer Vielzahl von Borsten aus Metall, vorzugsweise Stahl, versehen ist, als auch einen walzenförmigen Träger aufweisen, an dem ebenfalls Metallborsten, vorzugsweise Stahlborsten, befestigt sind. Bisher bekannte derartige Tellerbesen oder Walzenbesen mit Metaliborsten müssen jedoch unter härteren Einsatzbedingungen wegen des auftretenden Verschleißes verhältnismäßig häufig erneuert werden. Darüber hinaus lassen sich mit ihnen an der zu säubernden Fläche festhaftende Schmutzschichten, wie beispielsweise auf der Straße festgewalzte Erde im Bereich von Baustellen nur unter erheblichem Zeitaufwand entfernen. Eine Bürste mit flachen Drahtelementen als Borsten ist beispielsweise aus der US-PS 25 65 047 bekannt die schon für eine relativ starke Beanspruchung, wie sie das Fegen von Industriehallenböden darstellt ausgelegt ist Sie kann jedoch nicht als rotierender Stahlbesen in einer Vorrichtung zum Entfernen von Fahrbahnmarkierungen eingesetzt werden, da hierfür normale Drahtborsten zu schwach sind, um erhitztes Markierungsmaterial abzuschlagen, ν ad in jedem Falle einem zu hohen Verschleiß unterliegen wurden, so daß ihr Einsatz unwirtschaftlich wäre. Von einem Besen mit Metallborsten wird jedoch eine möglichst lange Lebensdauer erwartet. Andererseits ist aus der DE-OS 19 34 468 eine Bürste mit Schleifmittel tragenden Borsten bekannt, die für das Säubern von Oberflächen durch Abschleifen von hartem, verkrustetem Schmutz geeignet ist. Diese bekannte Bürste besitzt vorzugsweise Borsten aus Kunststoff, die an ihrem Borstenende mit Schleifmittelteilchen belegt sind. Diese bekannte Bürste mit Schleifmitteln auf den Borsten ist jedoch für den Einsatz beim Entfernen von Fahrbahnmarkierungen insbesondere deshalb nicht geeignet, weil das Markierungsmaterial nicht abgeschliffen werden soll, sondern viel mehr durch eine Schlagwirkung ausgebrochen werden muß. Darüber hinaus sind die Borsten zu weich und wurden nach kurzzeitigem Gebrauch zerstört werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Besen mit Metallborsten zu schaffen, der bei extremer Beanspruchung eine möglichst lange Lebensdauer besitzt und für Kehrvorgänge mit Schlagwirkungen, insbesondere in rotierenden Maschinen einsetzbar ist und dessen Her-Stellungskosten trotzdem nur im Bereich der Kosten für bekannte Metallbesen liegen.
Diese Aufgabe wird bei einem Besen der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Endstück der Borsten aus Hartmetall besteht und dieses Endstück an die Metallborsten angesetzt ist.
Das Endstück ist zweckmäßigerweise an die Metallborste angelötet oder angeschweißt. Es kann den gleichen Querschnitt wie die Metallborste oder einen größeren Qurschnitt aufweisen.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird ein Besen mit hoher Lebensdauer geschaffen, der zudem auch an der zu kehrenden Fläche festhaftende Schmutzschichten rasch beseitigt, weil sowohl Andruck als auch Rotationsgeschwindigkeit im Vergleich zu den bekannten rotierenden Besen erhöht werden können.
Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform gehen die Borsten an ihrem dem Träger abgewandten Ende in ein im Querschnitt größeres Endstück über.
Dieses Ende ist vorzugsweise an die Borste angeschweißt
Mit einer solchen Ausführungsform werden bessere Arbeitsergebnisse erhalten, was im wesentlichen darauf zurückzuführen ist, daß die im Querschnitt größeren Borstenendstücke eine gewisse Schlagwirkung erzeugen, durch die härteste Srhmutzkrusten zerstört und weggekehrt werden. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Besens besteht darin, daß die bekannten Besen ohne zusätzliche Maßnahmen durch den erfindungsgemäßen Besen ersetzt werden können, er also auch für die bekannten tCehreinrichtungen verwendbar ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes Endstück durch ein- oder mehrmaliges Umbiegen eines Hartmetalldrahtes gebildet Ein solches Endstück läßt sich mit besonders geringen Kosten herstellen. Um zu verhindern, daß nach einer verschleißbedingten Materialabtragung an den der abzukehrenden Fläche zugewandten Biegestellen der Borste das Endstück in Einzelteile zerfällt, sind die parallel zueinander verlaufenden Teile jedes Endstückes miteinander verschweißt oder verlötet, wobei einem Schweißvorgang beziehungsweise einem Punktschweißvorgang der Vorzug gegeben wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jedes Endstück stift- oder bolzenartig ausgebildet Mit einem derartigen Endstück läßt sich nicht nur die Kehrleistung weiter erhöhen, sondern auch durch entsprechende Wahl des Werkstoffes für das Endstück die Lebensdauer des Besens nicht unbeträchtlich weiter erhöhen. Die Befestigung eines solchen Endstückes kann durch Anlöten oder Anschweißen oder aber auch durch Anschrauben an das jeweilige Borstenende erfolgen.
Die Endstücke können gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem kreisförmigen Querschnitt versehen sein, oder auch gemäß einer anderen Ausführungsform mit drei- oder mehreckigem Querschnitt. Es hat sich gezeigt, daß sich mit Endstücken mit drei- oder mehreckigem Querschnitt die Kehrleistung gegenüber Endstücken kreisförmigen Querschnitts weiter steigern läßt, und zwar insbesondere bei Flächen mit festhaftenden Schmutzschichten. Eine weitere Erhöhung der Kehrleistung läßt sich bei Metallbesen mit einem walzenförmigen Träger, an dem radial ausgerichtete Borsten befestigt sind, mit drei- oder mehreckigen Endstücken dadurch erreichen, daß die Endstücke dergestalt an den Borsten befestigt werden, daß jeweils eine Endstücklängskante in Umlaufrichtung des Besens gerichtet ist.
Aus dem gleichen Grund — Erhöhung der Kehrleistung — sind die Stirnflächen der Endstücke konkav oder, bei Inkaufnahme einer etwas geringeren Kehrleistung, flach ausgebildet. Abgerundete Stirnflächen können ebenfalls Verwendung finden, so bei Spezialbesen, die für eine besonders schonende Behandlung der zu kehrenden Fläche benötigt werden.
Eine weitere Verbesserung der Kehrleistung kann schließlich dadurch erzielt werden, daß die einzelnen Borsten mit einem mehreckigen, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt ausgebildet sind.
Der Metallbesen eignet sich nicht nur für Kehrmaschinen und andere Kehreinrichtungen und -systeme, sondern ist in ganz besonderem Maße für eine Vorrichtung zum Entferne« "on Fahrbahnmarkierungen mit einer das Markierungsmaterial kräftig, mit starker Heizquelle erhitzenden Heizeinrichtung und einer das erwärmte Markierungsmalerial bearbeitenden, mindestens einen rotierenden Stahlbesen enthaltenden Einrichtung geeignet
Bei einer derartigen Vorrichtung wird das gegebenenfalls bis zur Blasenbildung erwärmte Markierungsmaterial nicht abgeschält oder abgefräst wie bei anderen Vorrichtungen, sondern mittels eines im allgemeinen schnell rotierenden vom Untergrund losgeschlagen, zerbröckelt und beiseite gekehrt.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Walzenbesens —
Fig.2 eine Seitenansicht des Walzenbesens gemäß Fig.l-
F i g. 3 die Seitenansicht eines 1 ellerbesens —
F i g. 4 eine Aufsicht auf den Tellerbesen gemäß Fig.3-
F i g. 5 eine Besenborste mit einem zylindrischen Endstück —
Fig.6 eine Besenborste mit einem durch Biegen eines Hartmetalldrahtes gebildeten Er/stück —
Fig.7 eine Besenborsle mil einei-.i mit dieser eine Einheit bildenden Endstück —
Fig.8 eine Besenborste mit angeschraubtem Hartmetallendstück —
Fig.° eine Besenborste mit angeschweißtem Hartmetallendstück.
Der Walzenbesen nach den F i g. 1 und 2 besteht aus einem walzenförmigen Träger 1 und einer Vielzahl von daran befestigten, sich etwa radial erstreckenden Borsten 2, von denen jede an ihrem freien Ende in eine im Querschnitt größeres Endstück 3 übergeht.
Bei dem Tellerbesen nach den F i g. 3 und 4 sind die Borsten 2 an einem tellerförmigen Träger 4 befestigt, der mit einer konzentrischen Antriebswelle 5 versehen ist. An den freien Borstenenden befinden sich v/iederum Endstücke 3.
In beiden Fällen bestehen die Borsten 2 aus Stahl und die Endstücke 3 aus Hartmetall. Wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich ist, die eine solche Borste mit Endstück zeigt, besitzt das Endstück 3 einen Schlitz 6 zur Auf.iahme des bandförmigen Borstenendes. Beide Teile 2 und 3 sind durch Verschweißen miteinander verbunden.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Borste 2' ist das Endstück 3' durch viermaliges Umbiegen des Borstenendes gebildet Die einzelnen Windungen sind im Bereich 7 miteinander punktverschweißt.
In Fig. 7 ist schließlich ein zylindrisches Endstück 3" dargestellt. Die Stirnfläche 8 des Endstückes 3" ist konkav gewölbt.
In F i g. 8 ist eine borste 2'" im Schnitt dargestellt, bei der das Endstück 3'" aus Hartmetall gleichen Quer-Rchni"ei. wie die Borste 2'" besteht, welches mit dem Borstenende verschraubt ist.
In F i g. 9 ist eine Borste 2"" im Schnitt dargestellt, an derem freien Ende ein Hartmetaliendslück 3"" angeschweißt ist, dessen Querschnitt sich zum freien Ende vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Besen mit Metallborsten für eine Vorrichtung zum Entfernen von Fahrbahnmarkierungen durch Abschlagen des erhitzten Markierungsmaterials mittels eines rotierenden Besens, für Kehrmaschinen und dergleichen, bei dem eine Vielzahl von Metallborsten an einem Träger befestigt sind und die Borsten an ihrem dem Träger abgewandten Ende mit einem Endstück versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3,3', 3", 3'", 3"") aus Hartmetall besteht und das Endstück an die Metallborsten (2) angesetzt ist.
2. Besen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (2) an ihrem dem Träger (1, 4) abgewandten Ende in ein im Querschnitt größeres Endstück (3) übergehen.
3. Besen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3') durch ein ein- oder mehrmaliges Umbiegen eines Hartmetalldrahtes gebildet ist.
4. Besen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander verlaufenden Teile des Endstückes (3') miteinander verschweißt oder verlötet sind.
5. Besen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (3) stift- oder bolzenartig ausgebildet ist.
6. Besen nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (3) an das Borstenende
(2) angelötet oder angeschweißt ist
7. Besen nach einem der Ansprüche 1,2,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Endstücke (3, 3', 3") mit rundem Querschnitt vorgese: ^n sind.
8. Besen nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Endstücke (3, 3', 3", 3'", 3"") mit drei- oder mehreckigem Querschnitt vorgesehen sind.
9. Besen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger, an dem die Borsten radial ausgerichtet befestigt sind, walzenförmig ist und die Endstücke (3, 3', 3", 3'", 3"") dergestalt an den Borsten (2,2', 2", 2"', 2"") sitzen, daß jeweils eine parallel zur Borste gerichtete Längskante des Endstücks dem Endstück in Umlaufrichtung des walzenförmigen Trägers vorauseilt.
10. Besen nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, von den Borsten weggerichteten Stirnflächen (8) der Endstücke
(3) abgerundet sind.
11. Besen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (8) der Endstücke (3") vom freien zum gefaßten Ende der Borste gesehen konkav ausgebildet sind.
12. Besen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Borsten (2, 2', 2") mit einem mehreckigen, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt vorgesehen sind.
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