DE19919196C1 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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Abstract

Die Zahnbürste besteht aus einem Bürstenkopf mit in einem länglichen Borstenbett (1) angeordneten Borstenbündeln (2, 3, 4) und einem Handgriff (6), der über ein Verbindungsteil (5) mit dem Borstenbett (1) verbunden ist, wobei die Borstenbündel (3, 4) eine in Längsrichtung des Borstenbetts (1) wellenartig variierende Länge haben. Erste Borstenbündel (2) sind an beiden Außenseiten des Borstenbetts (1) angeordnet und weisen gespleißte Borstenenden und im wesentlichen die gleiche Länge auf. Zwischen den beiden Außenseiten des Borstenbetts (1) sind zweite und dritte Borstenbündel (3, 4) angeordnet, die eine in Längsrichtung des Borstenbetts (1) wellenartig variierende Länge haben. Die Zahnbürste hat eine verbesserte Reinigungsleistung, insbesondere für die Zahnzwischenräume, aber auch für den Zahnfleischsaum.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnbürste mit einem Handgriff, der über ein Verbindungsteil mit einem ein längliches Borstenbett aufweisenden Bürstenkopf verbunden ist, mit ersten Borstenbündeln an beiden Außenseiten des Borsten­ betts, und mit zwischen den beiden Außenseiten angeordneten längeren zweiten Borstenbündeln und kürzeren dritten Borstenbündeln, wobei in Längsrichtung des Borstenbetts aufeinanderfolgend zweite Borstenbündel und dritte Borstenbündel vorgesehen sind, so dass sich in Längsrichtung ein wellenartiges Profil ergibt. Eine derartige Zahnbürste ist aus der EP 0 619 711 B1 bekannt.
Bei der vom Anwender üblicherweise angewendeten horizontalen Putzweise mit bekannten Zahnbürsten wird zwar eine gute Reinigung erreicht, da die sich bewe­ genden Filamente der Zahnbürste eine schnelle Verteilung der Zahncreme am Zahn bewirken und die Zahncreme über die Oberfläche der Zähne streifen, wobei oberflächliche Verunreinigungen aufgenommen, dispergiert und damit beseitigt werden. Allerdings werden bei der Benutzung einer Zahnbürste mit einem übli­ chen planen Borstenfeld die besonders kariesaktiven interdentalen Bereiche aus­ gespart, da die Borsten keinen Kontakt mit der Zahnoberfläche in solchen Zahn­ zwischenräumen haben.
Aus der EP 0 619 711 B1 ist daher ein in der Längsrichtung des Borstenbetts verlaufendes sinusförmiges Profil der Borstenbündel einer Zahnbürste bekannt, bei welchem die Punkte maximaler Amplitude im wesentlichen mit den Lücken zusammenfallen, welche zwischen den Zähnen des Benutzers ausgebildet sind. Sämtliche Borsten haben abgerundete Enden, um eine Verletzung von Zähnen und Zahnfleisch durch scharfe Kanten zu vermeiden. Damit wird eine Ver­ besserung der Reinigungsleistung im Interdentalbereich erreicht, da die hoch­ gestellten Borsten besser in die Vertiefungen der Zahnzwischenräume eindringen können.
Beim Putzen der Außenseite der Zähne wird der Zahnfleischsaum jedoch stark beansprucht, was nicht nur unangenehm ist, sondern trotz der abgerundeten Borstenenden auch zu Verletzungen des Zahnfleisches führen kann. Dies gilt insbesondere, wenn zur Verbesserung der Reinigungsleistung ein starker Druck auf die Zahnbürste ausgeübt wird. Der Benutzer vermeidet daher ein kräftiges Bürsten der Außenseite der Zähne, so dass nicht nur die Außenseite der Zähne und der Zahnfleischsaum, sondern auch der Interdentalbereich nur unzureichend gereinigt wird. Das entsprechende gilt für die Innenseite der Zähne.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Zahnbürste wie auch von Zahnbürsten mit einem völlig planen Borstenfeld liegt darin, dass ein großer Teil der aufgegebenen Zahncreme schon nach den ersten Bürstbewegungen das Borstenfeld ungenutzt verlässt und nicht mehr zur Reinigung beitragen kann.
Die WO 98/48 068 A1 zeigt die Möglichkeit, bei einer Zahnbürste gespleißte Borsten zu verwenden. Die US 3 624 667 schlägt vor, die Außenreihen eines Borstenfeldes bei einer Zahnbürste weicher zu gestalten als die inneren Borsten­ reihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste mit einer ver­ besserten Reinigungsleistung, insbesondere für die Zahnzwischenräume, aber auch für den Zahnfleischsaum, zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird bei der Zahnbürste der eingangs genannten Art erfindungs­ gemäss dadurch gelöst, dass die ersten Borstenbündel untereinander im wesent­ lichen die gleiche Länge aufweisen und mit gespleißten Borstenenden versehen sind.
Durch die außenliegenden ersten Borstenbündel mit gespleißten Borstenenden wird der Zahnfleischsaum erheblich weniger beansprucht, so dass der Benutzer sich nicht scheut, mit erhöhtem Druck zu bürsten, so dass eine gründliche Reini­ gung der Außenseite der Zähne und vor allem der Zahnzwischenräume mittels der wellenartig ausgebildeten Innenborsten erreicht wird. Gleichzeitig reinigen die gespleißten Borstenenden der außenliegenden Borstenbündel den Zahnfleisch­ saum durch die hohe Zahl von feinen Filamentenden besonders sanft und gründ­ lich und verteilen die Zahncreme besonders effektiv an der Oberfläche des Zahns und des Zahnfleisches. Wesentlich in der Erfindung ist also die Kombination von Innenborsten mit wellenartig variierender Länge mit Außenborsten, deren Enden aufgefasert, also gespleißt sind.
Die ersten sowie die zweiten und dritten Borstenbündel bestehen aus dem gleichen oder einem vergleichbaren Material, nämlich aus hochwertigen Kunst­ stoffen, insbesondere aus Nylon 66 oder ähnlichem. Der Durchmesser der Borsten (Filamente) liegt vorzugsweise bei 0,1 bis 0,25 mm, insbesondere bei 0,15 bis 0,225 mm. Jedes Borstenbündel umfasst 40 bis 60 Borsten, wobei beim sogenannten Ankerverfahren 20 bis 30 Borsten bevorzugt sind.
Weiterhin wird zum einen vorgeschlagen, dass die oberen Enden der außen­ liegenden ersten Borstenbündel oberhalb der niedrigsten Enden der innenliegen­ den kürzeren dritten Borstenbündel angeordnet sind. Zum anderen ist es von Vorteil, wenn die oberen Enden der außenliegenden ersten Borstenbündel die höchsten Enden der innenliegenden kürzeren dritten Borstenbündel um höchstens 1 mm überschreiten und insbesondere sich höchstens bis zu den höchsten Enden der innenliegenden längeren zweiten Borstenbündel erstrecken.
Damit werden mehrere Vorteile im Hinblick auf die Verbesserung der Reinigungs­ leistung erreicht. Erstens sind die außenliegenden Borsten kurz genug, um die Innenborsten zur Reinigung der Interdentalbereiche und der Außenseiten der Zähne wirksam werden zu lassen. Bei zu langen Außenborsten würde sich näm­ lich ein "Stelzeneffekt" einstellen, so dass die Enden der Innenborsten keinen Kontakt mehr mit den Außenseiten der Zähne und insbesondere mit den Zahn­ zwischenräumen hätten. Zweitens sind die außenliegenden Borsten aber auch lang genug, um einen Kontakt der Innenborsten mit dem Zahnfleischsaum zu verhindern. Drittens begrenzen Außenborsten mit einer derartigen Mindestlänge die von den Innenborsten gebildeten "Wellentäler", so dass die auf die Innenbor­ sten aufgegebene Zahncreme zur Verbesserung der Reinigungsleistung länger zur Verfügung steht und nicht so schnell wie bei herkömmlichen Zahnbürsten das Borstenfeld verlässt.
Vorgeschlagen wird außerdem, dass die Spleißtiefe der außenliegenden ersten Borstenbündel bis zu 4 mm, insbesondere bis zu 2 mm beträgt. Von Vorteil ist außerdem, wenn 5 bis 10 außenliegende erste Borstenbündel pro Bündelreihe vorgesehen sind.
Die innenliegenden zweiten und dritten Borstenbündel haben vorzugsweise eine Länge (Schnitthöhe), gemessen vom Borstengrund bis zu den Enden, von 8 bis 14 mm, insbesondere von 9 bis 12,5 mm. Zum Erzielen einer besonders guten Reinigungsleistung wird vorgeschlagen, dass der Längenunterschied zwischen den zweiten und den dritten Borstenbündeln bei 1 bis 2 mm liegt. Die Enden der zweiten und/oder der dritten Borstenbündel sind - im Gegensatz zu den gespleißten Enden der ersten Borsten - nicht gespleißt, aber abgerundet, um eine zusätzliche Sicherheit gegen eine Verletzung des Zahnfleisches zu gewähr­ leisten.
Bevorzugt ist weiterhin, dass die innenliegenden zweiten und dritten Borsten­ bündel in quer zur Längsachse des Borstenbetts verlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei sich 1 bis 2 Reihen von dritten Borstenbündeln mit kurzen Borsten, insbesondere mit gleicher Borstenlänge, mit 1 bis 2 Reihen von zweiten Borsten­ bündeln mit langen Borsten, insbesondere mit gleicher Borstenlänge, abwechseln. Um eine optimale Reinigungsleistung zu erreichen, sollte der Bereich der kürzeren dritten Borstenbündel, gemessen in Längsrichtung des Borstenbetts zwischen den angrenzenden längeren zweiten Borstenbündeln, eine Länge von 6 bis 10 mm haben.
Nachfolgend werden weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zur Ver­ besserung der Reinigungsleistung der Zahnbürste genannt, die sowohl die ersten als auch die zweiten und dritten Borstenbündel betreffen. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten benachbarter Borstenbündel, gemessen am Borstengrund, sollte 1,5 bis 3,5 mm, insbesondere 2,0 bis 3,0 mm, betragen. Mit diesem Abstand erreicht man beim Putzen der Zähne eine derartige Flexibilität der Borstenbündel, welche die Reinigungsleistung weiter verbessert. Bevorzugt ist außerdem, dass 20 bis 30 innere Borstenbündel, insbesondere 23 bis 28 Borstenbündel, vor­ gesehen sind.
Weitere wichtige Ausgestaltungen der Erfindung, die den allgemeinen Aufbau der Zahnbürste betreffen, werden im folgenden erläutert. Die Ergonomie der Zahnbürste ist ebenfalls für ein gutes Reinigungsergebnis wichtig. Das betrifft insbesondere die Reinigung der im Mundraum im hinteren Bereich sitzenden Zähne, also der Backen- und Weisheits­ zähne. Das Verbindungsteil zwischen dem Borstenbett und dem Handgriff, wel­ ches auch Steg genannt wird, sollte daher einen Durchmesser von nicht mehr als 10 mm haben. Bevorzugt ist ein Steg mit einem ovalen Querschnitt, wobei die längere Achse in der Ebene des Borstenbetts liegt und eine Länge von 5 bis 7 mm haben sollte. Die darauf senkrecht stehende kürzere Achse hat vorteilhaft eine Länge von 4 bis 6 mm. Am Handgriff sollte das Verhältnis von langer zu kurzer Achse etwa 1,1 bis 1,5 zu 1 betragen. Da die längere Achse in der Ebene des Borstenbetts liegt wird ein seitliches Ausweichen des Borstenbetts beim Putzen der Zähne behindert, aber ein Nachgeben des Borstenbetts senkrecht zu dieser Ebene erleichtert, so dass ein zu hoher Druck auf die Zahnbürste aus­ geglichen wird.
Das Verbindungsteil (der Steg) kann sich vom Griffansatz bis zum Ansatz des Borstenbetts bis auf 60% des ursprünglichen Durchmessers verjüngen.
Der Winkel zwischen dem Borstenbett und dem Steg einerseits und dem Handgriff andererseits sollte im Sinne der Ergonomie der Zahnbürste bei 3° bis 10°, insbe­ sondere bei 5° bis 9° liegen, so daß insbesondere die Backenzähne deutlich besser erreichbar sind. Die durch das Borstenbett, den Steg und den Handgriff gebildete Ebene steht vorzugsweise senkrecht zur Ebene des Borstenbetts.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnun­ gen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zahnbürste gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zahnbürste nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf das mit Borsten bestückte Borsten­ bett der Zahnbürste nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV in Fig. 3.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
Die Zahnbürste besteht in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus vier Tei­ len, nämlich einem länglichen flachen Borstenbett 1, das mit 40 Borstenbündeln 2, 3, 4 bestückt ist und über ein Verbindungsteil (Steg) 5 mit dem Handgriff 6 ver­ bunden ist. In vorliegenden Fall ist das mit dem Borstenbett 1 einstückige, aus Kunststoff spritzgegossene Verbindungsteil 5 innerhalb des aus einem transpa­ renten Kunststoff spritzgegossenen Handgriffs 6 verankert.
Der bereits genannte Winkel zwischen dem Borstenbett 1 und dem Steg 5 einer­ seits und dem Handgriff 6 andererseits geht deutlich aus Fig. 2 hervor. Dort sind die Borstenbündel übrigens nur schematisch dargestellt.
Die Höhe der aus Polyamid bestehenden Borstenbündel 2, 3, 4 und ihre Anord­ nung auf dem Borstenbett 1 gehen am besten aus den Fig. 3 und 4 hervor. Zwei äußere Reihen von jeweils 7 ersten Borstenbündeln 2 mittlerer Höhe, näm­ lich mit einer Länge von 10,8 mm über dem Borstengrund 7, umschließen teil­ weise 10 quer zur Längsachse des Borstenbetts 1 verlaufende Reihen von zweiten und dritten Borstenbündeln 3, 4. In diesem Innenbereich wechseln sich - in Längsrichtung des Borstenbetts 1 gesehen - jeweils 2 Reihen von langen zweiten Borstenbündeln 3 mit einer Länge von 11,5 mm über dem Borstengrund 7 mit 2 Reihen von kurzen dritten Borstenbündeln 4 mit einer Länge von 10,1 mm über dem Borstengrund 7 ab. Die inneren langen Borstenbündel (zweite Borsten­ bündel) 3 sind in Fig. 3 gestrichelt, die inneren kurzen Borstenbündel (dritte Borstenbündel) 4 mit einem kleinen Kreis und die äußeren gespleißten Borsten­ bündel (erste Borstenbündel) 2 mit einer Zick-Zack-Linie gekennzeichnet. Die Längenunterschiede der Borstenbündel werden in Fig. 4 besonders deutlich. Hier ragen die in dieser Darstellung hinteren äußeren ersten Borstenbündel 2 über die vorderen kurzen dritten Borstenbündel 4 hinaus und sind daher in Fig. 4 überhaupt sichtbar.
Die Enden der äußeren ersten Borsten sind aufgefasert (gespleißt) mit einer Spleißtiefe von etwa 1 mm. Wichtig ist außerdem, dass der Bereich der kurzen dritten Borstenbündel 4, gemessen in Längsrichtung des Borstenbetts 1 zwischen den angrenzenden langen zweiten Borstenbündeln 3, eine Länge a von 8 mm hat (Fig. 3).
Die Borstenbündel 2, 3, 4 sind in Bohrungen 8 verankert, die einen Durchmesser von 1,7 mm und einen von Mittelpunkt zu Mittelpunkt benachbarter Borstenbündel gemessenen Abstand von 2,5 mm haben.
Bezugszeichenliste
1
Borstenbett
2
äußere Borstenbündel, erstes Borstenbündel
3
innere lange Borstenbündel, zweites Borstenbündel
4
innere kurze Borstenbündel, drittes Borstenbündel
5
Verbindungsteil (Steg)
6
Handgriff
7
Borstengrund
8
Bohrung

Claims (12)

1. Zahnbürste mit einem Handgriff (6), der über ein Verbindungsteil (5) mit einem ein längliches Borstenbett (1) aufweisenden Bürstenkopf verbunden ist, mit ersten Borstenbündeln (2) an beiden Außenseiten des Borstenbetts (1), und mit zwischen den beiden Außenseiten angeordneten längeren zweiten Borsten­ bündeln (3) und kürzeren dritten Borstenbündeln (4), wobei in Längsrichtung des Borstenbetts (1) aufeinanderfolgend zweite Borstenbündel (3) und dritte Borsten­ bündel (4) vorgesehen sind, so dass sich in Längsrichtung ein wellenartiges Profil ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Borstenbündel (2) untereinander im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen und mit gespleißten Borstenenden versehen sind.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der außenliegenden ersten Borstenbündel (2) oberhalb der niedrigsten Enden der innenliegenden kürzeren dritten Borstenbündel (4) angeordnet sind.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der außenliegenden ersten Borstenbündel (2) die höchsten Enden der innenliegenden kürzeren dritten Borstenbündel (4) um höchstens 1 mm überschreiten und insbesondere sich höchstens bis zu den höchsten Enden der innenliegenden längeren zweiten Borstenbündel (3) erstrecken.
4. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spleißtiefe der außenliegenden ersten Borstenbündel (2) bis zu 4 mm, insbesondere bis zu 2 mm beträgt.
5. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 5 bis 10 außenliegende erste Borstenbündel (2) pro Bündelreihe vorgese­ hen sind.
6. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegenden zweiten und dritten Borstenbündel (3, 4) eine Länge von 8 bis 14 mm, insbesondere von 9 bis 12,5 mm, haben.
7. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenunterschied zwischen den zweiten und den dritten Borsten­ bündeln (3, 4) bei 1 bis 2 mm liegt.
8. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der zweiten und/oder der dritten Borstenbündel (3, 4) abge­ rundet sind.
9. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegenden zweiten und dritten Borstenbündel (3, 4) in quer zur Längsachse des Borstenbetts (1) verlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei sich 1 bis 2 Reihen von dritten Borstenbündeln (4) mit kurzen Borsten, insbeson­ dere mit gleicher Borstenlänge, mit 1 bis 2 Reihen von zweiten Borstenbündeln (3) mit langen Borsten, insbesondere mit gleicher Borstenlänge, abwechseln.
10. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der kürzeren dritten Borstenbündel (4), gemessen in Längs­ richtung des Borstenbetts (1) zwischen den angrenzenden längeren zweiten Borstenbündeln (3), eine Länge von 6 bis 10 mm hat.
11. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Mittelpunkten benachbarter Borstenbündel (2, 3, 4), gemessen am Borstengrund (7), 1,5 bis 3,5 mm, insbesondere 2,0 bis 3,0 mm, beträgt.
12. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 20 bis 30 innere Borstenbündel (3, 4), insbesondere 23 bis 28 Borsten­ bündel (3, 4), vorgesehen sind sowie 10 bis 20 äußere, gespleißte Borsten­ bündel (2).
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