DE202014103667U1 - Applikator mit schräg stehenden Plattenelementen - Google Patents

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Abstract

Mascaraapplikator (1) mit einem Kern (2) und einem Besatz aus vorzugsweise integral damit verbundenen Fingern (4) und integral damit verbundenen Flügeln (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (5) jeweils aus mindestens einem Plattenelement (6) bestehen, dessen Hauptflächen (H) schräg zur Applikatorlängsachse verlaufen, vorzugsweise in einem Winkel (α) zwischen 10° und 35°.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mascaraapplikator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mascaraapplikatoren mit einem Besatz aus Fingern und Flügeln sind als solche aus dem US-Patent 2009/0193602 A1 bekannt.
  • Die Flügel dieses Mascaraapplikators sind als Scheibenelemente ausgestaltet. Die Hauptflächen jedes der Scheibenelemente sind so ausgerichtet, dass sie senkrecht zur Applikatorlängsachse ausgerichtet sind. Mehrere Scheibenelemente sind in Umfangsrichtung gesehen in einer Flucht hintereinander angeordnet und bilden so einen Scheibenkranz, dessen unmittelbar benachbarte Scheibenelemente jeweils nur durch einen einzelnen Finger voneinander getrennt sind.
  • Zwischen in Richtung der Applikatorlängsachse unmittelbar benachbart hintereinander angeordneten Scheibenelementen bleiben tiefe Spalten frei, in denen auch nach dem Durchgang des Applikators durch einen Abstreifer eine erhebliche Menge an Mascaramasse gespeichert bleibt.
  • Der Applikator zeigt zwar in Umfangsrichtung ein in gewisser Weise veränderliches Auftragsverhalten, dennoch vermag dieser Applikator den aktuellen Wunsch einer Gruppe sehr kreativer Anwenderinnen nicht zu erfüllen, ein sehr stark unterschiedliches Auftragsverhalten zu bieten – je nachdem, in welche Position man den Applikator dreht, bevor man ihn an den Wimpernbogen heranführt. Der bekannte Applikator vermag daher das Bedürfnis nach einem Applikator, der großen kreativen Spielraum beim Auftragen lässt und auch ungewöhnliche Auftragsarten zulässt, nicht zu erfüllen.
  • Somit ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Applikator bereitzustellen, der sehr unterschiedliche Auftragsergebnisse ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Der erfindungsgemäße Mascaraapplikator besitzt einen Kern und einen Besatz aus vorzugsweise integral damit verbundenen Fingern und integral damit verbundenen Flügeln. Dabei bestehen die Flügel jeweils aus mindestens einem Plattenelement, dessen Hauptflächen schräg zur Applikatorlängsachse verlaufen.
  • Die Plattenelemente, die hier den oder die Flügel bilden, sind also gegenüber der Applikatorlängsachse schräg gestellt. Anders als die im Stand der Technik bekannten Plattenelemente in Gestalt der Scheibenelemente zeigen die erfindungsgemäßen Plattenelemente auf Grund ihrer Schrägstellung sowohl in Umfangsrichtung als auch in Richtung parallel zur Applikatorlängsachse ein erhöhtes Flächenträgheitsmoment, so dass die erfindungsgemäßen Plattenelemente sowohl gegenüber Biegung durch ein um die Applikatorlängsachse wirkendes Biegemoment als auch gegenüber Biegung durch ein senkrecht zur Applikatorlängsachse wirkendes Biegemoment erhöhtes Widerstandsvermögen aufweisen.
  • Jedes dieser Plattenelemente verhindert daher bei seinem Durchgang durch den Abstreifer, dass die in seiner näheren Umgebung befindlichen Finger vom Abstreifer stark umgelegt und dadurch entsprechend stark abgestreift werden. In den Bereichen hingegen, in denen die Finger weiter von den Plattenelementen entfernt sind und in denen sich die örtliche Stützwirkung der Plattenelemente daher nicht mehr auszuwirken vermag, werden die Finger vom Abstreifer deutlich stärker umgelegt und spürbar intensiver abgestreift.
  • Es leuchtet angesichts dessen ohne Weiteres ein, dass sich insbesondere dann ein attraktiv mit Mascaramasse zu beladender und neue Applikationsergebnisse ermöglichender Applikator ergibt, wenn man den Mascaraapplikator mit einem Besatz aus Fingern versieht, der an zwei sich vorzugsweise diametral gegenüberliegenden Stellen, etwa in 9-Uhr-Position und in 15-Uhr-Position, durch je eine Reihe aus sich insgesamt parallel zur Applikatorlängsachse erstreckenden, hintereinander angeordneten Flügeln unterbrochen wird.
  • Wird ein solcher Applikator durch einen Abstreifer, und vorzugsweise einen solchen mit einer mehr als nur unerheblich elastisch verformbaren Abstreiferlippe, hindurchgezogen, dann kann der Abstreifer die im Nahbereich der 9-Uhr-Position und die im Nahbereich der 15-Uhr-Position gelegenen Borsten nur schwach umlegen und dementsprechend schwach abstreifen. Demgegenüber wird der Abstreifer die im Nahbereich der 12-Uhr-Position und der 18-Uhr-Position angesiedelten Finger besonders stark umlegen und daher besonders intensiv abstreifen. Somit wird der Applikator nach seinem Durchgang durch den Abstreifer in Umfangsrichtung gesehen sehr unterschiedlich mit Mascaramasse beladen sein, was das gewünschte, sehr variable Auftragsverhalten des erfindungsgemäßen Mascaraapplikators herbeiführt.
  • Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Besatz mindestens eine sich insgesamt in Richtung parallel zur Applikatorlängsachse erstreckende Reihe aus Flügeln besitzt, die derart hintereinander aufgestellt sind, dass sie ein Zick-Zack-Muster bilden. Der entscheidende Vorteil eines solchen Zick-Zack-Musters ist, dass es den Flügeln innerlich eine erhöhte Stabilität verleiht. Die Flügel verhalten sich zwar nach wie vor nicht komplett starr, also nicht wie Platten im mathematischen Sinne. Stattdessen besitzen sie nach wie vor eine gewisse seitliche Flexibilität in Umfangsrichtung. Durch die insgesamt gegebene Zick-Zack-Anordnung wird diese aber verringert, so dass mit Hilfe der Zick-Zack-Anordnung das Biegeverhalten der Flügel konstruktiv sehr genau an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann, die für den einzelnen Anwendungsfall vorgegeben werden.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn jeder Flügel aus zwei entlang ihrer gedacht aneinanderstoßenden Stirnseiten ineinander übergehenden und somit ein V-Element bildenden Plattenelementen besteht. Denn ein solches V-Element gewinnt an Stabilität, ähnlich wie ein gefalztes Blatt Papier.
  • Besonders günstig ist es, wenn sich die in einer Reihe parallel zur Applikatorlängsachse aufgestellten V-Elemente wechselweise zur einen und zur anderen Umfangsrichtung hin öffnen.
  • Im Rahmen einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen zwei innerhalb einer Reihe unmittelbar benachbart aufgestellten V-förmigen Elementen eine Lücke frei bleibt, deren Erstreckung in Richtung parallel zur Applikatorlängsachse mindestens 1/3, besser etwa 1/2 der Erstreckung beträgt, die ein V-förmiges Element in Richtung parallel zur Applikatorlängsachse besitzt. Auf diese Art und Weise wird verhindert, dass die V-förmigen Elementen eine allzu starre Leiste bilden, und es kann unter dem Einfluss des Abstreifers Mascaramasse in Umgangsrichtung von der einen Seite der V-förmigen Elemente hin zur anderen Seite der V-förmigen Elemente gedrückt werden, um einen Ausgleich zu schaffen, und umgekehrt. Das ist besonders dann von einiger Bedeutung, wenn der Applikator zunächst über seine Umfangsrichtung hinweg sehr ungleichmäßig mit Mascaramasse beladen worden ist, etwa weil die nur noch halb gefüllte Mascaraeinheit nicht stehend gelagert worden ist, sondern auf der Seite gelegen hat, und der Applikator sofort nach dem In-die-Hand-Nehmen der Mascaraeinheit herausgezogen wird, ohne die Mascaraeinheit zuvor geschüttelt zu haben.
  • Günstig ist es, wenn die beiden Hauptflächen eines Plattenelements nicht vollständig parallel zueinander verlaufen, sondern in radial auswärtiger Richtung zueinander hin geneigt sind. Das Plattenelement wird dann in radial auswärtiger Richtung immer dünner. Hierdurch kann Einfluss auf das Biegeverhalten genommen werden, insbesondere dahingehend, dass sich der radial auswärtige Bereich eines Plattenelements biegeelastischer verhält als der in radialer Richtung innen liegende Bereich eines Plattenelements.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen zwei Reihen aus jeweils in einer Flucht entlang der Applikatorlängsachse hintereinander aufgestellten Fingern, die zwischen sich eine Reihe aus V-förmigen Elementen aufnehmen, (d. h. vollständig oder, großzügiger, im Wesentlichen bzw. bis auf +/–10%) genauso groß ist wie der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen zwei Reihen aus jeweils in einer Flucht entlang der Applikatorlängsachse hintereinander aufgestellten Fingern, die zwischen sich eine weitere, gleiche Reihe aus Fingern aufnehmen. Bei einer solchen Gestaltung führen die V-förmigen Elemente nicht zu einer störenden Unterbrechung des Fingerbesatzes.
  • Vorzugsweise ist der Applikator so gestaltet, dass die radiale Erstreckung der Plattenelemente im Wesentlichen der radialen Erstreckung der umgebenden Finger entspricht.
  • Weitere Vorteile, Ausgestaltungsmöglichkeiten und Wirkungsweisen ergeben sich aus der nachfolgenden Schilderung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren.
  • Die 1 zeigt eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Applikators von der Seite her gesehen, mit Blick von oben auf die V-förmigen Elemente.
  • Die 2 zeigt eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Applikators von der Seite her gesehen, die allerdings gegenüber der 1 um 90° um die Applikatorlängsachse gedreht wurde.
  • Die 3 zeigt eine Ausschnittvergrößerung aus der 1.
  • Die 4 zeigt eine Ausschnittvergrößerung aus der 2.
  • Die 5 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Applikators von vorn, d. h. vom freien, dem Kupplungsabschnitt abgewandten Ende des Applikators her gesehen.
  • Die 6 veranschaulicht, was im Sinne der Erfindung unter einer Borste zu verstehen ist.
  • Allgemeines
  • Die 1 gibt einen ersten Überblick über ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mascaraapplikators 1.
  • Der Mascaraapplikator 1 besteht, wie man hier gut sieht, aus einem Kern 2, an den sich vorzugsweise ein Kupplungsabschnitt 3 anschließt. Der Kupplungsabschnitt dient zum Ankuppeln des Kerns an einen hier nicht gezeigten Stiel oder eine hier nicht gezeigte Handhabe zum Festhalten und Manipulieren des Mascaraapplikators 1 bzw. zum Ankuppeln an eine Verschlusskappe.
  • Alternativ können der Applikator und der Stiel und ggf. auch die Handhabe einstückig ausgeführt sein, der Kupplungsabschnitt 3 entfällt dann.
  • Wie man sieht, trägt der Kern 2 einen integralen Besatz aus an ihn angespritzten Fingern 4.
  • Die Finger stehen vorzugsweise nicht wirr von dem Kern ab, wie man das von den Borsten der sog. Drahtkernbürsten her kennt. Stattdessen stehen sie geometrisch definiert, vorzugsweise in radialer Richtung vom Kern ab, idealerweise wie Speichen eines Rades.
  • Die Finger sind einzeln ausgebildet, d. h. sie sind nicht getuftet bzw. als Büschel an dem Kern 2 befestigt, sondern stehen einzeln von dem Kern ab, in dem Sinne, dass jeder Finger 4 allseitig Abstand zu dem oder den unmittelbar benachbarten Fingern einhält. Durch das Anspritzen erhalten die Finger mikroskopisch gesehen eine charakteristische Struktur, denn die Polymermolekülketten erfahren beim Einschießen in die engen fingerbildenden Kavitäten eine starke Ausrichtung parallel zur Fingerlängsachse. Hierdurch werden die Fingereigenschaften und allen voran das Bend-Recovery-Vermögen ausgesprochen positiv beeinflusst. Durch den integralen Verbund zwischen den Fingern und dem Kern werden verkeimungsanfällige Spalten im Fingerfußbereich vermieden, wie sie sonst etwa beim Tuften auftreten.
  • Die Finger können zum Teil als Kammzinken gestaltet sein, also als in sich steife bzw., verglichen mit den Borsten, biegesteifere Elemente. Sie werden aber vorzugsweise zumindest überwiegend als Borsten ausgebildet. Idealerweise sind alle Finger Borsten.
  • Der Begriff „Borste” ist im Sinne der Erfindung wie folgt zu verstehen:
    Dabei wird unter einer Borste ein vorzugsweise nur einseitig eingespannter Stab verstanden mit einem vorzugsweise (zumindest im Wesentlichen) runden oder gegebenenfalls auch elliptischen bzw. ovalen Querschnitt.
  • Unter einer Borste wird jedenfalls ein Gebilde verstanden, das derart flexibel ist, dass sich sein freies, vom Kern 2 abgewandtes Ende unter Last reversibel um eine Strecke parallel zur Applikatorlängsachse L verlagern kann, deren Betrag mindestens dem 4-fachen, besser noch mindestens dem 6-fachen Borstenfußdurchmesser entspricht, vgl. 6.
  • Der maximale Fußdurchmesser einer solchen Borste oberhalb der Verrundung/Kehle, mit der die einzelne Borste in den Kern übergehen mag, beträgt maximal 0,6 mm, besser maximal 0,45 mm. Die Erstreckung einer jeden Borste in Richtung ihrer (zumindest im Wesentlichen) radial zum Kern des Applikators verlaufenden Längsachse beträgt vorzugsweise mindestens 3 mm, besser mindestens 4 mm. Zweckmäßigerweise verjüngt sich jede der Borsten in radial auswärtiger Richtung, meist zumindest im Wesentlichen kontinuierlich. Vorzugsweise weist jede Borste die Form eines Kegelmantels auf. Ideal ist die Ausstattung mit einem Kegelwinkel von 0,25° bis maximal 2°, besser bis maximal 1,5°, jeweils bezogen auf die Borstenlängsachse.
  • Die Finger sind vorzugsweise so organisiert, dass sie Fingerkränze aus in Umfangsrichtung in einer Flucht hintereinander angeordneten Fingern bilden. Vorzugsweise bilden dabei die Finger nebeneinanderstehender Fingerkränze sog. Fingerreihen aus, die aus in einer Flucht in Richtung parallel zur Applikatorlängsachse hintereinander angeordneten Fingern gebildet werden. Auf die im Rahmen der Erfindung relevanten Besonderheiten der Fingerkränze und Fingerreihen wird später noch näher eingegangen.
  • Zusätzliche Besatzelemente
  • Der Besatz wird jedoch nicht allein aus den beschriebenen Fingern 4 gebildet. Stattdessen sind zusätzlich Flügel 5 vorhanden. Auch die Flügel 5 gehen vorzugsweise integral in den Kern 2 über und sind im Regelfall ebenfalls in einem gemeinsamen Spritzgießvorgang zusammen mit dem Kern 2 und den Fingern 4 entstanden.
  • Der Vollständigkeit halber sei hier angemerkt, dass alternativ auch unterschiedliche Materialien verwendet werden können. Dies führt dann beispielsweise dazu, dass der Kern 2 in einem Schuss gemeinsam mit den Fingern 4 gespritzt worden ist und die Flügel 5 in einem zweiten Schuss auf- oder nachgespritzt sind. Auch ein solches Verfahren führt aber dazu, dass am Ende der Kern 2, die Finger 4 und die Flügel 5 ein einziger integraler, unlösbarer Bestandteil sind.
  • Wie man am besten anhand eines unmittelbaren Vergleichs der 1 und 2 sieht, besteht die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels darin, dass jeder der Flügel 5 aus zwei Plattenelementen 6 besteht. Diese beiden Plattenelemente 6 sind vorzugsweise an einer ihrer schmalen Seiten miteinander verbunden, d. h. sie gehen dort einstückig ineinander über. Gemeinsam bilden die beiden Plattenelemente dann einen V-förmigen Flügel 5.
  • Wie man am besten anhand der 4 erkennt, die einen Ausschnitt aus der 2 zeigt, besitzt jedes Plattenelement zwei Hauptflächen H und ansonsten nur Schmalflächen S. Die Hauptflächen H zeichnen sich dadurch aus, dass ihre freie Oberfläche jeweils mindestens 4-mal, besser mindestens 6-mal größer ist als die freie Oberfläche jeder der Schmalflächen S.
  • Das Besondere an jedem der Plattenelemente 6 ist, dass seine beiden Hauptflächen schräg zur Applikatorlängsachse L verlaufen und zwar vorzugsweise in einem Winkel α zwischen 10° und 35°, vgl. 3.
  • Die Positionierung der zusätzlichen Besatzelemente
  • Wenn zwei Plattenelemente 6, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, gemeinsam einen V-förmigen Flügel 5 bilden, sind sie gegensinnig orientiert, so dass das eine Plattenelement 6 um einen Winkel α in positiver Richtung gegenüber der Applikatorlängsachse schräg gestellt ist und das andere Plattenelement 6 gegensinnig, also sozusagen in negativer Richtung, schräg gestellt ist um einen Winkel β, der idealerweise den gleichen Betrag einnimmt wie der Winkel α, vgl. 3.
  • Sehr gut anhand der 2 ist zu erkennen, dass die jeweilige Reihe aus (insgesamt gesehen) parallel zur Applikatorlängsachse hintereinander aufgestellten V-förmigen Flügeln 5 vorzugsweise aus solchen V-förmigen Flügeln 5 besteht, die sich wechselweise zur einen und zur anderen Umfangsrichtung öffnen.
  • Dabei sind die V-förmigen Flügel vorzugsweise hintereinander zu einer Reihe aufgestellt, die insgesamt parallel zur Applikatorlängsachse verläuft. Dabei sind die Flügel allerdings vorzugsweise nicht ohne Unterbrechung und im Regelfall auch nicht nur mit einem kleinen Abstand voneinander aufgestellt. Stattdessen ist zwischen einem und dem in Richtung parallel zur Applikatorlängsachse nächstfolgenden V-förmigen Flügel eine Lücke 7 vorgesehen. Die Lücke stellt sicher, dass sich unmittelbar benachbarte V-förmige Flügel, wenn sie beim Durchgang durch den Abstreifer ein Stück weit umgebogen werden, nicht gegeneinander abstützen, was sie zu steif machen würde. In Richtung parallel zur Applikatorlängsachse gemessen, beträgt die Breite BL der Lücken vorzugsweise 1/3 bis 2/3 der Breite BV eines V-förmigen Flügels. Idealerweise gilt BL = 0,5·BV, vgl. hierzu auch 4.
  • Bemerkenswert ist, dass die Lücken 7, in radialer Richtung gesehen, nicht bis vollständig an den Kern 2 heranreichen müssen, auch wenn sie dies bei anderen, vereinfachten Ausführungsformen tun können. Stattdessen sind optional Sockel 8 vorgesehen in Gestalt von schräg zur Applikatorlängsachse L verlaufenden Leisten, die die unmittelbar benachbarten, nur durch eine Lücke 7 voneinander getrennten Plattenelemente 6 über die Lücke 7 hinweg integral miteinander verbinden, vgl. 4. Diese Leisten haben vorzugsweise die gleiche Dicke D wie die Plattenelemente 6. Ihre Erstreckung in radialer Richtung ist aber mindestens um den Faktor 3, besser um mindestens den Faktor 4 geringer als die Erstreckung des längeren der beiden unmittelbar angrenzenden Plattenelemente 6 bzw. beider Plattenelemente 6.
  • Die Sockel 8 stabilisieren den radial inneren Bereich der Plattenelemente 6 und dienen daher dazu, den Plattenelementen 6 konstruktiv eine genau einstellbare, progressive Biegekennlinie zu verleihen, im Rahmen derer sich der weiter außenliegende Bereich der Plattenelemente 6 unter Belastung, z. B. durch den Abstreifer, stärker umbiegt als ihr innenliegender, durch den Sockel 8 stabilisierte Bereich. Dadurch lässt sich der erfindungsgemäß zu erreichende Effekt konstruktiv sehr genau einstellen bzw. vorgeben.
  • Besonders günstig ist es, die V-förmigen Flügel derart relativ zu den Fingern 4 zu positionieren, wie das anhand der 3 zu erkennen ist.
  • Demnach endet die Spitze 9 jedes V-förmigen Flügels, in Umfangsrichtung gesehen, mittig im Zwischenraum zwischen zwei unmittelbar benachbarten, jeweils in Umfangsrichtung verlaufenden Fingerkränzen.
  • Die seitlichen Enden eines jeden V-förmigen Flügels werden vorzugsweise genauso positioniert – jedes der seitlichen Enden des betreffenden V-förmigen Flügels liegt, in Umfangsrichtung gesehen, mittig im Zwischenraum zwischen zwei ihm benachbarten, jeweils in Umfangsrichtung verlaufenden Fingerkränzen.
  • Auf diese Art und Weise nimmt jede Reihe aus V-förmigen Flügeln trotz der nicht vernachlässigbaren Breite in Umfangsrichtung nicht mehr Platz ein als eine Fingerreihe und stellt daher nur die kleinstmögliche Unterbrechung des durch die Fingerreihen und -kränze gebildeten Besatzmusters dar.
  • Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn von den unmittelbar zu den V-förmigen Flügeln benachbarten Fingerkränzen ein Fingerkranz mittig relativ zur Lücke zwischen zwei benachbarten V-förmigen Flügeln angeordnet ist und dann (in Richtung parallel zur Applikatorlängsachse fortschreitend) zwei Fingerkränze folgen, von denen jeder, in Umfangsrichtung gesehen, mit der radialen Mittellinie eines Plattenelements 6 fluchtet, das an der Bildung des V-förmigen Flügels beteiligt ist. Schreitet man weiter in Richtung der Applikatorlängsachse fort, dann wiederholt sich dieser Rapport aus Fingerkränzen, V-förmigem Flügel und Lücke.
  • Weitere Einzelheiten zu den zusätzlichen Besatzelementen
  • Anhand der 3 sind die für die Erfindung wesentlichen Größenverhältnisse gut zu erkennen.
  • Vorzugsweise entspricht der maximale Fingerdurchmesser DE, gemessen an der Fingerwurzel oberhalb einer eventuellen Kehle oder Verrundung, mit der der Finger in den Kern 2 übergehen mag, der Dicke D der Platten. Toleranzbedingte Abweichungen von +/–15% sind zulässig. Ganz generell kann man sagen, dass jedenfalls folgende Beziehung eingehalten werden sollte, um den erfindungsgemäß beabsichtigten Effekt wenigstens teilweise zu erreichen: 0,8 DE ≤ D ≤ 2 DE. Besonders bevorzugt gilt 0,9 DE ≤ D ≤ 1,4 DE. Ein für die Erfindung wichtiger Aspekt ist, dass die Dicke D der Platten nicht so groß gewählt sein darf, dass sich die Platten wie echte Platten, d. h. aus sich selbst heraus biegesteif verhalten und sich unter dem Einfluss der beim Durchgang durch den Abstreifer auftretenden Kräfte lediglich um jenen unvermeidlichen Betrag im 1/100 Millimeterbereich verformen, um den sich jeder makroskopisch gesehen starre Körper unweigerlich elastisch verformt, wenn äußere Kräfte auf ihn einwirken. Vielmehr sollen sich die Platten im Sinne der Erfindung durchaus bis zu 1 oder evtl. 2 mm verformen, auf Grund ihrer besonderen Geometrie und der von ihnen zu bewirkenden Stützfunktion aber dennoch nicht so stark wie die Finger.
  • Um den erfindungsgemäßen Effekt zu erreichen, ist es besonders günstig, wenn die radiale Erstreckung der Plattenelemente vollständig oder zumindest im Wesentlichen (+/–15%) der radialen Erstreckung der Finger entspricht. Hierzu wird auf 5 verwiesen, wo zu erkennen ist, dass der gedachte Hüllkreis, der den jeweiligen Fingerkranz in Umfangsrichtung einschließt, bis auf minimale Abweichungen auch die jeweiligen Plattenelemente einschließt, eben weil diese die gleiche Erstreckung in radialer Richtung aufweisen.
  • Der Vollständigkeit halber ist festzuhalten, dass die Plattenelemente 6 nicht zwangsläufig an einer ihrer Seitenkanten zu einem V-förmigen Flügel verbunden sein müssen. Es kann im Rahmen anderer, hier nicht figürlich dargestellter Ausführungsformen auch genügen, wenn die Plattenelemente 6 nicht miteinander verbunden sind, aber so aufgestellt sind, dass sie aneinanderstoßen und auf diese Art und Weise ein dem bisherigen V-förmigen Flügel ähnliches Element bilden. Es kann im Extremfall sogar zwischen den Plattenelementen ein (kleiner) Spalt vorhanden sein, so dass schlicht und einfach Plattenelemente Zick-Zack-förmig im Wechsel entlang einer Linie aufgestellt vorhanden sind, auch wenn das nicht bevorzugt ist.
  • Erfindungswesentlich ist, dass der Besatz mindestens eine sich insgesamt in Richtung parallel zur Applikatorlängsachse L erstreckende Reihe aus Flügeln 5 besitzt, die derart hintereinander aufgestellt sind, dass sie ein Zick-Zack-Muster bilden. Im Idealfall sind zwei sich insgesamt parallel zur Applikatorlängsachse erstreckende und sich idealerweise diametral am Kern gegenüberliegende Reihen aus Flügeln 5 vorgesehen, so wie das die 5 zeigt.
  • Dadurch, dass die Plattenelemente 6 vorzugsweise zu einem V-förmigen Flügel verbunden sind, lässt sich das Massespeichervermögen nochmals deutlich erhöhen. Es leuchtet ohne weiteres ein, dass im Bereich der Falten, die die in einer Reihe hintereinanderstehenden V-förmigen Flügel bilden, ein außergewöhnlich hohes Mascaravolumen gespeichert werden kann, unbeeinflusst vom Abstreifer.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Applikator
    2
    Kern
    3
    Kupplungsabschnitt
    4
    Finger, meist als Borste ausgeführte Flügel
    5
    Flügel bzw. V-förmiger Flügel
    6
    Plattenelement
    7
    Lücke zwischen zwei benachbarten Flügeln bzw. V-förmigen Elementen
    8
    Sockel
    9
    Spitze eines V-förmigen Flügels
    H
    Hauptfläche eines Plattenelements
    S
    Schmalfläche eines Plattenelements
    D
    Dicke einer Platte
    DE
    Durchmesser einer Borste im Fußbereich
    α
    Winkel, mit dem ein Plattenelement gegenüber der Applikatorlängsachse schräg positioniert ist
    L
    Applikatorlängsachse
    BV
    Breite eines V-förmigen Flügels in Richtung parallel zu Längsachse
    BL
    Breite einer Lücke parallel zur Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0193602 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Mascaraapplikator (1) mit einem Kern (2) und einem Besatz aus vorzugsweise integral damit verbundenen Fingern (4) und integral damit verbundenen Flügeln (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (5) jeweils aus mindestens einem Plattenelement (6) bestehen, dessen Hauptflächen (H) schräg zur Applikatorlängsachse verlaufen, vorzugsweise in einem Winkel (α) zwischen 10° und 35°.
  2. Mascaraapplikator (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mascaraapplikator (1) mindestens und vorzugsweise nur zwei sich insgesamt parallel zur Applikatorlängsachse (L) erstreckende und sich idealerweise diametral am Kern (2) gegenüberliegende Reihen aus Flügeln (5) besitzt.
  3. Mascaraapplikator (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Dicke (D) eines Plattenelements (6) senkrecht zu seinen Hauptflächen (H) zwischen dem 0,8-fachen des maximalen Fingerdurchmessers (DE) und dem 2,5-fachen des maximalen Fingerdurchmessers (DE) liegt.
  4. Mascaraapplikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Besatz mindestens eine sich insgesamt in Richtung parallel zur Applikatorlängsachse (L) erstreckende Reihe aus Flügeln (5) besitzt, die derart hintereinander aufgestellt sind, dass sie ein Zick-Zack-Muster bilden.
  5. Mascaraapplikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel (5) aus zwei Plattenelementen (6) besteht, die entlang einer ihrer gedachten Stirnseiten ineinander übergehen und somit einen V-förmigen Flügel bilden.
  6. Mascaraapplikator (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einer Reihe parallel zur Applikatorlängsachse aufgestellte V-förmige Flügel (5) wechselweise zur einen und zur anderen Umfangsrichtung öffnen.
  7. Mascaraapplikator (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei innerhalb einer Reihe unmittelbar benachbart aufgestellten V-förmigen Flügel (5) eine Lücke (7) frei bleibt, deren Erstreckung (BL) in Richtung parallel zur Applikatorlängsachse (L) mindestens 1/3, besser etwa 1/2 der Erstreckung (BV) beträgt, die ein V-förmiger Flügel (5) in Richtung parallel zur Applikatorlängsachse (L) besitzt.
  8. Mascaraapplikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptflächen (H) eines Plattenelements (6) nicht vollständig parallel verlaufen, sondern in radial auswärtiger Richtung zueinander hin geneigt sind.
  9. Mascaraapplikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze eines V-förmigen Flügels (5), in Umfangsrichtung gesehen, mittig im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten, jeweils in Umfangsrichtung verlaufenden Fingerkränzen liegt.
  10. Mascaraapplikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der seitlichen Enden eines V-förmigen Flügels (5), in Umfangsrichtung gesehen, mittig im Zwischenraum zwischen zwei ihm benachbarten, jeweils in Umfangsrichtung verlaufenden Fingerkränzen liegt.
  11. Mascaraapplikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen zwei Reihen aus jeweils in einer Flucht entlang der Applikatorlängsachse hintereinander aufgestellten Fingern (4), die zwischen sich eine Reihe aus V-förmigen Flügeln (5) aufnehmen, genauso groß ist wie der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen zwei Reihen aus jeweils in einer Flucht entlang der Applikatorlängsachse (L) hintereinander aufgestellten Fingern (4), die zwischen sich eine weitere, gleiche Reihe aus Fingern (4) aufnehmen.
  12. Mascaraapplikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Erstreckung der Plattenelemente (6) der radialen Erstreckung der umgebenden Finger (4) entspricht.
  13. Mascaraapplikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sockel (8) vorgesehen sind in Gestalt von schräg zur Applikatorlängsachse (L) verlaufenden Leisten, die die unmittelbar benachbarten, nur durch eine Lücke (7) voneinander getrennten Plattenelemente (6) über die Lücke (7) hinweg integral miteinander verbinden.
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