DE19508090C2 - Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern mit einer Tragachse und mehreren darauf angeordneten Abstreiferelementen - Google Patents
Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern mit einer Tragachse und mehreren darauf angeordneten AbstreiferelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung zum
Reinigen von Förderbändern mit einer Tragachse und
mehreren darauf lösbar und verschiebbar angeordneten
Abstreiferelementen, die aus einer rohrförmigen, auf der
Tragachse arretierbaren Büchse und einem darauf
befestigten, entropieelastischen Grundkörper bestehen,
der in einem Bereich seines Querschnitts mit einer
parallel zur Symmetrielängsachse der Tragachse
verlaufenden Schwächungsstelle versehen und in welchem
mindestens eine Blattfeder eingeschlossen ist, von
welcher eine Abstreifleiste aus Hartmetall oder Keramik
getragen ist.
Ein bekannter Abstreifer dieser Art gemäß dem
Prospekt "Manuflex" der Firma Stricker in D-48157 Münster
zeigt jeweils zwei über eine Tragplatte an einer aus
einer Hartgummi-Hülse und einem Gummisegment bestehenden
Büchse befestigte Blattfedern, die an ihrem freien Ende
mit einer Abstreifleiste aus Hartmetall oder Keramik
versehen sind. Bei diesem Aufbau handelt es sich um
insgesamt drei hintereinander geschaltete Federn, von
denen die erste von der Hartgummihülse, die zweite von
dem darauf befestigten Gummisegment und die dritte Feder
von den beiden Blattfedern gebildet wird. Diese
Hintereinanderanordnung einer sehr harten, einer
mittleren und einer relativ weichen Feder ist
entscheidend für das Schwingungsverhalten und die
Eigendämpfung dieses gesamten Federsystems. Da es sich
bei diesen Blattfedern um relativ weiche Federn handelt,
ist ihre Eigendämpfung entsprechend geringer als die der
Schwingungserregung aus der Richtung des Förderbandes
nachgeordneten, relativ harten Gummifedern. Dies führt zu
einer unzureichenden Eigendämpfung der Blattfedern der
durch Unebenheiten auf dem zu reinigenden Förderband
ausgelösten Schwingungen, wodurch die Abstreifleiste an
ihrer Abstreifkante "auszahnt" und relativ rasch
verschlissen wird. Infolgedessen wiederum wird bei nicht
rechtzeitiger Auswechselung die abzustreifende Fläche des
Förderbandes beschädigt.
Aus der DE 41 21 173 A1 ist eine Abstreifvorrichtung
anderer Gattung bekannt, auf deren Tragachse durchgehend
ein entropieelastischer Grundkörper formschlüssig
verbunden ist, in welchem eine durchgehende, leicht
angewinkelte Federstahltragplatte eingeschlossen ist, die
jedoch mit der Tragachse keine formschlüssige Verbindung
aufweist. Der Federstahltragplatte kommt hier lediglich
die Funktion eines Tragkörpers für die
Hartmetallabstreiferleiste zu. Bei diesem Gegenstand hat
sich herausgestellt, daß selbst dann, wenn die
Abstreifleiste aus gesintertem Hartmetall besteht, diese
im Bereich ihrer Abstreifkante sägezahnartig durch
Partikel der abzustreifenden Materialien ausgeschliffen
wird, wodurch in der weiteren Folge Ausschälungen und
damit Beschädigungen im Untertrum des Gurtbandes
unvermeidbar waren. Ferner hat sich die Federwirkung
dieser Abstreifvorrichtung aufgrund der Auskehlung auf
der Rückseite des entropieelastischen Grundkörpers als
nachteilig herausgestellt, weil aufgrund dieser
zusätzlichen nachgiebigen Federwirkungen die
Abstreifvorrichtung bei vom Gurtband ausgehenden
Erregerschwingungen zu einem kurzzeitigen Abheben und
erneuten Ansetzen an den Untertrum des Gurtbandes neigt.
Es sei an dieser Stelle unter Bezugnahme auf die
DE 39 15 609 A1 daran erinnert, daß eine Tragachse dieser
Art üblicherweise auf starren Auslegerarmen angeordnet
ist, die um eine Drehachse schwenkbar und von
entsprechend ausgelegten Federn zur Aufbringung des
Anpreßdruckes beaufschlagbar sind. Diese an den
Auslegerarmen angreifenden Federn addieren sich mit der
relativ weichen Gummifeder aufgrund der Auskerbung im
entropieelastischen Grundkörper zu einer zu Schwingungen
neigenden Gesamtfeder, woraus verschiedene
Ausschleifungen der Hartmetalleiste resultieren.
Noch rascher verschleißen Abstreifvorrichtungen
gemäß der DE-OS 27 02 841, weil nach dem Abschliff des
elastischen Materials die sodann darunter zum Vorschein
kommenden metallischen Flachstücke ebenfalls
ausgeschliffen wurden und unter rasch voranschreitendem
Verschleiß zu einer völlig ungleichmäßigen
Abstreiferleistung über die Breite des Förderbandes
führten.
In dem DE-GM 94 03 860 ist eine gattungsfremde
Abstreifvorrichtung offenbart, die aus einem metallischen
Trägerrohr besteht, welches an mindestens einer
Teiloberfläche mit einer Abstreifleiste aus Kunststoff
versehen ist, wobei dieser Abstreifleiste im Bereich
ihrer Abstreiffläche eine Abstreiffläche einer Leiste aus
einem schlagzähen, keramischen Werkstoff zugeordnet ist.
Biegespannungen sind auf die dort offenbarte
Keramikleiste weitgehend zu unterlassen, da diese zu
einem frühzeitigen Brechen führen können. Die
Federwirkung erfolgt durch nicht dargestellte Federn, die
an nicht dargestellten Tragarmen angreifen.
Wie aus Seite 3, Zeilen 20 bis 23, dieser
Vorveröffentlichung hervorgeht, wird die eigentliche
Abstreiffunktion dieser vorbekannten Doppelleiste von dem
schlagzähen, keramischen Werkstoff durchgeführt, während
der Abstreifleiste aus Kunststoff eine dämpfende
Pufferfunktion zukommt. Aufgrund der mangelnden
Federelastizität der schlagzähen, keramischen Leiste kann
diese auch nicht mit einer Blattfeder verglichen werden.
Und schließlich ist aus der EP 0 004 809 A2 eine
Abstreifvorrichtung anderer Art bekannt geworden, bei
welcher auf einer Tragachse in regelmäßigen Abständen
nebeneinander Glasfiberstäbe als Blattfedern angeordnet
sind, von denen jeweils zwei gemeinsam eine
Abstreif leiste tragen. Aufgrund der geringen
Eigendämpfung dieser Blattfederanordnungen neigen auch
die Abstreifleisten unabhängig von ihrem Material zu
einem raschen Verschleiß.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sich
einerseits durch eine hohe Verschleißfestigkeit und damit
durch eine erheblich erhöhte Standzeit auszeichnet und
die andererseits sowohl als Gurtabstreifer als auch als
Trommelabstreifer eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs
genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Blattfeder mit ihrem einen Ende drehfest mit der
Büchse verbunden und an ihrem anderen Ende mit der
Abstreifleiste versehen ist. Dabei kann grundsätzlich
eine etwa im Mittenbereich des Grundkörpers oder zwei an
beiden Endbereichen des Grundkörpers angeordnete
Blattfedern genügen. Damit erhält die entweder aus
Federstahl oder Glasfiber bestehende Blattfeder durch
ihre vollständige formschlüssige Einbettung in den
entropieelastischen Grundkörper ein sehr hartes, aber
federelastisches Korsett, wodurch die Blattfeder mit
ihrer eigenen Federhärte gemeinsam mit dem sie
einbettenden Werkstoff des Grundkörpers sich zu einer
Gesamtfeder mit relativ großer Härte und entsprechend
hoher Eigendämpfung subsumieren. Nur so läßt sich die
ausgezeichnete Abstreifleistung bei ungewöhnlich langer
Standzeit erklären.
Zur Sicherstellung einer gewünschten Federwirkung
des Abstreiferelementes ist nach einer ersten
Ausführungsform die Schwächungsstelle im Mittenbereich
angeordnet und die Blattfeder bzw. die Blattfedern in
diesem Mittenbereich mit einer Abkröpfung versehen.
Nach einer zweiten Ausführungsform befindet sich die
Schwächungsstelle in Form einer Hohlkehle unterhalb der
Aufnahmefläche der Blattfedern für die Abstreifleiste auf
der Abstreifseite des Grundkörpers.
Nach einer dritten Ausführungsform ist die
Schwächungsstelle in Form einer Nut in der Nähe der
Büchse auf der von der Abstreifseite abgewandten
Rückseite des Grundkörpers angeordnet. Welche dieser
Schwächungsstellen verwendet wird, hängt einerseits von
der Befestigungsart, z. B. Schweißen oder Schrauben, der
Blattfeder an der Büchse sowie mit der Art der Ausbildung
der Abstreifleiste und deren Befestigung an der
Blattfeder zusammen. Hinzu kommen unterschiedliche Feder-
und Dämpfungseigenschaften.
Vorteilhaft ist die Blattfeder mit ihrem der Büchse
zugekehrten Ende mit dieser verschweißt oder mit einer in
diesem Bereich mit der Büchse verschweißten Winkelkonsole
verschraubt. An ihrem von der Büchse abgewandten Ende ist
die Blattfeder zur Bildung einer Aufnahmefläche für die
Abstreifleiste entweder zu einem Winkel abgebogen oder
mit einem die Abstreifleiste tragenden Winkelstück
verbunden. Dadurch ist eine gleichmäßige Kraftübertragung
auf die bzw. diejenigen Blattfedern sowie den sie
einhüllenden Grundkörper gewährleistet, ohne daß es bei
einer beispielsweise zu kleinen Auflagefläche zu
punktuellen oder linienförmigen Belastungen kommen
könnte. Zu dieser gleichmäßigen Kraft- und
Dämpfungsübertragung ist die Abstreifleiste bis auf ihre
Oberseite und ihrer dem Förderband zugekehrten
Abstreifseite gleichfalls weitgehend von dem
entropieelastischen Grundkörper eingehüllt.
Besonders gute Abstreifleistungen bei geringem
Verschleiß und damit großer Standzeit konnten dadurch
erzielt werden, daß die Abstreifleiste mit ihrer
Oberfläche zur Horizontalen einen Winkel α von 2° bis 15°
und mit der angrenzenden Fläche ihrer Abstreifseite einen
Winkel β von 86° bis 60° bildet. Bei ihrem Einsatz als
Trommelabstreifer hat es sich als besonders günstig
erwiesen, wenn die Abstreifseite der Abstreifleiste mit
einer Tangente an der Berührungslinie ihrer Abstreifkante
mit dem Förderband einen Winkel γ von 2° bis 15°
einschließt.
Der Grundkörper besteht vorteilhaft aus einem
Kunststoff, wie Polyurethan oder Polyamid, und die
Blattfedern entweder aus glasfaserverstärktem Kunststoff
oder aus Federstahl.
Vorteilhaft ist die Büchse zylindrisch ausgebildet,
mit zwei um einen Winkel δ zueinander versetzten
Durchgangsbohrungen sowie konzentrisch zu den
Durchgangsbohrungen auf ihrem Außenmantel mit
aufgeschweißten Muttern versehen, über welche die Büchse
mittels darin eingreifender Schrauben auf der gleichfalls
zylindrisch ausgebildeten Tragachse in jeder
Winkelstellung arretierbar ist. Dadurch kann ein jedes
Abstreiferelement individuell auf der Tragachse in
Richtung auf das Förderband vorgespannt werden,
beispielsweise dergestalt, daß die Abstreiferelemente mit
der größten Abstreifleistung stärker vorgespannt werden
als beispielsweise die an den Endbereich der Tragachse
angeordneten Abstreiferelemente.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht auf eine
Abstreifvorrichtung als Trommelabstreifer,
Fig. 2 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles II von
Fig. 1,
Fig. 3 die Frontansicht in Richtung des Pfeiles III
von Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der
Abstreifvorrichtung bei ihrem Einsatz als Bandabstreifer
am Untertrum eines Förderbandes,
Fig. 5 das Abstreiferelement von Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 die Frontansicht in Richtung des Pfeiles VI
von Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht eines
Abstreiferelementes mit einer Hartmetalleiste als
Abstreifleiste,
Fig. 8 die Ansicht von Fig. 7 mit einer aus Keramik
bestehenden Abstreifleiste mit einer Schwächungsstelle
des Querschnitts im Mittenbereich des Grundkörpers,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines
Abstreiferelementes mit einer Schwächungsstelle in Form
einer Hohlkehle unterhalb der Aufnahmefläche für die
Abstreifleiste und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines
Abstreiferelementes mit einer Schwächungsstelle in Form
einer Nut im Grundkörper in der Nähe der Büchse.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht die
Abstreifvorrichtung 1 zum Reinigen von Förderbändern 2
aus einer Tragachse 3 und mehreren darauf lösbar und
verschiebbar angeordneten Abstreiferelementen 4, die von
einer rohrförmigen, auf der Tragachse 3 arretierbaren
Büchse 5, einem darauf befestigten entropieelastischen
Grundkörper 6 mit mindestens einer Blattfeder 7 und von
einer von dieser 7 getragenen Abstreifleiste 8 aus
Hartmetall oder Keramik gebildet sind.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 entnommen
werden kann, wird die Tragachse 3 beidendig von
Auslegerarmen 9, 10 gehalten, wobei das andere Ende der
Tragarme 9, 10 von einer Spannvorrichtung 11, 12 mit der
Kraft an das Förderband 2 angestellt werden kann, die
einerseits für eine optimale Abstreifleistung und
andererseits für einen möglichst geringen Verschleiß der
Abstreifleiste 8 erforderlich ist. Die
Auslegerarme 9, 10, gleichgültig ob geradlinig oder
winklig verstellbar, wie unterhalb Fig. 1 angedeutet,
sowie die Spannvorrichtung 11, 12 sind nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt das Abstreiferelement 4 der Fig. 1 bei
seinem Einsatz als Bandabstreifer am Untertrum 2a eines
Förderbandes 2. Dabei sind mit der Fig. 1
übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern
bezeichnet.
Die Grundkörper 6 sämtlicher Abstreiferelemente 4
weisen in einem Bereich ihres Querschnittes eine
Schwächungsstelle auf, die parallel zur
Symmetrielängsachse 13 der Tragachse 3 verläuft. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist diese
Schwächungsstelle 14 im Mittenbereich 6a des
Grundkörpers 6 angeordnet. Im gleichen Bereich ist die
Blattfeder 7 mit einer Abkröpfung 7a versehen, um
möglichst von beiden Seiten mit gleichmäßiger Dicke im
Grundkörper 6 eingeschlossen zu werden. An ihrem der
Büchse 5 zugekehrten Ende 7b ist die Blattfeder 7
entweder gemäß den Fig. 9 und 10 mit dieser
verschweißt oder gemäß Fig. 7 mit einer in diesem Bereich
mit der Büchse 5 verschweißten Winkelkonsole 15 über eine
Schraubverbindung 16 verbunden. Die Winkelkonsole 15 ist
vorteilhaft auf den Außenmantel 5a der Büchse 5
geschweißt, wie die beiden Schweißnähte 16a in Fig. 5
verdeutlichen.
Die Büchse 5 ist zylindrisch ausgebildet sowie mit
zwei um einen Winkel δ zueinander versetzten
Durchgangsbohrungen 17 versehen, zu denen wiederum
konzentrisch auf dem Außenmantel 5a der Büchse 5
Muttern 18 geschweißt sind, über welche die Büchse 5
mittels darin eingreifender, nicht dargestellter
Schrauben auf der mit einer zylindrischen
Außenumfangsfläche 3a versehenen Tragachse 3 in jeder
Winkelstellung arretierbar ist.
Wie aus Fig. 6 entnommen werden kann, ist das
Abstreiferelement 4 mit zwei Blattfedern 7 versehen, die
an ihrem einen Ende 7b über die Winkelkonsole 15 mit der
Büchse 5 drehfest verbunden sind und an ihrem anderen
Ende 7c die sie wie eine Brücke verbindende
Abstreifleiste 8 tragen. Zur Befestigung dieser
Abstreifleiste 8 sind die Blattfedern 7 an ihrem Ende 7c
mit einer Aufnahmefläche versehen, die im
Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 8 von einem
Winkelstück 19 und im Fall der Fig. 9 und 10 durch
einen abgebogenen Winkel 7d des Endes 7c der Blattfeder 7
gebildet wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist das
Winkelstück 19 gegenüber der Fig. 8 um 90° im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und sodann über eine
Schraubverbindung 20 - hier als Symmetrieachse angedeutet
- mit dem Ende 7c der Blattfeder 7 verschraubt.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform eines
Abstreiferelementes 4 mit einer Schwächungsstelle 14 in
Form einer Hohlkehle 21 unterhalb des Winkels 7d der
Blattfeder 7 für die Abstreifleiste 8 angeordnet. Diese
Hohlkehle 21 befindet sich auf der Abstreifseite 6b des
Grundkörpers 6.
In Fig. 10 ist eine dritte Ausführungsform eines
Abstreiferelementes 4 mit einer Schwächungsstelle 14 in
Form einer Nut 22 dargestellt, die sich in der Nähe der
Büchse 5 auf der von der Abstreifseite 6b abgewandten
Rückseite 6c des Grundkörpers 6 befindet. Die Größe und
Anordnung der jeweiligen Schwächungsstellen 14, 21, 22
bestimmen wesentlich sowohl die Federkonstante des
gemeinsamen, aus Blattfeder 7 und Grundkörper 6
gebildeten Federkörpers 6, 7 als auch die Vorspannung der
Abstreifleiste 8 zur Erzielung einer bestimmten
Anpreßkraft an den Untertrum 2a des Förderbandes 2. Diese
Vorspannung wird mittels der nicht dargestellten, in die
Muttern 18 eingreifenden Schrauben und/oder mittels einer
Vorspanneinrichtung 23 gemäß Fig. 1 bewerkstelligt. Wird
beispielsweise die Spannschraube 24 dieser
Vorspanneinrichtung 23 tiefer in die Lasche 25
geschraubt, wird aufgrund des gegenhaltenden
Widerlagers 26 der Hebelarm 9 in Richtung des Pfeiles 27
verschwenkt, wodurch das die Abstreifleiste 8 tragende,
aus Grundkörper 6 und Blattfeder 7 gebildete
Federelement 6, 7 infolge der Schwächungsstelle 14 in
Richtung des Pfeiles 28 verschwenkt und zugleich die
Abstreifkante 8c mit größerem Anpreßdruck gegen die
Oberfläche des Förderbandes 2 gepreßt wird.
Wie aus sämtlichen Ausführungsbeispielen des
Abstreiferelementes 4 hervorgeht, ist die jeweilige
Abstreifleiste 8 bis auf ihre Oberseite 8a und ihrer dem
Förderband 2 zugekehrten Abstreifseite 8b weitgehend von
dem entropieelastischen Grundkörper 6 eingehüllt. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 4, 5 und 8 umgreift
gemäß Fig. 5 ein zungenartiger Fortsatz 6d des
Grundkörpers 6 die Abstreifseite 8b bis kurz unterhalb
der Abstreifkante 8c.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß eine
Zunahme der Abstreifleistung bei gleichbleibend guter
Standzeit zu verzeichnen ist, wenn die Abstreifleiste 8
mit ihrer Oberfläche 8a zur Horizontalen 29 gemäß Fig. 5
einen Winkel α von 2° bis 15° und mit ihrer
Abstreifseite 8b einen Winkel β von 86° bis 60° bildet.
Beim Einsatz des Abstreiferelementes 4 gemäß Fig. 1
als Trommelabstreifer hat es sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, wenn die Abstreifseite 8b der
Abstreifleiste 8 mit einer Tangente 30 an der
Berührungslinie ihrer Abstreifkante 8c mit dem
Förderband 2 einen Winkel γ von 2° bis 15° einschließt.
Die Blattfeder 7 besteht vorteilhaft entweder aus
glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Federstahl und
der entropieelastische Grundkörper 6 aus Kunststoff, wie
Polyurethan oder Polyamid, oder aus Gummi.
Bezugszeichenliste
1 Abstreifvorrichtung
2 Förderband
2a Untertrum
3 Tragachse
3a Außenumfangsfläche der Tragachse 3
4 Abstreiferelement
5 Büchse
5a Außenmantel der Büchse 5
6 Grundkörper
6a Mittenbereich des Grundkörpers 6
6b Abstreifseite des Grundkörpers 6
6c Rückseite des Grundkörpers 6
6d zungenartiger Fortsatz des Grundkörpers 6
7 Blattfeder
7a Abkröpfung
7b, 7c Enden der Blattfeder 7
7d abgebogener Winkel
8 Abstreifleiste
8a Oberseite der Abstreifleiste 8
8b Abstreifseite
8c Abstreifkante
9, 10 Auslegerarme
11, 12 Spannvorrichtung
13 Symmetrielängsachse der Tragachse 3
14, 21, 22 Schwächungsstellen
15 Winkelkonsole
16 Schraubverbindung
16a Schweißnähte
17 Durchgangsbohrung
18 Mutter
19 Winkelstück
20 Schraubverbindung
23 Vorspanneinrichtung
24 Spannschraube
25 Lasche
26 Widerlager
27, 28 Pfeile
29 Horizontale
30 Tangente
α, β, γ, δ Winkel
2 Förderband
2a Untertrum
3 Tragachse
3a Außenumfangsfläche der Tragachse 3
4 Abstreiferelement
5 Büchse
5a Außenmantel der Büchse 5
6 Grundkörper
6a Mittenbereich des Grundkörpers 6
6b Abstreifseite des Grundkörpers 6
6c Rückseite des Grundkörpers 6
6d zungenartiger Fortsatz des Grundkörpers 6
7 Blattfeder
7a Abkröpfung
7b, 7c Enden der Blattfeder 7
7d abgebogener Winkel
8 Abstreifleiste
8a Oberseite der Abstreifleiste 8
8b Abstreifseite
8c Abstreifkante
9, 10 Auslegerarme
11, 12 Spannvorrichtung
13 Symmetrielängsachse der Tragachse 3
14, 21, 22 Schwächungsstellen
15 Winkelkonsole
16 Schraubverbindung
16a Schweißnähte
17 Durchgangsbohrung
18 Mutter
19 Winkelstück
20 Schraubverbindung
23 Vorspanneinrichtung
24 Spannschraube
25 Lasche
26 Widerlager
27, 28 Pfeile
29 Horizontale
30 Tangente
α, β, γ, δ Winkel
Claims (13)
1. Abstreifvorrichtung zum Reinigen von
Förderbändern mit einer Tragachse und mehreren darauf
lösbar und verschiebbar angeordneten Abstreiferelementen,
die aus einer rohrförmigen, auf der Tragachse
arretierbaren Büchse und einem darauf befestigten,
entropieelastischen Grundkörper bestehen, der in einem
Bereich seines Querschnitts mit einer parallel zur
Symmetrielängsachse der Tragachse verlaufenden
Schwächungsstelle versehen und in welchem mindestens eine
Blattfeder eingeschlossen ist, von welcher eine
Abstreifleiste aus Hartmetall oder Keramik getragen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattfeder (7) mit ihrem einen Ende (7b) drehfest mit der
Büchse (5) verbunden und an ihrem anderen Ende (7c) mit
der Abstreifleiste (8) versehen ist.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwächungsstelle (14) im Mittenbereich (6a) angeordnet
und die Blattfeder (7) in diesem Mittenbereich (6a) mit
einer Abkröpfung (7a) versehen ist.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Schwächungsstelle (14) in Form einer Hohlkehle (21)
unterhalb eines Winkels (7d) der Blattfeder (7) für die
Abstreifleiste (8) auf der Abstreifseite (6b) des
Grundkörpers (6) befindet.
4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwächungsstelle (14) in Form einer Nut (22) in der Nähe
der Büchse (5) auf der von der Abstreifseite (6b)
abgewandten Rückseite (6c) des Grundkörpers (6)
angeordnet ist.
5. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (7) mit ihrem der Büchse (5)
zugekehrten Ende (7b) mit dieser verschweißt oder mit
einer in diesem Bereich mit der Büchse (5) verschweißten
Winkelkonsole (15) verschraubt ist.
6. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (7) an ihrem von der Büchse (5)
abgewandten Ende (7c) zur Bildung einer Aufnahmefläche
für die Abstreifleiste (8) entweder zu einem Winkel (7d)
abgebogen oder mit einem die Abstreifleiste (8) tragenden
Winkelstück (19) verbunden ist.
7. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifleiste (8) bis auf ihre Oberseite (8a)
und ihrer dem Förderband (2) zugekehrten
Abstreifseite (8b) weitgehend von dem entropieelastischen
Grundkörper (6) eingehüllt ist.
8. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifleiste (8) mit ihrer Oberfläche (8a) zur
Horizontalen (29) einen Winkel (α) von 2° bis 15° und mit
ihrer Abstreifseite (8b) einen Winkel (β) von 86° bis 60°
bildet.
9. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifseite (8b) der Abstreifleiste (8) mit
einer Tangente (30) an der Berührungslinie ihrer
Abstreifkante (8c) mit dem Förderband (2) einen
Winkel (γ) von 2° bis 15° einschließt.
10. Abstreifvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkel (α) und (γ) je gleich 11° und der Winkel (β)
gleich 78° groß sind.
11. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (6) aus einem Kunststoff, wie
Polyurethan oder Polyamid, besteht.
12. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (5) zylindrisch ausgebildet sowie mit zwei
um einen Winkel (δ) zueinander versetzten
Durchgangsbohrungen (17) und konzentrisch zu den
Durchgangsbohrungen (17) auf ihrem Außenmantel (5a) mit
aufgeschweißten Muttern (18) versehen ist, über welche
die Büchse (5) mittels darin eingreifender Schrauben auf
der mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche (3a) der
Tragachse (3) in jeder Winkelstellung arretierbar ist.
13. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (7) entweder aus glasfaserverstärktem
Kunststoff oder aus Federstahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108090 DE19508090C2 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern mit einer Tragachse und mehreren darauf angeordneten Abstreiferelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108090 DE19508090C2 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern mit einer Tragachse und mehreren darauf angeordneten Abstreiferelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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