DE2652363A1 - Anordnung zum foerdern eines stromes von stabfoermigen artikeln, insbesondere von zigaretten, filterstaeben oder dergleichen - Google Patents

Anordnung zum foerdern eines stromes von stabfoermigen artikeln, insbesondere von zigaretten, filterstaeben oder dergleichen

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DE2652363A1 DE19762652363 DE2652363A DE2652363A1 DE 2652363 A1 DE2652363 A1 DE 2652363A1 DE 19762652363 DE19762652363 DE 19762652363 DE 2652363 A DE2652363 A DE 2652363A DE 2652363 A1 DE2652363 A1 DE 2652363A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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Description

Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher-Zusatz III - Hauni-Akte 1277
Anordnung zum Fördern eines Stromes von stabförmigen Artikeln, insbesondere von Zigaretten, FiIterstäben oder dergleichen
Zusatz zu Patent ... ... (Patentanmeldung P 23 48 597
vom 29.9.1973)
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fördern eines Stromes von stabförmigen Artikeln, insbesondere von Zigaretten, Filterstäben oder dergleichen, von einer Produktionsmaschine zu einer Weiterverarbeitungsmaschine, mit einem Sackspeicher, dessen Inhalt in Abhängigkeit von dem Verhältnis von produzierten zu weiterverarbeiteten Artikeln veränderbar ist, mit einem ersten Förderer zum Zufördern eines Stromes von produzierten Artikeln zu einer Verzweigung, an die zwei Abförderer angeschlossen sind, von denen ein (zweiter) Förderer zu der Weiterverarbeitungsmaschine führt, während der andere (dritte) Förderer zu dem Sackspeicher führt, wobei die Verzweigung eine steuerbare Umlenkanordnung aufweist, um Artikel bei Unterschreiten eines bestimmten Verhältnisses von zugeförderten Artikeln zu auf dem zweiten Förderer abgeförderten Artikeln zu dem dritten Förderer und bei Erreichen des vorgenannten Verhältnisses wieder zu dem zweiten Förderer zu lenken, und mit einem vierten Förderer für einen Artikelstrom von dem Sackspeicher zu der Weiterverarbeitungsmaschine.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Erfindung des Hauptpatents dahingehend weiterzubilden, daß für die zeitweilige Speicherung von Artikeln, die von der Weiterverarbeitungsmaschine nicht abgenommen werden
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können, mehr Raum zur Verfügung steht, ohne daß die Schichthöhe innerhalb eines Sackspeichers einen kritischen Wert überschreitet, bei dem die Artikel Schaden leiden könnten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der dritte Förderer die Artikel zu einem Sackspeicher fördert, der aus zwei übereinander angeordneten Teilspeichern besteht.
Gemäß einer Weiterbildung der- Erfindung dient eine Steueranordnung zum Füllen zunächst des oberen und daraufhin des unteren Teilspeichers und zum Leeren zunächst des unteren und daraufhin des oberen Teilspeichers . Hierzu weist die Steueranordnung vorteilhaft einen ersten Artikeltaster oberhalb des Einlasses des oberen Teilspeichers »uf, der das Füllen zuerst des oberen und dann des unteren Teilspeichers steuert; außerdem weist die Steuerungsanordnung einen zweiten Artikeltaster neben dem Einlaß des unteren Teilspeichers auf, der das Leeren des unteren Teilspeichers steuert, während das Lao"en des oberen Teilspeichers von dem ersten Artikeltaster gesteuert wii»d. Eine vorteilhafte konstruktive Anordnung der übereinander angeordneten Teilspeicher läßt sich erreichen, wenn deren Einlasse, die gleichzeitig die Auslässe bilden, einem abwärts führenden Schacht benachbart sind. Zur Verhinderung oder doch zumindest zur Verringerung eines Nachfallens von Artikeln aus dem Bereich des Schachtes, der dem Einlaß des oberen Teilspeichers benachbart ist, währ-end der Leerung des unteren Teilspeichers kann der Querschnitt des Schachtes unterhalb des Einlasses des oberen und oberhalb des Einlasses des unteren Teilspeiches kleiner gehalten werden als der Querschnitt des Schachtes unterhalb des Einlasses des unteren Teilspeichers. Zur Lösung der
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vorgenannten Teilaufgabe läßt sich auch ein Absperrschieber verwenden, der von einem Antrieb in den Schacht einfahrbar ist und ein Nachfallen von Artikeln während des Leerens des unteren Teilspeichers verhindert. Eine besonders platzsparende und konstruktiv vorteilhafte Anordnung der Teilspeicher gemäß der Erfindung kann erreicht werden, wenn diese geradlinig ausgebildet und gleich lang sind. Es läßt sich dann für beide Teilspeicher ein gemeinsames Traggerüst verwenden.
In Weiterbildung der Erfindung kann der erste Förderer der Verzweigung, die als Massenstromweiche ausgebildet ist, einen mehrlagigen Artikelstrom von unten zuführen. Dem ersten Förderer kann dabei eine Ansammelzone vorgeordnet sein, in der die einzeln aufeinanderfolgend zugeförderten Artikel zur Bildung eines mehrlagigen Stromes angesammelt werden, die dann von dem ersten Förderer zu der Verzweigung gefördert werden, vorteilhaft von unten.
Die Antriebe der Förderer, insbesondere der Bodenbänder der Teilspeicher, lassen sich vorteilhaft als Drehmagnete ausbilden, die auch häufiges Ein- und Ausschalten thermisch ertragen.
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
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1 und 2 sind die Ausgänge von 3trangmaschinen, die entweder Zigaretten oder Filterstäbe (Artikel 5) axial abgeben und auf die Förderbänder 3 bzw. 4 übergeben, von denen sie queraxial in Richtung der Pfeile 6 und 7 zu einer Vereinigungszone 8 gefördert werden.
Bei den Strangmaschinen kann es sich um in der Technik bekannte Garant-Maschinen der Anmelderin (zigarettenstrangmaschinen) oder um sogenannte KDF-Maschinen der Anmelderin (Filterstrangmaschinen) handeln.
Über der Vereinigungszone 8 ist ein Taster T5 angeordnet. Unter dem Taster befindet sich ein von Wänden 10 und 15 begrenzter Schacht, in dem der Artikelstapel nach unten sinkt. Der Taster T5 gibt bei Überschreiten eines bestimmten Artikeldrucks in der Vereinigungszone 8 ein Signal über einen Schalter 9 und einen Verstärker 11 an einen Antriebsmotor 12 ab. Der Antriebsmotor steuert über angetriebene Rollen 13 und- 14 ein Paar von Förderbändern B51,B52. Die Steuerung erfolgt so, daß die Förderbänder durch den Antriebsmotor 12 in Richtung der Pfeile 16, 17 verfahren werden, wenn unter dem Taster T5 ein bestimmter Artikeldruck aufgebaut wird. Sinkt der Artikeldruck wieder ab infolge des Verfahrens der Bänder B51, B52, so wird der Antriebsmotor 12 und damit die Förderbänder B51, B52 stillgesetzt.
Das Förderband B52 ist außer über die Rolle 14 noch über die Rollen 18, 19, 21 und 22 geführt. Das Förderband B51 ist außer über die Rolle 13 noch über die Rollen 23, 24, 26, 27, 28, 29, 31, 32 und 33 geführt. Zwischenstücke 30 dienen zum Überbrücken benachbarter Bandabschnitte.
Über dem von den Bändern B51, B52 gebildeten Förderkanal befindet sich eine Verzweigung 36, die als Massenstrom-
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weiche ausgebildet ist. Die genaue Wirkungsweise dieser Verzweigung wird später erläutert. Auf der einen SeiLe der Verzweigung 36 ist ein Förderband B31 angeordnet, das über zwei Rollen 37» 38 geführt ist und von einem Antriebsmotor 39 in Richtung des Pfeils 41 antreibbar ist. Der Rolle 38 ist der Einlaß 42 eines Magazins 43 einer schematisch angedeuteten Packmaschine 44 benachbart. Auf der gegenüberliegenden Seite des Einlasses 42 befindet sich ein Förderband B3, das über Rollen 46, 47 geführt ist und über einen Antriebsmotor 48 in Richtung des Pfeiles 49 antreibbar ist. Oberhalb der Förderbänder B3 und B31 ist eine Abdeckung 51 vorgesehen, die zusammen mit dem Förderband B3 einen Förderkanal 52, mit dem Förderband B31 einen Förderkanal 53 zu dem Magazineinlaß 42 bildet.
Auf der dem Förderkanal 53 gegenüberliegenden Seite der Massenstromweiche 36 ist ein von einem Förderbandpaar B41, B42 gebildeter Förderkanal 54 vorgesehen. Das Förderband B41 ist über die Rollen 56, 57, 58, 59, 61, 62, 63, 64, 66, 67, 68, 69, 71 und 72 geführt. Zwischenstücke 70 dienen zum überbrücken benachbarter Abschnitte des Förderbandes B41.
Das Förderbandpaar B42 ist über die Rollen 73, 74, 76, 77, 78, 79 und 81 geführt.
Die Rollen 73 und 56 sind über einen Antriebsmotor 82 derart antreibbar, daß die Förderbänder in Richtung der Pfeile 83 bzw. 84 bewegt werden.
Über der Massenstromweiche 36 ist ein Taster T4 angeordnet, der bei zunehmendem Artikeldruck in der Weiche nach oben gedrückt wird, bei abnehmendem iruck nach unten sinkt. Der Taster T4 gibt in hochgedrücktem Zustand ein Signal
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über einen Schalter 86 an UND-Glieder 87, 88 und 89. Der Taster T4 gibt in seiner unteren St ellung über Schalter 91 ein Signal an ein UND-Glied 92 ab.
Über dem Einlaß 42 des Magazins 43 ist ein Taster T3 angeordnet, der in Abhängigkeit vom Druck der Artikel im Einlaßgebiet des Magazins Ausgangssignale auslöst. Ein Ausgangssignal wird von einem Schalter 93 abgegeben, wenn der Taster T3 in seiner oberen Grenzlage sich befindet. Dieses Signal gelangt auf das UND-Glied 87. Befindet sich der Taster T4 in seiner unteren Grenzlage, so wird über einen Schalter 94 ein Signal ausgelöst, das dem UND-Glied 88 und 92 zugeführt ist. Befindet sich der Taster T3 in einer Mittellage zwischen seinem oberen und unteren Grenzwert, so gibt der Schalter 96 ein Signal zu dem UND-Glied 89 ab.
Den Ausgängen der UND-Glieder 88 und 92 ist ein Verstärker 99 nachgeschaltet, der je nach Ausbildung des elektrischen Antriebsmotors 48 als Schaltverstärker (Schaltschütz) oder elektronischer Steuerverstärker ausgebildet sein kann. Das gleiche gilt für einen Verstärker 98 für den elektrischen Antriebsmotor 39, der dem Ausgang des UND-Gliedes 89 nachgeschaltet ist. Dem Ausgang des UND-Gliedes 87 ist ein Verstärker (Schaltverstärker oder elektronischer Steuerverstärker) 97 zum Steuern des elektrischen Antriebsmotors 82 nachgeschaltet.
Am Ausgang des Förderkanals 54 schließt sich ein im wesentlichen vertikaler Fallschacht 101 für die hochgeförderten Artikel an, durch den Stapel von oben auf das Förderband B3 gelangen können.
Der Mündung des Förderkanals 54 gegenüber Uegt ein sogenannter Sackspeicher 102, der im wesentlichen aus einem Förderband BI besteht, an dem eine Begrenzungswand R1 be-
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festigt ist. Das Förderband B1 ist über Rollen 103, 104 geführt. Es ist durch einen elektrischen Antriebsmotor 106 in Richtung des Doppelpfeils 107 hin- und herbewegbar zur Vergrößerung oder Verringerung des Speicherinhaltes.
Unterhalb des Sackspeichers 102 befindet sich ein weiterer Sackspeicher 108, der im wesentlichen ebenfalls aus einem Förderband B2 besteht, an dem eine Begrenzungswand R2 befestigt ist. Das Förderband B2 ist über Rollen 109, geführt und von einem elektrischen Antriebsmotor 112 in Richtung des Doppelpfeils 113 zur Vergrößerung oder Verringerung des Speicherinhalts hin- und herbewegbar. Der Querschnittdes Fallsch «chtes 101 unterhalb des Sackspeichers 108 kann größer sein als der Querschnitt des Fallschachtes unterhalb des Sackspeichers 102 und oberhalb des Saekspeichas 108, damit ein Nachfallen von Artikeln aus dem Teil des Fallschachtes 101 oberhalb des Sackspeichers 108 und während dessen Leerung verhindert oder zumindest verringert wird. Hierzu kann auch einö Absperrwand 110 dienen, die von einem Antriebsmotor 115 bei Leeren des Sackspeichers 108 langsam zwischen den Artikeln hindurch in Absperrposition gebracht wird.
Oberhalb des Auslasses des Förderkanals 54 ist ein Taster T1 angeordnet, der in Abhängigkeit von dem Artikeldruck unter ihm auf- und abbewegt wird. In seiner oberen Grenzstellung gibt er über einen Schalter 114 ein Steuersignal an die UND-Glieder 116 und 117 ab, während er in seiner unteren Grenzstellung über einen Schalter 118 ein Steuersignal auf Eingang 1 eines Verstärkers 119 abgibt. Der Verstärker ist wieder je nach Ausbildung des elektrischen Antriebsmotors 106 als Schaltverstärker (z.B. SchaltscHtz) oder als elektronische! Jteuerverstär— ker ausgebildet. Der Eingang 1 steuert den Verstärker so an,
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daß der Antriebsmotor 106 das Förderband B1 in Richtung auf den Fallschacht 101 hin bewegt, also den Speicher 102 leert.
Am Ende des Sackspeichers 102 befindet sich ein Grenztaster 121, der von der Begrenzungswanw R1 bei gefülltem Speicher betätigt wird und ein Signal <xn das UND-GlM 116 und über ein Verneinungsglied 122 an das UND-Glied 117 abgibt. Der Ausgang des UND-Gliedes 117 ist mit dem Eingang f des Verstärkers 119 verbunden. Bei Erscheinen eines Steuersignals an Eingang.f steuert der Verstärker 119 den Antriebsmotor 106 so, daß die Begrenzungswand R1 von dem Ende des Förderkanals 54 wegbewegt wird, mithin der Speicherinhalt vergrößert wird.
Gegenüber dem Einlaß des Sackspeiciiers Iü8 befindet sich in einem Ausschnitt der Begrenzungswand 123 des Fallschachtes 101 ein Taster T2-j der sich entsprechend dem Druck der anliegenden Artikel hin- und herbewegt. Bei Verkleinerung des Artikeldruckes und Auswandern des Tasters T2 nach links gibt dieser über einen Schalter 124 ein Steuersignal an ein UND-Glied 126, dessen anderer Eingang ein Signal von Ausgang des UND-Gliedes 92 erhält.
Am Eingang des Sackspeichers 108 befindet sich ein Grenztaster 127, der ein Signal abgibt, wenn die Begren/.ungswand R2 sich in ihrer äußersten strichpunktiert gezeigten Stellung (Leerstellung) befindet, in der der Sackspeicher 108 geleert ist. Der Grenztaster 127 gibt ein Steuersignal über ein Verneinungsglied 128 auf ein UND-Glied 129, dessen anderer Eingang von dem Ausgang des UND-Gliedes 126 beaufschlagt ist.
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Stv.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher-Zusatz III Bergedorf, 15. November 1976 - Hauni-Aküe 1277
Der Ausgang des UND-Gliedes 129 beaufschlagt einen Eingang eines Verstärkers (Schaltverstärker oder elektronischer Steuerverstärker) 131, der daraufhin den Antriebsmotor in einer Drehrichtung steuert, bei der die Begrenzungswand R2 in Richtung auf den Taster T2 verfahren wird, der Speicherinhalt von 108 also verkleinert wird. Ein zweiter Eingang f des Verstärkers 131 wird von dem Ausgang des UND-Gliedes 116 beaufschlagt, und zwar derart, daß der Antriebsmotor 112 in umgekehrter Richtung, also in Richtung zur Vergrößerung des Speicherinhaltes, verfahren wird. Am Eingang des oberen Sackspeichers 102 befindet sich ein Grenztaster 132 zum Abschalten der Zxgarettenentnahme aus dem Magazin 43. Am Ende el ?.s unteren Sackpuffers 108 befindet sich ein Grenztaster 133 zum Abschalten der Artikelzufuhr von den Strangmaschinen,
Als elektrische Antriebsmotoren eignen sich besonders sogenannte Drehfeldmagneten, eine spezielle Ausführung von Drehstromasynchronmotoren, da diese thermisch unempfindlich gegen häufiges Anfahren und Stillsetzen sind.
Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung: Die von den Ausgängen der Strangmaschinen 1 und 2 zugeführten Artikel (Zigaretten oder Filterstäbe) gelangen auf den Förderbändern 3 bzw. 4 zu der Vereinigungszone 8, ι der sie zwischen feststehenden Wänden 10 und 15 nach unten sinken. Wächst der Artikeldruck unter T5 zu stark an, so gibt dieser ein Signal und steuert den Antriebsmotor 12 im Sinne eines Verfahrens der Förderbänder B51, B52 in Richtung der Pfeile 16 bzw. 17. Die Art^jcel gelangen dann durch den aufwärtsgerichteten Teil des Förderkanals 34 zu der Verzweigung 36.
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Stw.: Meßmagazin-Sackpuf f er-Nebenstromspeicher—Zusatz III Bergedorf, 15. November 1976 - Hauni-Akte 1277
Hat die Förderanordnung einen Zustand, bei dem T4 in seiner oberen Grenzsteinung ist, während T3 in der Mittelzone sich befindet» dann gelangt ein Steuersignal vom UND-Glied 89 über Verstärker 98 zu dem Antriebsmotor 39> der den zugeführten Artikelstapel durch den Förderkanal 53 zu dem Einlaß 42 des Magazins fördert. Die Steuerung der Förderung in Abhängigkeit von dem Artikeldruck in der Weiche 36 übernimmt Taster T4, der das Förderband B31 ein- und ausschaltet. Werden aus dem Magazin 43 keine Artikel mehr entnommen, dann gelangt der Taster T3 in seine obere Grenzetellung, so daß aus dem zugehörigen Schalter 93 ein Signal zu dem UND-Glied 87 gelangt. Drückt der Artikeldruck <fen Taster T4 zusätzlich nach oben, so gelangt zu dem UND-Glied 87 von dem Schalter 86 ein weiteres Signal, so daß dessen Ausgang über den Verstärker 97 den elektrischen Antriebsmotor 82 der Förderbänder B41, B42 ansteuert· Die Förderbänder laufen an und fördern den aus dem Förderkanal 34 zugeförderten Artikelstapel in und durch den Förderkanal 54 zuerst in horizontaler Richtung, dann in Richtung schräg nach oben und zuletzt wieder in horizontaler Richtung, bis er aus dem Bereich des Förderkanal 54 austritt und in den Bereich des Fallschachtes 101 gelangt.
Da bei dem vorbeschriebenen Betriebszustand keine Artikel aus 43 entnommen werden, wird der Taster T1 nach oben gedrückt und veranlaßt seinen Schalter 114 zur Abgabe eines Steuersignals. Falls sich die Begrenzungswand nicht in ihrer linken Endlage befindet, bei der der Grenztaster 121 ein Signal abgibt, gelangt ein Ausgangssignal vom UND-Glied 117 zum Eingang f des Verstärkers 119, der den An-
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triebsmotor 106 ansteuert mit einer Drehrichtung, bei der das Förderband B1 in Richtung eines größer werdenden Speicherinhalts verfahren wird, also vom Auslaß des Förder— kanals 54 wegbewegt wird.
Erreicht die Begrenzungswand RI den Grenztaster 121 bei voller Spexcherkapazität, dann gibt dieser ein Signal an das Verneinungsglied U.2, an dessen Ausgang das bisher anstehende Signal verschwindet, worauf an Eingang f des Verstärkers 119 kein Steuersignal mehr gelangt. Der Antriebsmotor 106 wird somit stillgesetzt. Gleichzeitig gelangt von Grenztaster 121 ein Signal auf das UND-Glied 116, das von Taster T1 ein Signal erhält, falls dieser weiterhin in seinex· oberen Lage ist, was bedeutet, daß weiterhin Artikel den Förderkanal 54 verlassen. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 116, dess«n beide Eingänge somit von Steuersignalen beaufschlagt sind, gelangt zu dem Eingang f des Verstärkers 131, der den Antriebsmotor 112 so steuert, daß er von dem Taster T2 wegverfahren wird, d.h. daß der Speicherinhalt vergrößert wird.
Werden von den Förderbändern B51, 1*52 keine Artikel mehr zugeführt, was z.B. der Fall ist, wenn die Strangmaschinen eine Störung haben, dann sinkt der Druäc unter Taster T4, worauf dieser über den Schalter 91 ein Signal an das UND-Glied 92 abgibt. Falls bei weiterer Entnahme von Artikeln aus dem Magazin 43 der Taster T3 ebenfalls absinkt und in seiner unteren Grenzlage ein Signal von Schalter auslöst, erhält das UND-Glied 92 auf seinem anderen Eingang ebenfalls ein Signal, worauf es ein Ausgangssignal an Verstärker 99 abgibt, der den Antriebsmotor 48 für das Förderband B3 einschaltet. Dieses fördert die auf ihm ruhenden Artikel durch den Förderkanal 52 zu dem Einlaß Entsprechend sinken durch den Fallschacht 101 Artikel nach, worauf der Artikeldruck an Taster T2 verringert wird.
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Der Taster T2 löst über seinen Schalter 124 daraufhin ein Signal aus, das über die UND-Glieder 126 und 129 dem Eingang 1 des Verstärkers 131 zugeführt wird. Dieser steuert den Antriebsmotor 112 mit einer Drehrichtung, bei der die BegreEungswand R2 in Richtung auf den Taster T2 bewegt wird. Auf diese Weise gelangen laufend weitere Artikel in den Fallschacht 101 und können dann von dem Förderband B3 zu dem Einlaß 42 gefördert werden. Erreicht die Begrenzungswand R2 den Grenztaster 127, dann verschwindet das Signal an einem Eingang des UND-Gliedes 129, worauf das Signal an Eingang 1 von 131 ebenfalls verschwindet, so daß der Antriebsmotor 112 stillgesetzt wird.
Werden.von dem Förderband B3 weiterhin Artikel zu dem Einlaß 42 gefördert, dann sinkt der Artikeldruck unter Taster T1 ab, so daß dieser über den Schalter 118 ein Steuersignal an Eingang 1 des Verstärkers 119 gibt. Dieser steuert den Antriebsmotor 106 mit einer Drehrichtung an, bei der die Begrenzungswand P.1 des Sackspeichers 102 in Richtung auf den Fallschacht 101 bewegt wird, so daß nunmehr aus dem oberen Sackspeicher 102 Artikel zu dem Fallschacht gelangen und dieser gefüllt bleibt.
Auf diese Weise werden die Sackspeicher 108 und 102 aufeinanderfolgend geleert, bis die Störung bei den Strangmaschinen behoben ist, und die Förderbänder B51, B52 wieder Artikel zuführen können, worauf der Normalbetrieb über die Taster T3 und T4 wieder in der vorbeschriebenen Weise eingeschaltet wird.
Es können Betriebszustände vorkommen, bei denen die Förderbänder B51, B52 nur einen Teil ihrer normalen Leistung zufördern. Dies ist der Fall, wenn eine der Strangmaschi ien
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ausfällt, die andere aber noch arbeitet. Wenn dann aus dem Magazin 43 die volle Zahl von Artikeln je Zeiteinheit entnommen wird, sinkt der Druck unter dem Taster T3 soweit ab, daß dieser seine untere Grenzlage erreicht. Bei diesem Betriebszustand gelangt dann ein Signal von T3 über seinen Schalter 94, sowohl zu UND-Glied 88 als auch zu UND-Glied 92. Wird infolge der Abförderung von Artikeln durch Förderkanal 53 der Druck unter T4 zu gering, dann löst Taster T4 über seinen Schalter 91 ein Signal aus, das dem UND-Glied.92 aigeführt wird. Da das UND-Glied 92 außerdem von Schalter 94 ein Signal erhält, beaufschlagt dieses den Verstärker 99, der den Antriebsmotor 48 ansteuert, so daß das Förderband B3 durch Förderkanal 52 Zigaretten aus dem Fallschacht 101 zu dem Einlaß 42 zuführt. Steigt der Artikeldruck unter T3 wieder an, so daß dieser seine Mittelstellung einnimmt, so erhält das UND-Glied 89 an beiden Eingängen Signale, worauf es ein Ausgangssignal an Verstärker 98 abgibt, der den Antriebsmotor 39 und damit die Artikelzufuhr durch den Förderkanal 53 einschaltet.
Bei dem beschriebenen Betriebszustand erfolgt also im zeitlichen Mittel eine Artikelzufuhr zum Einlaß 42 sowohl durch den Förderkanal 52 als auch durch den Förderkanal 53· Im Gegensatz zu dem obenbeschriebenen Normalbetrieb, zu dem reinen Speicherbetrieb und zu dem reinen Entleerungsbetrieb der Speicher 102 und 108 handelt es sich hierbei um einen sogenannten Mischbetrieb, bei dem die Artikel sowohl von den Produktionsmaüchinen als auch den Sackspeichern 102 oder 108 zugeführt werden.
Die vorbeschriebene Speicheranordnung hat den Vorteil, daß die Artikel im Normalbetrieb den kürzesten Weg von Pro-
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Stw. :Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher-Zusatz III Bergedorf, 15. November 1976 - Hauni-Akte 1277
duktionsmaschine zum Verbraucher geführt werden und nur im Störungsfall ihren Weg zu den Speichern 102 oder 108 und von diesen wieder zurück nehmen. Da derartige Störungen relativ selten auftreten, wird weitaus der größte Teil der Artikel infolge der Führung über den kürzesten Weg schonend gefördert, was insbesondere für Zigaretten wichtig ist, bei denen die Gefahr besteht, daß bei mehrfacher Umlenkung Tabak aus den Köpfen ausfällt. Die in zwei übereinander angeordnete Teilspeicher mit jeweils einzelnem, steuerbarem Sρeiehervolumen aufgeteilte Speicheranordnung erlaubt die Speicherung großer Artikelmengen ohne platzaufwendige Anlagen.
- ι .ltentansprüche 809820/0515

Claims (10)

  1. Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher-Zusatz III Bergedorf, 15. November 1976 - nauni-Akte 1277
    Patentansprüche
    (Ty Anordnung zum Fördern eine - otromes von stabförmigen Artikeln, insbesondere von Zigaretten, Filterstäben oder dergleichen, von einer Produktionsmaschine zu einer Weiterverarbeitungsmaschine, mit einem Sackspeicher, dessen Inhalt in Abhängigkeit von dem Verhältnis von produzierten zu weiterverarbeiteten Artikeln veränderbar ist, mit einem ersten Förderer zum Zufördern eines Stromes von produzierten Artikeln zu einer Verzweigung, an die zwei Abförderer angeschlossen sind, von denen ein (zweiter) Förderer zu der Weiterverarbeitungsmaschine führt, während der andere (dritte) Förderer zu dem Sackspeicher führt, wobei die Verzweigung eine steuerbare Umlenkanordnung aufweist, um Artikel bei Unterschreiten eines bestimmten Verhältnisses von zugeförderten Artik>»i-n zu auf dem zweiten Förderer abgeförderten Artikeln zu- dem dritten Förderer und bei Erreichen des vorgenannten Verhältnisses wieder zu dem zweiten Förderer zu lenken, und mit einem vierten Förderer für einen Artikelstrom von dem Sackspeicher zu der Weiterverarbeitungsmaschine, Zusatz zu Patent ... ... (deutsche Patentanmeldung P 23 48 597 vom 29. 9. 1973), dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Förderer (B41, B42) die Artikel (5) zu einem Sackspeicher fördert, der aus zwei übereinander angeordneten Teilspeichern (102, 108) besteht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung zum Füllen zunächst des oberen Teilspeichers (102) urd daraufhin des unteren Teilspeichers (108), und zum Leeren zunächst des unteren und daraufhin des oberen Teilspeichers ·
    809820/0515
    Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher-Zusatz III Bergedorf, 15. Nov. 1976 - Hauni-Akte 1277
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung einen ersten Artikeltaster (T1) oberhalb des Einlasses des oberen Teilspeichers (1ü2) aufweist, der das Füllen zuerst des oberen und dann des unteren Teilspei— chers steuert, und daß die Steueranordnung einen zweiten Artikeltaster (T2) neben dem Einlaß des unteren Teilspeichers (108) aufweist, der das Leeren des unteren Teilspeichers steuert, während das Leeren des oberen Teilspeichers von dem ersten Artikeltaster gesteuert
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß der beiden Teilspeicher einem abwärts führenden Schacht (101) benachbart ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schachtes (101) unterhalb des Einlasses des oberen und oberhalb des Einlasses des unteren Teilspeichers kleiner ist als der Querschnitt des Schachtes unterhalb des Einlasses des unteren Teilspeichers.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Einlasses des oberen Texlspeichers ein Absperrschieber (110) in den Schacht (101) bewegbar ist.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilspeicher (102, 108) geradlinig und gleich lang sind.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (B51, B52) einen mehrlagigen Artikelstrom der Verzweigung (36) von unten zuführt.
    809820/0515
    Stw.:Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspaicher-Zusatz III Bergedorf, 15. Nov. 1976 - Hauni-Akte 1277
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Förderer (B51, B52) eine Ansammelzone (8) vorgeordnet ist , in der die einzelnen aufeinanderfolgend zugeförderten Artikel (5) zum Bilden eines mehrlagigen Stromes angesammelt werden.
  10. 10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der Förderer als Drehmagnete ausgebildet sind.
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