DE2648423A1 - Messer - Google Patents

Messer

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DE2648423A1
DE2648423A1 DE19762648423 DE2648423A DE2648423A1 DE 2648423 A1 DE2648423 A1 DE 2648423A1 DE 19762648423 DE19762648423 DE 19762648423 DE 2648423 A DE2648423 A DE 2648423A DE 2648423 A1 DE2648423 A1 DE 2648423A1
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DE
Germany
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blade
housing
blade carrier
knife
handle
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Withdrawn
Application number
DE19762648423
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Pracht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinbrueck & Drucks
Original Assignee
Steinbrueck & Drucks
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Publication date
Application filed by Steinbrueck & Drucks filed Critical Steinbrueck & Drucks
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Publication of DE2648423A1 publication Critical patent/DE2648423A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
    • B26B5/002Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use segmented blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • M e s s e r
  • Die Erfindung betrifft ein Messer, wie solche aus einer streifenförmigen, biegsamen Klinge, einem länglichen kastenförmigen, an einer Breitseite mit einem Längsschlitz versehenen Gehäuse und einem in dem Gehäuse verschiebbar geführten und mit seiner Handhabe den Längsschlitz des Gehäuses durchsetzenden Klingenträger bestehen, der mit Rastungen in an den Rändern des Längsschlitzes befindliche Rastausnehmungen einrastbar ist und auf dem die Klinge mit ihrem hinteren Ende mit einem Langloch an einem Führungssteg halterbar ist, wobei die Klinge bis in einen Schlitz der Handhabe reicht.
  • Derartige Messer dienen im wesentlichen zum Schneiden von Papier, Leder o.dgl., wobei es darauf ankommt, daß die Schneide, insbesondere die Spitze der Klinge besonders scharf ist. Die Klinge derartiger Messer weist daher vorzugsweise in Querrichtung Sollbruchstellen auf, die es ermöglichen, das vordere Stück der Klinge, falls dieses abgenutzt ist, abzubrechen. Nach Vorschieben des Klingenträgers steht sodann wieder ein scharfes Klingenstück zur Verfügung. Die Arretierung des Klingenträgers und damit der Klinge in der jeweils eingestellten Lage erfolgt bei bekannten Messern mittels einer in dem Klingenträger geführten Klemmschraube, mittels der der Klingenträger in dem Messergehäuse festklemmbar ist. Die Praxis hat jedoch gelehrt, daß bei größerem Arbeitsdruck auf die Klingenspitze die Arretierung des Klingenträgers mittels einer Klemmschraube nicht ausreicht. Diese Arretierung ist auch insofern nachteilig, als vor jedesmaligem Verstellen des Klingenträgers die Klemmschraube gelöst und nach Verstellen des Klingenträgers wieder angezogen werden muß, was umständlich und zeitraubend ist. Es läßt sich zudem nicht ausschließen, daß die Schraube verlorengeht, so daß das Messer nicht mehr verwendbar ist.
  • In Erkenntnis der Nachteile einer derartigen Arretierung des Klingenträgers ist man bereits dazu übergegangen, in den Klingenträger seitlich eine etwa U-förmig gebogene, als Rastung dienende Blattfeder mit ihren Schenkeln einzusetzen. Beim Verschieben des Klingenträgers durch Schiebedruck auf die Handhabe rastet die Blattfeder mit ihrer Krümmung in Rastausnehmungen an dem einen Rand des Längsschlitzes des Messergehäuses ein. Es hat sich jedoch auch bei derartigen Messern gezeigt, dan bei größerem Arbeitsdruck auf die Klingenspitze die Blattfeder ausrastet und sich der Klingenträger dadurch mit der Klinge verschiebt. Es führt zudem die Anordnung einer Blattfeder zu einer Verteuerung des messers.
  • Es sind ferner Messer bekannt, bei denen die Rastungen aus mit der Handhabe des Klingenträgers aus einem Stück im Kunststoffspritzverfahren hergestellten nockenartigen Vorsprüngen bestehen, wobei die Handhabe Eigenfederung besitzt. Bei Fingerdruck auf die Handhabe in Richtung auf den Boden des Messergehäuses biegt sich die Handhabe so weit, bis die Rastungen ausgerastet sind, während bei nachlassendem Druck auf die Handhabe diese wieder in die Ausgangslage federt und die Rastungen wieder einrasten. Wie sich jedoch in der Praxis gezeigt hat, erlahmt die Eigenfederung der Handhabe vorzeitig, so daß das Messer nicht mehr verwendbar ist. Die Rastungen unterliegen ferner vorzeitiger Abnutzung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arretierung des Klingenträgers eines Messers der eingangs beschriebenen Gattung zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Klinge in dem Messergehäuse so verformt ist, daß sie unter Spannung in dem Schlitz der Handhabe und an der Innenwandung des Messergehäuses abgestützt ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Messer ist in vorteilhafter kreise erreicht, daß die Arretierung des Klingenträgers in der jeweils eingestellten Lage über die vorhandene Klinge erfolgt, indem diese durch Druck auf die Handhabe des Klingenträgers letzteren mit den an seiner Handhabe befwndlichen Rastungen in den Rastausnehmungen des Messergehäuses hält.
  • Es ist dabei im Gegensatz zu den bekannten Messern infolge der relativ großen Spannung der Klinge die Arretierung des Klingenträgers mit Sicherheit gewährleistet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu erblicken, daß das Messer durch den Fortfall der bisher erforderlichen Arretierungselemente in Form einer Klemmschraube oder einer U-förmig gebogenen Blattfeder vereinfacht und verbilligt ist, was mit RUcksicht darauf, daß es sich bei dem Messer um einen Massenartikel handelt, ins Gewicht fällt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der flexible Klingenträger in dem Messergehäuse so geneigt angeordnet ist, daß er mit seinem vorderen Ende auf dem Boden des Messergehäuses aufsitzt.
  • Bei Fingerdruck auf die Handhabe des Klingenträgers wird letzterer so weit gebogen, bis die Rastungen aus den Rastausnehmungen ausgerastet sind, wonach der Klingenträger verschoben werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die für sich hergestellte Handhabe des Klingenträgers an ihrer Unterseite eine nach dem hinteren Ende des Klingenträgers hin abfallende Schräge bildet und mit dem Klingenträger gelenkig verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung sitzt der Klingenträger zweckmäßig über seine Länge auf dem Boden des Messergehäuses auf. Bei Fingerdruck auf die Handhabe des Klingenträgers wird die Handhabe so weit in das Messergehäuse hineinverschwenkt, bis die Rastungen aus den Rastausnehmungen ausgerastet sind, wonach der Klingenträger ebenfalls verschoben werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das Messer in Draufsicht, Fig. 2 in Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 den Klingenträger mit einer Klinge in Seitenansicht und Fig. 5 das teilweise gezeichnete Messer in einer anderen Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt.
  • Das in den Fig. 1 - 4 dargestellte Messer besteht aus einem kastenförmigen rechteckigen Messergehäuse 1, das an seiner einen Breitseite einen Längsschlitz 2 aufweist. Die Ränder des Längsschlitzes 2 sind zu Rastausnehmungen 3 gestaltet. In dem Messergehäuse 1 ist ein biegsamer Klingenträger 4 verschiebbar geführt. Der Klingenträger 4 ist an seinem hinteren Ende mit einer Handhabe 5 versehen, die in dem Längsschlitz 2 geführt ist. Er besitzt zwei sich gegenüberliegende nockenartige Rastungen 6,7 mit kugeliger Oberfläche, mit denen er in die Rastausnehmungen 3 einrastbar ist. Der Klingenträger 4 ist mit der Handhabe 5 und den Rastungen 6,7 einstückig im Kunststoffspritzverfahren hergestellt. Mit 8 ist eine streifenförmige biegsame Klinge bezeichnet, die in Querrichtung Sollbruchstellen 9 aufweist. Die Klinge 8 ist mit ihrem hinteren Ende auf dem Klingenträger 4 an einem Führungssteg lo geführt und ragt bis in einen Schlitz 11 der Handhabe 5. Das Messergehäuse 1 ist an seinem hinteren Ende mittels eines eingesetzten Einsatzstückes 12 verschlossen. Das Einsatzstück 12 besitzt einen Klips 13, der mit dem Einsatzstück 12 einstückig ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der flexible Klingenträger 4 in dem Messergehäuse 1 so geneigt angeordnet, daß er mit seinem vorderen Ende dem Boden des Messergehäuses zugekehrt ist. Um reibungsarmes Verschietben des Klingenträgers 4 sicherzustellen, weist der Klingenträger 4 an seinem vorderen Ende an der Unterseite einen sich über die Breite des Klingenträgers 4 erstreckenden Vorsprung 14 mit abgerundeter Oberfläche auf, mit dem der Klingenträger 4 auf dem Boden des Messergehäuses 1 aufsitzt. Es ist des weiteren die Klinge 8 in dem Messergehäuse 1 zwangsweise so verformt, daß sie unter Spannung in dem Schlitz 11 der Handhabe 5 und an der Innenwandung des Messergehäuses 1 abgestützt ist.
  • Die Klinge 8 wird, nachdem zuvor der Klingenträger 4 aus dem Messergehäuse 1 herausgeschoben worden ist, in gestrecktem Zustand mit ihrem hinteren Ende in den Schlitz 11 eingeführt und dabei mit ihrem Langloch über den Führungssteg lo geschoben, wie dies in Fig. 4 der Zeichnung veranschaulicht ist. Hiernach wird die Klinge 8 mit dem Klingenträger 4 am hinteren Ende des Messergehäuses 1 in letzteres eingeschoben. Hierbei wird die Klinge 8 zwangsweise so verformt, daß sie unter Spannung in dem Schlitz 11 der Handhabe 5 und an der Innenwandung des Messergehäuses 1 abgestützt ist, wie dies in Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht ist. Der Klingenträger 4 wird mit Hitze der gespannten Klinge 8 mit den Rastungen 6,7 in den Rastausnehmungen 3 des Messergehäuses 1 und damit in der eingestellten Lage gehalten.
  • Muß beispielsweise nach Abbrechen eines abgenutzten Klingenstückes die Klinge 8 um ein weiteres Klingenstück aus dem Messergehäuse 1 ausgeschoben werden, so wird der Klingenträger 4 durch Fingerdruck auf seine Handhabe 5 in die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Lage gebracht, in der er mit den Rastungen 6,7 aus den Rastausnehmungen 3 ausgerastet ist und verschoben werden kann. Bei nachlassendem Fingerdruck auf die Handhabe 5 federt der Klingenträger 4 durch die Federwirkung der Klinge 8 wieder in seine Ausgangslage, wobei die Rastungen 6,7 wieder in die Rastausnehmungen 3 einrasten. Der Klingenträger 4 ist hiernach wieder arretiert.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Messer sitzt der mit 15 bezeichnete Klingenträger über seine Länge auf dem Boden des Messergehäuses 1 auf.
  • Seine mit 16 bezeichnete, für sich hergestellte Handhabe bildet an ihrer Unterseite eine nach dem hinteren Ende des Klingenträgers 15 hin abfallende Schräge und ist bei 17 mit dem Klingenträger 15 gelenkig verbunden.
  • Die Handhabe 16 verschwenkt sich bei Fingerdruck entgegen der Federwirkung der Klinge 8 in die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Lage, wobei die Rastungen 6,7 ausrasten, so daß der Klingenträger 15 verschoben werden kann. Bei nachlassendem Fingerdruck federt die Handhabe 16 durch die Federwirkung der Klinge 8 wieder in die Ausgangslage, wobei die Rastungen 6,7 wieder in die Rastausnehmungen 3 einrasten. Der Klingenträger 15 ist hiernach wieder arretiert.
  • Es liegt selbstverständlich im Bereich der Erfindung, den Klingenträger nur mit einer Rastung und dementsprechend nur einen Rand des Längsschlitzes des Messergehäuses mit Rastausnehmungen zu versehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 9 Messer, bestehend aus einer streifenförmigen, biegsamen Klinge, einem länglichen kastenförmigen, an einer Breitseite mit einem Längsschlitz versehenen Gehäuse und einem in dem Gehäuse verschiebbar geführten und mit seiner Handhabe den Längsschlitz des Gehäuses durchsetzenden Klingenträger, der mit Rastungen in an den Rändern des Längsschlitzes befindliche Rastausnehmungen einrastbar ist und auf dem die Klinge mit ihrem hinteren Ende mit einem Langloch an einem Führungssteg halterbar ist, wobei die Klinge bis in einen Schlitz der Handhabe reicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (8) in dem Messergehäuse (1) so verformit ist, daß sie unter Spannung in dem Schlitz (11) der Handhabe (5 bzw. 15) und an der Innenwandung des Messergehäuses (1) abgestützt ist.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Klingenträger (4) in dem Messergehäuse (1) so geneigt angeordnet ist, daß er mit seinem vorderen Ende auf dem Boden des Messergehäuses (1) aufsitzt.
  3. 3. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für sich hergestellte Handhabe (16) des Klingenträgers (15) an ihrer Unterseite eine nach dem hinteren Ende des Klingenträgers (15) hin abfallende Schräge bildet und mit dem Klingenträger (15) gelenkig verbunden ist.
  4. 4. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenträger (4) an seinem vorderen Ende an der Unterseite einen sich über die Breite des Klingenträgers (4) erstreckenden Vorsprung (14) mit abgerundeter Oberfläche aufweist, mit dem der Klingenträger (4) auf dem Boden des Messergehäuses (1) aufsitzt.
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