DE3121400C2 - Schneidwerkzeug mit auswechselbarer Klinge - Google Patents

Schneidwerkzeug mit auswechselbarer Klinge

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DE3121400C2
DE3121400C2 DE19813121400 DE3121400A DE3121400C2 DE 3121400 C2 DE3121400 C2 DE 3121400C2 DE 19813121400 DE19813121400 DE 19813121400 DE 3121400 A DE3121400 A DE 3121400A DE 3121400 C2 DE3121400 C2 DE 3121400C2
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DE19813121400
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DE3121400A1 (de
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GORSKI, ELMAR, 5650 SOLINGEN, DE
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SCHLIPKOETER GEB STEINBRUECK RUTH
Schlipkoeter Michael
SCHLIPKOETER WILHELM 5650 SOLINGEN DE
Schlipkoeter Wilhelm 5650 Solingen
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
    • B26B5/002Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use segmented blades

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug mit einer blattförmigen, auswechselbaren Klinge und einem als Handhabe dienenden kastenförmigen, aus zwei miteinander verbundenen Hälften bestehenden Messergehäuse, das am vorderen Ende eine von den Hälften gebildete Schlitzöffnung aufweist und in dem ein der Klinge als Träger dienender, vorzugsweise aus fedrigem Werkstoff bestehender, arretierbarer Schieber gelage". ist, der mit einer Handhabe einen Längsschlitz einer Hälfte des Messergehäuses durchsetzt und nahe seines vorderen Endes zwei Vorsprünge unterschiedlichen Durchmessers zum Aufschieben einer Klinge mit ihrer Lochung aufweist, deren Innendurchmesser dem Durchmesser eines der beiden Vorsprünge entspricht.
Für Schneidwerkzeuge der in Rede stehenden Art stehen im wesentlichen zwei Arten von Klingen zur Verfügung, die je nach Beschaffenheit des Schneidgutes eingesetzt werden. Die eine Klingenart ist eine trapezförmige Klinge und die andere Klingenart eine streifenförmige Klinge, die beide an einer Längskante mit einer Schneide versehen sind. Die streifenförmige Klinge weist schräge Bruchrillen auf, durch die die Klinge in einzelne abbrechbare Klingenabschnitte unterteilt ist. Sowohl trapezförmige als auch streifenförmige Klingen weisen an ihrem einen Ende eine Lochung auf. Der Innendurchmesser dieser Lochung ist jedoch bei den beiden Klingenarten verschieden groß, wodurch das Schneidwerkzeug zur wahlweisen Aufnahme der einen oder anderen Klingenart eingerichtet sein muß. da anderenfalls für jede Klingenart ein hierauf mit seinem Gehäuse und dein Schieber abgestelltes Schneidwerkzeug erforderlich ist.
l.s ist bereits durch die DE-OS 29 02 642 ein Schneidwerkzeug bekannt, das zur Verwendung zweier gebräuchlicher Klingenarten mit unterschiedlich großen Lochungen eingerichtet ist. Die zur Halterung der Klinge bestimmte Einrichtung besteht aus einem aus starrem Werkstoff gefertigten ersten Schieber mit U-förmigem Querschnitt und einem zweiten, ebenfalls aus starrem Werkstoff gefertigten, federbelasteten Schieber, der zwischen den Schenkeln des ersten Schiebers geführt ist. Der zweite Schieber weist an ίο seiner einen Breitseite zur wahlweisen Halterung einer trapezförmigen oder einer streifenförmigen Klinge, also zur Halterung von Klingen mit unterschiedlich großen Lochungen, zwei Vorsprünge auf. Der Durchmesser des einen Vorsprunges entspricht dem Innendurchmesser ι . der Lochung der einen Klingenart und der Durchmesser des anderen Vorsprunges dem Innendurchmesser der Lochung der anderen Klingenart. Es ist dabei der Vorsprung mit dem kleineren Durchmesser auf dem Vorsprung mit dem größeren Durchmesser angeordnet. Der zweite Schieber ist ferner so angeordnet und ausgebildet, daß er aus der Horizontallage in eine nach vom genetgie Lage verstellbar und in beiden Stellungen mit dem ersten Schieber bodenseitig verriegelbar ist. wobei er durch die Feder in der geneigten Lage. gehalten wird. Der Vorsprung mit dem größeren Durchmesser ist dabei bei Nichtgebrauch in den zweiten Schieber abkippbar, wodurch bewirk- ist, daß jeweils der in die wirksame Lage gerückte Vorsprung zu den Schenkeln der einen Hälfte des Messergehäuses eine jo solche Lage hat, daß die auf den Vorsprung aufgeschobene Klinge au/ den Schenkeln satt anliegt. Diese Auflage ist zum Festlegen der Klinge in dem Messergehäuse erforderlich. Dem bekannten Schneidwerkzeug haften jedoch mit Bezug auf die Einrichtung J5 zum Haltern von Klingen mit unterschiedlich großen Lochungen wesentliche Mängel an, die in folgendem zu erblicken sind. So ist die Einrichtung infolge der Anordnung eines zweiten Schiebers und der diesen belastenden Feder relativ kompliziert. Es muß aber insbesondere die Einrichtung bei V;>'jhsel der Klingenart aus dem Messergehäuse herausgenommen werden, um den zweiten Schieber entsprechend einstellen zu können, was umständlich und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Schneidwerkzeug der eingangs beschriebenen Gattung die Einrichtung zum Haltern von Klingen mit unterschiedlich großen Lochungen einfacher zu gestalten und Auswechseln der Klinge beispielsweise mit einer größeren Lochung durch eine solche mit einer so kleineren Lochung zu vereinfachen.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
c) der Schieber des Schneidwerkzeuges an beiden Breitseiten einen Vorsprung aufweist, wobei der Durchmesser des einen Vorsprunges größer ist als der des anderen Vorsprunges,
b) eine jede Hälfte des Messergehäuses im vorderen Bereich innenseitig eine sich in Längsrichtung erstreckende, in das vordere Ende der Hälfte auslaufende Nut aufweist, die mit dem ihr zugekehrten Vorsprung des Schiebers korrespondiert.
Hierdurch kann in vorteilhafter Weise der Schieber des Schneidwerkzeuges ungehindert durch die Vor-Sprünge so weit aus dem Messergehäuse herausgeschoben werden, daß die Vorsprünge zur Aufnahme einer Klinge mit einer größeren oder kleineren Lochung freiliegen. Nach Bestückung mit einer Klinge läßt sich
der Schieber in ebenso einfacher WeLc wieder so weit zurückschieben, daß sich die Klinge in Arbeitsstellung befindet. Hierdurch geht das Bestücken des Schneidwerkzeuges mit einer Klinge sowie auch das Auswechseln der Klinge schnell und mühelos vonstatten. Es ist dabei die übliche Einstückigkeit des Schiebers beibehalten, wodurch der Herstellungsaufwand gering ist. Die beiden nockenartigen Vorsprünge werden dabei durch Tiefziehen erzeugt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das mit einer trapezförmigen Klinge bestückte Schneidwerkzeug in Ansicht,
F i g. 2 das teilweise gezeichnete Schneidwerkzeug mit einer streifenförmigen Klinge bestückt in Ansicht,
Fig.3 das Schneidwerkzeug ohne Klinge in Draufsicht auf das vordere Ende,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, wobei sich der Schieber in der Ausgangslage befindet, F i g. 5 den Schieber in Draufsicht und F i g. 6 in Seitenansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Schneidwerkzeug besteht aus einem als Handhabe dienenden kartenförmigen Messergehäuse 1. Dieses ist aus zwei im Querschnitt U-förmigen Hälften 2,3 zusammengesetzt. Diese sind so ineinandergesetzt, daß die Hälfte 2 mit ihren Schenkeln der Innenseite der Hälfte 3 zugekehrt ist. In den Schenkeln der Hälfte 3 ist ein Bolzen 4 geführt, auf dem die Hälfte 2 mit ihren Schenkeln um einen kleinen Winkelbetrag schwenkbar gelagert ist. An der Innenseite der Hälfte 3 ist nahe deren hinteren Endes eine Schraubenmutter 5 angeformt. Mit 6 ist eine Schraube bezeichnet, die mit ihrem Gewindeschaft in die Schraubenmutter 5 eingreift. Der Schraubenkopf der Schraube 6 bildet eine mit einer Rändelung versehene Handhabe 7, mit der die Schraube 6 an der Innenseite der Hälfte 2 abgestützt ist. Die Handhabe 7 ist dabei in einer Öffnung 8 der Hälfte 2 zugänglich. Die Hälften 2,3 bilden je zur Hälfte am vorderen Ende eine Schlitzöffnung 9. Mit 10 ist ein im wesentlichen < rechteckiger, ?us fedrigem, dünnwandigem Werkstoff bestehender Schieber bezeichnet. Dieser ist an zwei Siegen 11 abgestützt, die sich in Längsrichtung erstrecken und an der Innenseite der Hälfte 3 des Messergehäuses 1 angeformt sind. Der Schieber 10 ■ weist einen durch Ausschneiden und Abbiegen gebildeten federnde;! Arm 12 auf, der an seine,:i freien Ende mit einer Handhabe 13 versehen ist. Die Handhabe 13 durchsetzt einen sich über einen Teil der Länge der Hälfte 2 erstreckenden Schlitz 14. An den längsseitigen Begrenzungen des Schlitzes 14 sind Rastungen 15 erzeugt. Der federnde Arm 12 besitzt an seinen Längskanten zwei sich gegenüberliegende bogenförmi-
ge Raster 16, die mit dem Arm 12 einstückig sind. Der Schieber 10 bzw. der Arm 12 rastet mit den Rastern 16 in den Rastungen 15. Er weist nahe seines vorderer. Endes auf der einen Breitseite einen nockenförmigen Vorsprung 17 und auf der anderen Breitseite einen nockenförmigen Vorsprung 18 auf. Die Vorsprünge 17, 18 sind durch Tiefziehen erzeugt. Der Durchmesser des Vorsprunges 17 ist größer als der Durchmesser des Vorsprunges 18. Die Hälften 2, 3 weisen im vorderen Bereich innenseitig zwei sich in Längsrichtung erstrekkende, in die vorderen Enden der Hälften 2, 3 auslaufende Nuten 19, 20 auf. Mit 21 ist eine trapezförmige, einschneidige Klinge bezeichnet, die an ihrem einen Ende eine Lochung 22 besitzt, in die der Vorsprung 18 des Schiebers 10 paßt. Mit 23 ist eine streifenförmige, an ihrer einen Längskante mit einer Schneide versehene Klinge bezeichnet, die schräge Bruchrillen 24 aufweist, durch die die Klinge 23 in einzelne abbrechbare Klingenabschnitte aufgeteilt ist. Die Klinge 23 weist an ihrem einen Ende eine Lochung 25 auf, in die der Vorsprung 17 des Schiebers 10 paßt. Die Klinge 21 bzw. 23 wird in der Arbeitsstellung über ihre Breite in der Schlitzöffnung 9 des Messergehäuses 1 so festgespannt, daß sie bei Ausführen eines Schnittes nicht flattert. Das Festspannen erfolgt mittels der Hälfte 2, indem diese durch Drehen der Schraube 6 im Uhrzeigersinn um einen kleinen Winkelbetrag um den Bolzen 4 bis zur festen Anlage mit ihrem vorderen Ende an der Klinge 21 bzw. 23 anliegt.
Soll die Klinge 21 bzw. 23 ausgewechselt werden, wird zuvor die Hälfte 2 des Messergehäuses 1 durch Drehen der Schraube 6 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn geringfügig, d. h. nur so weit von der Klinge 21 bzw. 23 weg geschwenkt, daß die Spannung der Klinge 21 bzw. 23 aufgehoben ist. Der Schieber 10 wird hiernach so weit vorgeschoben, daß sich die Vorsprünge 17, 18 außerhalb des Messergehäuses 1 befinden. Die Vorsprünge 17, 18 passieren dabei die Nuten 19, 20. Nachdem die Klinge 21 bzw. 23 ausgewechselt worden ist, wird der Schieber 10 mit der Klinge 21 bzw. 23 wieder so weit zurückgeschoben, bis sich die betreffende Klinge in der Arbeitsstellung befindet. Beim Zurückschieben des Schiebers 10 passieren die Vorsprünge 17, 18 erneut die Nuten 19, 20. Hiernach wird die Klinge 21 bzw. 23 mittels der Hälfte 2 durch Drehen der Schraube 6 im Uhrzeigersinn festgespinnt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Anwendung nicht auf ein Schneidwerkzeug mit einer verschwenkbaren Gehäusehälfte. Sie kann vielmehr auch bei Schneidwerkzeugen angewendet werden, bei denen die beiden Gehäusehälften durch eine Schraube fest miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schneidwerkzeug mit einer blattförmigen, auswechselbaren Klinge und einem als Handhabe dienenden kastenförmigen, aus zwei miteinander verbundenen Hälften bestehenden Messergehäuse, das am vorderen Ende eine von den Hälften gebildete Schlitzöffnung aufweist und in dem ein der Klinge als Träger dienender, vorzugsweise aus fedrigem Werkstoff bestehender, arretierbarer Schieber gelagert ist, der mit einer Handhabe einen Längsschlitz einer Hälfte des Messergehäuses durchsetzt und nahe seines vorderen Endes zwei Vorsprünge unterschiedlichen Durchmessers zum Aufschieben einer Klinge mit ihrer Lochung aufweist, deren Innendurchmesser dem Durchmesser eines der beiden Vorsprünge entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der Schieber (10) des Schneidwerkzeuges an beiden Breitseiten einen Vorsprung (17, 18) aufweist, wobei der Durchmesser des einen Vorsprunges (17) größer ist als der des anderen Vorsprunges (18),
    b) eine jede Hälfte (2 bzw. 3) des Messergehäuses (1) im vorderen Bereich innenseitig eine sich in Längsrichtung erstreckende, in das vordere Ende der Hälfte (2 bzw. 3) auslaufende Nut (19 bzw. 20) aufweist, die mit dem ihr zugekehrten Vorsprung (17 bzw. 18) des Schiebers (10) korrespondiert.
DE19813121400 1981-05-29 1981-05-29 Schneidwerkzeug mit auswechselbarer Klinge Expired DE3121400C2 (de)

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DE3121400A1 DE3121400A1 (de) 1982-12-23
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