DE1703611A1

DE1703611A1 - Rasiergeraet

Info

Publication number: DE1703611A1
Application number: DE19681703611
Authority: DE
Inventors: Brown Norman Joseph
Original assignee: Gillette Industries Ltd
Current assignee: Gillette Industries Ltd
Priority date: 1967-06-19
Filing date: 1968-06-18
Publication date: 1972-02-17
Also published as: ES355128A1; FR1571651A; US3600804A; GB1163222A; NL6808594A

Description

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The Gillette Industries Limited, Ieleworth/Middlewex (Xngland) Basiergerät

Bei den herkömmlichen Hassrasiergeräten wird nur die Klinge nach Gebrauch beseitigt, während der übrige Teil des Basiergerätes für die Yerwendung mit weiteren Basierklingen erhalten bleibt. Es sind jedoch auch noch andere Basiergeräte bekannt, bei denen die Baeierklinge dauernd in einem Kunststofformteil befestigt ist, das so ausgestaltet ist, dass nur die Schneidkante der Basierklinge freiliegt, während das Teil Tor der Sohneidkante ein Schutsglied und hinter der Sohneidkante eine Kappe bildet« Der auf diese Weise gebildete Basierkopf ist an einem Handgriff dauerhaft oder abnehmbar befestigt, und der gesamte Basierkopf wird beseitigt, wenn die Klinge stumpf geworden ist.

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BIe Erfindung ficht ein· verbesserte Ausführung tine» ■ölchen, naoh mehrmaligem Gebrauch zu beseitigenden Basierkopfes Tor, der dadurch gekennzeichnet iet_v da·· die Rasierklinge zwei angesehttrfte Sohneidkanten aufweist, und das« das auf jede Seite der Klinge aufgetragene Kunststoffmaterial so ausgestaltet ist, dass es für die eine Sohneidkante ein Sohutzglied und für die andere Sohneidkante eine Kappe bildet, so dass die Sohneidkanten an entgegengesetzten Seiten des Kopfes freiliegen, und dass der Kopf mit Mitteln ausgestattet ist, Bit denen der Kopf an einem Handgriff lösbar und umkehrbar befestigt werden kann, so dass bei jeder Lage des Kopfes in bezug auf den Handgriff nur eine Sohneidkante für den Gebrauch zugänglich ist· Anstelle einer unterschiedslosen Benutzung der beiden Schneidkanten wie bei den herkömmlichen Easiergeräten, bei denen zweischneidige Klingen verwendet werden, wird der Benutzer in die Lage versetzt, vorerst nur eine Sohneidkante zu benutzen, bis diese für einen weiteren Gebrauch zu stumpf geworden ist, wonach nur die andere Schneidkante benutzt wird, welches !erfahren der besseren Ausnutzung der Klinge wegen empfohlen wird·

Sie Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt die
fig.1 in sehaubildlieher Darstellung die einzelnen Teile eines

Saeiergerätes nach der Erfindung,

Tig·2 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Rasiergerätes, fig·3 eine Draufsicht auf das Basiergerät nach der Erfindung, fig.4 in schaubildlicher Darstellung die einzelnen Teile einer zweiten Ausfuhrungsform des Rasiergerätes nach der Erfindung,
fig·5 eine Seitenansicht des Raslergerätes naoh der fig.4,

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Pig.6, 7 je eine etwas schematische Darstellung eines feiles des Rasiergerätes nach den Figuren 4 und 5,

Fig.8 in sohaubildlicher Darstellung die eineeinen teile einer dritten Ausführung eines nach mehrmaligem Gebrauch zu beseitigenden Rasierkopfes nach der Erfindung,

Fig*9 in βchattbildlicher Darstellung den zusammengesetzten Rasierkopf und den mit diesem zusammenwirkenden Handgriff Tor dem Anbringen des Rasierkopfes,

Fig«10 einen senkrechten Schnitt durch den mit dem Handgriff zusammengesetzten Rasierkopf nach den Figuren β und 9, und Fig«11 in schaubildlicher Darstellung eine rierte Ausführungs- | form des lasiergerät es nach der Erfindung. Bei der in den Figuren 1-3 dargestellten Ausführung des Raslergerätes nach der Irfindung besteht der Rasierkopf aus zwei gleichen Formteilen 1 aus einem Kunststoff, die oberhalb und unterhalb einer zweischneidigen Rasierklinge 2 herkömmlicher Ausführung angeordnet sind. Jedes Formteil 1 1st so ausgestaltet, dass es ein Schutzglied vor einer der Schneidkanten 21 und an der entgegengesetzten Längskante 12 eine Kappe bildet, die der Schneidkante oberhalb der Fläche folgt· Das Glied 1 ist an der einen Seite mit Ansätzen 13 und Ausnehmungen 14 versehen und an der entgegengesetzten Seite mit einer quer verlaufenden Tertiefung 15, die unterschnittene zusammenstrebende Seitenwandungen aufweist, die mit einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz 31 am oberen Ende eines Handgriffes 3 zusammenwirken, der aus einem geeigneten Material hergestellt werden kann.

Die beiden Glieder 1 werden an der Rasierklinge in zu einander umgekehrter Stellung angebracht, so dass die Ansätze 13 eines jeden Gliedes den Ausnehmungen 14 am anderen GJied gegenüber-

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stehen, während die Schutzkante 11 eines jeden Gliedes der Kappenkante 12 des anderen Gliedes gegenübersteht· Die Rasierklinge 2 wird zwisohen den beiden Gliedern 1 festgeklemmt und von den Ansätzen 13 in bezug auf die Glieder genau ausgerichtet, so dass jede Schneidkante 21 der Klinge zwischen dem Schutzglied 11 des einen Kopfteiles und der Kappe 12 des anderen Kopfteiles vorsteht. Sie beiden Kopfteile 1 werden mit der zwischen diesen gelegenen Klinge an einander befestigt, so dass die Klinge an der Gebrauchsetelle dauernd befestigt wird. Der auf diese Weise hergestellte Rasierkopf wird am Handgriff 3 in der Weise angebracht, dass der Ansatz 31 in eine der Tiertiefungen 15 eingeschoben wird, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt. lach dem Aufsetzen des Rasierkopf β β auf den Handgriff ist jeweils nur eine Schneidkante 21 für den Gebrauch verfügbar. Ist diese Schneidkante für den weiteren Gebrauoh zu stumpf geworden, , so wird der Rasierkopf vom Handgriff abgenommen, umgedreht und auf den Handgriff wieder aufgesteckt, wobei die zweite "Vertiefung 15 benutzt wird, wonach nunmehr die andere Schneidkante für den Gebrauch zur Verfügung steht.

Sie Glieder 1 können aus einem thermoplastischen Material hergestellt und an einander durch Heifiverkleben, durch Ultras ohallschweifi en oder mittels eines Lusungsmittels mit einander verklebt werden, oder es können auch zusammenwirkende Anaätze und Vertiefungen vorgesehen werden, die bei einem Zusammendrücken in einander einrasten. Sie Kopfteile 11 können auch aus einem bei Wärmeeinwirkung aushärtenden Kunststoff hergestellt und dann an einander durch einen Klebstoff, ein lösungsmittel oder mittels einer mechanischen Einschnapprerbindung befestigt werden.

Bei dem in den Figuren 4-7 dargestellten Rasiergerät besteht der Rasierkopf gleichfalls aus zwei gleioh ausgestalteten

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Kunststoff oriateilen 16, die mit einer zwischen diesen eingelegten

zweischneidigen Rasierklinge an einander befestigt werden· Sie Kopfteile 16 sind an den Längskanten 1t und 12 zu Schutzgliedern und Kappengliedern ausgestaltet und alt den zusammenwirkenden Ansätzen und Ausnehmungen 13» 14 versehen, wie bei den Rasierkopf nach den figuren 1-3* Bei dieser Ausführungsfora ist jedoch keine Vertiefung 15 vorgesehen· Die Kopfteile sind stattdessen mit einer ungefähr T-fÖrmigen öffnung 17 versehen, wobei die lämgeren Seile der beiden öffnungen einander und dem in der Mitte angeordneten Schlitz der Rasierklinge 2 gegenüberstehen. Der Handgriff 3 besteht | in diesem falle aus zwei Kunststofforateilen 32, 33» die um eine ArretierungsTorrichtung herum an einander befestigt sind« Biese Vorrichtung besteht aus einem Metallblechkörper 34· _t aus zwei bei 36 (fig*6 und 1) verschwenkbar gelagerten Hebeln 35 und aus einem im genannten Körper verschiebbaren Betätigungsglied 37· Die Ansätze 37a und 37b am Glied 37 wirken zwischen den beiden Hebeln, so dass bei einer Abwärtsbewegung des Gliedes 37 (fig·7) der Ansatz 37b die oberen Enden der Hebel 35 zusammengeführt werden, während bei einer Aufwärtsbewegung des Gliedes 37 (fig·6) der Ansatz 37a die oberen Enden der Hebel 35 von einander entfernt. Wird ein zusammengesetzter Rasierkopf 1, 2 auf den Handgriff aufgesetzt, wobei die Arretierungsvorrichtung aioh in dem in der fig.7 dargestellten Betriebszustand befindet, so dringen die oberen Enden der Hebel 35 in die öffnungen 17 ein, deren Kantenflächen etwas nach innen auseinanderstreben, wie aus den figuren 6 und 7 zu ersehen ist. Zugleich dringt eine vom Metallbleehkörper 34 aus vorstehende Zunge 38 in das untere Kopfglied 16 ein, wodurch ein falsches Aufsetzen des Rasierkopf als folge einer Drehung in der eigenen Ebene verhindert wird· Danaoh wird das Schiebeglied 37 in die in der

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fig·6 dargestellte Stellung bewegt* woduroh der Raaierkopf in der Gebrauch«βteilung verriegelt wird· Der Ansatz 37a kann aus einer umgekehrt U-iförmigen Blattfeder besteht, die auf die Hebel 35 einen beständigen Druck ausübt.

Bei der in den figuren 8-10 dargestellten Ausführung sind die an die Schneidkanten angrenzenden Teile der Klinge 22 parallel zu den Sohneidkanten 21 nach entgegengesetzten Richtungen abgebogen, so dass die Klinge einen Z-förmigen Querschnitt aufweist« Wird die Klinge aus einer geeigneten nichtrostenden Stahlsorte hergestellt, so kanai dieses Abbiegen als Schlussbearbeitung bei der Herstellung durchgeführt werden. Wie zuror, ist die Klinge zwischen zwei einander gleichen Kunststofformteilen 18 befestigt, die mit zusammenpassenden Ansätzen und Ausnehmungen 13, 14 und den Kantenteilen 11, 12 versehen sind, die ein Schutzglied und eine Kappe für die Sohneidkante bilden, wie bereits beschrieben. Der zusammen mit dieser Ausführung des Rasierkopfes zu verwendende Handgriff ist an dem einen Ende mit einem haubenartigen Seil 39 versehen, an dessen Innenwandung die eine Seite dee Rasierkopfββ angelegt und festgeklemmt werden kann. Im Handgriff ist ein Backen angeordnet, der unter der Einwirkung einer feder 40 sich an die gegenüberstehende Seite des Rasierkopfes anlegt und diesen gegen eine von der Hause 39 gebildete Klemmflache drückt« Durch das Abbiegen der Rasierklinge kann die Gesamtbreite des Rasierkopfes wesentlich verkürzt werden, wenn dieser sieh an der Gebrauchssteile befindet, und außerdem bietet diese Ausführung mehr Spielraum beim Rasieren der weniger gut zugänglichen Teile des Gesichtes, z.B. unter der Vase. Die Haube 39 uaechlieBt und schützt weiterhin diejenige Schneidkante der Klinge, die zum Rasleren nicht benutzt wird« Bei der in der fig·11 dargestellten Auaführungsform

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gleicht der Rasierkopf den Ausführungen nach den Figuren 1-3 und 4-7? jedoch sind die Kunststoffoniteile 19 nicht mit einer Vertiefung 15 oder einer Öffnung 17 rereehen sondern an den Seitenkanten mit in einer Linie gelegenen Löchern zur Aufnahme von Stiften 42, die τοη zwei einen Teil des Handgriffes bildenden Backen 43 getragen werden. Wird der Schaft 3 des Handgriffes in der Längsrichtung bewegt, so können die Backen τοη einander entfernt werden, wobei die Stifte aus den Löchern herausgezogen werden, so dass der Rasierkopf umgedreht oder ausgewechselt werden kann. Wenn die Backen die dargestellte Stellung einnehmen, so kann der Rasierkopf um die von den Stiften gebildete Achse, die zwischen den Schneid- " kanten und parallel zu diesen verläuft, gedreht werden, so dass eine der beiden Schneidkanten zum Rasieren zugänglich wird. Eine unbeabsichtigte Drehung de« Rasierkopfes wird τοη zusammenwirkenden Ansätzen und Ausnehmungen verhindert, die an den Backen und am Basierkopf vorgesehen sind, und die Backen sind genügend biegsam um ein Lösen dieser Teile von einander zuzulassen, wenn dies erforderlich ist.

An den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der

Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens j selbstverständlich inderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Z.B. können Merkmale der einen Ausführung bei einer anderen Ausführung verwendet werden, und die in den figuren 1-3 und 4-7 dargestellten Ausführungsformen können so abgeändert werden, dass die abgebogenen Hingen nach den figuren 8-10 verwendet werden können, und ferner kann eine Umschließung und ein Schutzglied für diejenige Sohneidkante vorgesehen werden, die zurzeit nicht benutzt wird.

Patentansprüche 209808/0054

Claims

Patentansprüche

h. / Easierkopf für ein Hassrasiergerät, der nach mehrmaligen Gebrauch beseitigt werden kann und eine Rasierklinge aufweist, die in aus einem Kunststoff bestehenden Formteilen dauerhaft befestigt ist, welche Formteile so ausgestaltet sind, dass die Schneidkante der Klinge frei gelassen und vor der Schneidkante ein Schutzglied und hinter der Schneidkante eine Kappe gebildet wird, wobei die Rasierklinge aus einer Ausführung mit zwei entgegengesetzten angeschärften Sohneidkanten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das auf jede Seite der Rasierklinge aufgetragene Kunststoffmaterial so ausgestaltet ist, dass für die eine Schneidkante ein Schutzglied und für die andere Schneidkante der Klinge eine Kappe gebildet wird, und dadurch gekennzeichnet, dass der Rasierkopf an einem Handgriff lösbar und umkehrbar befestigt wird, so dass bei jeder der beiden Stellungen des Rasierkopfes in bezug auf den Handgriff nur eine Schneidkante der Rasierklinge zum Rasieren zugänglich ist.

2 ο Rasierkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gesondert hergestellte Glieder aus einem Kunststoff, die an einander mit einer zwischen den Gliedern angeordneten Rasierklinge dauerhaft befestigt sind.

3· Rasierkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial an jeder Seite der Klinge an der Außenseite mit einer unterschnittenen Vertiefung oder einer Rippe

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versehen ist, die durch Einschieben mit einer entsprechend ausgestalteten Rippe oder Vertiefung an einem Handgriff in Eingriff gebracht werden kann·

4· Basierkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die Schneidkanten der Klinge angrenzende Teile parallel zu den Schneidkanten nach entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind, so dass die Basierklinge einen Z-fb'rmigen Querschnitt aufweist«

5· Basierkopf nach Anspruch 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial an jeder Seite der Basier» klinge mit einer öffnung zur Aufnahme eines an einem Handgriff vorgesehenen Ansatzes versehen ist, und dass der Ansatz ausdehnbar ist und den Basierkopf am Handgriff festhält·

b· Kombination, bestehend aus einem Basierkopf nach Anspruch 5 und aus einem Handgriff mit einer fläche, an die der Basierkopf angelegt werden kann, gekennzeichnet durch zwei Verriegelungsglieder, die von der genannten fläche aus vorstehen und am Handgriff in Richtung zu einander hin- und herbewegbar angebracht •ind, und durch ein von Hand bedienbaree Mittel am Handgriff, mit dem die Verriegelungaglieder zusammengeführt werden, so dass der laeierkopf am Handgriff angebracht werden kann, und mit dem die Verrlegelungsglieder auseinandergeführt werden können und den Basierkopf am Handgriff festhalten.

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7. Kombination, bestehend aus einen Rasierkopf nach einen der Ansprüche,, 1 bis 4 und einen Handgriff, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff so ausgestaltet ist, dass er diejenige für den Gebrauch nicht zugängliche Schneidkante der Rasierklinge umschließt und schützt·

8· Kombination, bestehend aus einem Rasierkopf nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, und aus einem Handgriff, dadurch gekennzeichne*, das· der Handgriff mit einer Klemmfläche ausgestattet ist, ^ an der der Rasierkopf mit der einen Seite anliegt, und dass am Handgriff ein Backen in Richtung zur Elemmfläche hin- und herbewegbar angebracht ist, mit der entgegengesetzten Seite des Rasierkopfes in Singriff gebracht werden kann und den Rasierkopf an der Klemmfläche festhält.

9ο Kombination, bestehend aus einem Rasierkopf nach Anspruch 1 oder 2 und aus einem Handgriff, gekennzeichnet durch zwei Backen, die Ton einander entfernt werden können, so dass zwischen den Backen ein Raslerkopf eingesetzt werden kann, und die in Richtung zu einander bewegbar sind und sich an die beiden Snden des Rasierkopfes anlegen und diesen um eine Achse drehbar tragen, die zwischen den Schneidkanten und parallel zu diesen rerläuft.

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