DE7633418U1 - Messer - Google Patents

Messer

Info

Publication number
DE7633418U1
DE7633418U1 DE19767633418 DE7633418U DE7633418U1 DE 7633418 U1 DE7633418 U1 DE 7633418U1 DE 19767633418 DE19767633418 DE 19767633418 DE 7633418 U DE7633418 U DE 7633418U DE 7633418 U1 DE7633418 U1 DE 7633418U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
blade carrier
knife
housing
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767633418
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinbrueck & Drucks 5650 Solingen
Original Assignee
Steinbrueck & Drucks 5650 Solingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steinbrueck & Drucks 5650 Solingen filed Critical Steinbrueck & Drucks 5650 Solingen
Priority to DE19767633418 priority Critical patent/DE7633418U1/de
Publication of DE7633418U1 publication Critical patent/DE7633418U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Knives (AREA)

Description

Firma Steinbrück & Drucks, 565o Solingen, Kirschbaumerstraße 18
Messer
Die Erfindung betrifft sin Hesser, wie solche öüs einer stfeifenförmigen, biegsamen Klinge, einem länglichen kastenförmigen, an einer Breitseite mit einem Längsschlitz versehenen Gehäuse und einem in dem Gehäuse verschiebbar geführten und mit seiner Handhabe den Längsschlitz des Gehäuses durchsetzenden Klingenträger bestehen, der mit Rastungen in an den Rändern des Längsschlitzes befindliche Rastausnehmungen einrastbar ist und auf dem die Klinge mit ihrem hinteren Ende mit einem Langloch an einem Führungssteg halterbar ist, wobei die Klinge bis in einen Schlitz der Handhabe reicht.
Derartige Messer dienen im wesentlichen zum Schneiden von Papier,
-2-
7633418 29.12.77
• ν -2-
Leder o.dgl., wobei es darauf ankommt, daß die Schneide, insbesondere die Spitze der Klinge besonders scharf ist. Die Klinge derartiger Messer weist daher vorzugsweise in Querrichtung Sollbruchstellen auf, die es ermöglichen, das vordere Stück der Klinge, falls dieses abgenutzt ist, abzubrechen. Nach Vorschieben des Klingenträgers steht sodann wieder ein scharfes Klingenstück zur Verfugung. Die Arretierung des Klingenträgers und damit der Klinge in der jeweils eingestellten Lage erfolgt bei bekannten Messern mittels einer in dem Klingenträger geführten Klemmschraube, mittels der der Klingenträger in dem Messergehäuse festw klemmbar ist. Die Praxis hat jedoch gelehrt, daß bei größerem Arbeitsdruck auf die Klingenspitze die Arretierung des Klingenträgers mittels einer Klemmschraube nicht ausreicht. Diese Arretierung ist auch insofern nachteilig, als vor jedesmaligem Verstellen des Klingenträgers die Klemmschraube gelöst und nach Verstellen des Klingenträgers wieder angezogen werden muß, was umständlich und zeitraubend ist. Es läßt sich zudem nicht ausschließen, daß die Schraube verlorengeht, so daß das i'esser nicht ir.ehr verwendbar ist.
In Erkenntnis der liachteile einer derartigen Arretierung des Klingenträgers ist man bereits dazu übergegangen, in den Klingenträger seitlich eine etwa U-förrig gebogene, als Rastung dienende Blattfeder mit ihren Schenkeln einzusetzen. 3ein: Verschieben des Klingenträgers durch Schiebedruck auf die üandhabe rastet die Blattfeder mit ihrer Krümmung in Rastausnehruncen an den einen Rand des Längsschlitzes des Messergehäuses
-3-
7633418 29.12.77
ein. Es hat sich jedoch auch bei dera» Ligen Messern gezeigt, daß bei größerem Arbeitsdruck auf die Klingenspitze die Blattfeder ausrastet und sich der Klingenträger dadurch mit der Klinge verschiebt. Es führt zudem die Anordnung einer Blattfeder zu einer Verteuerung des Messers.
Es sind ferner Messer bekannt, bei denen die Rastungen aus mit der Handhabe des Klingenträgers aus einem Stück im Kunststoffspritzverfahren hergestellten nockenartigen Vorsprüngen bestehen, wobei die Handhabe Eigenfederung besitzt. Bei Fingerdruck auf die Handhabe in Richtung auf den Boden des Hessergehäuses biegt sich die Handhabe so v/eit, bis die Rastungen ausgerastet sind, während bei nachlassendem Druck auf die Handhabe diese wieder in die Ausgangslage federt und die Rastungen wieder einrasten. Wie sich jedoch in der Praxis gezeigt hat, erlahmt die Eigenfederunn der Handhabe vorzeiti" so daß das Messer nicht mehr verwendbar ist. Die Rastungen unterliegen ferner vorzeitiger Abnutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arretierung des Klingenträgers eines Messers der eingangs beschriebenen Gattung zu vereinfachen und zu verbessern.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Klinge in dem Messergehäuse so verformt ist, daß sie unter Spannung in dem Schlitz der Handhabe und an der Innenwandung des Messergehäuses abgestützt ist.
-4-
7633418 29.12.77
Il » ·
Mit dem erfindungsgemäßen Messer ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Arretierung des Klingenträgers in der jeweils eingestellten Lage über die vorhandene Klinge erfolgt, indem diese durch Druck auf die Handhabe des Klingenträgers letzteren mit den an seiner Handhabe bef4ndlichen Rastungen in den Rastausnehmungen des Messergehäuses ha'H. Es ist dabei im Gegensatz zu den bekannten Messern infolge der relativ großen Spannung der Klinge die Arretierung des Klingenträgers mit Sicherheit gewährleistet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung |\ ist darin zu erblicken, daß das Messer durch den Fortfall der bisher erforderlichen Arretierungselemente in Form einer Klemmschraube oder einer U-förmig geboyenen Blattfeder vereinfacht und verbilligt ist, was mit Rücksicht darauf, daß es sich bei dem Messer um einen Massenartikel handelt, ins Gewicht fällt.
tine Austunrungsform der trfindung bestem; aarin, caa aer fiexime Klingenträger in dem Messergehäuse so geneigt angeordnet ist, daß er rrit seinem vorderen Ende auf dem Boden des Messargehäuses aufsitz»'.
Bei Fingerdruck auf die Handhabe des Klingenträgers wird letzterer so weit gebogen, bis die Rastungen aus den Rastausnehmungen ausgerastet sind, wonach der Klingenträ'ger verschoben werden kann.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die für sich hergestellte Handhabe des Klingenträgers an ihrer Unterseite eine nach dem hinteren Ende des Klingenträgers hin abfallende Schräge bildet und mit dem Klingenträger gelenkig verbunden ist.
-5-
7633418 29.12.77
■ I · ·
I ■ · (tit · ·
ί ί * I · «
■ ί ι *
-5-
In dieser Ausführungsform der Erfindung sitzt der Klingenträger zweckmäßig über seine Länge auf dem Boden des Messergehäuses auf. Bei Fingerdruck auf die Handhabe des Klingenträgers wird die Handhabe so weit in das Messergehäuse hineinverschwenkt, bis die Rastungen aus den Rastausnehmungen ausgerastet sind, wonach der Klingenträger ebenfalls verschoben werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutart. Es zeigt:
Fig. 1 das Messer in Draufsicht,
Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie III-III der Fig. I5
Fig. 4 den Klingenträger mit einer Klinge in Seitenansicht und Fig. 5 das teilweise gezeichnete Messer in einer anderen Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt.
Das in den Fig. 1-4 dargestellte Messer besteht aus einem kastenförmigen rechteckigen liessergehäuse 1, das an seiner einen Breitseite einen Län^sschlitz 2 aufweist. Die Ränder des Längsschlitzes 2 sind zu Rastausnehmungen 3 gestaltet. In dem Messergehäuse 1 ist ein biegsamer Klingenträger 4 verschiebbar geführt. Der Klingenträger 4 ist an seinem hinteren Ende mit einer Handhabe 5 versehen, die in dem
-6-
7633418 29.12.77
ι · · tr·* «ι
-6-
Längsschlitz 2 geführt ist. Er besitzt zwei sich gegenüberliegende nockenartige Rastungen 6,7 mit kugeliger Oberfläches mit denen er in die Rastausnehmungen 3 einrastbar ist. Der Klingenträger 4 ist mit der Handhabe 5 und den Rastungen 6,7 einstückig im Kunststoffspritzverfahren hergestellt. Mit 8 ist eine streifenförmige biegsame Klinge bezeichnet, die in Querrichtung Sollbruchstellen 9 aufweist. Die Klinge 8 ist mit ihrem hinteren Ende auf dem Klingenträger 4 an einem Führungssteg Io geführt und ragt bis in einen Schlitz 11 der Handhabe 5. Das Messergehäuse 1 ist an seinem hinteren Ende mittels eines eingesetzten Einsatzstückes 12 verschlossen. Das Einsatzstück 12 besitzt einen Klips 13, der mit dem Einsatzstück 12 einstückig ist.
Gemäß der Erfindung ist der flexible Klingenträger 4 in dem Messergehäuse 1 so geneigt angeordnet, daß er mit seinem vorderen Ende dem Boden des Messergehäuses zugekehrt ist. Um reibungsarmes Verschieben des Klingenträgers 4 sicherzustellen, weist der Klingenträger 4 an seinem vorderen Ende an der Unterseite einen sich über die Breite des Klingenträgers 4 erstreckenden Vorsprung 14 mit abgerundeter Oberfläche auf, mit dem der Klingenträger 4 auf dem Boden des Messergehäuses 1 aufsitzt. Es ist des weiteren die Klinge 8 in dem Messeraehäuse 1 zwangsweise so verformt, daß sie unter Spannung in dem Schlitz Π der Handhabe 5 und an der Innenwandung des Messergehäuses abgestützt ist.
Die Klinge 8 wird, nachdem zuvor der Klingentrager 4 aus dem
-7-
7633418 29.12.77
• I ■· i · · **·■··
ill « ι ι · · ■
j t ■ ■ · · · ac··
ot* ··· ι ι ι
I g j i ( t ill ti 4 Il
-T-
Hessergehäuse 1 herausgeschoben worden ist, in gestrecktem Zustand mit ihrem hinteren Ende in den Schlitz 11 eingeführt und dabei mit ihrem Langloch über den Führungssteg Io geschoben, wie dies in Fig. 4 der Zeichnung veranschaulicht ist. Hiernach wird die Klinge 8 mit dem Klingenträger 4 am hinteren Ende des Messergehäuses 1 in letzteres eingeschoben. Hierbei wird die Klinge 8 zwangsweise so verformt, daß sie unter Spannung in dem Schlitz 11 der Handhabe 5 und an der Innenwandung des Messergehäuses 1 abgestützt ist, wie dies in Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht ist. Der Klingenträger 4 wird mit HiTe der gespannten Klinge 8 mit den Rastungen 6,7 in den Rastausnehmungen 3 des Messergehäuses 1 und damit in der eingestellten Lage gehalten. Muß beispielsweise nach Abbrechen eines abgenutztem Klingenstückes die Klinge 8 um ein weiteres Klingenstück aus dem Messergehäuse 1 ausgeschoben werden, so wird der Klingenträger 4 durch Fingerdruck auf seine Handhabe 5 in die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Lage gebracht, in der er mit den Rastungen 6,7 aus den Rastausnehmungen 3 ausgerastet ist und verschoben v/erden kann. Bei nachlassendem Fingerdruck auf die Handhabe 5 federt der Klingenträger 4 durch die Federwirkung der Klinge 8 wieder in seine Ausgangslage, wobei die Rastungen 6,7 wieder in die Rastausnehmungen 3 einrasten. Der Klingenträger 4 ist hiernach wieder arretiert.
Be1- den in Fiq. 5 dargestellten Messer sitzt der mit 15 bezeichnete Klingenträcer über seine Länge auf dem Boden des Messergehäuses 1 auf. Seine mit 15 bezeichnete, für sich hergestellte Handhabe bildet an ihrer Unterseite eine nach dem hinteren Ende des K'Mngenträgers 15
-8—
7633418 29.12.77
Il ■· · ■·
• I ι · · ι ·
J 1 » I ti ·
3 11· · ? ·
JJI » I ·
J)J)J) 1111»
hin abfallende Schräge und ist bei 17 mit dem Klingenträger 15 gelenkig verbunden.
Die Handhabe 16 verschwenkt sich bei Fingerdruck entgegen der Federwirkung der Klinge 8 in die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Lage, wobei die Rastungen 6,7 ausrasten, so daß der Klingenträger 15 verschoben v/erden kann. Bei nachlassendem Fvigerdn:,k federt die Handhabe 16 durch die Federwirkung der Klinge 8 wieder in die Ausgangslage, wobei die Rastungen 6,7 wieder in die Rastausnehmungen 3 einrasten. Der Klingenträger 15 ist hiernach wieder arretiert.
Es liegt selbstverständlich im Bereich der Erfindung, den Klingenträger nur mit einer Rastung und dementsprechend nur einen Rand des Längsschlitzes des ilessergehäuses nnt Rastausnehmungen zu versehen.
-9-
7633418 29.12.77

Claims (4)

■ ta · · · j t α a 3 * II It·· i> J -9- Schutzansprüche
1. Messer, bestehend aus einer streifenfdrniigen, biegsamen Klinges einem länglichen kastenförmigen, an einer Breitseite mit einem Längsschlitz versehenen Gehäuse und einem in dem Gehäuse verschiebbar geführten und mit seiner Handhabe den Längsschlitz des Gehäuses durchsetzenden Klingenträger, der mit Rastungen in an den Rändern des Längsschlitzes befindliche Rastausnehmungen einrastbar ist und auf dem die Klinge mit ihrem hinteren Ende mit einem Langloch an einem Führungssteg halterbar ist, wobei die Klinge bis in einen Schlitz der Handhabe reicht, dadurch gekennzeichnet, laß die Klinge (8) in dem Messergehäuse (1) so verformt ist, daß sie unter Spannung in dem Schlitz (11) der Handhabe (5 bzw. 15) und an der Innenwandung des Messergehäe?es (1) abgestützt ist.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Klingenträger (4) in dem Messergehäuse (1) so geneigt angeordnet ist, daß er mit seinem vorderen Ende auf dem Boden des Messergehäuses (1) aufsitzt.
3. !lesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für sich hergestellte Handhabe (16) des Klingenträgers (15) an ihrer
-lo-
7633418 29.12.77
I I
• 1 >
-lo-
Unterseite eine rrach dem hinteren Ende des Klingenträgers (15) hin abfallende Schräge bildet und mit dem Klingenträger (15) gelenkig verbunden ist.
4. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenträger (4) an seinem vorderen Ende an der Unterseite einen sich über die Breite des Klingenträgers (4) erstreckenden Vorsprung (14) mit abgerundeter Oberfläche aufv.iist, mit dem der Klingenträger (4) auf dem Boden des Messergehäuses (1) aufsitzt.
7633418 29.12.77
DE19767633418 1976-10-26 1976-10-26 Messer Expired DE7633418U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767633418 DE7633418U1 (de) 1976-10-26 1976-10-26 Messer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767633418 DE7633418U1 (de) 1976-10-26 1976-10-26 Messer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7633418U1 true DE7633418U1 (de) 1977-12-29

Family

ID=6670588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767633418 Expired DE7633418U1 (de) 1976-10-26 1976-10-26 Messer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7633418U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016008724A1 (de) Messer
DE3022084A1 (de) Bohrwerkzeug
DE2648423A1 (de) Messer
DE2704019A1 (de) Messer
DE3618602C2 (de)
DE7633418U1 (de) Messer
DE2303375A1 (de) Schneideinrichtung
DE814568C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer den Vorschubmechanismus von Schreibgeraeten
DE3121400C2 (de) Schneidwerkzeug mit auswechselbarer Klinge
DE69602227T2 (de) Schrittweise arbeitender Vorschubmechanismus für Zangen zum Setzen von Spreizdübeln ode ähnliche Anwendungen
EP0442004B1 (de) Messer für auswechselbare Messerklingen
DE683614C (de) Fuellbleistift mit in der Mantelhuelse laengs verschiebbarem Minentraeger
DE2414317A1 (de) Buerogeraet
DE7630209U1 (de) Messer
DE202023100348U1 (de) Zuschneidehilfe
DE1269012B (de) Kugelschreiber
DE2619493A1 (de) Schneidgeraet
DE654697C (de) Kofferschloss mit entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbarem Zugriegel
DE802859C (de) Wechselschreiber, insbesondere Wechselkugelschreiber, mit in Schlitzen der Mantelhuelse gleitenden Schiebern
DE59573C (de) Bleistiftspitzer
DE7234900U (de) Schiebehuelse fuer kreiden
AT133205B (de) Maßstab, insbesondere für Stoffe.
DE7114784U (de) Messer
DE613100C (de) Rasiervorrichtung mit Klingenspeicher im Griff
DE2707458A1 (de) Messer