DE2648231A1 - Messeranordnung fuer holzzerspanungsmaschinen - Google Patents

Messeranordnung fuer holzzerspanungsmaschinen

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DE2648231A1
DE2648231A1 DE19762648231 DE2648231A DE2648231A1 DE 2648231 A1 DE2648231 A1 DE 2648231A1 DE 19762648231 DE19762648231 DE 19762648231 DE 2648231 A DE2648231 A DE 2648231A DE 2648231 A1 DE2648231 A1 DE 2648231A1
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Karl-Heinz Ing Gr Koestermeier
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

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Description

PATEiSiTAN WALTE
DIPL.-ING. H-1VOH SCHUMANN DIPL.-ING. W. D. OEDEKOVEN 2648231
Dresdner Bank AG Mündien 8 München 22, Widenmayerstrafie
Konto Nr. 3 388 992 Telegrammadresse: Protector Mündien
Postsdiedckonto: Mündien 49463-809 Telefon 089-224893
25. Okt. 1976 2/H
VEREINIGTE EDELSTAHLKERKE AG, Wien, Österreich
Messeranordnung für Holzzerspanungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Messeranordnung für Holzzerspanungsmaschinen der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Üblicherweise werden in Messerwellen für Holzzerspanungsmaschinen entweder nachschleif bare Kamm-Messer, nachschleifbare Vollschneidenmesser oder zweischneidige Einwegmesser in Kamm- oder Vollschneiden-Ausführung, je nach Art des Messerwellensystems, eingesetzt. Überwiegend wird mit nachschleifbaren Kamm-Messern gearbeitet. Wenn jedoch eine Messerwelle für nachschleifbare Kamm-Messer gebaut wurde, ist nach bekanntem Stand der Technik die Bestückung mit Einwegmessern erst nach Durchführung kostspieliger Umänderungsarbeiten an der Welle möglich. Eine einmal umgebaute Messerwelle ist dann nur für Einwegmesser geeignet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Messeranordnung in Messerwellen, die für nachschleifbare Messer, z.B. Kamm-Messer, gebaut wurden, so auszubilden, daß ohne nennenswerte bzw. kostspielige Änderungen an der Welle selbst diese wahlweise mit nachschleifbaren Messern oder mit Einwegmessern arbeiten kann.
Die durch die Erfindung zu überwindende Schwierigkeit besteht in der vibrationsfreien Einspannung des Einwegmessers, unabhängig vom Verschleißzustand der Messerwelle.
Messerwellen, die speziell für Einwegmesser gebaut worden sind, werden üblicherweise mit Verschleißplatten am Umfang der Messerwelle ausgestattet, die so ausgebildet sind, daß das Einwegmesser möglichst kurz hinter der Schneide und somit vibrationsfrei festgeklemmt werden kann. Messerwellen bekannter Bauart für nachschleifbare Kamm-Messer erlauben es jedoch nicht, Einwegmesser knapp hinter ihrer Schneide zu spannen, weil diese Messerwellen zur Herabsetzung des Verschleißes mit einer auf dem Außenmantel aufgetragenen Hartchromschicht versehen sind. Diese Hartehromschicht läßt die Ausbildung der Messerkopfnuten mit scharfkantigen Übergängen, besonders an den Messerkopfwangen, die der Messerrückseite anliegen, nicht zu. Bei scharfkantiger Ausbildung dieser Wangen würde die Hartehromschicht nach kurzer Betriebsdauer abplatzen. Üblicherweise werden daher die Messerkopfwangen vor der Verchromung stark abgerundet.
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Diese Abrundung hat auf den flatterfreien Sitz von ca. A- mm dicken, nachschleifbaren Messern keinen Einfluß, weil die Eigensteifigkeit der Messer ein Flattern verhindert. Bei lediglich 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise 1,0 bis 1,5 w®-, dicken Einwegmessern hingegen müssen die Messerkopfwangen, die der Messerrückseite anliegen, besonders scharfkantig ausgebildet werden, weil sonst die Messer beim Zerspanen vibrieren würden und dadurch, wie praktische Versuche ergeben haben, in kürzester Frist abstumpfen oder sich in Richtung der Schnittkraft umbiegen.
Der Erfindung liegt der Gedake zugrunde, die bei den bekannten Messerwellen verwendete Einbaugruppe, bestehend aus nachschleifbarem Messer und Messerhalter, durch eine andere Einbaugruppe zu ersetzen, die aus einem Messerträger, einer Verschleißleiste und dem Einwegmesser besteht. Voraussetzung ist hiebei, daß die beiden Gruppen hinsichtlich des Umrisses des Gesamtquerschnittes weitgehend übereinstimmen.
Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Messeranordnung für HolzZerspanungsmaschinen zur Halterung von Einwegmessern in Messerwellen, die auch zur Aufnahme nachschleifbarer, mit Messerhaltern einsetzbarer Messer, insbesondere Kamm-Messer, eingerichtet sind und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegmesser zwischen einem Messerträger und einer Verschleißleiste formschlüssig, gegebenenfalls unter Anordnung von Paßfedern od.dgl., gehalten ist und im eingebauten Zustand der gemeinsame Querschnitt von Einwegmesser, Messerträger und Verschleißleiste hinsichtlich seines Umrisses im wesentlichen gleich dem des Gesamtquerschnittes von nachschleifbarem Messer und Messerhalter ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erhält die Verschleißleiste etwa den Querschnitt eines Kamm-Messers, so daß der Messerträger für das Einwegmesser im wesentlichen die gleiche Gestalt beibehalten kann wie der Messerhalter für Kamm-Messer.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf bauliche Ausgestaltungen, die es erlauben, das Einwegmesser außerhalb der Messerwelle zwischen Messerträger und Verschleißleiste einzuspinnen. 709883/0615
Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform gelingt es, die Verschleißleiste bis zur Mantelfläche der Messerwelle über die Abrundung der Messerkopfwange vorstehen zu lassen, so daß das Einwegmesser genauso gut gehalten wird, wie an einer spitzwinkeligen, mit einer scharfen Kante versehenen Messerkopfwange. Die Verschleißleiste kann auch stärker als ein Kamm-Messer gemacht werden und dementsprechend der Messerträger schwächer, wenn dadurch die vibrationsfreie Einspannung des Einwegmessers gewährleistet wird. Es ist zweckmäßig, das Einwegmesser in einer stufenförmigen Ausnehmung des Messerträgers zu lagern. Selbstverständlich kann aber auch die Verschleißleiste eine Ausnehmung zur Aufnahme des Einwegmessers haben. Bewährt hat sich ein Einwegmeser gemäß der DT-OS 22 14- 4-34-.
Soweit HoIzabstutzungen vorgesehen sind, müssen diese bei der Verwendung von Einwegmessern entsprechend in der Zahl reduziert und in der Form angepaßt werden. Soweit die Messerkopfnuten keine Spanauslauftaschen aufweisen, sind sie mit solchen zu verseten.
Mit Hilfe von Zeichnungen gemäß Fig. 1 bis 5 wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine vorhandene Messerwelle, die mit nachschleifbaren Kamm-Messern bestückt ist, Fig. 2 einen Schnitt durch die gleiche Welle nach Umrüstung auf Einwegmesser gemäß DT-OS 22 14- 4-34-, Fig. 3 die Draufsicht auf einen neuen Messerträger für Einwegmesser, Fig. 4- einen Schnitt durch die Vorrichtung, die zur Entnahme des Einwegmessers aus dem Messerträger dient und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Messeranordnung vor der Umrüstung, d.h. bei Einsatz von nachschleifbaren Kamm-Messern ("B") und eine perspektivische Darstellung der Messeranordnung nach der Umrüstung auf Einwegmesser bzw. alternativ nachschleifbare Kamm-Messer ("C").
Entsprechend Fig. 5 werden die Holzabstützungen der Fliehkeile 12 in ihrer Stückzahl reduziert, so daß sie für den Einsatz von Einwegmessern 1 geeignet sind.
Die neuen Holzabstützungen 7 sind «fen Gebrauch
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von Kamm-Messern 1a nicht abträglich; sie gestatten aber den Einsatz von Vollschneiden-Einwegmessern 1. Die Messerwelle wird zusätzlich gemäß Fig. 5 mit Spanauslauftaschen 18 versehen, die soweit dies noch nicht der Fall ist, an jeder Nut angebracht werden.
Anschließend werden entsprechend den Fig. 2
und 3 neue Messerträger 4 eingesetzt, die eine schraubenlose Klemmung des vorzugsweise mit einer Nut 3 versehenen Einwegmessers 1 gestatten. Der neue Messerträger 4 wird über Schrauben 6 und Tellerfedern 11 mit einer Verschleißleiste 5 fest verbunden, wobei die Tellerfedern 11 die Klemmung des Einwegmessers 1 bewirken, das iixfeiner Längs ausnehmung 20 des Messerträgers 4 angeordnet ist.
Die Verschleißleiste 5 ist zum Messerträger 4
verschiebbar und feststellbar angeordnet. Damit ist die Gewähr dafür gegeben, daß das Einwegmesser 1 auch nach einem gewissen Verschleiß des Messerkopfes 9 flatterfrei gespannt werden kann, indem hiezu die Verschleißleiste 5 nachgeschliffen wird. Dies ist ohne Schwierigkeit möglich, weil die dem Einwegmesser 1 zugewendete Seite der Verschleißleiste 5 mit dem Außenmantel des Messerkopfes 9 eine Gerade bildet. Verschiebbarkeit und Feststellbarkeit der Verschleißleiste 5 machen es daher möglich, das Einwegmesser 1 zwischen Messerträger 4 und Verschleißleiste 5 so nah wie möglich zur Schneide des Einwegmessers fest-zu-klemmen, wodurch ein flatterfreier Sitz des Einwegmessers 1 gewährleistet wird.
Für den Nachschliff der Verschleißleiste 5 kann die im betreffenden Werk ohnehin vorhandene Messerschleifmaschine Einsatz finden.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist der Messerträger auf der Seite, die dem Einwegmesser 1 anliegt, mit mehreren paarigen Paßfedernuten 2 zur Aufnahme entsprechender Paßfedern 19 versehen, die in verschiedenen Abständen zur Hfl-teleiste 10 (Fig. 1 und 2) des Messerträgers 4 bzw. zu dessen Längsrand 21 angebracht sind. Dergestalt läßt sich der jeweils gewünschte genaue Messervorstand, der seinerseits die
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erzeugte Spandicke mitbestimmt, ohne Einsatz einer Messereinstellvorrichtung erzielen.
Fig. 4- zeigt eine einfache Vorrichtung zur Messerentnahme, die aus einer Grundplatte 17 und Aufnahmebolzen 16 für den Messerhalter 4- besteht. Sobald durch eine entsprechende öffnung 14- in der Verschleißleiste 5 ein Druck auf Punkt "A" ausgeübt wird, wird die Tellerfeder 11 zusammengepreßt, und das vorzugsweise mit einer Nut 3 versehene Einwegmesser 1 kann entnommen werden.
Der wesentliche Fortschritt der erfindungsgemäßen Messeranordnung ist darin zu sehen, daß es nunmehr möglich ist, vorhandene Kamm-Messerwellen mit geringen Kosten auf Einwegmesser gemäß DT-OS 22 14- 4-34- umzustellen, wodurch eine Verdoppelung der Zerspanungsleistung erzielt werden kann oder aber die gleiche ZerspanerIeistung bei halber Messerzahl, wobei jede zweite Spannut zuvor durch Füllstücke geschlossen wird. Bedarfsweise können aber auch die alten Messerhalter 4a (Fig. 1) wieder beafezt werden, ohne irgendeine Änderung an der Messerwelle 9 vornehmen zu müssen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    :1J Messeranordnung für Holzzerspanungsmaschinen zur Halterung von Einwegmessern in Messerwellen, die auch zur Aufnahme nachschleifbarer, mit Messerhaltern einsetzbarer Messer, insbesondere Kamm-Messer, eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegmesser (1) zwischen einem Messerträger (4) und einer Verschleißleiste (5) formschlüssig, gegebenenfalls unter Anordnung von Paßfedern (19) od.dgl., gehalten ist und im eingebauten Zustand der gemeinsame Querschnitt von Einwegmesser, Messerträger und Verschleißleiste hinsichtlich seines Umrisses im wesentlichen gleich dem des Gesamtquerschnittes von nachschleifbarem Messer und Messerhalter ist.
  2. 2. Messeranordnung nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsumriß des Messerträgers (4) im wesentlichen dem des Messerhalters (4a) und der Querschnittsumriß der Verschleißleiste (5) im wesentlichen dem des nachschleifbaren Messers (1a) gleicht und der Messerträger eine stufenförmige Längsausnehmung (20) zur Aufnahme des Einwegmessers (1) aufweist.
  3. 3. Messeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (4) mit der Verschleißleiste (5) z.B. mittels Schrauben (6) unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Tellerfedern (11) zur schraubenlosen Klemmung des Einwegmessers (1) verbunden ist.
  4. 4. Messeranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (4) auf der Seite, die dem vorzugsweise mit einer Nut (3) versehenen Einwegmesser (1) anliegt, mit mehreren, paarweise angeordneten Paßfedernuten (2) versehen ist, die in verschiedenen Abständen vom Längsrand (21) des Messerträgers angebracht sind, wodurch das Einwegmesser mittels Paßfedern (19) mit verschieden großem Messervorstand einsetzbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5- Messeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißleiste (5) entsprechend dem jeweils benötigten Messervorstand zum Messerträger (4) verstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Messeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls vorhandene Holzabstützungen (7) der Fliehkeile (12) in ihrer Anzahl vermindert und in ihrer Form den Messerträgern (4-) angepaßt sind und jede Messerkopfnut mit einer Spanauslauftasche (18) versehen ist.
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DE2648231A 1972-03-24 1976-10-25 Messeranordnung für Messerwalzen von Holzzerspanungsmaschinen Ceased DE2648231B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052670A1 (de) * 1980-11-26 1982-06-02 Karl-Heinz Köstermeier Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung flächiger Späne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0052670A1 (de) * 1980-11-26 1982-06-02 Karl-Heinz Köstermeier Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung flächiger Späne

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