DE2646885A1 - Schlepper - Google Patents

Schlepper

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DE2646885A1
DE2646885A1 DE19762646885 DE2646885A DE2646885A1 DE 2646885 A1 DE2646885 A1 DE 2646885A1 DE 19762646885 DE19762646885 DE 19762646885 DE 2646885 A DE2646885 A DE 2646885A DE 2646885 A1 DE2646885 A1 DE 2646885A1
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DE
Germany
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container
tractor
tractor according
wheel axle
motor
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Withdrawn
Application number
DE19762646885
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
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    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
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Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackisch ^c/ c Q Q c
7 Stuttgart N, Menzetstraße 40 * / Ü 4 O O O
A35495
C. van der LeIy N.V. 15, OKt 1976
Weverskade 10
Maasland / Niederlande
Schlepper
Die Erfindung betrifft einen Schlepper, insbesondere einen Ackerschlepper, mit in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Einheiten, von denen mindestens eine Einheit eine Radachse aufweist, die einen Antriebsmotor abstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung eines solchen Schleppers zu erleichtern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf' einer Seite der zugehörigen/Radachse und der Schwerpunkt der Einheit auf der vom Motor abgewandten Seite der Radachse liegt.
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26468
-to
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Ausführungs-
formen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine horizontale Seitenansicht des Schleppers nach
der Erfindung,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Schlepper nach Pig. 1, Pig. 5 eine Torderansicht des Schleppers nach Pig. 1, Pig. 4 eine Hinteransicht des Schleppers nach Pig. 1, Pig. 5 > eine horizontale Seitenansicht des Mittenteils
des Schleppers, wobei ein Teil der Vorderräder und ein Teil der vorderen Motoreinheit weggelassen sind,
Pig. 6 eine Draufsicht auf den Teil nach Pig. 5, Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-YII in Pig. 5, Fig. 8 einen Schnitt und teilweise eine Ansicht längs der
Linie TIII-YIII in Pig. 7,
Pig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil der Hebevorrichtung
des Schleppers,
Pig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeils X in Fig. 9, Pig. 11 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsforni des
Schleppers gemäss der Erfindung.
Der Schlepper nach der Erfindung enthält ein Gestell,
das einen vorderen Gestellteil 1 und einen hinteren Gesteilteil 2 aufweist, die in weiter unten zu "beschreibender ¥eise gegenseitig schwenkbar sind. Das vordere Gestell, in der Fahrtrichtung A gesehen, wird durch eine vordere Radachse 5 am Boden abgestützt, während der hintere Gestellteil 2 durch eine hintere Radaahse 6 abgestützt werden kann (Fig. 1). Die vordere Radachse 5 hat insgesamt sechs Vorderräder 7, d.h. drei auf je einer
Seite der vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers. Auch die hintere Achse 6 hat sechs Hinterräder 8,d.h. drei auf je einer Seite der vertikalen Längssymmetrieebene. In einer Seitenansicht (Fig. 1) ist über dem vorderen Teil der Hinterräder 8 ein Fahrersitz 9 angebracht, der von einer teilweise vor den Hinterrädern 8 angeordneten Fahrerkabine 10 umgeben wird.
Zwei Antriebsmotoren 3 und 4 des Schleppers sind in einer Seitenansicht (Fig. 1) in bezug auf die Fahrtrichtung A hintereinander angeordnet und wenigstens in dieser Ausführungsform in der Fahrtrichtung A gradlinig hintereinander angebracht; aber im Prinzip lassen sie SXc]1 auch qecjen«incmder versetzt anordnen. In dieser Ausführungsform decken sich die vertikalen Symmetrieebenen der Motoren 3 und 4 nahezu mit der vertikalen
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Längssymmetrieebene des Schleppers bei parallelen Rädern 5 und 6. Die Motoren 3 und 4f vorzugsweise Dieselmotoren mit je einer Leistung von etwa 200 PS, haben je einen Kühler, zugehörende hydraulische oder mechanische Kupplungen und zugehörende hydraulische oder mechanische Getriebe (Schaltungsgehäuse) urd Differentialgetrie be* mit denen sie zwei unabhängig voneinander wirksame, unabhängig betätigbare Motoreinheiten bilden, die am vorderen Gestellteil 1 bzw. dem hinteren Gestellteil 2 befestigt sind. Die vordere Motoreinheit mit dem Motor 3 kann die Torderräder 7 antreiben, während die hintere Motoreinheit mit dem Motor 4 die Hinterräder 8 antreiben kann.
Der Motor 3, in Draufsicht, ist starr an der
Radachse 5 befestigt und bildet mit dieser Radachse eine Einheit. Ebenso bildet der Motor'4, der in Draufsicht starr mit der Radachse 6 verbunden ist, mit dieser Radachse eine Einheit. Der Motor 3 liegt wenigstens teilweise auf einer Seite der Radachse 5 und zwar nach Fig. 1 in bezug auf die Fahrtrichtung A auf der Torderseite der Radachse 5, wobei die Rückseite des Motors 3 in einem Abstand vor der Radachse 5 liegt, der annähernd gleich der in der Fahrtrichtung A gemessenen Länge des Motors 3
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entspricht . Auch der Motor 4 liegt, in bezug auf die Fahrtrichtung A, vor der zugehörenden Radachse 6, wobei die Rückseite des Motors 4 auch in einem Abstand vor dieser Achse liegt, der nahezu gleich der in der Fahrtrichtung A gemessenen Länge des Motors 4 ,ist.
Der Schlepper besteht im wesentlichen aus zwei hintereinander liegenden und aneinander befestigten Einheiten, wobei die vordere Einheit die vorerwähnte Motoreinheit mit dem Motor 3 t den Gestellteil 1 und die Radachse 5 enthalt und die hintere Einheit die Motoreinheit mit dem Motor 4» den Gestellteil 2 und die Radachse 6 aufweist. Diese zwei Einheiten sind durch zwei Ge-lenkachsen miteinander gekuppelt t die zwischen den Radachsen 5 und 6 angebracht sind. Die erste dieser Gelenkachsen hat eine vertikal gerichtete Achse 11 mit der Mittellinie 13* die in bezug auf die Fahrtrichtung A hxnter einer zweiten Gelenkachse liegt, die eine horizontale Achse 12 aufweist, deren Mittellinie H in der vertikalen Symmetrieebene der vorderen Einheit liegt. Die vertikale Mittellinie 13 der Achse 11 kann in der vertikalen LSngssymmetrieebene der vorderen Einheit liegenund liegt stets in der vertikalen Symmetrieebene der hinteren Einheit (Fig. 1, 2, 5» 6, 7 und 8)t Die vertikale Gelenkachse mit der Achse 11 ist ein Teil der Knicklenkung des Schleppers, wobei
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die Radachse 5 der vorderen Einheit in bezug auf den Gestellteil 1 der vorderen Einheit und die Radachse 6 in bezug auf den Gestellteil 2 der hinteren Einheit nicht schwenkbar sind.
Der hintere Gestellteil 2 der hinteren Einheit enthält
zwei Träger 15 und 16, die parallel zur vertikalen Längssymmetrieebene der hinteren Einheit und annähernd horizontal verlaufen. Die Träger 15 und 16, die unter anderem einen Teil einer Hebevorrichung stützen, wie dies · unten näher erüutert wird, sind beide auf je einer Seite dieser vertikalen Längssymmetrieebene und in einem Abstand von dieser Ebene angeordnet. Die Träger 15 und 16 liegen teilweise zwischen einem Paar von Hinterrädern 8 und'auf der Torderseite an einem horizontalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden., schachtelartigen Tragbalken 17 befestigt. Die Länge des Tragbalkens 17 ist nahezu gleich dem Abstand zwischen den vertikalen SynMetrieebenen der beiden auf der Innenseite der äusseren Räder angeordneten Räder 8 und auch annähernd gleich der in der Fahrtrichtung A gemessenen Länge des hinter dem Tragbalken 17 liegenden Schlepperteils. Auf der Torderseite des Tragbalkens 17 sind zwei Träger 18 und 19 befestigt, deren Befestigungspunkte am Balken 17 .mit Abstand von der vertikalen Längssymmetrieebene der hinteren Einheit liegen. Die beiden Träger 18 und
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1 9, die in bezug auf die vertikale Symmetrieebene der hinteren Einheit symmetrisch angeordnet sind, erstrecken sich vom Träger 17 ab nach vorne und konvergieren in dieser Richtung, während sie mrfc Abstand vor dem Balken 17 aneinander befestigt sind und an dieser Stelle die Achse 11 der vertikalen Gelenkachse trageh (Fig. 6).
Die Achse 11 ist eine verhältnismässig schwere, massive Achse, die auf der Ober- und Unterseite Achsstummel 20 und 21 (Fig. 8) aufweist, deren Mittellinien sich mit der Mittellinie 13 der Achse 11 decken. Beide Achsstummel 20 und 21 werden von Lagerschalen umgeben, die für den Achsstummel 20 mit der Bezugsziffer 22 bezeichnet sind und in gleichdr Weise für den Achsstummel 21 verwendet werden. Die Lagerschale des Achsstummels 20 und die Lagerschale des Achsstummels 21 sind in Wirkverbindung mit Lagerschalen 23, die in Laschen 24 bzw. 25 befestigt sind, die mit einer oberen Abdeckplatte 26 bzw. einer unteren Abdeckplatte 27 einstückig ausgebildet sind* Die untere Abdeckplatte 27 hat ausserdem seitwärts und schräg rückwärts gerichtete Laschen 28 und 29 (Fig. 6), die in bezug auf die vertikale LSngssymmetrieebene der vorderen Schleppereinheit spiegelbildlich angeordnet sind. Die Laschen 28 und 29 bilden gemeinsam mit der Abdeckplatte 27 und der Lasche 25 eine massive Einheit. Diese
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Ernhe'i-fc sowie die Einheit aus Abdeckplatte 26 und Lasche 24 sind im wesentlichen plattenförmig und horizontal angeordnet. Die Abdeckplatten 26 und 27 sind durch Bolzen 30 beiderseits eines massiven Stahlblocks 31 befestigt, der im wesentlichen die Form eines Parallelopipedums aufweist. Der Block 31 ist weiter einheitlich mit einem vom Block 31 ab nach vorne verlaufenden, zylindrischen Teil, der die Achse 12 bildet. Die horizontale, durch die Mittellinie 14 der Achse 12 gehende Ebene t>ilc!«t auch die Symmetrieebene des Blocks 31 und der Achse 11. Die in horizontaler Richtung längs der Mittellinie 14 gemessene Länge der Achse 12 ist minde stens zweimal grosser als die längs der Mittellinie 13 gemessene Länge der Achse 11. Die Achse 12 ist nahe den beiden Enden mit die Achse umgebenden Lagerschalen 32 bzw. 33 versehen, die mit Lagerschalen 34 bzw. 35 in Wirkverbindung stehen, die an einem zylindrischen Tragrohr oder Lagerteil 36 befestigt sind, dessen Mittellinie sich mit der Mittellinie 14 deckt. Die Lagerschalen 32 und 34 sind in einem Abstand von den Lagerschalen 33 und 35 befestigt, der mindestens das Zweifache des Durchmessers des Querschnitts der Achse 12 beträgt. Das dem Block 31 zugewandte Ende des Tragrohrs 36 ist in bezug auf diesen Block frei bewegbar, während das vom Block 31 abgewandte
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Ende des Tragrohrs 36 durch einen Flansch 37 und Bolzen 38 an einer Stützplatte 39 befestigt ist, die mit Abstand vor dem vorderen Ende der Achse 12 angeordnet ist, wobei in dem Kaum zwischen der Stützplatte 39
die/
und der Achse 12 eine Druckplatte 40 angebracht ist, durch die/lagerschale 32 auf die am Tragrohr 36 ruhende Lagerschale 34 und somit auch die Lagerschale 35 auf die Lagerschale 33 gedrückt werden können (siehe die Fig. 7 und 8).
Nahe dem Block 31 sind auf denn. Tragrohr 36 zwei gekrümmte Streifen 41 und 42 (Fig. 5 und
gebracht, deren Innenflächen auf eier zylindrischenAussenf lache des Trag—
jeqen i
rohra 36 V"~^ und nach Fig. 7 ia. bezug auf die vertikale Löngssymmetrieebene der vorderen Schleppereinheit spiegelbildlich angebracht sind. Die beiden unteren Enden der Streifen sind in bezug auf die Mittellinie 14 über einen bestimmten Uinfangswinkel voneinander entfernt. Auf der Unterseite des Blocks 31 ist ein in Richtung des Flansches 37 nach vorne ragender Anschlag oder Nocken 43 angebracht, der (siehe den Querschnitt der Fig. 7) mit Spiel in dem Raum zwischen den unteren Begrenzungsflächen der Streifen 41 und 42 liegt.
- Io -
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- ier-
An der in bezug auf die Fahrtrichtung A vorderen ifeiie der Stützplatte 39 sind zwei runde Rohre 44 und 45 angebracht, die sich von der Stützplatte 39 ab nach vorne, schräg aufwärts und schräg nach aussen erstrecken. In Draufsicht und in bezug auf die Fahrtrichtung A divergieren die Rohre von der Stützplatte 39 ab nach vorne. Die Länge der beiden Rohren 44 und 45, in einer Seitenansicht nach Fig. 5» ist mindestens gleich der Länge des Tragrohrs 36. Die Rohre 44 und 45 sind nahe jedem oberen und vorderen Ende, die in Draufsicht in einem Abstand voneinander
liegen, an aufwärts gerichteten StUtzplatten 46 bzw. 47 befestigt, die je für sich starr an nahezu horizontalen Montageplatten 48 bzw. 49 befe stigt sind. An den von den Stützplatten 46 und 47 abgewandten Vorderrändern der Montageplatten 48 und 49 sind aufwärts gerichtete, zu den Platten 46 und 47 parallele Stützplatten 50 und 51 starr befestigt. Zwischen den Stütz-platten 46 und 50 und der Montageplatte 48 und dementsprechend zwischen den StUtzplatten 47 und 51 und der zugehörenden Montageplatte 49 sind eine Anzahl von Versteifungsplatten 52 und 53 angebracht, die nahezu parallel zur vertikalen Längssymmetrieebene der vorderen Einheit verlaufen» Auf der Unterseite der Montageplatten 48 und 49 sind durch Bolzen 54
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Druckstiicke 55 bzw. 56 angebracht, die auf der von den Platten 48 bzw. 49 abgewandten Seite eine halbzylindrische Vertiefung aufweisen, deren Mittellinie horizontal und zur vertikalen Längssymmetrieebene der vorderen Einheit senkrecht verläuft. In dieserVertieftma ist die vordere Radachse 5 staxr
befestigt (Fig. 5). An jeder der beiden in einem Abstand voneinander liegenden Stützplatten 50 und 51 ist ein nach vorne, nach unten und nach innen verlaufendes Rohr 57 bzw. 58 . befestigt, wobei die beiden Rohre in Draufsicht in der Vorwärtsrichtung konvergieren« Die Rohre 57 und 58 sind in bezug auf die vertikale Längssymmetrieebene der vorderen Einheit spiegelbildlich angeordnet. Die von den Stützplatten 50 bzw. 51 abgewandten -Stirnf lachen siticl schräg nach vorne und nach oben gerichtet un3 an einem quer zur Längssymmetrieebene der vorderen Einheit verlaufenden Querbalken 59 befestigt. . > In Draufsicht ist die Länge des Querbalkens 59 etwas geringer als der Abstand zwischen den Montageplatten 48 und 49· An der Vorderflächen des quadratischen Querbalkens 59 sind nahe den beiden Enden dieses Balkens zwei Träger 60 und 61 befestigt, die auf je einer Seite mit Abstand von der vertikalen Längssymmetrieebene der vorderen Einheit liegen. In Seitenansicht (Fig. 5) sind die
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- ttr.
beiden zueinander parallelen Träger von dem Querbalken 59 ab unter einem spitzen Winkel von etwa 10 nach, oben gerichtet« Auf den beiden Trägern und 61 ist wenigstens ein Teil der Motoreinheit mit dem Motor 3 befestigt. Die beiden Trager 60 und 61 sind auf der Unterseite durch eine TJ-förmige Absdhirmplatte 62 miteinander ver-bunden, während zwischen dem Querbalken 59 und der Stützplatte 39 auch eine Abschirmplatte 63 angebracht ist, die ausserdeia als Versteifungsplatte für die die vordere Radachse abstützenden Rohre 44» 45 bzw. 57, 58 dient. Die vordere . Motoreinheit mit dem Motor 3» einem Kühler, einer Kupplung und einem Getriebe hat auchein Differentialgetriebe 64, das mit der vorderen Radachse 5 eine Einheit bildet. Das Differentialgetriebe 64 liegt in Draufsicht zwischen den beiden Montageplatten 48 und 49 und erstreckt sich in einer Seitenansicht (Fig. 5) bis gerade über die Abschirmplatte 63. Die vordere Radachse 5 enthält eine Antriebswelle 65, die über das Differentialgetriebe 64 vom Motor 3 angetrieben werden kann.
Auf den beiden Rohren44 und 45 sind Flansche
66 angebracht, die parallel zu einer Ebene verlaufen, die mit der Horizontalebene einen nach vorne offenen Winkel von etwa 45 einschliesst und die Horizontalebene längs einer Linie schneidet, die zur vertikalen Längs-
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synunetrieebene der vorderen Schleppereinheit senkrecht ist. An den Flanschen 66 der beiden Rohre 44 und 45 ist ein schräg angeordneter Flüssigkeitsbehälter 67 befestigt, der in dieser Ausführungsform eineHydraulikflussigkerfe zur Betätigung der hydraulischen Vorrichtungen des Schleppers,
.aber auch andere Flüssigkeiten, wie Treibstoff, enthalten kann. Der Behälter 67 hat die Form eines Parallelopipedums und liegt in Draufsicht im wesentlichen zw-ischen der Radachse 5 und der Achse 11. Die von den Rohren 44 und 45 abgewandte Begrenzungsfläche des Behälters 67 hat mindestens zwei Stützplatten 68, die in der Seitenansicht nach Fig. 5 die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, dessen Basis durch die von den Rohren 44 und 45 abgewandte Begrenzungsfläche des Behälters
srn3/
67 gebildet wird. Die Stützplatten*mit Flanschen 69 versehen, die durch Bolzen 70 an deser Begrenzungsfläche des Behälters 67 befestigt sind. Die Rohre 44 und 45, der Behälter 67 und die Stützplatten 68 stützen wenigstens teilweise einen grossen Flüssigkeitsbehälter, im AusPuhmtigsbei spiel einen Treibstoff behälter 71 » dessen Längsachse in Draufsicht parallel zur Radachse 5 verläuft.
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Der Behälter ?1 hat einen tragenden Teil, der
im wesentlichen durch eine schwere Stützplatte 72 gebildet wird, die im Schnitt nach Fig. 5 im wesentlichen L-förmig ist.
Der lange, aufwärts gerichtete Schenkel der L-förmigen
Stützplatte 72 bildet teilweise eine äussere Begrenzung des Behälters 71, während der verhaitnxsmässig kurze Schenkel dieser Platte eine untere Begrenzungsflache des Behälters bildet, wobei auf der Unterseite dieses Schenkels der Stützplatte 72 eise Druckplatte 73 vorhanden ist, vnvt der> die Platte 72 auf dem Tragrohr 36 bzw. der Oberseite der beiden Streifen 4-1 und 42 ruht. Die Stützplatte 72 ist ausserdem an diesen Konstruktionsteilen befestigt. In bezug auf die Fahrtrichtung A ist in einem Abstand hinter der schweren Stützplatte 72 eine zum langen Schenkel dieser Platte nahezu parallele Platte 74 angeordnet, die auch eine äussere Begrenzungsfläche des Behälters 71 bildet und auf der Unterseite am kurzen Schenkel der Platte 72 befestigt und auf der Oberseite nach, vorne gebogen und nahe dem oberen Rand der Platte 72 an dieser befestigt ist (Fig. 5). In einea Abstand über der Ecke der Stützplatte 72 ist, nach dem Schnitt in Fig. 5, am langen Schenkel der L-förmigen Platte 72 eine Wandplatte 75 befestigt, die nach Fig. 5 einen Knick aufweist und sich an die gleichen
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Seiten der beiden Schenkel der Stützplatte 68 anschliesst. Die Befestigungsstelle der Wandplatte 75 am aufrechtstehenden, langen Schenkel der Platte 72 liegt (eiehe Fig. 5) nahe der Ecke des Behälters 67, die der Platte 72 am nächsten liegt. Die Wandplatte 75 1 die auch eine Aussenwand des Behälters 71 bildet, endet nahe der oberen Ecke des Behälters 67 und geht dort in einen nahezu vertikalen Wandteil 76 über, der
in eine nahezu horizontale, obere Platte 77 übergeht, die ausserdem eine Aussenwand des Behälters bildet und sich an den oberen Rand der Stützplatte 72 nahe der oberen Verbindungslinie zwischen der hinteren Wandplatte 74 und der Platte 72 anschliesst. Die Platte 72 bildet im allgemeinen eine Versteifungsplatte für den Behälter 71 als Ganzes, der in dieser Ausführungsform insgesamt etwa 2000 Liter Treibstoff enthalten kann und auf beiden Seiten erheblich über den Gestellteil 1 und den Behälter 67 frei herausragt. Der Behälter 71 wird im wesentlichen
• nahe den Enden der Platte 74 im Querschnitt nach Fig. 5 vom Behälter 67 abgestützt, wobei die im Raum zwischen den Platten 72, 75, 76 und vorhandene Flüssigkeit unmittelbar auf dem Behälter 67 und somit auf den Rohren 44 und 45 ruhi«
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Die Platten 72, 75, 76 und 77 verlaufen in einer zur
vertikalen Längssymmetrieebene der vorderen Schleppereinheit senkrechten Richtung über einen Abstand annähernd gleich der ganzen Breite des Schleppers bzw. der durch die sechs Torderräder bestimmten Breite. Der von den zuletzt genannten Platten, umfasste Raum wird nahe den beiden Enden in der Nähe der äusseren Torderräder durch nahezu vertikale Wände geschlossen. Der auch dem Behälter 71 zugehörende Behälterraum, der durch die Sttttzplatte 72 und die Platte 74 gebildet wird, erstreckt sich nicht völlig über die ganze Breite des Schleppers, sondern nahe der
v vücht vorgesehen/ vertikalen Längssymmetrieebene der vorderen Schleppereinheitli so dass an dieser Stelle die Stützplatte 72 eine hintere Begrenzung des Behälters bildet (Fig. 2 und 7). Der beiderseits in einem Abstand von der vertikalen Längssymmetrieebene der vorderen Schleppereinheit vorhandene Behälterraura in Form der Stützplatte 72 und der Platte 74 wird auf der dieser Symmetrieebene zugewandten Seite durch Wände 78 und 79 begrenzt, die an dfeser Stelle die Begrenzungswände des Behälters 71 bilden und in einem Abstand von der vertikalen Längssymmetrieebene liegen. Die beiden Wände 78 und 79 sind in bezug auf die Längssymmetrieebene spiegelbildlich angeordnet und erstrecken sich von unten nach oben schräg nach aussen (siehe auch Fig. 7).
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An den äusseren Enden der beiden am Block 31 fest angebrachten Laschen 28 und 29 sind vertikale Gelenkachsen 80 und 81 (Fig. 5 und 6) befestigt, an denen die Enden von Kolbenstangen hydraulischer Zylinder 82 und 83 befestigt sind. Die Zylinder 82 und 83 selber sind durch Gelenkachsen 84 und 85 parallel zu den Gelenkachsen 80 und 81 über Stützplatten 86 und 87 an .den nahe dem Tragbalken 17 liegenden Enden der Träger 18 und 19 sowie am Tragbalken 17 befestigt* Die Motoreinheit mit dem Motor 4 und einem Kühler 86 wird auf der Torderseite durch eine Stütze 87 (Fig. 1 und 6) an den Trägern 18 und 19 und nahe der Rückseite durch eine an den beiden Tragern 15 und 16 angebrachte Plattenkonstruktion 88 mit der Hinterachse 6 abgestützt, die ähnlich wie die Vorderachse 5 dem betreffenden Differentialgetriebe zugehört und über den Trä-
lieqi/
gern 15 und 16/Die Plattenkonstruktion 88 hat auf der über dem der hinteren Motoreinheit zugehörenden Differentialgetriebe liegenden Oberseite zwei auf je einer Seite der vertikalen Längssymmetrieebene angeordnete vertikale, plattenförmige Stützen 89 und 90 (Fig. 1 und 4), auf denen ein zweiter Behälter 91 teilweise befestigt ist.
Auf dem tragbalken 17 sind zwei
zueinander parallele, aufwärts und schräg rückwärts gerichtete Schenkel 92 und 93 (Fig. 1 und 6) eines RollbUgels 94 steif befestigt.
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(6
Der RollbUgel 94 hat einen horizontalen, quer zur vertikalen Längssymiaetrieebene der hinteren Schleppereinheit verlaufenden Verbindungsbalken 95, der die oberen Enden der Schenke 1|92 und 93 miteinander verbindet. An zwei in
einem Abstani voneinander liegenden Stellen des Verbindungsbalkens 95 sind biegsame Verbindungselemente 96 und. 97 angebracht, an denen die Kabine 10 wenigstens teilweise aufgehängt ist. Auf der Rück- und Unterseite der
Kabine 10 sind ebenfalls biegsame Verbindungselemente 98 (Fig. O angebracht, die mit der Oberseite des Behälters 9I verbunden sind. Der Behälter 9I
ist nahe seiner vorderen Begrenzungsfläche an den Schenkeln 92 und 95 des Rollbügels 94- durch Befestigungselemente 99 befestigt. Der Behälter 9I liegt in. der Seitenansicht nach Fig. 1 nahezu völlig über den Hinterrädern 8,und zwar im wesentlichen über den vorderen Teilen dieser Räder 8.
Auf der Oberseite wird der Behälter 9I durch eine nahezu horizontale
ν/αηβ begrenzt, die zur vertikalen Symmetrieebene der hinteren Schleppereinheit senkrecht ist und nahe der Rück in einen nahezu vertikalen Teil übergeht, an dem z.B. Leuchte 100 angebracht werden können; auf der Unterseite ist diese vertikale Begrenzungsfläche nach , vorne gebogen zur Bildung einer Begrenzungsfläche des
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Behälters 91 » deren Form nach der Seitenansicht in Fig. 1 an die Form der Hinterräder 8 angepasst ist. Der Behälter 91 bildet dadurch ausserdem einen Kotflügel für den von den Hinterrädern 8 hochgeworfenen Schmutz, imd schirmt die Kabine 10 ab» während in entsprechender Weise der Behälter 71, der in einer Seitenansicht teilweise über der hinteren Hälfte der Vorderräder 7 und teilweise hinter diesen Vorderrädern angeordnet ist, als
für den von den Vorderrädern in Richtung auf die Kabine 10 und den Motor 4 hochgeworfenen Schmutz dient, die die Form der Platten 72, und 76 in der Seitenansicht nach Fig. 5 auch der Form der Ober- und Rückseite der Vorderräder 7 entspricht. Der Behälter 91 hat eine Länge gleich, der Länge des Behälters 71, quer zur Symmetrieebene der vorderen Schleppereinheit gemessen, so dass die zur Symmetrieebene der hinteren Schleppereinheit senkrecht gemessene Länge des Behälters 91 nahezu gleich der Gesamtbreite der sechs Hinterräder 8 gleich ist. Der Behälter 91 ist auf der Rückseite des RollbUgels 94 angebracht. Die vertikale Gelenkachse mit der Achse 11 liegt unter dem Kühler 86 des Motors 4. Auf der Vorderseite der Platte 76 sind Eeuchte-n 147) z.B. Scheinwerfer und dgl.» angebracht.
In den beiden Stützen 89 ist ausserdem eine Gelenkachse
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befestigt, deren Mittellinie senkrecht zur Symmetrieebene der hinteren Schleppereinheit ist und die durch eine nicht dargestellte, hydraulische
Vorrichtung vom Sitz 9 ab schwenkbar ist. Nahe den beiden Stützen 89 und 903ind an der Gelenkachse 101 zwei Oberlenker 102 und 103 einer Hebevorrichtung befestigt, die an ihren von der Gele?lkaehse 101 abgewandten Enden qn Hubstangen 104- und 105 angelenkt sind. Die von den Oberlenker-n 102inv3 abgewandten Enden der Hubstangen 104 und 105 sind anUnterlenUer-ja 106 und 107 angelenkt, die in bezug auf die vertikale Symmetrieebene der hinteren Schleppereinheit spiegelbildlich angebracht sind. Die Unterlenker und 107 erstrecken sich von einer schwenkbaren Lagerung 108 bzw., 109 ab, die : durch eine quer zur Symmetrieebene, horizontale Achse 110 (siehe die Pig. 9 und 10) gebildet wird und die zunächst um einen Teil 111 bzw. 112 rückwärts und parallel zur Symmetrieebene der hinteren Schleppereinheit um einen Teil erstreckt, der in einer Seitenansicht noch innerhalb des Umfangs der Räder 8 liegt, wobei die Teile 111 und 112 nahe der Innenseite der beiden Räder 8 liegen, die der vertikalen Symmetrieebene ain nächsten liegeu- . Die Teile 111 und 112 gehen an ihren hinteren Enden in rückwärts und schräg nach aussen gerichtete Teile 113 bzw. II4
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über, die in einer Seitenansicht ausserhalb des Umfangs der RSder 8 liegen. Schliesslich gehen die Teile 113 und 114 in Endteile 115 bzw. 116 über, die parallel zur vertikalen Längssymmetrieebene des hinteren Schlepperteils angeordnet sind. An den Teilen 111 und 112 sind RohrstUcke 117 bzw. 118 ' befestigt, die die Achse 110 eng umgeben. Die Achse 110 hat in der Mitte eine Schulter 119, an der die "benachbarten Enden der Rohrstttcke 117 und 118 angelenkt sind. Zwischen den Innenflächen der Teile 111 und 112 und den zugehörenden Rohrstücken 117 bzw. 118 sind dreieckige Sttttzplatten 120 bzw. 121 festgeschweisst, welche die YerMndung zwischen den Teilen 111 und 112 mit den Rohrstücken 117 bzw. 118 versteifen.
An den Endteilen 115 und 116 der "Unter lenk er- 106 bzw. 107 sind Gelenkachsen 122 bzw. 123 befestigt, deren Mittellinien fluchtend verlaufen und ausserdem. zur Symmetrieebene der hinteren Schleppereinheit senkrecht sind. An den losbaren Gelenkachsen 122 und 123 sind Tragteile 124 und 125 befestigbar. Die Ausbildung der Tragteile 124 und 125 ist derart, dass diese auf der Innenseite der Teile 113» 115 bzw. 114, 116 der Unter- . lenker 106 bzw. 107 anliegen können. Die beiden Tragteile 124 und 125 sind durch zwei in einem Abstand übereinander liegende Stützorgane oder
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Platten 126 und 127 (Fig. 9 und 1θ) starr miteinander verbunden, wobei ein Teil des Aussenumfangs sich an einen Teil der Innenbegrenzungen der •'■rag— teile 124 bzw. 125 anschliesst. Die beiden Platten 126 und 127 sind starr mit den Tragteilen 124 und 125 verbunden- Die Platten 1:26 und 127 setzen sich von den vorderen Endteilen der Tragteile 124 und 1 25 nach vorne fort und sind derart ausgebildet, dass in Draufsicht die Form der Platten sich mit einem bestimmten Spielraum an die Innenseiten der Teile 111 bzw. 112 der Unterlenker und ausserdem an die in Draufsicht hinteren Begrenzungslinien der Rohrstüpke 117 und 118 anschliesst. Der Abstand zwischen den parallelen Platten 126 und 127, die parallel zu einer zur Symaetrieebene der hinteren Schleppereinheit senkrechten Ebene verlaufen, ist derart, dass die Platten 126 und 127 die Stützplatten 120 und 121 auf der Ober- und Unterseite nahezu völlig umschliessen, so dass die EinheH-aus» 3?ragteileni24 und 125 uai Platten 126 und 127 nicht um die Gelenkachsen 122 "^1"1 123 schwenken kann, da die an den Unter (en kern befestigten Stützplatten 120 und 121 dies verhindern· Zwischen den Platten 126 und 127 ist ausserdem ein schwenkbarer, in verschiedenen Stellungen b&fes+teßbarer Zugarm 128 angebracht, der aus Blech hergestellt ist, dessen Dicke der Dicke
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der StUtzplatten 120 und 121 entspricht. Der Zugarm 128 ist um eine vertikale Gelenkachse 129 schwenkbar, die im montierten Zustand nahe der Schulter 119 liegt, und durch einen Stift 130 in verschiedenen Stellungen
ist
feststellbar/, wobei der Stift 130 durch eines einer Anza 1 von Löchern 131 gesteckt werden kann, die übereinander in den Platten 126 und 127 vorgesehen sind, sowie in ein Loch im Zugarm 128. Die Abstände der Mittelpunkte der Löcher 131 von dem Mittelpunkt der Gelenkachse 129 sind
für alle Löcher gleich. Die Gelenkachse 129 lässt sich aus den Platten 126 und 1 27 entfernen, so dass der Zugarm 128 nach Wunsch benutzt werden kann. Die beiden Platten 126 und 127 haben nahe der Symmetrieebene der hinteren Schleppereinheit in Draufsicht eineh noch hinten folgendem Vorsprung ·- Ί32., der horizontal verläu-ft und (Fig. 10) derart ausgebildet ist, dass die dem Vorsprung 132 zugehörenden Teile der Platten 126 und 127 nach unten bzw. nach oben durdgesetzt sind, so dass zwischen diesen durchgesetzten Teilen der Platten 126 und 127 ein Raum vorhanden ist, um einen Zughaken oder eine Zugb'se oder dgl. einer fortzubewegenden Vorrichtung zwischen den Platten 1 26 und 127 anzubringen und durch einen Verriegelungsbolzen zu befestigen, der durch übereinander liegende Löcher 133 i
Vbrspruno. 132 gesteckt werden kann. Das Gefüge der Tragteile 124 und
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'125, der Platten 126 und 127 und des Zugarms 128 lässt sich gewünsentenf alls hach Lösen · der Gelenkachsen 122 und 123 entfernen, so dass die Unterlenker' und 107 zur Ankupplung eines Werkzeugs oder einer Maschine benutzt werden können, wenn das erwähnte Gefüge ftir diese Ankupplung hinderlich wäre. Die Höhe des Zugarms 128 und "der Zugvorrichtung in Form der Platten 126 und 127 über dem Boden ist kleiner als der Abstand des Schwerpunkts des ganzen Schleppers von dem Boden und ' · ■■ :·
kleiner als der halbe Raddurchmesser der in dieser Ausführungsfona gleichen Torderräder 7 und Hinterräder 8.
Der Motor 3 hat eine Auspuffanlage für Abgase, die zwei Auspuffrohre 134 und 135 (Fig. 1 und 2) enthält, die an Schalldämpfer 136 bzw. 137 anschliessen. In bezug auf die Fahrtrichtung A liegen die AuspUff-TOhre. ~ 134 und 135 auf verschiedenen Seiten der vertikalen Längssymmetrieebene der vorderen Schleppereinheit und erstrecken sich von dieser Symmetrieebene ab nach aussen, in Draufsicht schräg nach hinten und in Seitenansicht schräg aufwärts. Die freien Enden der /Vuspiv{-f-roh<T2- -. liegen, in Draufsicht, nahe den beiden äussenen, vertikalen Begrenzungsflächen des Schleppers und über den beiden äusseren Vorderrädern
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ϊη dieser Weise werden die Abgase der Motoren an einer Stelle ausgestossen, die vor den Platten 138 des &otors 4 liegt, so dass die Abgase die Aussicht von der Kabine ab auf den Roden immittelbar vor den Vorderrädern nicht
•Der Behälter 71 hat mindestens zwei Wände 139 und 140
(siehe Fig. 6), die auf je einer Seite der vertikalen Längssymmetrieebene der vorderen Motoreinheit angeordnet sind und den ^aum des Behälters 71 flüssigkeitsdicht in mindestens drei AbschnWte- · aufteilen,
die jeweils ·. Treibstoffzufuhröffnungen, Entlüftungsöffnungen, Reinigungsklappen und dgl» aufweisen. Der Behälter 91 hat in entsprechender Weise auch mindestens zwei ununterbrochene Wände, die diesen Behälter in minde sfcens drei Teile aufteilen. Grundsätzlich kann eine einzige ¥and für jeden BehäTfc-er genügen, die den Behälter in gleiche Teile aufteilt. Zwischen den beiden Behältern 71 und 91 sind Verbindungsrohre oder -schläuche derart angebracht, die an der Stelle der Gelenkachsen 13 und 14 elastisch
bewegbar sind und derart zusammengefügt werden, dass jeder Teil jedes Behälters 71 bzw. 91 mit jedem anderen Teil des gleichen oder des anderen Behälters in Verbindung gebracht werden kann. Diese Verbindungsrohre
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pder -schläuche sind in nicht dargestellter Weise alle mit einer Flüssigkeitspumpe hoher Leistung und einem Regelhahn verbunden, wobei die Pumpe und der Hahn vom Fahrersitz 9 ab derart betätigt werden können, dass Flüssigkeit (in dieser Ausführungsform Treibstoff) von einer Kammer
in eine andere Kammer oder in mehrere andere Kammern des gleichen Behälters oder des anderen Behälters Qelei-t-ei" werden kann.
An den beiden Stützen 89 und an der Plattenkonstruktion sind-weiter zwei rückwärts vorstehende Laschen 141 und 142 angebracht, die stqrr-mit dem Gestell der hinteren Schl^pereinheit verbunden sind (Fig. 1 und 4). Die Laschen I4I und 142 sind miteinander verbunden und haben nahe ihren freien Enden Befestigungsöffnungen 145 und 144 für anzukuppelnde Werkzeuge. Die Laschen I4I und 142
befinden sich in einem solchen Abstand über den Unterlenker^ 106 und 107, dass sie deren Schwenkbewegung- - nichi&äiindern, aber
mit defQnBefestigun&organen 122 und 123 -beim Ankuppeln einer Haschine oder eines Werkzeugslin Wirkverbinifong treten können.
Die vordere Schleppereinheit kann um die vertikale Gelenkachse 11 in bezug auf die hintere Schleppereinheit über einen Winkel schwenken, der insgesamt etwa 100 beträgt.
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Fig. 11 zeigt eine ähnliche Ausbildung des Schleppers, der von vier Torderrädern 145 und vier Hinterrädern I46 abgestützt wird, deren Breite grosser ist als die der Räder in der ersten Ausftihrungsform und bei denen der Abstand zwischen zwei benachbarten Rädern grosser ist als
der Abstand zwischen zwei benachbarten Rädern nach den Fig. 1 bis 10. Die Gesamtbreite des Schleppers ist nahezu gleich der der ersten Ausführungsform. Diese* Ausbildung des Schleppers eignet sich besondere
zum Arbeiten auf feuchten, schlammigen Böden, da Schlamm und Grundwasser und/dgl. leichter zwischen den benachbarten Rädern entweichen können. Der Schis ppar wird im Betrieb. von beiden Motoren
3 und 4 angetrieben, die über die zugehSrenden Kupplungen, Getriebe
und Differentialgetriebe die Vorderräder 7 bzw. die Hinterräder 8 gesondert antreiben. Die nahe dem Sitz 9 angeordneten Betätigungsorgane können, wenn beide Motoren 3 und 4 wirksam sind, lös - bar gekuppelt sein. Der Schlepper eignet sich besonders gut zum Arbeiten auf grossen und sehr grossen Geländen in entlegenen Gegenden. Unter solchen Umständen soll der Wirkbereich des Schleppers gross sein, da die Zufuhr von Treibstoff und dgl. grössere Schwierigkeiten mit sich bringt als beim Bearbeiten von
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Geländen unweit der ¥ohnungsbezirke. Die Kapazität der Treibstoffbehälter und somit der Wirkbereich des Schleppers sind so gross, dass sehr grosse Gelände ohne (/n+erbrechurQ mit den am Schlepper festgekuppelten Werkzeuge oder Maschinen bearbeitet werden könnenjOhne dass aufge+ante+' wertJei> muss. Die Erfindung schafft eine solche Anordnung der Behälter 71 und 9I hoher Kapazität, bei der trotz der grossen Bemessung die Aussicht des Fahrers auf den Boden vor den Vorderrädern, auf den Boden zwischen den Vorderrädern und/den Hinterrädern und auf die Maschinen oder Werkzeuge, die mit der Hebevorrichtung 102, 105, 106, 107 oder mit dem Zugarm 128 oder der Zugöse 133 gekuppelt sind, nicht behindert wird. Vom Fahrersitz 9 ab gesehen, befindet sich der Behälter 71 der vorderen Schleppereinheit völlig innerhalb des Sichtwinkels der sechs Vorderräder 7 bzw. der vier
Vorderräder 145. Auch vom Fahrersitz ab gesehen, befindet sich der Behälter 91 völlig innerhalb des Sichtwinkels der Reihe der sechs Hinterräder 8 bzw. vier Hinterräder 146 der zweiten Schleppereinheit. Trotz deijbehr grossen Kapazität der Behälter 71 und 9I wird die Aussicht für den Fahrer nicht verringert,während es für diese Aussicht günstig ist, dass die nacheinander angeordneten Motoreinheiten einen schmalen Aufbau ermöglichen»
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Biese verhältnismässig geringe Breite der Antriebsteile des Schleppers ist kleiner als bei zwei nebeneinander angeordneten Motoren oder bei einer einzigen, grossen Motoreinheit mit der gleichen Gesamtleistung. Auch das die Antriebseinheiten tragende Gestell kann dadurch eine kleinere Breite haben.
Zwei gesonderte Motoreinheiten mit bereits in Reihe gebauten Motoren undjZubehör werden meistens billiger sein als eine einzige, sehr grosse Motoreinheit mit der gleichen Gesamtleistung, die aber ausserordentlich grosse Kräfte und Momente übertragen soll. Beim Bearbeiten grosser Gelände sind zwei gesonderte Motoreinheiten ferner noch vorteilhaft, dass bei unerwartetem Ausfall einer der Einheiten die andere Motoreinheit die Fortsetzung der Arbeit erlaubt. Im Falle einer einzigen grossen Motoreinheit würde das Versagen der Einheit dazu fuhren; dass - der Schlepper und die festgekuppelte Maschine auf einem entlegenen Gelände weit von Werkstätten und dgl. entfernt stehen bleiben,
so dass örtliche Reparatur oder der Transport des Schleppers und der Maschine kostspielig wären. Die Schwenkbar keif der beiden Schleppereinheiten einander gegenüber um die vertikale Gelenkachse 11 , ,
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ergibt eine verhältnismässig einfache Konstruktion, die erheblich billiger sein kann als bei einer lenkbaren Konstruktion von Teilen der Vorderachse 5„
Dabei ist ein verhäLtnismässig kle iner Wendekreis erzielbar. Mittels einer nicht dargestellten, hydraulischen Flüssigkeitspumpe und der zugehörenden Regelschieber kann die vordere Sctoleppereinheiir'zr.Br'xhircirÄws- ~~" fahren - der Kolbenstange des Zylinders 82 und durch gleichzeitiges Einfahren der Kolbenstange des Zylinders 83 oder umgekehrt in bezug auf die
hintere Schleppereinheit in der Kurvenfahrt geschwenkt werden. Die nahezu horizontale, in der Symmetrieebene der vorderen Schleppereinheit liegende Gelenkachse 12 erlaubt eine horizontale Schwenkbewegung der vorderen Radachse 5 in bezug auf die hintere Radachse 6 beim Jahren über unebenes Gelände, was von Bedeutung ist bei der verhältnismäßig grossen Breite der Reihe von Vorderrädern 7 und Hinterrädern 8 145 bzw. 146. Um die gegenseitige Schwenkbewegung der vorderen Schleppereinheit und der hinteren zu begrenzen, ist das ^ragrohr 36 mit dem Satz von Streifen 41 und 42 versehen, deren untere Enden Anschläge bilden, die die betreffenden Anschlagflachen des Nockens 143 (Fig. 7) berühren. In dieser Weise wird die gegenseitige Schwenkung der vorderen und der hinteren Schleppereinheit um die
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Mittellinie 14 über einen Winkel von 15° in einer Richtung von der Mittelstellung ab und über einen ¥inkel von 15 in der anderen Richtung beschränkt werden, da der Nocken 43 wenigstens in der Drehrichtung um die Mittellinie 14 in bezug auf die hintere Schleppereinheit als feststehend betrachtet werden kann.. Da die Vorderseite der hinteren Schleppereinheit noch über der Achse 11 liegt, ist es beim gedrängten Aufbau notwendig, im Behälter 71 die VerFiefurig ' vorzusehen, die durch die Aussenfläche der Stützplatte und die Aussenflächen der Wände 78 und 79 begrenzt wird, um eine Berührung der hinteren Motoreinheit in der Kurvenfahrt und bei gleichseitiger gegenseitiger Schwenkung um die Mittellinie 14 zu vermei
Die Figuren zeigen, dass die Einheit mit dem Motor 3,
die mit dem vorderen Gestellteil 1 und mit der Radachse 5 einen Teil der vorderen Schleppereinheit bildet, in bezug auf die Fahftrichtung A wenigstens teilweise vor der betreffenden Radachse 5 liegt, während andere Teile der vorderen Schleppereinheit^und zwar der Behälter 67» der Behälter 71 und die schwere, massive Achse 11 sowie 12 und die zugehbrende Gelenkachsenkonstruktion, in bezug auf die Fahrtrichtung A hinter der betreffenden
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♦ Radachse 5 liegen. Die Anordnung und die Gewichte der Behälter 67 und 71 und der massiven Achsen 11 und 12 und der zugehörenden Konstruktion sind derart, dass der Schwerpunkt der Schleppereinheit mit der Radachse auf der vom Motor 3 angewandten Seite der Radachse 5 und somit hinter dieser Radachse liegt. Diese Lage des Schwerpunkts ist g/eich , wenn die Behälter 67 und 71 leer sind. Diese Schwerpunktlage nach der Erfindung der vorderen Schl^pereinheit hinter der Radachse 5 ist besonders wichtig, wenn verhältnismässig grosse und schwere Maschinen oder Werkzeuge an der Hebevorrichtung 102, 106 des Schleppers befestigt sind. Infolge dieser Schwerpunktlage der vorderen Schleppereinheit wird auf die vertikale Gelenkachse, von der die Achse 11 einen Teil bildet, eine abwärts gerichtete Querkraft sowie ein abwärts gerichtetes Biegemoment ausgeübt, wodurch das aufwärts gerichtete verhältnismässig grosse Biegemoment verringert oder auf Null Vermindert wM, das ohne die erwähnten Vorkehrungen durch die an der Hebevorrichtung aufgehängten, schweren Maschinen oder Werkzeige erzeugt werden würde. Dieses Moment ist ■. auch in der horizontalen Achse
12 wirksam. Bei der Konstruktion nach der Erfindung lasst sich die Grosse der Kräfte in den Achsen 11 und 12 auch durch die Verteilung der Flüssigkeitsmenge in den Behältern 67 und 71 und im Behälter <$\ beeinflussen.
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Die FlUssigkeits- oder Treibstoffpumpe ermöglicht, Flüssigkeitsmengen aus dem Behälter 71 in den Behälter 91 oder umgekehrt zu pumpen. Dieses Uberpumpen von Flüssigkeit (in dieser Ausführungsform Treibstoff) beeinflusst ebenfalls das Verhältnis des Raddrucks der Vorderräder 7 bzw. der Hinterräder 8. Eine Anpassung ist ebenfalls erzielbar, wenn an Stelle der an der Hebevorrichtung 102, 103» 106, 107 aufgehängten Maschinen oder Werkzeuge ein gezogenes Werkzeug) wie ein Pflug verwendet wird, wodurch sich die Belastung der Achsen 11 und 12 wesentlich ändert, da die dabei auf den Schlepper ausgeübte Kraft andere Raddrücke und Gelenkachsenbelastungen mit sich bringt. In der Kurvenfahrt viird auf die hintere Schleppereinheit infolge der erwähnten Schwerpunktlage der vorderen Schleppereinheit und umgekehrt wenigstens teilweise eine Verwindungsbelastung ausgeübt, die gewünschtenfalls mittels der Wand oder Wände 139 und 140 nachgeregelt werden' kann, welche Wände ein^asymmetrische Belastung durch die Flüssigkeitspumpe
in den Behältern ermöglichen, so dass auch bei häufigen Kurvenfahrten bei der Landarbeit ein günstiges Monsnt in den Gelenkachsen erzielt werden kann·
Die Lage der Behälter 67 und 71 > in Draufsicht, zwischen der Radachse 5 und der vertikalen Gelenkachse 11 in der unmittelbaren Nähe
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der Achse 5 (Fig. 1) ist derart, dass das Gesamtgewicht dieser Behälter mit etwaigem Inhalt den Raddruck der Vorderräder 7 begünstigt, so dass bei dieser Anordnung die Motoreinheit 3 ein sehr grosses Antriebsmoment ausüben kann ohne die Gefahr eines Schlupfe-s, während bei den sechs Rädern 7 oder bei den vier, breiten Rädern 145 eine sehr grosse Berührungsfläche mit dem Boden mit günstigem Raddruck erhalten wird, wobei das zu übertragende Maximämoment auch gross ist. In ähnlicher Weise wirkt das Gewicht des
Treibstoffbehälters 91 mit der benachbarten Konstruktion sich günstig aus beim Raddruck der sechs Hinterräder 8 bzw. vier breiten Rändern 146, die auch eine grosse Berührungsfläche und einen guten Raddruck aufweisen. D?s grosse Gewicht des leeren Behälters 71 ist in hohem Masse dem verhältnismäs— sig schweren Sttitzorgan in Form der Stützplatte 72 zuzuschreiben, die sich über die ganze Breite des Schleppers erstreckt.
(Ansprüche)
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Leerseite

Claims (1)

  1. C. van der LeIy N.V.
    Weverskade Io
    Maasland/Holland den 15«1ο»1976
    Pa tentansprüche
    Schlepper, insbesondere Ackerschlepper, mit in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Einheiten, von denen mindestens eine Einheit eine Radachse aufweist, die einen Antriebsmotor abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3*4) wenigstens teilweise auf einer Seite der zugehörigen Radachse (5*6) und der Schwerpunkt der Einheit auf der vom Motor abgewandten Seite der Radachse liegt.
    2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (5,4) unschwenkbar mit der Radachse (5*6) verbunden ist und mit dieser wenigstens einen Teil der Einheit bildet.
    5. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei Schleppereinheiten aufweist, die gegeneinander verschwenkbar sind.
    4. Schlepper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppereinheiten um mindestens eine vertikale Achse (15) gegeneinander verschwenkbar sind.
    5. Schlepper nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten um mindestens eine horizontale Achse (14) gegeneinander verschwenkbar sind.
    6. Schlepper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse (15) auf der vom Motor abgewandten Seite der Radachse liegt.
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    OFWGlNAL INSPECTED
    •7.. Schlepper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse auf der vom Motor (3) abgewandten Seite der Radachse (5) liegt.
    8. Schlepper nach einem der Ansprüche 4 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Einheit, in Draufsicht gesehen, zwischen der Radachse (5) und der Schwenkachse (IJ) liegt.
    9. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit wenigstens einen Teil einer Schleppereinheit bildet.
    10. Schlepper nach einem der Ansprüche 5 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (14) in Fahrtrichtung vor der vertikalen Schwenkachse (I3) liegt.
    11. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper zwei Motoren (3,4) aufweist.
    12. Schlepper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Motoren (3,2O in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind.
    13. Schlepper nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (3*4) in der vertikalen Symmetrieebene des Schleppers liegen.
    14. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor (3*4) unschwenkbar mit einer Radachse (5*6) verbunden ist.
    15. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor (3,4) an einem zugehörigen Gestellteil (1,2) befestigt ist und daß die Gestellteile unschwenkbar an der zugehörigen Radachse (5,6) befestigt sind und mit dieser wenigstens Teile zweier Schleppereinheiten bilden.
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    16. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor (3*4) mit einem Kühler, einer Kupplung,
    "einem Getriebe und einem Differentialgetriebe (64) versehen ist und mit diesen wenigstens Teile zweier Motoreinheiten bildet.
    17. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor (3,4) einen gesonderten Radsatz (7,8) antreibt.
    18. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (3*4) unabhängig voneinander vom Fahrersitz (9) aus betätigbar sind.
    19. Schlepper nach einem der Ansprüche l6 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung und das Getriebe (64) jedes Motors (3,4) vom Fahrersitz (9) aus gesondert betätigbar sind.
    20. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Motor (3) die Vorderräder (7) und der andere Motor (4) die Hinterräder (8) antreibt.
    21. Schlepper nach einem der Ansprüche 12 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der in Fahrtrichtung vorderen Schleppereinheit zwischen der vorderen Radachse (5) und der vertikalen Schwenkachse (13) liegt.
    22. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens teilweise hinter der Radachse (5) eir Flüssigkeitsbehälter (67, 71) angeordnet ist.
    23. Schlepper nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (67,71) wenigstens in Draufsicht wenigstens im wesentlichen zwischen der vorderen Radachse (5) und der Schwenkachse (13) liegt.
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    24.. Schlepper, Insbesondere Ackerschlepper , mit mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Schlepperteilen, die um mindestens eine zwischen mindestens zwei den Schlepper abstützenden Radachsen angeordnete Schwenkachse gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (67,71) für öl, Treibstoff oder dgl. in Draufsicht wenigstens im wesentlichen zwischen der vorderen Radachse (5) und der Schwenkachse (lj5) angeordnet ist.
    25. Schlepper nach Anspruch 25 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (67,71) wenigstens teilweise über den Vorderrädern (7) angeordnet ist.
    26. Schlepper nach einem der Ansprüche 23 bis 25* dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (67,71) wenigstens teilweise hinter den Vorderrädern (7) liegt.
    27. Schlepper nach einem der Ansprüche 25 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (67,71) sich längs der Vorderräder (7) erstreckt.
    28. Schlepper nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (67,71) nahezu über die ganze Breite des Schleppers verläuft.
    29. Schlepper nach einem der Ansprüche 2j5 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (67,71) eine den übrigen Behälterteil (71) tragende Stützplatte (72) aufweist.
    30. Schlepper nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (72) quer zur Fahrtrichtung (1) und im wesentlichen über die ganze Breite des Schleppers verläuft.
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    31. Schlepper nach einem der Ansprüche 5 bis 3o, dadurch gekenn-• zeichnet, daß die vertikale und die horizontale Schwenkachse (15*14) massiv ausgebildet sind.
    52. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht der Behälter (67,71) zwischen den Motoren (5,4) und nahe der Schwenkachse (15,14) liegt.
    55. Schlepper, insbesondere Ackerschlepper, mit mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Motoren, die um mindestens eine Achse gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht ein Behälter (67., ,71) für öl, Treibstoff oder dgl. zwischen den Motoren (3,4) und nahe der Schwenkachse (15,14) angeordnet ist.
    54. Schlepper nach Anspruch 52 oder 53* dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (67,71) in Fahrtrichtung vor dem vorderen Ende einer der beiden Motoren (5*4) liegt.
    55. Schlepper nach einem der Ansprüche 52 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (67,71) in bezug auf einen der beiden Motoren (5*4) bewegbar ist.
    56. Schlepper nach einem der Ansprüche 16 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13,14) unter einer der beiden Motoreinheiten liegt.
    37. Schlepper nach einem der Ansprüche 22 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (71) eine Vertiefung aufweist.
    58. Schlepper nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung auf der dem hinteren Motor (4) zugewandten Behälterseite (71) vorgesehen ist.
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    39· Schlepper nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß •die Vertiefung nahe der vertikalen Symmetrieebene der vorderen Schleppereinheit vorgesehen ist.
    40. Schlepper nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vertiefung begrenzenden Seiten (78,79) einen spitzen Winkel mit der Symmetrieebene der vorderen Schleppereinheit einschließen und schräg nach oben und außen gerichtet sind.
    41. Schlepper nach einem der Ansprüche 37 bis 4o, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsseiten (78,79) in Fahrtrichtung (A) nach vorne konvergieren.
    42. Schlepper nach einem der Ansprüche 22 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (71) im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Wände (72,76) aufweist, die senkrecht zur Symmetrieebene des Schleppers verlaufen.
    43. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Radachse (5) ein zwei Kammern aufweisender Behälter (71) für Öl, Treibstoff oder dgl. angeordnet ist.
    44. Schlepper, insbesondere Ackerschlepper, mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Radachsen, dadurch gekennzeichnet, daß nahe einer der beiden Radachsen (5,6) ein mindestens zwei Kammern aufweisender Behälter (71) für Öl, Treibstoff oder dgl. angeordnet ist.
    45. Schlepper nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (71) durch mindestens eine Wand (139, l4o) in zwei Kammern unterteilt ist.
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    46.- Schlepper nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand in der Symmetrieebere des Schleppers liegt.
    47. Schlepper nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (91) in drei Abschnitte unterteilt ist.
    48. Schlepper nach einem der Ansprüche 22 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (67, 71) zwischen zwei einander benachbarten Rädern (7) abgestützt ist.
    49. Schlepper nach einem der Ansprüche 22 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (71) von einem zweiten Behälter (67) abgestützt ist.
    50. Schlepper nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (67) wenigstens teilweise unter dem ersten Behälter (7I) liegt.
    51. Schlepper nach einem der Ansprüche 14 bis 5o, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht nahe der hinteren Radachse (6) ein hinterer Behälter (9I) angeordnet ist.
    52. Schlepper nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Behälter .(91) wenigstens teilweise über der. vorderen Hälfte der Hinterräder (8) liegt.
    55. Schlepper nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Behälter (91) wenigstens teilweise über die Hinterräder (8) ragt.
    54. Schlepper nach einem der Ansprüche 51 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des hinteren Behälters (9I) hinter der vertikalen, die hintere Radachse (6) enthaltenden Ebene liegt.
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    5,5· Schlepper nach einem der Ansprüche 22 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Behälter (67,71,91) im wesentlichen im Sichtbereich des Fahrers liegt (liegen), der durch die Schlepperräder (7,8) bestimmt ist.
    56. Schlepper nach einem der Ansprüche I5 bis 55* dadurch gekennzeichnet, daß nahe jeder Radachse (5*6) ein Behälter (67,71,91) angeordnet ist.
    57· Schlepper, insbesondere Ackerschlepper, der von mindestens zwei Radachsen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß nahe jeder Radachse (5*6) bzw. den zugehörigen Rädern (7,8) ein Behälter (67, 7I* 91) für Öl, Treibstoff oder dgl. angeordnet Ist.
    58. Schlepper nach Anspruch 56, oder 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (67*71*91) quer zur Fahrtrichtung (A) liegen.
    59. Schlepper nach einem der Ansprüche 56 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorder- oder Rückseite des Behälters (67,71,91) Leuchten (147, loo) angebracht sind.
    60. Schlepper nach einem der Ansprüche 22 bis 59* dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (67,71*91) nahe der Schwenkachse (13,14) abgestützt ist.
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