DE1921477A1 - Einrichtung zum Verbinden eines Ladegestells mit einer Sattelzugmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Verbinden eines Ladegestells mit einer SattelzugmaschineInfo
- Publication number
- DE1921477A1 DE1921477A1 DE19691921477 DE1921477A DE1921477A1 DE 1921477 A1 DE1921477 A1 DE 1921477A1 DE 19691921477 DE19691921477 DE 19691921477 DE 1921477 A DE1921477 A DE 1921477A DE 1921477 A1 DE1921477 A1 DE 1921477A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- vertical
- arm
- coupling
- tractor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/06—Semi-trailers
- B62D53/061—Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
- B62D53/062—Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
- B62D53/065—Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers inclining platforms by detachable or folding swan necks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
192H77
PATENTANWALT
DIPL.-ING.
DIPL.-ING.
• HELMUT GÖRTZ
6 Fran.:,art am Main 70 25« April 1969
Scbned<enhof-,fr. 27 - Ta!. 61 70 79 Gzk/lh β
KABIAG Maschinenbau GmbH & Oo., Karlsäorf / Baden
Einrichtung zum Verbinden eines Ladegestells mit einer ^3attelzugmas chine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden eines aa
hinteren Ende mit einem Fahrwerk versehenen Ladegestells (Tieflader
oder dergl.) mit' einer Sattelzugmaschine mit einem Traggestell, das mit einem im wesentlichen waagrechten Arm auf dem
dattel der Zugmaschine aufliegt und am hinteren Ende des Arma
einen im wesentlichen senkrechten Träger aufweist, der mittels einer Kupplungseinrichtung mit dem vorderen Ende des Laaegestells
verbindbar ist.
Die von Sattelzugmaschinen beförderten Ladegestelle, wie beispielsweise
Tieflader oder sogenannte Rolltrailer,haben üblicherweise an ihrem vorderen Ende befestigte starre Traggestelle,
sogenannte Schwanenhälse, zur Auflage auf den Sattel der Zugmaschine. Die feste Anbringung des Traggestells am Ladegestell ist
jedoch mit zahlreichen Nachteilen verbunden. So beansprucht das Ladegestell iait dem daran befestigten Schwanenhals eine erhebliche
Abstellfläche, ist aufwendig in der Herstellung und macht ein Auffahren von zu verladenden Fahrasugen, wie beispielsweise Baumaschinen
oder dergl., von dem vorderen Ende des Ladegestells her unmöglich. Eine Tiefladerkonstruktion, die den letzt-genannten
liachteil überwindet, ist bekannt. Bei diesem Tieflader ist am
vorderen Ende der Ladebrücke ein senkrechter Träger und an dessen oberem Ende ein waagechter Arm angebracht, die zusammen dien Schwanenhals
bilden. Hierbei ist jedoch der Arm mit dem Träger und
f/Q6Ö1 BAD
192U77
dieser mit der Ladebrücke gelenkig verbunden, so daß der Schwanenhals
nach dem Absatteln des Tiefladers nach vorn vollständig gestreckt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein an dem Arm und dem
Träger angreifender Hydraulikzylinder vorgesehen, der die Streckbewegung
ausführt. Im gestreckten Zustand dienen der Arm und eier
Träger als flache Auffahrrampe für die ladebrücke. Auf diese ""eise kann ein zu verladendes Fahrzeug von vorn auf die Ladebrücke
des Tiefladers auffahren. Die bekannte Konstruktion hat jedoch " die Nachteile, daß der streckbare■Schwanenhals verhältnismäßig
aufwendig und teuer ist, daß der so ausgerüstete Tieflader einen erheblichen Abstellplatz benötigt und daß der Schwanenhals selbst
sehr schwer ist, da er in der gesamten Breite der Ladebrücke als
kräftige Auffahrrampe ausgeführt sein muß.
Es ist auch eine Einrichtung zum Verbinden eines Ladegestells mit einer Sattelzugmaschine bekannt, bei der das Traggestell an
der Zugmaschine verbleibt. Das Traggestell besteht aus einem im wesentlichen waagrechten Arm, der auf dem Sattel der Zugmaschine aufliegt,
und einem im wesentlichen senkrechten Träger an hinteren Ende des Armes, der mittels einer Kupplungseinrichtung ir:it dem
vorderen Ende des Ladegestells verbunden wird. 3ei dieser bekannten Einrichtung ist der waagrechte, auf dem Sattel liegende Arm· mit
dem senkrechten Träger starr verbunden, und die iZupplungseinrichtung
besteht aus einem am unteren Ende des senkrechten Trägers ebenfalls starr befestigten, nach hinten ragenden Arm, der in eine
längs verlaufende AufnahmeÖffnung am vorderen Ende des ladegestells
greift, Der Sattel der Zugmaschine ist mittels einer Hydraulikein-'
richtung anhebbar. ITach dem Einfahren des hinteren Armes in die Aufnahmeöffnung am Ladegestell wird das starre, Z-förmige Traggestell
mittels der hydraulischen Anhebevorrichtung für den Zugmaschinensattel angehoben, dabei verklemmt sich der naqh hinten ra-
9846/06
BAD M
BAD M
192U77
rende Arn in der Aufnahmeöffnung und hebt das vordere Ende des
Ladegeotells mit an, so daß das Ladegestell verfahren werden
kann, jiese bekannte Einrichtung erfordert eine 3pezialzugmasehine
mit anhebbarem Sattel. Herkömmliche Zugmaschinen müßten zur Verwendung
hei der bekannten Einrichtung erst umgebaut werden. Die Kupplungneinrichtung ist dabei so gestaltet, daß sie eine gewisse
seitliche Bewegbarkeit des Schwanenhalsarmes in der AufnahmeÖffnunfj;
gestattet. Dadurch ist die Verwendung der bekannten Einrichtung
zwar bei mit langsamen Seschwinaigkeiten bewegten Rolltrailern uivi ähnlichen Ladegestellen möglich, nicht jedoch bei Tieflauern,
aie im straßenverkehr auch mit höheren Geschwindigkeiten
oewe^t wer α er* und dabei eine sichere und im verbundenen Zustand
unbewegliche Kupplungsverbindung des Schwanenhalses an der Ladebrücke
αes Tiefladers erfordern.
Aufgabe aer Erfindung ist es, die ITaehteile der bekannten Konstruktionen
zu vermeiden und insbesondere eine Verbindungsein—
richtung z\i schaffen, mit der alle Arten von Ladegestellen, al30
auch für den straßenverkehr bestimmte Tieflader rasch und sicher
im Eir.nanntetrieb an herkömmliche Sattelzugmaschinen angekuppelt
weraen können, .jabei. soll das Ladegestell im abgesattelten Zu-
:--tana keine störende oder aufwendige Schwanenhalskonäruktion aufweisen;
aer dchwanenhals selbst soll leicht mit herkömmlichen
Sattelzugmaschinen verbunden werden können, wobei zum Anheben des
Ladege3tells kein anhebbarer Sattel nötig sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der senkrechte
Träger an dem waagrechten Arm angelenkt und mittels einer KOlbeii-Zylinder-Einheit nach hinten schwenkbar ist und die Kupplungseinrichtung
aus mindestens zwei zur Zugmaschine hin geöffneten hakenförmigen Klauen am unteren Ende des senkrechten Trägers
009846/0681
192U77-
-A-
und mindestens zwei von den Klauen hintergriff enen Kupplungsbolzen
sowie mindestens einer von hinten wirkenden Ans-chlagfläche
für den Träger in senkrechter Lage besteht.
Durch die Schwenkbarkeit des am Arm angelenkten Trägers mittels der Kolben-Zylinder-Einheit wird zugleich die Absenk- bzw. Anhebbewegung
für das ladegestell und die Aus- bzw. Einklinkbewegung der am Träger angeordneten hakenförmigen Klauen gegenüber
den Kupplungsbolzen am Ladegestell bewirkt. Die in der senkrechten
Stellung vom Träger berührten Anschlagflächen sorgen dafür, daß in dieser Stellung (Fahrstellung) eine unbewegliche Verbindung
zwischen dem Schwanenhals und dem Ladegestell besteht.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß an der Zugmaschine
hinter dem Sattel eine Auflagerfläche für das Traggestell vorgesehen ist. Im ausgeschwenkten Zustand legt sich der waagrechte Arm des Traggestells auf diese Auflagerfläche auf, so daß
das Ausklinken der Klauen aus den Kupplungsbolzen erleichtert
wird. Dadurch kann der gesamte Kupplungsvorgang vom .Fahrer der
Zugmaschine allein ausgeführt werden. Zweckmäßiggrweise ist erfindungsgemäß
an dem waagrechten Arm und dem Träger eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, mittels deren der Träger in seiner,,
senkrechten (nicht ausgeschwenkten). Stellung gegenüber dem Arm
verriegelbar ist. Hiermit kann da.s durch die Kolben-Zyliner-Einheit
bewegte Gelenk zwischen Arm und Träger in der Fahrstellung
verriegelt werden, so daß auch beim Ausfall der Druckmittelversorgung
für die Kolben-Zylinder-Einheit der Schwanenhals seine Stellung und seine feste Kupplungsverbindung mit dem Ladegestell
mit Sicherheit beibehält. Zweckmäßigerweise wird die Verriegelung durch mindestens einen Bolzen gebildet, der in Öffnungen im Träger
und im Arm eiriführbar ist« Ein solcher Bolzen kann leicht
eingeführt und in seiner Verriegelungsstellung gesichert werden.
009846/0681
bad
192U77
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung
gemäß der Erfindung sieht vor, daß mindestens ein am Träger angeordneter Riegel hinter einen Anschlag am Arm
greift. jJieser Riegel kann in einfacher './eise betätigt und
in der Verriegelungsstellung gesichert werden. Er ist unverlierbar
am (Präger angeordnet; eine Fernbedienung der Riegel vom
Führerhaus aus kann leicht mit bekannten Mitteln (Druckmittelzylinder oder dergl.) erreicht werden.
Gemäß einer vorteilhaften ',Veiterbildung des Erfindungsgegenstandes
ist die Anschlagfläche oberhalb der Kupplungsbolzen und gegenüber diesen soweit nach hinten versetzt angeordnet, daß der
Träger in seiner senkrechten (nicht ausgeschwenkten) Stellung an der Anschlagfläche anliegt, wenn die hakenförmigen Klauen die
greifen, so daß
Kupplungsbolzen um-/zugleich eine kräftige, auch zur
Kupplungsbolzen um-/zugleich eine kräftige, auch zur
Übertragung von größeren Biegemomenten geeignete Kupplungsverbindung
zwischen dem unteren Ende des Trägers und dem Ladegestell gebildet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
sieht vor, daß in dem Träger eine senkrechte Lenkwelle gelagert
"ist, die mit mindestens einem an ihrem unteren Ende angeordneten Kupplungsarm in ein am vorderen Ende des Ladegestells befindliches
Kupplungsstück eines Lenkgestänges für das Fahrwerk eingreift. Zur besseren Lenkbarkeit des Sattelschleppzuges wird
häufig das am hinteren Ende des Tiefladers angeordnete Fahrgestell lenkbar ausgeführt.Me Lenkbewegung erfolgt dabei.über ein Lenkgestänge
vom Aufsattelpunkt des Tiefladers her,d.h.die Winkelbewegungen
zwischen Zugmaschine und Sattelanhänger werden durch das
Lenkgestänge auf das lenkbare Fahrwerk übertragen.Wenn ein solches
BAO OBiaiNAt * ι
192U77
lenkbares Fahrwerk vorgesehen ist, muß beim Ankuppeln α es dchwanenhalses
an den Tieflader auch das Lenkgestänge angekuppelt werden. Durch die Lagerung einer senkrechten Lenkwelle im Träger,
die an ihrem unteren Ende einen Kupplungsarm aufweist, der in ein entsprechendes Eupplungsstück des Lenkgestänges eingreift,
ist es möglich, zugleich mit dem Kupplungsvorgang zwisaaen ochwanenhals
und Tieflader auch das Zusammenkuppeln ues Lenkgestänges
zu erreichen. Damit entfallen zusätzliche Arbeitsgriffe, die von
einer Bedienungsperson geleistet werden müßten, wenn das Lenkgestänge noch gesondert angeschlossen werden muß.
Eine besonders leichte und doch kräftige Ausführungsform des
Trägers ergibt sich erfindungsgemäß, wenn der Träger aus zwei
parallelen Holmen gebildet wird, die jeweils in einer hakenförmigen Klaue enden. VJenn die Kupplungsbolzen - wie erfindungs gemäß
weiter Vorgeschlagen wird - jeweils zwischen zwei von dem vorderen
Querträger des Ladegestells nach vorn sich erstreckenden senkrechten 7,7angen angeordnet werden, erhält man eine den Beladungsvorgang
wenig störende, beim Kupplungsvorgang jedoch leicht zugängliche Anordnung der Kupplungselemente am Ladegestell. Dabei
läßt sich auch eine eingehe und leicht zugängliche Lagerung des
Lenkgestänges erreichen, indem zwischen den beiden senkrechten Vfangenpaaren zwei übereinander angeordnete horizontale Plachträger
angeordnet sind, in denen ein senkrechter Lagerbolzen für das Lenkgestänge derart eingesetzt ist, daß sich der das Kupplungsstück
tragende Hebel des Lenkgestänges von dem Lagerbolzen nach hinten erstreckt. Zweekmäßigerweise fällt die Drehachse der
im Träger angeordneten Lenkwelle im angekuppelten Zustand mit der Drehachse des senkrechten Lagerbolzens zusammen, um Im ,zusammengekuppelten
Zustand eine yerklemmtmgsfreie Übertragung der
192U77
Jrehbewer.unn eier Lenkwelle auf den Lagerbolzen des Lenkgestänges
z\\ ern:/lior.en. Erfindungsgemaß ist der Platz zwischen zwei
hoohklapplaren seitlichen Auffahrrampen am Ladegestell für die
Anordnung der Kupplungseinrichtung besonders geeignet, da die jaipplimgseinrichtung in diesem Raum beim Auffahren eines zu verladenden
Fahrzeugs nicht stört.
".Veitere i.lerkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen
von Auoführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung,
Es zeig
Es zeigen:
Pig. 1 in Seitenansicht in schematischer Darstellung eine Sat
tel Zugmaschine und einen Tieflader mit der erfindungsge
mäSen Yerbindungseinrichtung im aufgesattelten Zustand;
i?ig;. 2 dieselben Fahrzeuge im entkuppelten Zustand;
Pig» 3 eine vergrößerte Darstellung mit Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Verbindungaeinrichtung; ~ '■ ' '
Fig. 4 eine Braufsicht auf das vordere Ende der Ladebrücke des
Tiefladers j
Fig. 5 in einer Seitenansicht Einzelheiten, des senkrechten frägers
des Traggestells $
Pig, S einen Schnitt längs der Linie 6-6 In Mg* 5 und
Fig. 7 einen Schniiit längs der Linie 7-7 der Fig. 6.
009846/0681
-192U77
In Fig. 1 ist eine dreiachsige Sattelzugmaschine 2 dargestellt,
die mit einem Tieflader 4 verbunden ist. An seinem hinteren Ende weist der Tieflader 4 ^in Fahrgestell 6 auf, das aus sechs lenkbaren
Einzelfahrgestellen 8 "besteht. Auf dem Sattel 1o der Zugmaschine
2 liegt ein mit dem vorderen-Ende der Ladebrücke 12 des Tiefladers 4 verbundenes, schwanenhalsartiges Traggestell
auf, das aus einem senkrechten Träger 14 und einem waagrechten.-Arm
16 besteht, der auf dem Sattel 1o liegt.
Der Tieflader dient beispielsweise zum Transport von Baumaschinen,
wie Straßenwalzen, Raupenschleppern und dergleichen. Zum Auf- und
Abfahren dieser Eaumschinen kann der Tieflader an seinem vorderen Ende abgesenkt und von dem Träger 14 getrennt werden. Abklappbare
Auff'ahrrampen 18 sind beiderseits des Trägers 14 am vorderen EndeNXadebrücke
12 des Tiefladers 4 angeordnet. Pig. 2 zeigt die
Zugmaschine 2 und den Tieflader 4 in entkuppelter Stellung. Dabei ist die Ladebrücke 12 mit ihrem vorderen Ende abgesenkt und die
Auffahrrampen 13 sind heruntergeklappt, so daß ein zu transportierendes
Fahrzeug auf die Ladebrücke 12 auffahren kann.
".Vie sich aus der Fig. 3 näher ergibt, isi? der senkrechte Träger
14 an dem waagrechten Arm 16 mittels eines Gelenkbolzens 2o angelenkt.
Eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 22 greift mittels eines Solzens 24 an dem waagrechten Arm 16 und mittels eines
Bolzens 26 an aem Träger 14 an und dient dazu, den Träger 14 ge- genüber
dem waagrechten Arm 16 um den Bolzen 2o als Gelenkpunkt
nach hinten zu verschwenken. Am unteren Ende des senkrechten Trägers 14 befinden sich zwei hakenförmige Klauen 28. Die Klauen 2&
greifen im eingekuppelten Zustand hinter zwei am vorderen Ende
der Ladebrücke 12 angeordnete Kupplungsbolzen 3o. Ebenfalls am
vorderen Ende der Ladebrücke 12 des Tiefladers 4 befinden sich
009846/0681
bad
192H77
zwei Anschiagflachen 32 für den Träger 14. In seiner senkrechten,
eingekuppelten Stellung hintergreift der Träger 14 mit den hakenförmigen
Klauen 28 die Kupplungsbolzen 3o und liegt zugleich an der Anschlagfläche 32 an. Dadurch wird verhindert, daß der
Träger in dieser Stellung außer Eingriff mit den Kupplungsbolzen 3o geraten kann; durch Anheben des Trägers 14 kann vielmehr das
vordere Ende der Ladebrücke 12 angehoben werden. Ein Ausweichen der Klauen 28 nach hinten wird durch die Anschlagfläche 32 wirksam
verhindert.
Zum Auskuppeln des Tiefladers 4 wird - nachdem eine später noch zu beschreibende Verriegelungseinrichtung gelöst iat - die Kolben-Zylinder-Einheit 22 von einer an der Zugmaschine 2 befindlichen,
der Einfachheit halber nicht dargestellten Hydraulik-Versorgungs- und Steuereinheit so mit Drucköl beaufschlagt, daß die
Bolzen 24 und 26 voneinander weg bewegt werden. Dadurch schwenkt
der Träger 14 um den durch den Bolzen 2o gebildeten Gelenkpunkt relativ zu dem Arm 16. Dieses Aufspreizen des von dem Arm 16 und'
dem Träger 14 ursprünglich gebildeten angenäherten rechten 7/inkels
hat zunächst zur Folge, daß sich das hintere Ende des Armes 16 und mit ihm der Träger 14 und das vordere Ende der Ladebrücke 12
absenkt, bis das vordere Ende der Ladebrücke 12 auf dem Boden aufliegt. Im Laufe der weiteren Spreizbewegung der Kolben-Zylinder-Einheit
22 wird die Zugmaschine 2 gegenüber dem Tieflader 4 um einen geringen Betrag nach vorn bewegt, wenn sich der aus dem Arm
16 und dem Träger 14 gebildete Winkel weiterstreckt. Dabei gelangt
die Unterseite des hinteren Endes des Armes 16 zur Auflage an
einer Auflagerfläche 34 der Zugmaschine 2. Inzwischen ist der Träger 14 von der Anschlagfläche 22 an der Ladebrücke 12 weg
bewegt worden, die Klauen 28 umfassen aber immer noch die Kupplungsbolzen 3o. Bei einer noch weiteren Streckbewegung unter der
009846/0681
- 1ο -
Wirkung der Kolben-Zylinder-Einheit 22 heben sich die illauen
aus dem Eingriff mit den i-iipplungsbolzen 5o heraus, so aa/i aie
Ztigmaschine 2 nach vorn von dem Tieflader 4 w egge fahr en v/erder,
kann. Jann werden die an dem Tieflader 4 befindlichen Aui'fahrraräpen
1d nach vorn abgeklappt. In diesem Zustand sinü die Zugmascnine
2 und der Tieflader 4 in -Pig. 2 dargestellt.
Der Ankupplungsvorgang geht umgekehrt vor sich, nie Zugmaschine
2 fährt in der in J1Ig. 2 gezeigten ο teilung des Trägers 14 rückwärts
an den Tieflader heran, an dem die Laderampen 1c$ bereits
hochgeklappt wurden, bis sich die Klauen 2b über und hinter den Kupplungsbolzen 3o befinden. Die Kolben-Zylinder-Einheit 22 wird
nunmehr durch die Steuerungseinrichtung so mit Drucköl beaufschlagt,
daß die beiden Bolzen 24 und 26 aufeinander zu bewegt werden. Dadurch verringert sich der durch den Arm 16 und den
Träger 14 gebildete Winkel. Zugleich wird die Zugmaschine langsam noch näher an den Tieflader 4 heranbewegt, wobei die Klauen 2ö
hinter die Kupplungsbolzen 3o greifen. Beim weiteren Zusammenziehen der Kolben-Zylinder-Einheit 22 hebt sich das vordere Ende
der Ladebrücke 12 vom Boden ab und der Arm 16 hebt sich von der
Aufschlagfläche 34 an der Zugmaschine ab; diese beiden Vorgänge können - je nach den Höhenverhältnissen des Bodens - auch in
umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Die hydraulische Einheit 22
wird solange weiter-bewegt, bis der Arm 16 und der Träger 14 die für den Fahrbetrieb notwendige Winkelstellung zueinander
angenommen haben; dies bedeutet auch, daß das vordere Ende der Ladebrücke 12 ausreichend angehoben ist. In dieser Stellung wird
der Arm 16 gegenüber dem Träger 14 verriegelt.
009846/0881
in einer vergrößerten Draufsicht auf das vordere Ende der Ladebrücke 12 aen hiermit verbundenen Teil der Kupplungseinrichtung.
Die Kupplungsbolsen 3o sind jeweils zwischen zwei
".Tangen .'':■ angeordnet, die sich von dem vorderen Querträger 38
der Ladebrücke 12 nacn vorn erstrecken. Zwischen den· beiden senkrechten
iTan{:enpaaren 36 sind swei horizontale Flachträger 4o angeordnet,
von denen in der Fig. 4 nur der obere zu erkennen ist. "wischen den beiden horizontalen Flachträgern 4o ist ein senkrechter
Iarerbolzen 42 für das Lenkgestänge des Tiefladers 4
eingesetzt, wobei in Pig. 4 von dem Lenkgestänge zwei Schubstanpen
44 und ein mit diesen Schubstangen 44 verbundener, im Lagerbolsen 42 gelagerter Lenkhebel 46 sichter sind. Als Kupplungsstück
trägt der Lenkhebel 46 in einer sich vom Lagerbolzen 42 nach hinten erstreckenden X?ortsetzung zwei senkrechte Platten 48, zwischen
die beim Kupplungsvorgang ein an einem Kupplungsarm befestigtes
Kupplungsstück eingreift. . .
iier senkrechte träger 14 ist als Einseiteil in den Pig. V3, 6.
und 7 vergrößert dargestellt. 'Der Träger H besteht aus zwei
senkrechten rollen 5o sowie zwei dazwischen waagrecht angeordneten.
Kastüiiträgern ί-2 und 54. In den beiden Kastenträgern ist
eine senkrechte Lenkwelle 56 gelagert, an deren oberem Ende ein
Hebel So quer aur Fahrseuglsngsrichtung angebracht ist. Der Hebel
S3o tragt an seinem Ende eine Selenkgabel 6o. "/on dieser
uelenkgabel bo verläuft eine in den Figuren nicht dargestellte
Lenkstange ^u dem Sattel 1o. Von dort aus überträgt die Lenkstange
die Tinkelbewegung zwischen der Zugmaschine und dem Traggestell
des Tiefladers auf die Lenkwelle 56* In der Selenkgabel So ist
ein ν?eitex*es Gelenk vorgesehen, um die Ausschwenkbewegung des
Trägers 14 auch gegenüber der Schubstange zu ermöglichen. Am
unteren Bilde der Lenkwelle 56 befindet sich ein nach hinten angeordneter rlupplungsarm 62. Beim Ankuppeln des Trägers 14 an die
ladebrücke 12 greift der Kupplungsarm 62 mit seinem Ende In die
00984 6/06
BAD
192H77
das Kupplungsstück an dem Lenkhebel 46 bildenden Wangen 48. Auf
diese Weise wird zugleich die Lenkverbindung vom Sattel der Zugmaschine zu dem lenkbaren Fahrgestell des Tiefladers hergestellt.
An dem in den Figuren 5, 6 und 7 gezeigten Träger 14 sind zwei Bolzen 26 zur Befestigung von jeweils einer Kolben-Zylinder-Einheit
22 vorgesehen, da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei gleiche nebeneinanderliegende Kolben-ZYlinder-Einheiten 22 zum
™ Ausschwenken des Trägers 14 verwendet werden. Zur Verriegelung
des Trägers 14 in der nicht ausgeschwenkten Stellung gegenüber dem Arm 16 ist in Figur 1 ein Bolzen 64 angedeutet, der durch
Öffnungen in dem Arm 16 und dem Träger 14 eingeführt wird. Eine weitere Möglichkeit zur Verriegelung zwischen dem Arm 16 und dem
Träger 14 ist in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Auf beiden
Seiten der Holme 5o wird jeweils ein Riegel 66 geführt,
der hinter eine Anschlagnase 68 am Arm 16 greift. Beide Riegel 66 jeder V/ange 5o werden mittels auf einer gemeinsamen Welle
angeordneten Exzenterscheiben 7o bewegt. Die »Velle 72 zur Bewegung
der Riegel /o trägt an einem Ende einen Arm 74, der in der Terriegelungssteilung durch eine Federklammer 76 festgelegt wird.
Die drehachse der Lenkwelle 56 fällt in der angekuppelten stellung
des Trägers 14 mit der Drehachse des senkrechten Lagerbolzens 42
zusammen, Die seitlichen Holme 5o. des Trägers 14 laufen nach unten
jeweils in einer hakenförmigen Klaue 28 aus.
0098Λ6/068Λ
Claims (1)
192U77
Patentansprüche:
B nrichtung zum Verbinden eines am hinteren Ende mit einem Jj'ahrwerk versehenen Ladegestells (Tieflader oder dergl.) mit
einer Sattelzugmaschine mit einem Traggestell, das mit einem im wesentlichen waagrechten Arm auf dem Sattel der Zugmaschine
aufliegt und am hinteren Ende des Arms einen im wesentlichen
senkrechten Träger aufweist, der mittels einer Kupplungseinrichtung mit dem vorderen Ende des Ladegestells verbindbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Träger (14) an dem waagrechten Arm (16) angelenkt und mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit
(22) nach hinten schwenkbar ist urAdie Kupprungseinrichtung
aus mindestens zwei zur Zugmaschine (2) hin geöffneten hakenförmigen Klauen (28) am unteren Ende des senkrechten
Trägers (14) und mindestens zwei von den Klauen(2ö) hintergriffenen Kupplungsbolzen (3o) sowie mindestens einer
von hinten wirkenden Anschlagfläche (32) für den Träger (14) in senkrechter Lage besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Zugmaschine (2) hinter dem Sattel (1o) eine Auflagaflache
(34) für das Traggestell (16, 14) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem waagrechten Arm (16) und dem Träger (14) eine Verriegelungseinrichtung
vorgesehen ist, mittels deren der Träger (14) in seiner senkrechten (nicht ausgeschwenkten) Stellung
gegenüber dem Arm (16) verriegelbar ist.
009846/0681
192H77
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, -ia..; axe
seinrichtung
VerriegelungVciurch mindestens einen Bolzen (64) gebilaet v/ira, der in öffnungen im Träger (14 j und im Arm (16) eini'iLirlar ist.
VerriegelungVciurch mindestens einen Bolzen (64) gebilaet v/ira, der in öffnungen im Träger (14 j und im Arm (16) eini'iLirlar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dai die
Verriegelungseinrichtung durch mindestens einen am Srüger
(14) angeordneten Riegel (66) gebildet wird, der hinter einen Anschlag (68) am Arm (16) greift.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurcn gekennzeichnet,
daß die Anschlagfläche (32) oberhplb der rCupplungsbolzen
(3o) und gegenüber diesen soweit nach hinten versetzt angeordnetis±, daß der Träger (14) in seiner senkrecnten
(nicht aiignchv/enkten) Stellung an der Anschlagfläohe (32)
anliegt, wenn die hakenförmigen Klauen (28) axe Kupplungsbolzen
(3o) umgreifen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Träger (14) eine senkrechte i-enkv/elle
(56) gelagert ist, die mit mindestens einem an ihrem unteren
Ende angeordneten Lupplungsarm (62) in ein an vorderer. Ende
des Ladegestells (4) befindliches Kupplungsstück (48; eines
Lenkgestänges (44, 46) für das Fahrwerk (6) eingreift.
8» Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurca gekennzeichnet,
daß der Träger (14) aus zwei parallelen Holmen (po) gebildet wird, die jeweils in einer hakenförmigen Klaue (28)
enden.
QQ38467 0$81
BAD ORIGhAvL
ν. Einrichtung nacli einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsbolzen (3o) jeweils zwischen zwei
von dem vorderen Querträger .(3b) des Ladegestells (4) nach
vorn sich erstreckenden senkrechten Wangen (36) angeordnet
sina.
vorn sich erstreckenden senkrechten Wangen (36) angeordnet
sina.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden senkrechten Y/angenpaaren (36) zwei übereinander angeordnete horizontale Plachträger (4o) angeordnet sind, in denen ein senkrechter Lagerbolzen (42) für das Lenkgestänge (44, 46) derart eingesetzt ist, daß sich der das
Kupplungsstück (48) tragende Hebel (46) des Lenkgestänges
zwischen den beiden senkrechten Y/angenpaaren (36) zwei übereinander angeordnete horizontale Plachträger (4o) angeordnet sind, in denen ein senkrechter Lagerbolzen (42) für das Lenkgestänge (44, 46) derart eingesetzt ist, daß sich der das
Kupplungsstück (48) tragende Hebel (46) des Lenkgestänges
(44, 4c./ von dem Lagerbolzen (42) nach hinten erstreckt.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 1o,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der im Träger (14) angeordneten Lenkwelle (56) in angekuppeltem Zustand mit der
Drehachse"des senkrechten Lagerbolzens (42) zusammenfällt.
12. SinrichxuiifT nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daii sicfy&ie Kupplungseinrichtung in dem Kaum zwischen
zv;ei hochklappbaren seitlichen Auf fahr ramp en (1o) am Ladegestell
;,-- reündet.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1921477A DE1921477C3 (de) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Einrichtung zum Verbinden eines Ladegestells mit einer Sattelzugmaschine |
NL707005074A NL147687B (nl) | 1969-04-26 | 1970-04-09 | Inrichting voor het koppelen van een laadinrichting met een trekker. |
US29612A US3698582A (en) | 1969-04-26 | 1970-04-17 | Articulated vehicles |
SE05669/70A SE369059B (de) | 1969-04-26 | 1970-04-24 | |
GB1970270A GB1288444A (de) | 1969-04-26 | 1970-04-24 | |
FR7015166A FR2046519A5 (de) | 1969-04-26 | 1970-04-24 | |
JP45035832A JPS4924603B1 (de) | 1969-04-26 | 1970-04-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1921477A DE1921477C3 (de) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Einrichtung zum Verbinden eines Ladegestells mit einer Sattelzugmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921477A1 true DE1921477A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1921477B2 DE1921477B2 (de) | 1973-06-14 |
DE1921477C3 DE1921477C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=5732554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1921477A Expired DE1921477C3 (de) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Einrichtung zum Verbinden eines Ladegestells mit einer Sattelzugmaschine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3698582A (de) |
JP (1) | JPS4924603B1 (de) |
DE (1) | DE1921477C3 (de) |
FR (1) | FR2046519A5 (de) |
GB (1) | GB1288444A (de) |
NL (1) | NL147687B (de) |
SE (1) | SE369059B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989005240A1 (en) * | 1987-12-04 | 1989-06-15 | Mafi-Transport-Systeme Gmbh | Coupling system |
EP0515294A1 (de) * | 1991-05-21 | 1992-11-25 | KAISER, Société Anonyme | Schwanenhalsartige trennbare Gelenkverbindung zwischen einem Trag- und Zugfahrzeug und einem Geräteträger-Sattelaufliegeranhänger |
DE202018106624U1 (de) * | 2018-11-21 | 2020-02-26 | Telejet Kommunikations Gmbh | Transportsystem |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3866947A (en) * | 1973-04-26 | 1975-02-18 | Centreville Tag A Long Trailer | Removable gooseneck low boy trailer |
US4367884A (en) * | 1980-12-15 | 1983-01-11 | Johnson Howard L | Removable gooseneck for trailers |
US4413836A (en) * | 1981-07-31 | 1983-11-08 | Talbert Manufacturing, Inc. | Tractor-trailer coupling means |
US4460194A (en) * | 1982-05-17 | 1984-07-17 | American Hoist Of Canada Limited | Towed vehicle with means for connection to fifth wheel of a towing vehicle |
GB2198401A (en) * | 1986-12-01 | 1988-06-15 | P C M | Vehicle recovery unit |
US5040815A (en) * | 1989-01-12 | 1991-08-20 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Tractor-trailer connection for uneven terrain travel |
CA2080446C (en) * | 1992-07-21 | 1996-05-07 | Francis V. Smith | Tow-hitch and gooseneck attachment for hauling vehicles |
US6224082B1 (en) | 1999-09-20 | 2001-05-01 | Landoll Corporation | Cam action detachable gooseneck trailer |
US7156591B2 (en) * | 2004-10-22 | 2007-01-02 | Tru-Hitch, Inc. | High mobility recovery trailer |
US8622413B2 (en) | 2006-08-09 | 2014-01-07 | Atc Transportation Llc | Front tow extended saddle |
US7963738B1 (en) | 2008-05-16 | 2011-06-21 | Haulsey David M | Vehicle trailer apparatus |
US8459685B2 (en) * | 2010-05-13 | 2013-06-11 | Aspen Custom Trailers | Detachable gooseneck for heavy haul trailers |
US8371599B2 (en) | 2010-12-14 | 2013-02-12 | L. Thomas Duvall | Truck towing system and assembly |
CN105346611B (zh) * | 2015-11-27 | 2017-12-26 | 武汉神骏专用汽车制造股份有限公司 | 增大连接凹台承载量的组合式液压半挂车 |
US11524535B2 (en) | 2019-10-29 | 2022-12-13 | Davis Industries LLC | Jack and tow module for towing a trailer with a truck |
-
1969
- 1969-04-26 DE DE1921477A patent/DE1921477C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-04-09 NL NL707005074A patent/NL147687B/xx unknown
- 1970-04-17 US US29612A patent/US3698582A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-04-24 FR FR7015166A patent/FR2046519A5/fr not_active Expired
- 1970-04-24 SE SE05669/70A patent/SE369059B/xx unknown
- 1970-04-24 GB GB1970270A patent/GB1288444A/en not_active Expired
- 1970-04-27 JP JP45035832A patent/JPS4924603B1/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989005240A1 (en) * | 1987-12-04 | 1989-06-15 | Mafi-Transport-Systeme Gmbh | Coupling system |
EP0515294A1 (de) * | 1991-05-21 | 1992-11-25 | KAISER, Société Anonyme | Schwanenhalsartige trennbare Gelenkverbindung zwischen einem Trag- und Zugfahrzeug und einem Geräteträger-Sattelaufliegeranhänger |
FR2676700A1 (fr) * | 1991-05-21 | 1992-11-27 | Kaiser | Liaison articulee dissociable du type a col de cygne entre un vehicule porteur-remorqueur et une semi-remorque porte-engins. |
DE202018106624U1 (de) * | 2018-11-21 | 2020-02-26 | Telejet Kommunikations Gmbh | Transportsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1288444A (de) | 1972-09-06 |
NL7005074A (de) | 1970-10-28 |
US3698582A (en) | 1972-10-17 |
NL147687B (nl) | 1975-11-17 |
JPS4924603B1 (de) | 1974-06-24 |
SE369059B (de) | 1974-08-05 |
DE1921477B2 (de) | 1973-06-14 |
FR2046519A5 (de) | 1971-03-05 |
DE1921477C3 (de) | 1974-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1921477A1 (de) | Einrichtung zum Verbinden eines Ladegestells mit einer Sattelzugmaschine | |
DE2359217C2 (de) | Fahrzeug zum Transport und zur Handhabung von Last | |
DE102014102371A1 (de) | Anhänger für einen Routenzug | |
DE2015792C2 (de) | Als Ackerschlepper einzusetzendes landwirtschaftliches Fahrzeug | |
DE8016170U1 (de) | Vorrichtung zum entwurzeln von baumstuempfen | |
DE1630774B2 (de) | Fahrzeug zum transport insbesondere von schweren etwa der fahrzeugbreite entsprechenden lasten | |
DE1605068C3 (de) | Zugmaschine für die Verwendung auf Schiene und Straße | |
EP3867133A1 (de) | Hubvorrichtung zur rotatorischen fortbewegung eines kraftfahrzeugs | |
DE2133779A1 (de) | Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes | |
DE2119420A1 (de) | Sattelzug | |
DE69214509T2 (de) | Schwanenhalsartige trennbare Gelenkverbindung zwischen einem Trag- und Zugfahrzeug und einem Geräteträger-Sattelaufliegeranhänger | |
DE1555160A1 (de) | Vorrichtung zum Befoerdern von langsamfahrenden Strassenbaumaschinen | |
DE19703127C1 (de) | Fahrzeugunterteil mit einem bis zum Boden absenkbaren Fahrzeugrahmen | |
DE2319308B1 (de) | Maschine zum Ausbringen von verteilbarem Material | |
DE1241716B (de) | Fahrzeug zum Bergen von Schwerlastfahrzeugen | |
DE2147926A1 (de) | Fahrzeug mit daran angebrachter Ladeplattform | |
DE2821461C2 (de) | Lastkraftwagen oder Lkw-Anhänger zum Transport von Schüttgut | |
CH650446A5 (en) | Transport vehicle with an interchangeable body | |
WO1983002258A1 (en) | Trailer for a truck | |
DE2601803A1 (de) | Ladertragrahmen fuer einen in der bauwirtschaft einsetzbaren lader | |
EP3623214B1 (de) | Nutzfahrzeug mit absenkbarem ladeboden | |
CH579470A5 (de) | ||
DE2321975A1 (de) | Transport- und verladefahrzeug fuer container o. dgl | |
DE1457798C3 (de) | Ruhrwerk fur Jauchegruben | |
DE850694C (de) | Umwandelbares Fahrzeug, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |