DE1782102A1 - Fahrbare Maschine zum Aufladen und/oder Abladen von Stalldung oder pflanzlichem Gut - Google Patents

Fahrbare Maschine zum Aufladen und/oder Abladen von Stalldung oder pflanzlichem Gut

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DE1782102A1
DE1782102A1 DE19681782102 DE1782102A DE1782102A1 DE 1782102 A1 DE1782102 A1 DE 1782102A1 DE 19681782102 DE19681782102 DE 19681782102 DE 1782102 A DE1782102 A DE 1782102A DE 1782102 A1 DE1782102 A1 DE 1782102A1
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gripper
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Lely Cornelis Van Der
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Texas Industries Inc
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C3/04Manure loaders
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

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Description

art
Potentonwcilia
TEXAS INDUS1JItIES ING., Willems tad, Guraqao, niederl.Antillen. "Fahrbare Maschine zum Aufladen und/oder Abladen von Stalldung oder pflanzlichem Gut"
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Auf/laden und/oder Abladen von Stalldung oder pflanzlichem Gut und be/,weckt ein ο einfache und leicht zu bedienende "
Ausführung diener Maschine.
llcKih der Erfindung weist die Maschine eine Abladeoder Auf lade vorrichtung mit mindestens oineia um eine stehend angeordnete Achse drohbaren Gr<;if erkörper auf und mindestens 'ij.r: unteren Greifei* jede:; Grei f'orkörperr; ,'.sind in Richtung >c:f Drehachse de:; Groiferkörpf-r.·:"! unbeweglich angeordnet.
Oi': Erfindung v/ird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten nähor orläutertj die /joichnungen geben ein Ausfüh-.-ibr.-i; pir;l mit den für die Erfindung wesentlichen Tei.li.-ri ma.; .tabgerecht wiudcjr. Die.so Tnile werden, soweit r;Lo nicht ohne weiteres erkennbar sind, anhand der.· Zeichnungen erlnutert. E:; neigen:
1 eine Seitenansicht οLnor1 Maschine nach der
109828/0949
^ ORIGINAL
-ζ-
Erfindung,
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig.1, Fig. 3 eine Ladestellung der Maschine, Fig. 4 eine weitere Ladestellung der Maschine, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Die Zeichnungen zeigen die Maschine mit den für ihre Funktion wesenblichen Teilen, die einzeln und in ihrem Zusammenwirken dazu beitragen, die Maschine fertigungstechnisch und ihrem Verwendungszweck entsprechend gegenüber herkömmlichen Bauarten zu verbessern.
Das Gestell der Maschine nach den Fig. 1 bis 4 enthält zwei in Fahrtrichtung und parallel zueinander verlaufende Tragbalken 1. An der Vorderseite sind die Tragbalken 1 durch einen querliegenden Balken 2 und an der Rückseite ebenfalls durch einen - nicht dargestellten - Balken miteinander verbunden. An der hinteren Hälfte der-» Gesteller ist unten an den Tragbalken 1 eine quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufende Achse 3 für die Laufräder 4 angeordnet. Auf den Tragbalken 1 sind stehende Wände 5 angeordnet, die an ihrer Vorderseite abgerundet sind. Zwischen den Wänden 5 int vorne eine Stirnwand 6 angebracht. Der Boden des von den Wänden 5 und 6 begrenzten Raumes wird in bekannter Weise durch einen Kratzboden 7 gebildet, der nicht näher beschrieben und zwischen den Tragbalken 1 angeordnet ist. An der Rückseite schliesst der Kratzboden 7 an eine mit vertikalen Stützen 7-A- an den Tragbalken 1 angebrachte Stützplabte 8 an, in der zwei aufwärts verlaufende Wellen 9 mit Abstand voneinander gelagert sind. Die oberen Enden der Wellen 9 sind in einem hohlen Tragbalken 10 gelagert, der parallel zur Stützplatte 8 verläuft. Der Tragbalken 10 ist zwischen den beiderseits der Stützplatte 8 angebrachten vertikalen Stützen 7A angeordnet. In dem hohlen Tragbalken 10 sind an den Enden der Wellen 9 Kegelzahnräder 12 angebracht, die mit Kegelzahnrädern 13 auf einer in Längsrichtung des Tragbalkens 10 verlaufenden, in dienern Balken untergebrachten Antriebswelle 14 in Wirkverbindung treten können. 109828/09*9 BAD ORIGINAL
Jede der Wellen 9 ist in gleichen Abständen mit quadratischen Platten 15 vergehen, loderen Ecken schwenkbare Klöppel oder Greifer 17 mittels Schwenkachsen bildenden Stiften 16 angelenkt sind (Fig. 5 und 6).
Fig. 6 zeigt, dans die Klöppel oder Greifer 17 paarweise zwischen zwei übereinander angeordneten Platten 15 liegen, während an derselben Platte 15 das nächste Ρε ar der Greifer 17 versetzt zu dem ersten Greiferpaar angeordnet ist. An ihren von den Stiften 16 abgewandten Enden sind die Klöppel mit zwei etwas verwundenen Spitzen 18 versehen, die in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind, Die Wellen 9 mit ihren Greifern 17 bilden Greiferkörper 19-
Die Fig. 4 und 5 zeigen, dass die Greiferkörper 19 in bezug aufeinander derart angeordnet sind, dass sich die Flugkreise der Klöppel oder Greifer 17 überschneiden.
An der Vorderseite ist am Tragbalken 2, beiderseits der Längsachse der Ilaschine, je ein Faai' Zungen 20 angebracht. Zwischen jedem Paar ist mittels eines Stifter
21 ein Schwenkarm 22 angelmkt. Die Arme 22 konvergieren nach vorne ( Fig. 4 ) und rind an ihren vorderen Enden nebeneinander an einer Platte 23 befestigt, die eine Zugöse 24 trägt. Die Arme 22 bilden einen Zugarm 2?, der um eix? quer zur Längsachse der Maschine verlaufende, durch die A'-h"en der Stifte 21 gebildete Achse schwenkbar ist. Zwischer den paarweise angeordneten Zungen 20 sind Stützen 26 nebeneinander angebracht, zwischen denen mittels eines Stiftes 27 ein Ende eine:· hydraulischen Stell r.ylindor:: 28 pi-lc-nkig befestigt ist. Das andere Ende des hydraulischen Gtellzylinders 28 ist durch einen Öti f t 29 soliwenkbiir an rinem Paar von Zungen 30 befestigt;, dir- an einer quer r,ur Längsachse der Maschine verlaufenden, zwischen dr-n Armen
22 umgeordneten Htrebe 7A angebracht : ind. Ein »Steixr-"oMeber 32 zur Betätigung dos hydraul i seilen ;"JV->13 "\1 indor;· 28 ist an diesen angebracht und mit < -\n*m Betäti ι ranr; h<.bc1 V;· versehen.
Zum Antrieb (irr an d< r Hüc.irf i i <■ ·νν {■".·■■···].■·!'< · -dj < -
bt'.· ■ htc]! GlV j {'(Γι (if If.?1 "I" .i i Mf)Iv rci· Γ'i 11 . ,·.]] κι), <;ji' >■-
1Ü9028/Ö94 9 BADORiGJNAL
festigt, in dem eine quer zur Längsachse der Maschine verlaufende Welle gelagert ist, deren von dem Getriebe angewandtes Ende in einem an den Tragbalken 1 angebrachten Zahnradgetriebe 34 gelagert ist. Mittels Kegelzahnrädern steht diese Welle im Zahnradgetriebe 34 in bekannter Weine mit einer Antriebswelle 35 in Verbindung, die an einer Seitenwand 5 in einem Lager 36 abgestützt ist und am rückwärtigen Ende der Maschine in Höhe des Tragbalkens 10 in einem Zahnradgetriebe 37 gelagert ist. In diesem Zahnradgetriebe steht die Antriebswelle 14 in bekannterWeise über KegelZahnräder mit der Welle 35 in Verbindung. Das nahe der Mitte des Tragbalkens 2 angeordnete Zahnradgetriebe enthält eine in Fahrtrichtung verlaufende Welle 38, die mit der quer zur Längsachse der Maschine verlaufenden Welle in Verbindung steht und deren vorderes Ende aus dem Zahnradgetriebe ragt. Das vordere Ende der Welle 38 ist durch ein Kreuzgelenk 39 mit einer Hilfswelle 40 verbunden (Fig. 1), die durch ein Kreuzgelenk 41 mit der Zapfwelle einer. Schleppern verbunden werden kann, an dessen Rückseite der Zugarm 2V> mit der Zugöse 24 angehängt werden kann.
Die an den Schlepper gehängte Maschine nimmt während der Fahrt die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. über die Hilfswelle 40 kann eine Antriebsverbindung mit der Zapfwelle des Schleppers hergestellt werden; ausserdem wird der Steuerschieber 32 mit dem hydraulischen System der; Schleppers verbunden, (nicht dargestellt). Zum Aufladen von Gut kann die Maschine mittels des hydraulischen Stellzylinder .s 28 um die Laufradachsen gekippt werden, wobei der Zugarm 25 um die ihn mit dem Gestell verbindende Achse geschwenkt wird. Die Maschine gelangt dadurch in die in Fig. 3 dargestellte Lage. Die Verbindungsachse bildet dabei eint Kappachse, die unter dem hydraulischen Stell zylinder 28 liegt. Nachdem Kippen der Ilm-ohine ruht die Stützplatte 8, in der die Welle M der Greiferkörper 19 gelagert sind, auf dem Boden. Die Mar--chi.no knnn dmm mit Hilfe des Schlepper:· mit dem Greiferkörper in den rmfr.uladenden Guthaufen ^rrohoben verden. Nach Betätigen de;:. Antriebs, der die Gveiferhörper 19 in Hirhtung der Γfeiler A in Fig. 4 dreht, wird das aufzuladende Gut von den Greifern oder Kl Oj
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iy, von denen mindestens die unteren in Richtung der Drehachse der Greiferkörper parallelen Richtung unbeweglich sind, zwischen den Greiferkörpemdurchgezogen und auf den Kratzboden 7 zwischen den Seitenwänden 5 geworfen. In dem Hass wie das Gut aufgeladen wird, kann die Maschine weiter in den Guthaufen geschoben v/erden. Ist der Laderaum gefüllt, kann die Maschine durch Betätigung des Steuerschiebers 32 mit Hilfe des Stellzylinders28 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung gekippt werden, so das:; die Vorrichtung zur Abladestelle gefahren werden kann. Wenn Stalldung ge-Lf;den wurde, kann die Maschine auf ein Feld -/.um Ausstreuen dos Gutes gefahren werden. Zum Abladen oder Ausstreuen des im Laderaum befindlichen Gutes kann die Drehrichtung der Greiferkörper 19 in bekannter V/eise umgekehrt v/erden. Mit eiern Stellzylinder 28 kann der Zugarm 25 auch in eine Lage gebracht werden, die; in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn die Maschine an den Schlepper gekuppelt ist, kann sie hoch be laden werden. Nach dem Abhängen der Maschine vom Schlepper nimmt der Zugarm 25 eine solche Lage ein, dass er ohne Schwierigkeiten wieder mit dem Schlepper j:u verbinden ist. Da mindestens die unteren Klöppel oder Greifer 17 in Richtung der Wellen 9 unbeweglich sind, wird ein guter Anschluss an den Kratzboden 7 erhalten. Di e Maschine ist oben durch ein aus Stäben L\2 bestehendes Gitter abgedeckt. Die Stäbe liogon in einem Abstand vor. otnm 10 cm voneinander.
DLo Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teilen, ν.'iο nie in den Zeichnung« dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Maschine besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei eine solche Maschine gegeüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
- P a t e η (; a η s ρ r ü c h e -
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Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    Fahrbare Maschine zum Aufladen und/oder Abladen von Stalldung oder pflanzlichem Gut, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Auflade- und/oder Abladevorrichtung mit mindestens einem um eine sbehenl angeordnete Achse drehbaren Greiferkörper (19) aufweist, und dass mindestens die unteren Greifer (17) jedes Greiferkörpers in Richtung der Drehachse des Greiferkörpers unbeweglich angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Greiferkörper (19) nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Greiferkörper (19) gegensinnig angetrieben sind.
  4. LY. Maschine nach Amspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferkörper (19) derarb benachbart angeordnet sind, dass sich die Flugkreise ihrer Greifer (17) schneiden.
  5. 5. Fahrbare Maschine zum Aufladen von Sballdung oder pflanzlichem Gub, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Ladevorrichtung mit zwei nebeneinander befindlichen, um stehend angeordnete Achsen drehbaren Greiferkörper (19) aufvreist, deren Greifer (17) das aufzuladende Gut zwischen den beiden Greiferkörpern (19) durchziehen.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (17) um eine Achse
    (16) schwenkbar sind, die räch parallel zur Achse der Welle (9) eines Greiferkörpers (19) erstreckt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (17) ^n Platten (15) angebracht sind, die mib Abstand voneinander auf der Welle (9) des Greiferkörpers (19) befestigt sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (15) quadratisch ausgebildet und die Greifer
    (17) in deren Eckpunkten angebracht sind.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bin 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils minder.ten;; zwei Greifer (17) eine gemeinsame Schwenkachse haben.
    109I2./0949 badorig,^
    Γ/82102
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bin 9, dadurch gekennzeichnet, dann die Greifer (17) an ihren freien Enden mit in entgegengesetzten Richtungen abgebogenen Spitzen (18) versehen sind.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 6 hiß 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (17) an ihren freien Enden verwunden sind.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (17) an ihren freien Enden mit einer Spitze versehen sind, die in Drehrichtung des Greiferkörpers (19) abgebogen ist.
  13. 13· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dasρ die Maschine von ?wei Rädern (4) abgestützt und durch Anheben oder Absenken ihres Vorderendes urn die Laufradachse zu kippen ist.
  14. 14-, Maschine cum Aufladen und/oder Abladen von Stalldung oder pflanzlichem Gut mit einer an dem Maschinengestell angebrachten Auflade- und/oder Abladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell von zwei Rädern (4) abgestützt und durch Anheben oder Absenken ihren Vorcerendes um die Laufradachse zu kippen ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (4) hinter der Mitte der Maschine angebracht sind.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche I3 bis ID, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende der Maschine ai; einen Schlepper anzuhängen oder ortsfest anzuordnen i stund beim Kippen der Maschine um eine vordere, querljegend angeordnete Achse (21) schwenkbar i?:t.
  17. 17· Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 1β, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulischer StellzryliiKler (28) vorgesehen ist, mit dem die Maschine ευ kippen ist.
  18. 18. Maschine nach Anspruch T/, dadurch gekenn^ejolmc't, dass der hydraulische Stellr,ylinder (28) über der vordere« Kippachse (21) vorgesehen ist.
    BAD ORIGINAL 109828/0949
  19. 19. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 18 j dadurch gekennzeichnet, dass die Kippachse (21) zwischen einem Zugarm (25) und dem Maschinengestell angeordnet ist.
  20. 20. Maschine nach einem der Arasprüche 13 bis 19» dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Ladevorrichtung ein nahe der vorderen Kippachse (21) angeordnetes Getriebe aufweist.
  21. 21. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferkörper (19) an der Rückseite der Maschine angeordnet sind.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit einem Kratzboden (7) versehen ist, der sich bis in den Bereich der Greifer (I7) der Greiferkörper (19) erstreckt.
  23. 23. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abladen des Gutes die Drehrichtung der Greiferkörper (19) umkehrbar ist.
    109828/0949
    Lee rseite
DE19681782102 1964-08-05 1968-07-18 Fahrbare Maschine zum Aufladen und/oder Abladen von Stalldung oder pflanzlichem Gut Pending DE1782102A1 (de)

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