DE2646388A1 - Strangfuehrung an einer stranggiessanlage - Google Patents

Strangfuehrung an einer stranggiessanlage

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DE2646388A1
DE2646388A1 DE19762646388 DE2646388A DE2646388A1 DE 2646388 A1 DE2646388 A1 DE 2646388A1 DE 19762646388 DE19762646388 DE 19762646388 DE 2646388 A DE2646388 A DE 2646388A DE 2646388 A1 DE2646388 A1 DE 2646388A1
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DE19762646388
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Alois Scheinecker
Werner Scheurecker
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1281Vertical removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

A35494
Patentanwalt " Dipl.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 1 3. Okt. 1976
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft Vixen, Österreich
Strangführung an einer Stranggxeßanlage
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Die Erfindung betrifft eine Strangführung an einer Stranggießanlage mit einander gegenüberliegenden, durch Zuganker verbundenen Rahmen- bzw. Gerüstteilen, in denen die Strangführungsrollen gelagert sind, wobei mindestens einer der Rahmen- bzw. Gerüstteile entlang der Zuganker verschieb- und feststellbar ist.
Bei Stranggießanlagen, insbesondere bei Brammengießanlagen, soll die Möglichkeit des Gießens von Strängen mit unterschiedlichen Dimensionen gegeben sein. Es besteht daher die Forderung, daß sich der Abstand der den Strang an gegenüberliegenden Seiten stützenden Rollen auf die gewünschte Strangdicke einstellen läßt.
Eine bekannte Strangführung (DOS 2 062 792) besitzt am Ende jedes Zugankers einen Nasen aufweisenden Ring, die auf Stufen eines Stufenringes gerichtet sind, wobei sich der Stufenring gegen den verstellbaren Gerüstteil stützt. Senkrecht zur Strangoberfläche angeordnete Druckmittelzylinder dienen zum Anstellen des Gerüstteiles. Zur Einstellung eines bestimmten Rollenabstandes ist es erforderlich, den entlang der Zuganker verschiebbaren Gerüstteil zu lüften, den Stufenring in die gewünschte Position zu bringen und anschließend den Gerüstteil bis zum Anschlag an den Stufenring anzustellen und in dieser Lage zu halten.
Nach einer anderen bekannten Strangführung (DPS 1 963 l46) erfolgt die Einstellung der Gerüstteile entsprechend dem gewählten Rollenabstand durch Distanzstücke, die eine Mehrzahl von in unterschiedlichen
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Höhenlagen befindlichen Stützflächen für an dem verstellbaren Gerüstteil gegenüberliegenden Auflagerflächen aufweisen. Soll der Rollenabstand geändert werden, ist es auch hier erforderlich, den verstellbaren Gerüstteil zu lüften, das Distanzstück in die richtige Lage zu bringen, anschließend den Gerüstteil auf das Distanzstück aufzusetzen und in dieser Lage zu halten.
Bei diesen bekannten Strangführungen sind zur Bewegung und zum Halten des Gerüstteiles eigene Druckmittelzylinder erforderlich, die die gesamte Belastung durch den ferrostatischen Druck bzw. das gesamte Gewicht des verstellbaren Strangführungsteiles aufzunehmen haben. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Strangführungen ist darin zu sehen, daß es nicht möglich ist, den Rollenabstand stufenlos zu verstellen. Es können nur Rollenabstände entsprechend den Stufen des Stufenringes bzw. der Distanzstücke eingestellt werden.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Strangführung zu schaffen, bei der sich der Rollenabstand auf jede beliebige Größe in einfacher Weise unter Vermeidung auszutauschender Distanzstücke einstellen laßt. Es soll dabei die für eine Strangführung erfordex"liche Stabilität gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der verschiebbare Rahmen- bzw. Gerüstteil an jedem Zuganker zwischen zwei um den Zuganker verdrehbare, schraubenförmige Stützflächen aufweisende Büchsen geführt ist, wobei sich die Büchsen an festen Widerlagern des Zugankers gegenstützen. Durch gleichzeitiges
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Verdrehen beider Büchsen an jedem Zuganker wird der verstellbare Gerüstteil entlang der Zuganker verschoben. Wird nur eine der beiden Büchsen verdreht, so wird der Gerüstteil je nach Drehrichtung entweder festgeklemmt oder entlang der Zuganker frei beweglich. Dadurch sind die Rollen außer Eingriffsstellting mit dem Strang bringbar und von den durch den Strang aufgebrachten Belastungen entlastbar.
Nach einer bevorzugten Ausführungsfox-m der Erfindung sind zwei Büchsen, die an beiden Enden schraubenförmige Stützflächen entgegengesetzter Steigung aufweisen, vorgesehen, zwischen denen der Rahmen- bzw. Gerüstteil an Gleitelementen geführt ist. Dadurch erreicht man gegenüber Büchsen mit nur einer schraubenförmigen Stützfläche den doppelten Verstellweg für den anstellbaren Gerüstteil bei Verdrehung der Büchsen um den gleichen Winkel.
Vorteilhaft sind am Rahmen- bzw. Gerüstteil Büchsen mit einer der schraubenförmigen Stützfläche der verdrehbaren Büchse entsprechenden Gegengleitflache, mit der sie einen Gewindegang bilden, starr befestigt.
Es ist zweckmäßig, daß jede verdrehbare Büchse gegen den Zuganker über eine an ilun starr befestigte Büchse, die eine der schraubenförmigen Fläche der verdrehbaren Büchse entsprechende Gegengleitflache aufweist und mit ihr einen Gewindegang bildet, abgestützt ist.
Zur Verdrehung der Büchsen dienen vorzugsweise Druckmittelzylxnder, die jeweils an der verdrehbaren Büchse und am verschiebbaren Rahmen- bzw. Gerüstteil angelenkt sind«
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Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch, gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Flächen der Büchsen mit einem. Steigungswinkel, der kleiner ist als der zugehörige Reibungswinkel, ausgebildet sind. Dadurch erübrigt sich eine Beaufschlagung der zur Verdrehung der Büchsen dienenden Druckmittelzylinder während des GdeQbetriebes.
Die Erfindung ist an Hand mehrerer Ausführungsformen in der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig.l einen Schnitt durch die Strangführung quer zur Richtung der Stranglängsachse, Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig.l und Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IIIder Fig.l zeigen. Die Fig.^a, 4b und kc zeigen in schematischer Darstellung weitere Möglichkeiten der Ausbildung und Anordnung der schraubenförmige Stützflächen aufweisenden Büchsen.
Mit 1 ist ein Strang bezeichnet, der zwischen einander gegenüberliegenden Strangführungsrollen 2 und 3 geführt und gestützt wird. Die den Strang an der Außen» bzw. Unterseite stützenden Strangführungsrollen 2 sind über Längsträger k auf zwei Querträgern 5f5* gelagert, die am Fundament abgestützt sind. Diesem aus den Querträgern und den daran befestigten Längsträgern gebildeten starren Gerüstteil 6 liegt ein entlang von Zugankern 7 verschiebbarer Gerüstteil 8 gegenüber, der aus den Querträgern 9»9' und den Rollen 3 tragenden Längsträgern 10 zusammengesetzt ist. Die Zuganker sind mittels Einlegestücke 11 und den Keilen 12 an den Enden der Querträger 5 und 5' befestigt. Der Gerüstteil 8 ist an jedem Zuganker 7 zwischen zwei auf den
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Zuganker aufgesteckten und um sie drehbar gelagerten Büchsen I3, die an beiden Enden schraubenförmige Stützflächen entgegengesetzter Steigung aufweisen, geführt. Die Büchsen I3 stützen sich jeweils gegen den Gerüstteil 8 über an ihm starr befestigte Büchsen 14, die eine der schraubenförmigen Stützfläche der verdrehbaren Büchse I3 entsprechende Gegengleitflache aufweisen, mit der sie jeweils einen Gewindegang bilden. Mit dem anderen Ende stützen sich die Büchsen 13 gegen Büchsen 15, die an Widerlagern 18 der Zuganker 7 starr befestigt sind. Jede der starren Büchsen 15 weist ebenfalls eine der schraubenförmigen Fläche der verdrehbaren Büchse I3 entsprechende Gegengleitflache auf, mit der sie einen Gewindegang bild3fc. Zur Betätigung der drehbaren Büchsen I3 ist je Büchse ein Druclcmxttelzylinder l6 vorgesehen, dessen Kolbenstange an einem hebelartigen Portsatz 17 der Büchse 13 angelenkt ist. Der Druckmittelzylinder l6 ist an einer Konsole I7', die am Querträger 9»9' befestigt ist, gelagert.
Zur Einstellung eines vorgegebenen Rollenabstandes wird zunächst an jedem Zuganker 7 die außerhalb der beiden Gerüstteile 6 und 8 angeordnete Büchse I3 soweit verdi-eht, bis der Gerüstteil 8 entlang der Zuganker 7 frei beweglich ist. Sodann kann der Gerüstteil 8 durch entsprechendes Verdrehen der zwischen den Gerüstteilen 6 und 8 angeordneten Büchsen 13 auf den vorgegebenen Rollenabstand eingestellt werden. Durch Verdrehen der aiißenliegenden Büchsen I3 läßt sich anschließend der Gerüstteil 8 in seiner neuen Lage fixieren.
Die zum Halten und Verschieben des Gerüstteiles
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8 aufzubringende Kraft ist entsprechend der Steigung der schraubenförmigen Stützflachen verringert. Ist die Steigung geringer als der zugehörige Reibungswinkel, tritt SeIbsthemmung ein und es ist zum Fixieren des Gerüstteiles 8 keine Beaufschlagung der Druckmxttelzylinder 16 notwendig.
Vorteilhaft dienen induktive Weggeber zur exakten Einstellung eines bestimmten Rollenabstandes.
Bei Strangsteclcorn und anderen Störungen des Gießbetriebes bieten die Büchsen die Möglichkeit, den verstellbaren Gerüstteil der gesamten Anlage in kürzester Zeit freizustellen. Es bra^lchcn nur die außerhalb der Gerüstteile 6 und 8 liegenden Druckmxttelzylinder Ιό gleichzeitig entsprechend beaufschlagt zu worden. Damit wird die Gefahr der Beschädigung der Strangführungsrollen weitgehend herabgesetzt.
Die Fig.4a bis 4c zeigen in schematischer Darstellung weitere Möglichkeiten der Ausbildung und Anordnung der verdrehbaren Büchsen. In Fig.4a weisen die verdrehbaren Büchsen 13' nur an ihrer dem verstellbaren Gorüstteil 8 zugeordneten Seite schraubenförmige Stützflächen auf und stützen sich am scheibenförmigen Widerlager 18' ab. In Fig.4b sind die schraubenförmigen Stützflächen an der den Widerlagern des Zugankers zugewendeten Seite vorhanden und durch die Rollen 18" gebildet, die am Zuganker befestigt sind, und an den schraubenförmigen Flächen abrollen. In Fig.4c ist die Büchse 13, die an beiden Enden schraubenförmige Stützflächen entgegengesetzter Steigung aufweist, in vereinfacliter Weise dargestellt.
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Für lange Strangführungsstrecken, wie sie bei Schnellstranggießanlagen erforderlich sind, können entweder mehrere der in der Zeichnung dargestellten Strangführungen hintereinander angeordnet sein, oder es können durchgehende, über die gesamte Längserstreckung der Strangführungsbahn reichende Längsträger, die an einer Mehrzahl von Querträgex-n gelagert sind, Verwendung finden. Dabei sind die verdrehbaren Büchsen bei jedem, die einander gegenüberliegenden Querträger verbindenden Zuganker vorgesehen, Insbesondere können auch St^angführungen, bei denen die Rollen in Bogenlängsträgern gelagert sind, mit den erfindtingsgemäßen Büchsen 13,1^,15 atisgestattet werden.
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Claims (6)

Vereinigte österreichische Eisen- /\ J O 4 vJ H und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft 1 3. Okt. T976 Patentansprüche :
1. Strangführung an einer Stranggießanlage mit einander gegenüberliegenden, durch. Zuganker verbundenen Rahmen- bzw. Gerüstteilen, in denen die Strangführungsrollen gelagert sind, wobei mindestens einer der Rahmen- bzw. Gerüstteile entlang der Zuganker verschieb- und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Rahmen- bzw. Gerüstteil (8) an jedem Zuganker (7) zwischen zwei um den Zuganker verdrehbare, schraubenförmige Stützflächen aufweisende Büchsen (13,13',13") geführt ist, wobei sich die Büchsen an festen Widerlagern (l8,18',18") des Zugankers (7) gegenstützen.
2. Strangführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Büchsen (13)» die an beiden Enden schraubenförmige Stützflächen entgegengesetzter Steigung aufweisen, vorgesehen sind,
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zwischen clonen der Rahmen- bzw. Gerüst teil (S) an Gleitelementen (l4) geführt ist.
3. Strangführung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen- bzw. Gerüstteil Büchsen (l4) mit einer der sehraubenförmigen Stützfläche der verdrehbaren Büchse (l3) entsprechenden Gegengleitflache, mit der sie einen Gewindegang bilden, starr befestigt sind.
4. Strangführung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede verdrehbare Büchse (13) gegen den Zuganker (7) über eine an ihm starr befestigte Büchse (15)» die eine der schraubenförmigen Fläche der verdrehbaren Büchse entsprechende Gegengleitflache aufweist und mit ihr einen Gewindegang bildet, abgestützt ist.
5. Strangführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede verdrehbare Büchse (13) mittels eines an ihr und am verschiebbaren Rahmenbzw. Gerdstteil (S) angelenk ten Draickmit uolzylinders (l6) betätigbar ist.
6. Strangführung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Flächen der Büchsen (I3,13',13", l4,I5) mit einem Steigungswinkel, der kleiner ist als der zugehörige Reibungswinkel, ausgebildet sind.
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