DE2159534A1 - Einrichtung zum Auflagern und Abgeben gestapelter Gegenstände, die sich stets selbsttätig auf die richtige Höhe einstellt - Google Patents

Einrichtung zum Auflagern und Abgeben gestapelter Gegenstände, die sich stets selbsttätig auf die richtige Höhe einstellt

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DE2159534A1 DE19712159534 DE2159534A DE2159534A1 DE 2159534 A1 DE2159534 A1 DE 2159534A1 DE 19712159534 DE19712159534 DE 19712159534 DE 2159534 A DE2159534 A DE 2159534A DE 2159534 A1 DE2159534 A1 DE 2159534A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Dije Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auflagern und Abgeben gestapelter Gegenstände, die sich stets selbsttätig auf die richtige Höhe einstellt und ein rohrförmiges Element sowie einen im Innenraum dieses Elementes geführten auf- und abwärts bewegbaren Träger für die zu stapelnden Gegenstände und Mittel umfaßt, welche den obersten Gegenstand auf die gewünschte Höhe bewegen und auf dieser Höhe halten.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art (niederländische Offenlegung 6607105) kann nur zum Stapeln und Abgeben von Gegenständen, z.B. Tellern, verwendet werden, die hinsichtlich ihrer Umfangsform und ihrer Oberflächengröße einander gleich sind. Hinzukommt, daß das rohrförmige Element aus einem lediglich am oberen Ende offenen Zylinder besteht und die mit einem Einstellmechanismus versehene Feder, mittels welcher der oberste Gegenstand des Sta-
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pels auf die gewünschte Höhe eingestellt und auf dieser gehalten wird, unterhalb des Trägers im Innenraum des Zylinders angebracht ist. Die jedesmal erforderliche Einstellung dieser Feder beim Auflagern unterschiedlicher Gegenstände, deren Gewicht verschieden ist, macht daher einen verhältnismäßig hohen Zeitaufwand notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, bei welcher die genannten Nachteile beseitigt werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das rohrförmige Element aus wenigstens zwei in Querrichtung voneinander entfernten Ständern und einer an deren unteren Ende befestigten Bodenplatte sowie einem am oberen Ende der Ständer fest angebrachten oberen Ring und zumindest zwei einerseits im oberen Ring, anderseits in der unteren Bodenplatte zwischen jeweils zwei ortsfesten Ständern angeordneten, beweglichen Führungsschienen besteht, derart, daß der Träger von den Ständern geführt wird und die Führungsschienen mit ihren Längsrändern einstellbare Führungen für die auf dem Träger gestapelten Gegenstände bilden, wobei diese Führungen zwischen einer äußeren Endlage, in welcher sie im lichten Abstand mit der lichten Weite des durch die Ständer bestimmten Umfangraumes übereinstimmen, und einer inneren Endlage, in welcher sie den kleinsten lichten Abstand voneinander aufweisen und dabei in den Innenraum des rohrförmigen Elementes einragen, stufenlos verstellbar sind.
Damit die Mittel, welche den obersten Gegenstand des Stapels auf die gewünschte Höhe bringen und auf dieser Höhe halten, leicht anpaßbar sind, besteht der Träger gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem die ortsfesten Ständer außenseitig umgebenden Ring sowie einer in dessen Längsachse sich erstreckenden Spindel, die durch wenigstens zwei Streben, welche je einen entsprechenden Zwischenraum zwischen zwei Ständern und zwischen zwei Führungsschienen durchsetzen und nach außen ragen, mit dem Ring verbunden ist, der mit Führungsgliedern versehen ist, die je mit einem entsprechenden ortsfesten Ständer zusammenwirken, und der ferner mit-
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tels mehrerer im Abstand voneinander an seinem Umfang abnehmbar angeordneter Federn am oberen Ring des rohrförmigen Elementes aufgehängt ist.
Sofern das Gewicht der gestapelten Gegenstände verhältnismäßig sehr gering ist, empfiehlt es sich noch, die Einrichtung mit MIt-teln zu versehen, mit denen das Gewicht des einzigen Trägers ausgeglichen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Einrichtung, schaubildlich, Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Einrichtung an den
Stellen der Pfeile II und III in Fig« 1, in
Seitenansicht.
Die Einrichtung weist ein rohrförmiges Element auf, das drei U-Profil-Ständer 1, 1a, 1b umfaßt, die mit ihrer offenen Seite nach außen gekehrt sind und je mit ihrem unteren Ende an einer Bodenplatte 2 sowie mit ihrem oberen Ende an einem oberen Ring 3 befestigt sind. Außerdem gehören zu der Einrichtung noch drei an der Bodenplatte 2 und dem oberen Ring 3 angelenkte Führungsschienen 4, 4a und 4b sowie ein Träger 5» der aus einer Spindel 6 mit drei flügelartigen Streben 7» 7a, 7b und einem Trägerring 8 zusammengesetzt ist, welcher an der Außenseite die Ständer 1, 1a, 1b und die Führungsschienen 4, 4a und 4b umgibt. Die Spindel 6 verläuft zentrisch im rohrförmigen Element, und die Streben 7» 7a und 7b sind fest mit dem Trägerring 8 verbunden, wobei jede Strebe mit ihrem von der Spindel 6 abgekehrten Randteil den Raum zwischen einem ortsfesten Ständer einerseits und einer angelenkten Führungsschiene anderseits durchsetzt und das rohrförmige Element nach außen überragt.
Die Gelenkverbindung am unteren Ende jeder Führungsschiene 4, 4a und 4b wird von einem an der Bodenplatte 2 fest angebrachten und
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diese teilweise nach außen überragenden Streifen 9 sowie einem verbreiterten, in einer zylindrischen Büchse 11 endenden unteren Randteil 10 der Führungsschienen (Fig. 3) UI*d einem Bolzen 12 gebildet, der die Büchse 11 durchsetzt und mit seinem festen Kopf 1.3 an der oberen Seite der Büchse 11 angreift und am unteren Ende des Streifens 9 durch eine Mutter 14 gesichert ist, die auf das Gewinde des Bolzens 12 aufgeschraubt ist.
Die Gelenkverbindung am oberen Ende jeder Führungsschiene k, 4a, k~b besteht aus einem erweiterten, in einer zylindrischen Büchse 16 endenden Teil 15 (Fig. 2), einem waagerechten Flansch 1? am oberen Ring 3 mit einer der zylindrischen Büchse 16 entsprechenden Öffnung 17a sowie einem diese Büchse 16 und die Öffnung 17a durchsetzenden Bolzen 18, der mittels einer auf dem mit Gewinde versehenen Ende des Bolzens 18 aufgeschraubten Kapsel 19 mit seinem Kopf 18a gegen die Untenseite der Büchse 16 gezogen ist. Durch die Kapsel 19 wird zugleich der den Flansch 17 überragende Teil des Bolzens 18 geschützt, wogegen die Mutter 20 die Einstellung des Bolzens 18 sichert und fixiert.
An dem waagerechten Flansch 17 des oberen Ringes 3 ist zwischen der vertikalen Innenwand 21 bzw, der vertikalen Außenwand 22 noch ein lotrechter Flachring 23 befestigt, der mit mehreren, gleichmäßig im Abstand voneinander längs des Umfanges angeordneten Löchern 2k versehen ist. Jedes Loch 2k fluchtet mit einem im Trägerring 8 vorgesehenen Loch 25. Der Trägerring 8 ist mittels mehrerer Federn 26, von denen deutlichkeitshalber in Fig. 1 nur drei Stück dargestellt sind, am oberen Ring 3 aufgehängt, wobei jede Feder 26 mit ihrem einen Ende in ein Loch 2k und mit ihrem anderen Ende in ein Loch 25 eingehakt ist. An jedem ortsfesten Ständer 1, 1a, 1b ist noch ein vom Trägerring 8 abgehender, in Hochkantlage angeordneter Führungsstreifen 27 befestigt; dieser weist an seinem oberen Ende einen Zapfen 28 auf, auf dem eine Führungsrolle 29 so drehbar gelagert ist, daß sie zwischen den Schenkeln. 30 und 30a der ortsfesten Ständer sich befindet.
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Die Einrichtung arbeitet in folgender Weiset In Abhängigkeit, von der Größe der zu stapelnden bzw. abzugebenden Gegenstände, z.B. Teller, werden die angelenkten Führungsschienen 4, 4a, 4b so eingestellt, daß sie bei Draufsicht auf die Einrichtung, von oben gesehen, sich geringfügig außerhalb eines Umfangsrandes befinden, der mit dem Umfangsrand der Gegenstände übereinstimmt· Hierauf werden die Führungsschienen in der eingenommenen Stellung mittels der Muttern an den oberen und unteren Gelenkverbindungen gesichert. Die maximale Größe, die die Gegenstände aufweisen dürfen, wird durch den von den ortsfesten Ständern 1, 1a, 1b bestimmten Innenquerschnitt des rohrförmigen Elementes festgelegt. Gegenstände, wie Teller u.dgl., die eine geringere Größe besitzen, werden von den auf deren Größe eingestellten Führungsschienen 4, 4a, 4b geführt.
Der Träger 5 kann sich auf- und abwärts bewegen, wobei die Federn 2.6 sich mehr oder weniger dehnen und die Rollen 29 den Träger 5 führen. Weil jedesmal, wenn ein Teller aufgelagert wird, der Träger 5 sich um ein bestimmtes Maß senken muß, und umgekehrt beim Abgeben eines Tellers sich um das gleiche Maß aufwärts bewegen muß, muß die Gesamtkraft der eingeschalteten Federn 2o, an denen der. Träger 5 hängt, an das Gewicht und die Höhe des betreffenden Tellertypes angepaßt werden. Dies kann in einfachster Weise durch Einschalten einer größeren oder geringeren Anzahl Federn 26 erreicht werden, wobei es sehr vorteilhaft ist, daß jede Feder Z6 leicht von außen ein- bzw. ausgehakt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung können viele Einzelheiten geändert werden, z.B. kann die Anzahl der ortsfesten Ständer bzw. die Zahl der Führungsschienen variiert werden, die außerdem statt gelenkig beispielsweise verschieblich in daran angepaßten oberen und unteren Verbindungskonstruktionen vorgesehen sein können. Auch könnte das rohrförmige Element von der Zylinderform abweichen, so daß in der Einrichtung Gegenstände gestapelt werden könnten, die von der runden Form abweichen. Im übrigen ließen sich auch in dem zylindrischen rohrförmigen Element kleinere unrunde Gegenstände stapeln,
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sofern nur genügend angelenkte Führungsschienen vorgesehen sind, deren Einstellung an die Form des unrunden Gegenstandes angepaßt werden kann, so daß der auf dem Träger angeordnete Stapel während der Bewegungen des Trägers kontinuierlich genau geführt wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    inrichtung zum Auflagern und Abgeben gestapelter Gegenstände, sich stets selbsttätig auf die richtige Höhe einstellt und ein rohrförmiges Element sowie einen im Innenraum dieses Elementes geführten auf- und abwärts bewegbaren Träger für die zu stapelnden Gegenstände und Mittel umfaßt, welche den obersten -Gegenstand auf die gewünschte Höhe bewegen und auf dieser Höhe halten, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element aus wenigstens zwei in Querrichtung voneinander entfernten Ständern (-1,1a, Ib) und einer an deren unteren Ende befestigten Bodenplatte (2) sowie einem am oberen Ende der Ständer fest angebrachten oberen Ring (3) und zumindest zwei einerseits im oberen Ring (3)» anderseits in der unteren Bodenplatte (2) zwischen jeweils zwei ortsfesten Ständern (1,1a,1b) angeordneten, beweglichen Führungsschienen (k,ka.tkb) besteht, derart, daß der Träger (5) von den Ständern (1,1a,1b) geführt wird und die Führungsschienen {k,ka,kb) mit ihren Längsrändern einstellbare Führungen für die auf dem Träger (5) gestapelten Gegenstände bilden, wobei diese Führungen zwischen einer äußeren Endlage, in welcher sie im lichten Abstand mit der lichten Weite des durch die Ständer (if1a,1b) bestimmten Umfangraumes übereinstimmen, und einer inneren Endlage, in welcher sie den kleinsten lichten Abstand voneinander aufweisen und dabei in den Innenraum des rohrförmigen Elementes einragen, stufenlos verstellbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) aus einem die ortsfesten Ständer (i,1a,1b) außenseitig umgebenden Ring (δ) sowie einer in dessen Längsachse sich erstreckenden Spindel (6) besteht, die durch wenigstens zwei Streben (7,7a,7b), welche je einen entsprechenden Zwischenraum zwischen zwei Ständern (1,1a,1b) und zwischen zwei
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    Führungsschienen (4,4a,4b) durchsetzen und nach außen ragen, mit dem Ring (8) verbunden ist, der (8) mit Führungsgliedern (27»28,29) versehen ist, die je mit einem entsprechenden ortsfesten Ständer (i,1a,1b) zusammenwirken, und der (8) ferner mittels mehrerer im Abstand voneinander an seinem Umfang abnehmbar angeordneter Federn (26) am oberen Ring (3) des rohrförmigen Elementes aufgehängt ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel, welche das Gewicht des einzigen Trägers (5) ausgleichen.
    2 ü U 8 ? :> / 0 7 7 1
DE2159534A 1970-12-04 1971-12-01 Speicher- und Ausgabevorrichtung für gestapelte Gegenstände, mit selbsttätiger Höhenregulierung Expired DE2159534C3 (de)

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DE2159534B2 DE2159534B2 (de) 1974-06-12
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