DE202007002975U1 - Karde mit durchbiegungskompensierter Mulde - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/28Supporting arrangements for carding elements; Arrangements for adjusting relative positions of carding elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Kardiereinrichtung,
mit einer Karde,
und mit einer Mulde, welche einem Teilumfang der Karde in geringem Abstand benachbart verläuft,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde an wenigstens zwei Lagerungspunkten gelagert ist, wobei zwischen diesen beiden Lagerungspunkten Stellmittel vorgesehen sind, mittels derer der Abstand der Mulde zur Kardenoberfläche einstellbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Kardiereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Textilindustrie werden Kardiereinrichtungen zum Öffnen von Fasern verwendet. Dabei wird eine mit einer Garnitur versehene Walze als Karde bezeichnet, wobei die zu öffnenden Fasern durch einen schmalen Spalt entlang dem Kardenumfang gefördert werden. Der schmale Spalt wird einerseits durch die Karde und andererseits durch ein dem Kardenumfang folgendes, in geringem Abstand zur Karde verlaufendes Führungselement begrenzt. Dieses Führungselement wird entweder als Mulde bezeichnet oder, wenn es ebenfalls mit einer Garnitur versehen ist, als Kardiersegment. Im Rahmen des vorliegenden Vorschlages wird aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung stets von einer Mulde gesprochen, auch wenn diese mit einer Garnitur versehen sein sollte und daher fachlich korrekt als Kardiersegment bezeichnet werden müsste.
  • Um die gewünschte Öffnungswirkung sicherzustellen, muss der Spalt sehr klein bemessen sein. Über die axiale Länge der Karde einen möglichst gleichmäßigen Abstand beizubehalten, verbessert die gleichmäßige Verteilung der Fasern im Faserflor, welcher hinter der Karde vorliegt. Zu Gunsten einer möglichst wirtschaftlichen Fertigung wird eine möglichst große axiale Länge der Karde bevorzugt. Aufgrund des Eigengewichtes biegt sich die Karde unter dem Gewichtseinfluss durch, so dass tendenziell in der Mitte der Karde der Abstand zur Mulde größer sein könnte als an den beiden axialen Enden der Karde.
  • Allerdings biegt sich auch die Mulde aufgrund ihres Eigengewichtes durch. Da die Karde als Walze, mit einer rohrförmigen Gestalt, vergleichsweise biegesteif ist, kann die Durchbiegung der Mulde größer sein als die Durchbiegung der Karde, so dass letztlich in der Mitte der Karde der Spalt geringer ist als an den beiden Enden der Karde. Aufgrund des ohnehin sehr geringen Spaltabstandes ist die Gefahr nicht auszuschließen, dass es zu einer Kollision zwischen Mulde und Karde kommt, insbesondere aufgrund der sich im Betrieb der Kardiereinrichtung einstellenden Erwärmung von Karde und Mulde, die aufgrund der Materialausdehnung zu Verformungen der Mulde und/oder der Karde führen kann.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kardiereinrichtung dahingehend zu verbessern, dass auch bei einer großen Arbeitsbreite der Kardiereinrichtung ein möglichst gleichmäßiger Abstand zwischen Walze und Mulde über die gesamte Arbeitsbreite sichergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kardiereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Mulde über ihre Länge einstellbar zu haltern, d. h., mittels Stellmitteln den Abstand der Mulde zur Kardenoberfläche zu justieren.
  • Die Neuerung geht dabei von der Überlegung aus, dass es sich bei der Mulde nicht über ein starres oder steifes Bauteil handelt, sondern um ein verformbares Bauteil, so dass mittels der entsprechenden Stellmittel geringfügige Verformungen der Mulde bewirkt werden können, um auf diese Weise die Spaltbreite, also den Abstand zur Karde, einstellen zu können. Dabei geht der vorliegende Vorschlag von der Überlegung aus, dass die Mulde üblicherweise ohnehin an ihren beiden Enden gelagert ist, also Lagerungspunkte aufweist, die an den beiden Enden den gewünschten Abstand zwischen Mulde und Karde sicherstellen. In der Mitte hingegen, mit zunehmendem Abstand von dem nächsten Lagerungspunkt, kann eine unerwünschte Verformung der Mulde auftreten. Der Vorschlag geht von der Überlegung aus, dass dementsprechend auch mit zunehmender Entfernung vom nächsten Lagerungspunkt eine bewusste Verformung der Mulde mit geringerem Kraftaufwand möglich ist, so dass mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine Kompensation der Durchbiegung der Mulde erreicht werden kann und dementsprechend ein möglichst konstant ausgebildeter Spalt zwischen Karde und Mulde erzielt werden kann.
  • Vorteilhaft ist in an sich bekannter Weise die Mulde oberhalb der Karde angeordnet. Die Einstellbarkeit hinsichtlich der Durchbiegung der Mulde wird in diesem Fall vorteilhaft durch eine Brücke bewirkt, die als biegesteifes Element ausgestaltet ist, beispielsweise in Form eines rohrförmigen Trägers oder eines Profilträgers. Die Mulde ist an wenigstens einer Stelle, nämlich zwischen den beiden Lagerungspunkten, mittels der Stellmittel höhenverstellbar an dieser Brücke aufgehängt. Selbst wenn die Brücke eine eigene Durchbiegung aufweist, so ermöglichen die Stellmittel eine Anhebung der Mulde in ihrem Bereich zwischen den beiden Lagerungspunkten, ggf. unter noch weiterer Verformung der Brücke, so dass jedenfalls das gewünschte Spaltmaß zwischen Mulde und Karde einstellbar ist.
  • Vorteilhaft können mehrere Stellen zwischen den beiden Lagerungspunkten vorgesehen sein, an denen die Mulde mittels der Stellmittel beeinflusst werden kann, beispielsweise an der vorerwähnten Brücke aufgehängt ist.
  • Vorteilhaft weist die Mulde an ihren beiden Enden Lagerungspunkte auf, die mit dem Maschinengestell verbunden sind, welches auch die Karde trägt. Beispielsweise kann die vorerwähnte Brücke an ihren beiden Enden mit dem Maschinengestell verbunden sein, so dass es für die Lagerung der Brücke keine eigenen Fundamente bedarf.
  • Vorteilhaft kann die Mulde an ihren beiden Enden mittels Kragarmen abgestützt sein, welche sich von den Lagerungspunkten längs in die Mulde erstrecken. Die Kragarme bewirken bereits eine gute Aussteifung der Mulde, so dass ein geringere Durchbiegung der Mulde ermöglicht wird, als wenn diese ausschließlich an ihren beiden Endpunkten gelagert ist.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Kragarme als Rohre ausgestaltet sind. Auf diese Weise wird bei möglichst geringem Eigengewicht der Kragarme eine hohe Biegesteifigkeit dieser Kragarme ermöglicht.
  • Vorteilhaft können über die Länge der Mulde verteilt mehrere Stützen vorgesehen sein, die ohnehin eine gewisse Aussteifung der Mulde unterstützen, wobei vorschlagsgemäß jedoch an wenigstens einer der Stützen die Stellmittel anschließen, die zur Einstellung des Abstandes zwischen Mulde und Karde dienen.
  • Vorteilhaft können die Kragarme jeweils in einer der Stützen festgelegt sein. Auf diese Weise wird ein möglichst steifer Verbund mit geringem Materialeinsatz, also möglichst leichtgewichtig ermöglicht.
  • Vorteilhaft können die Kragarme dabei winkelbeweglich in den jeweiligen Stützen festgelegt sein, so dass zwar einerseits die Tragwirkung der Kragarme über die Länge der Mulde sichergestellt ist, Verspannungen jedoch ausgeschlossen sind, welche einerseits unkontrollierbare Abstände zwischen Mulde und Karde bewirken könnten, und welche zudem die gewünschte Verstellbarkeit der Mulde, mittels der vorgeschlagenen Stellmittel, behindern könnten. Beispielsweise können die Kragarme mittels Kugelkalotten in den Stützen winkelbeweglich festgelegt sein.
  • Vorteilhaft können die Stellmittel als Spannschrauben ausgestaltet sein, so dass mit einfachen Mitteln eine stufenlose Verstellbarkeit ermöglicht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Ansicht quer auf die Kardiereinrichtung, in Produktionsrichtung und
  • 2 zeigt eine Ansicht in Längsrichtung auf die Karde, quer zur Produktionsrichtung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 insgesamt eine Kardiereinrichtung bezeichnet, welche eine Karde 2 aufweist und eine oberhalb der Karde 2 angeordnete Mulde 3. Das Fundament und dementsprechend der untere Abschnitt der Karde 2 sind in 1 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Vom Fundament ist lediglich ein Teil eines Maschinengestells 4 dargestellt. An das Maschinengestell 4 schließt eine Brücke 5 an, welche die Mulde 3 trägt. Dabei weist die Brücke 5 an ihren beiden Enden jeweils eine Säule 6 auf, die mit dem Maschinengestell 4 fest verbunden ist.
  • An den beiden Säulen 6 sind nach innen, also zueinander gerichtete Kragarme 7 vorgesehen, welche die Mulde 3 tragen und sich jeweils von einer Säule 6 bis zu einer Stütze 8 erstrecken, wobei insgesamt drei Stützen 8 in der Mulde 3 vorgesehen sind. Die Kragarme 7 sind an ihren Enden über Kugelkalotten winkelbeweglich in den Stützen 8 festgelegt.
  • Jede der drei Stützen 8 schließt über Stellmittel 9, die als Spannschrauben ausgestaltet sind, an die Brücke 5 an und ermöglicht so eine Höheneinstellung der Mulde 3 über der Karde 2. Dabei erfolgt die Höhenanpassung segmentweise, so dass über die gesamte Länge der Mulde 3 bereichsweise, an die Durchbiegung der Mulde 3 angepasst, eine Einstellung des Spaltmaßes zwischen Karde 2 und Mulde 3 erfolgen kann.
  • An den beiden Enden der Mulde 3, wo diese ihre beiden Lagerungspunkte aufweist, sind Einstellschrauben 10 vorgesehen, mit deren Hilfe an den beiden äußeren Enden der Mulde 3 der Spalt zur Karde 2 eingestellt werden kann.

Claims (9)

  1. Kardiereinrichtung, mit einer Karde, und mit einer Mulde, welche einem Teilumfang der Karde in geringem Abstand benachbart verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde an wenigstens zwei Lagerungspunkten gelagert ist, wobei zwischen diesen beiden Lagerungspunkten Stellmittel vorgesehen sind, mittels derer der Abstand der Mulde zur Kardenoberfläche einstellbar ist.
  2. Kardiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde oberhalb der Karde angeordnet ist, und dass eine Brücke oberhalb der Mulde vorgesehen ist, wobei die Mulde an wenigstens einer Stelle mittels der Stellmittel höhenverstellbar an der Brücke aufgehängt ist.
  3. Kardiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde an ihren beiden Enden Lagerungspunkte aufweist, die mit einem die Karde tragenden Maschinengestell verbunden sind.
  4. Kardiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde an ihren beiden Enden mittels Kragarmen abgestützt ist, welche sich von den Lagerpunkten längs in die Mulde erstrecken.
  5. Kardiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme als Rohre ausgestaltet sind.
  6. Kardiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge der Mulde verteilt mehrere Stützen vorgesehen sind, wobei an wenigstens eine der Stützen Stellmittel anschließen.
  7. Kardiereinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme jeweils in einer der Stützen festgelegt sind.
  8. Kardiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme winkelbeweglich in den jeweiligen Stützen festgelegt sind.
  9. Kardiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel als Spannschrauben ausgestaltet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010102417A1 (de) 2009-03-10 2010-09-16 Maschinenfabrik Rieter Ag Karde
CN103103635A (zh) * 2011-07-27 2013-05-15 休伯特·赫格思 槽形件固定装置
CN103541050A (zh) * 2013-10-29 2014-01-29 李明科 一种针梳机的针排调节装置
DE102016106780A1 (de) * 2016-04-13 2017-10-19 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Karde oder Krempel

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