DE2642112A1

DE2642112A1 - Sitz

Info

Publication number: DE2642112A1
Application number: DE19762642112
Authority: DE
Inventors: Alfred Von Schuckmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-10-02
Filing date: 1976-09-18
Publication date: 1978-03-23
Also published as: US4099697A; JPS5273805U; DE7531129U; JPS5515460Y2

Description

Sitz
Die Erfindung betrifft einen Sitz mit am unteren Ende des Standrohres befindlichem Kugelgelenk und unterhalb des Kugelgelenkes sternförmig angeordneten Zugfedern, welche das Standrohr nach Kippen im Kugelgelenk wieder in seine Grundstellung zurückverlagern.
Durch Sitze dieser Art wird der Aktionsradius erheblich erweitert, ohne daß dazu der Standpunkt des Sitzes verändert werden müßte. Das Kugelgelenk ermöglicht Kipp- bzw. Pendelbewegungen in jede gewünschte Richtung, und zwar jeweils gegen zunehmenden Widerstand der von den Federn gebildeten Rückholmechanik.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen Sitz nach DT-Gbm 7 531 129 des Anmelders insbesondere die Benutzungssicherheit dahingehend zu verbessern, daß mit herstellungstechnisch einfachen, in jeder Benutzungsstellung zuverlässig wirkenden Mitteln die Drehbewegung des Standrohres praktisch auf das übliche Panorama des Arbeitsplatzes begrenzt wird, daß also bei extremen Kippwinkeln ein zufolge leichter Neigung der Sitz fläche die dann vom Aufsitzenden nicht mehr ohne weiteres beherrschbare Sitzdrehung unterbunden ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Sitz von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Vor allem ist die Gebrauchssicherheit weiter erhöht. Ohne die Kipp- bzw. Pendelbewegung des Standrohres zu beeinträchtigen, ist der Drehbereich so festgelegt, daß der notwendige Ausricht-Spielraum am Arbeitsplatz gewährleistet bleibt. Andererseits ist ein Verdrehen der Sitzfläche um 360 Grad vermieden, so daß bei extremer Kippstellung des Standrohres die Gefahr einer unkontrollierten Drehbewegung ausgeschaltet ist. Die Sitzfläche verbleibt vielmehr in einem Drehwinkelbereich, der vom Aufsitzenden völlig beherrscht wird. Die entsprechenden Begrenzungsanschläge sind einfach ausgebildet und günstigst im Fußteil des Standrohres der Sicht entzogen untergebracht, und zwar unterhalb der das Kugelgelenk aufnehmenden Pfanne. An dieser sind zwei nach der Form eines etwa Viertel-Kreissegmentes ausgerichtete Anschlagrippen vorgesehen. Diese lassen sich bei Fertigung des Fußes spritztechnisch gleich mit anformen und üben damit zugleich die Funktion von Stabilisierungsrippen der dann sogar recht dünnwandig ausbildbaren Gelenkpfanne. Die Anschlagrippen liegen im Aktionsbereich eines Anschlagstiftes, der an einem Tragzapfen des Standrohres in höhengleicher Ausrichtung zu den Anschlagrippen angeordnet ist. Dieser Anschlagstift tritt beidseitig über den Querschnitt des Tragzapfens vor. Seine Länge ist im übrigen so gewählt, daß trotz der bei der Kipp- bzw. Pendelbewegung stattfindenden Verlagerung des Anschlagstiftes dieser sich nicht aus dem Bereich der Anschlagrippen entfernen kann. Der Tragzapfen ist in Bezug auf die Standrohrachse abgewinkelt derart, daß das untere, zum Angriff der Federn dienende Tragzapfenende etwa lotrecht unterhalb des Kugel-Gelenkmittelpunktes liegt. Folglich nimmt das Standrohr eine leichte Kipplage ein. Diese Vor-Kipplage weist zweckmäßig in Richtung des Arbeitsbereichs. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer leichter aufsitzen kann. Da ohnehin entsprechende Sitze vorwiegend als Stehsitze benutzt werden, stellt die entsprechende Grundausrichtung des Standrohres eine günstigst in der Lastrichtung liegende Stütze dar.
Die Abwinklung des Tragzapfenendes hat auch den Vorteil, daß zufolge der dann kurbelarmartigen Ausgestaltung des unteren Standrohrendes die daran angreifenden Federn den Sitz stets in die Mittelstellung zurückdrehen.
Den Federn kommt dadurch eine weitere Funktion zu. Die Kipp- bzw. Pendelbewegung des Standrohres wird durch die Durchtrittsbohrung der Kugelgelenkpfanne begrenzt.
Der Tragzapfen ist gegenüber dem Kugelgelenk querschnittskleiner ausgebildet, so daß ein großer, dadurch auch relativ verschleißunanfälliger Stützbereich verbleibt. Dadurch, daß die Kugelgelenkpfanne überdies einen der Länge des Anschlagstiftes entsprechenden Durchtrittsschlitz aufweist und die am unteren Ende des Tragzapfens vorgesehene, zum Angriff der Federn dienende Haltescheibe lose auf dem Ende des Tragzapfens sitzt und von einer stirnseitigen Stützscheibe des Tragzapfens gesichert ist, ist nicht nur die Montage vereinfacht, sondern auch das Trennen des Standrohres vom Fußteil.
Es braucht nur das die Haltescheibe sichernde Mittel entfernt zu werden. Diese Möglichkeit ist günstig für die Lagerhaltung und den Versand. Zur Justierung der Federspannkraft sowie Vermeidung einer selbsttätigen Veränderung derselben sind die nachspannbar am Fußteil befestigten Federenden an in Kanälen drehfest gelagerten Winkeln gehaltert, deren anderer Schenkel jeweils von am Kanalboden eingehängten Stellschrauben durchsetzt sind. Die obere Kanalbegrenzung ist in günstiger Weise durch angeformte Schultern der Seitenwände gebildet, die vom Fußteil ausgehen. Die Sitzfläche ist in günstiger Weise als Beckensitz gestaltet, so daß ein wirksamer seitlicher wie rückwärtiger Stützhalt realisiert ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Sitz in Perspektive bei aufgebrochenem Fußteil, Fig. 2 den fußteilseitigen Endabschnitt des Standrohres unter besonderer Verdeutlichung des Kugelgelenkes und der das Standrohr in Grundstellung haltenden Zugfedern, Fig. 3 den, Teil des peripheren Federverankerungsmittels bildenden Kanal in Perspektive, Fig. 4 den Randabschnitt des Fußteiles mit Randwulst und Fig. 5 eine Unteransicht gegen die Kugelgelenkpfanne unter Verdeutlichung der Drehbegrenzungsmittel.
Der Sitz besteht aus einem im wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebauten, im Zentrum hochgezogenen, hohlen Fußteil 1. Dieses bildet im Topbereich eine Kugellagerpfanne 2 aus, in der sich über einen Kugelkörper 3 ein Standrohr 4 gelenkbeweglich abstützt.
Das Standrohr 4 setzt sich in einen Teleskopinnenteil 5 fort, der über eine nicht näher dargestellte Gasdruckfeder ausfahrbar ist. Der Teleskopinnenteil 5 geht über einen nicht näher dargestellten Flansch in einen Beckensitz 6 über. Unterhalb des Beckensitzes und rückseitig ausladend befindet sich eine Betätigungshandhabe 7 zur Auslösung der Gasdruckfeder.
Das Standrohr 4 setzt sich nach unten über das Kugelgelenk 2/3 hinausgehend, in einen gegenüber der Kugel 3 wesentlich querschnittskleineren Tragzapfen 8 fort An letzterem greifen in eine Haltescheibe 9 eingehängte Zugfedern 10 an. Diese sind radial ausgerichtet und in Nähe des Fußteilrandes 1D unter Zwischenschaltung von Nachspannmitteln 11 verankert. Diese Federn bilden eine Rückholmechanik und halten das Standrohr 4 in einer bestimmten Grundstellung, hier in einer Vorkippstellung in einem Winkel alpha von etwa 10 Grad zur Lotrechten I"I. Dies erleichtert das Aufsitzen Die leichte Vorkipplage entspricht auch im wesentlichen der Vorbeugestellung des Sitzenden, so daß die Körperachse in etwa mit der Längsmittelachse x-x des Standrohres zusammenfällt. Aus dieser gezeichneten Grundstellung heraus kann das Standrohr 4 in eine allseitige anschlagbegrenzte Kipp- bzw. Pendelbewegung treten, so daß der Aktionsradius des Sitzenden vergrößert ist. Die Federn 10 führen stets wieder die Grundstellung herbei, sobald die zur willensbetonten Kippbewegung eingesetzte Kraft aufgehoben wird.
Die entsprechende Anschlagbegrenzung wird vom Anschlagkanten bildenden Lochrand 12' der Durchtrittsbohrung 12 der Kugelgelenkpfanne 2 gebildet.
Die durch die Rtickstelliechanik aufrechterhaltene Grundstellung ist so festgelegt, daß aus der Vorkipplage heraus eine Kippbewegung nach vorne um ca. 9 Grad und eine Kippbewegung nach hinten u ca. 8 Grad erfolgen kann (Vor-tippachsa y-y).
Die seitliche Xlppb wagung entspricht in etwa diesen Werten.
Wie aus Fig. 2 besonders deutlich hervorgeht, ist der Tragzapfen 8 unmittelbar unterhalb der Kugel 3 abgewinkelt derart, daß in der dargestellten Grundstellung das untere, zum Angriff der Federn 10 dienende Tragzapfenende 8' etwa lotrecht unterhalb des Kugelgelenkmittelpunktes P liegt. Die Abwinklung (Winkel B) beträgt etwa 12 Grad zur Standrohrachse x-x. Hierdurch führt der Zapfen 8 bei Drehung des Standrohres eine kurbelarmartige Bewegung aus. Da die Federn 10 der Rückholmechanik bestrebt sind, im unbelasteten Zustand die in Fig. 2 dargestellte Grundstellung zu halten, erfolgt auch diesbezüglich eine Rückdrehung in die Grundstellung, dies trotz frei drehbar angeordneter Haltescheibe 9.
Der Winkel der Drehbewegung des Standrohres 4 ist durch im Fußteil unterhalb des Kurbelgelenkes 2/3 angeordnete Anschläge begrenzt. Konkret handelt es sich um zwei nach der Form eines etwa Viertel-Kreissegmentes ausgerichtete Anschlagrippen 13, welche mit einem am Tragzapfen 8 des Standrohres 4 höhengleich zu den Anschlagrippen angeordneten Anschlagstift 14 zusammenwirken. Letzterer erstreckt sich quer zur Vorkipplage des Standrohres. Die Enden des in eine entsprechende Querbohrung des Tragzapfens 8 eingetriebenen Anschlagstifte 14 sind von solcher Länge, daß der entsprechende Drehbegrenzungsanschlag auch dann zur Wirkung kommt, wenn sich der Anschlagstift 14 zufolge weiterer Vorkippbewegung des Standrohres etwas aus dem Bereich der Anschlagrippen 13 entfernt. Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Drehbereich ca. 90 Grad. Hier handelt es sich um einen praxisnahen Mittelwert. Die Anschlagrippen 13 sind über einen zugleich den Lochrand der Durchtrittsbohrung 12 verstärkenden Brückenabschnitt 15 verbunden. Dieser Brückenabschnitt ist der Kontur des Lochrandes angepaßt und unter Berücksichtigung des für die Kippbewegung benötigten Freiganges sowie unter Beachtung des durch die Abwinklung zusätzlich benötigten Freiraumes lochseitig hinterschnitten. Die Rippen sind einstückig mit der Kugelgelenkpfanne 2, d. h. in einem gegossen. Die Rippenunterkante 13' schließt mit der auf gleicher Höhe liegenden Unterkante des Anschlagstiftes 14 ab. Die Unterkante 13' verläuft parallel zur Standfläche St des Fußteiles 1. Die peripheren Randabschnitte der Anschlagrippen wurzeln in der Decke des Fußteils. Der dortige Kugelgelenkpfannen-Bereich ist dadurch optimal stabilisiert.
Weitere radial zum Lochmittelpunkt ausgerichtete, dann aber lediglich der Stabilisierung dienende Rippen 16 können vorgesehen sein.
Die Kugelgelenkpfanne 2 weist einen der Kontur des Anschlagstiftes 14 entsprechenden, etwas größer gewählten Durchtrittsschlitz Sch auf, der sich aus den zwei mit der Durchtrittsbohrung 12 kommunizierenden, diametral einander gegenüberliegenden Schlitzabschnitten 17 zusammensetzt. Dies und die weitere Maßnahme, daß die am unteren Ende des Tragzapfens 8 vorgesehene, zum Angriff der vom Rand 1' aus ansteigend verlaufenden Federn dienende Haltescheibe 9 lose auf dem Ende 8' des zylindrisch gestalteten Tragzapfens 8 sitzt, und überdiee die bodenseitige Abstfftsung dieser Haltescheibe durch eine Stützscheibe 18 bewirkt ist, l§t sich das Standrohr 4 nach Lösen einer die Sttltzscheibe 16 sichernden1 in das Stirnende des Tragaapfens 8 eingedrehten Schraube 19 vom Fußteil 1 leicht trennen. Als Werkzeugangriffsmittel weist die Schraube 19 einen Innensechskant 20 auf. Die Stützscheibe 18 überragt die zentrale Bohrung 21 der Haltescheibe 9. Die Scheibe weist weiter einen Lochkranz auf zum Einhängen der dortigen Enden der Zugfedern 10.
Das andere Federende ist in den längeren Schenkel 22 eines Winkels 23 eingehängt, an dessen kürzerem, nach unten weisendem Schenkel 24 eine Stellschraube 25 angreift, die in eine nach unten offene, dem Schraubenquerschnitt entsprechende Längsnut 26 des Bodens 27 eingesteckt ist. Der Winkel 23 sitzt drehfest und längsverschieblich in einem ihn führenden Kanales 28.
Dieser Kanal 28 ist durch Seitenwände 29 begrenzt (vergl. Fig. 3), die an ihrer Innenseite Schultern 30 ausbilden, an denen sich der Schenkel 22 des Winkels 23 längsgeführt abstützt. Die Schmalseiten des Schenkels 22 sowie die des Schenkels 24 führen sich an der Innenwandung 29' des Kanals 28. Kanalboden 27 und die beiden parallel verlaufenden vertikalen Seitenwände 29 sind der Decke des Fußteiles 1 angeformt.
Der Fußteilrand 1' ist nach unten und dann nach auswärts abgekröpft und von einem die Rutschfestigkeit sichernden Gummiprofil 32 oder dergleichen umfaßt.
Dieses ist im wesentlichen U-förmig gestaltet.
Der die Auflagefläche bildende Schenkel setzt sich in einen hochgewinkelten, lippenartigen Halteabschnitt 33 fort.
Auch der Kopf der Stellschraube 25 weist einen Innensechskant 20 auf. Die Durchtrittsöffnung im kürzeren Schenkel 24 ist in Bezug auf den sich rechtwinklig dazu erstreckenden Längsschenkel 22 so angelegt, daß eine Mutter 34 mit ihrer obenliegenden Mehrkantfläche drehgesichert am Längsschenkel 22 anliegt. Zur Zugänglichkeit der Stellschraube 25 und der Halteschraube 19 ist der Boden des Fußteiles offengelassen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, setzt sich die Kugel 3 unter Bildung einer Stützschulter 35 in einen stopfenartigen, zylindrischen Vorsprung 36 fort. Auf diesen ist das Standrohr 4 aufgesteckt und durch übliche Mittel gesichert. Etwa im Mittelabschnitt des Standrohres befindet sich innenseitig eine nicht näher dargestellte Stützscheibe für den Kolben der Gasfeder.

Claims

A n s p r u c h e 1.2 Sitz mit am unteren Ende des Standrohres befindlichem Kugelgelenk und unterhalb des Kugelgelenkes sternförmig angeordneten Zugfedern, welche das Standrohr nach Kippen im Kugelgelenk wieder in seine Grundstellung zurückverlagern, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Drehbewegung des Standrohres (4) durch im Fußteil (1) unterhalb des Kugelgelenkes (2/3) angeordnete Anschläge begrenzt ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (1) unterhalb der Kugelgelenkpfanne (2) zwei nach der Form eines etwa Viertel-Kreissegmentes ausgerichtete Anschlagrippen (13) aufweist und ein Tragzapfen (8) des Standrohres (4) auf gleicher Höhe einen beiderseits vorstehenden Anschlagstift (14) besitzt.
3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (8) des Standrohres (4) etwa auf Höhe des Anschlagstiftes (14) abgewinkelt ist derart, daß das untere, zum Angriff der Federn (10) dienende Tragzapfenende (8') etwa lotrecht unterhalb des Kugel-Gelenkmittelpunktes (P) liegt.
4. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsbohrung (12) der Kugelgelenkpfanne (2) Anschlagkanten (12') für den querschnittskleineren Tragzapfen (8) ausbildet.
5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche als Beckensitz (6) ausgebildet ist.
6. Sitz nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgelenkpfanne (2) einen der Länge des Anschlagstiftes (14) entsprechenden Durchtrittsschlitz (Sch) aufweist und die am unteren Ende (8') des Tragzapfens vorgesehene, zum Angriff der Federn (10) dienende Haltescheibe (9) lose auf dem Ende (8') des Tragzapfens (8) sitzt und von einer stirnseitigen Stützscheibe (18) des Tragzapfens (8) gesichert ist.
7. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachspannbar am Fußteil (1) befestigten äußeren Federenden an in Kanälen (28) drehgesichert gelagerten Winkeln (23) angreifen, deren andere Schenkel (24) von am Kanalboden (27) eingehängten Stellschrauben (25) durchsetzt sind.
8. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kanalbegrenzung durch eingeformte Schultern (30) der Seitenwände (29) ausgebildet ist, die von dem Fußteil (1) ausgehen.