DE102006021439A1 - Stuhl, insbesondere Bürostuhl und Gelenkvorrichtung für einen Stuhl - Google Patents

Stuhl, insbesondere Bürostuhl und Gelenkvorrichtung für einen Stuhl Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gelenkvorrichtung (10), insbesondere für einen Stuhl, welche unter dem Einfluss einer auf ein erstes Element (54) einwirkenden Kraft gegenüber einem lotrecht verbleibenden, die Gelenkvorrichtung (10) tragenden zweiten Element (56) zumindest eine Verlagerung des ersten Elementes (54) aus einer horizontalen Ebene (X-Y) heraus und eine Drehung um eine aus einer lotrechten Position heraus verlagerbaren Drehachse (Z-Achse) zulässt. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass DOLLAR A - ein in einem Gehäuse (22, 28) und relativ zu dem Gehäuse (22, 28) verschwenkbar und drehbeweglich angeordnetes und in dem Gehäuse (22, 28) in einem Dämpfungselement (14) geführtes Klöppelelement (12), DOLLAR A - wobei das erste Element (54) auf dem Klöppelelement selbst (12) gegenüber der horizontalen Ebene (X-Y) verschwenkbar und um die verlagerbare Drehachse (Z-Achse) drehbeweglich angeordnet ist und das Gehäuse (22, 28) als lotrecht verbleibendes zweites Element (56) dient oder DOLLAR A - das erste Element (54) gegenüber der horizontalen Ebene (X-Y) verschwenkbar und um die verlagerbare Drehachse (Z-Achse) drehbeweglich auf dem Gehäuse (22, 28) angeordnet ist und das Klöppelelement (12) als lotrecht verbleibendes zweites Element (56) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkvorrichtung und einen Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit den Merkmalen des Oberbegriffs der Ansprüche 1 bzw. 10.
  • Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Lösungen zur ergonomischen Gestaltung von Stühlen, insbesondere Bürostühlen, bekannt.
  • Ein ergonomisches Sitzmöbel, dessen Sitz in jede beliebige horizontale Richtung relativ zum Fußteil neigbar ist, ist aus der Patentschrift CH-A 678 388 bekannt. Diese allseitige Neigbarkeit wird durch eine elastische Gelenkvorrichtung im Fußteil des Sitzes erzielt und ermöglicht eine Variierung der Sitzposition, die den anatomischen Gegebenheiten des sitzenden Körpers angepasst ist. Die Gelenkvorrichtung besteht dabei im Wesentlichen aus einem elastischen Kissen zwischen zwei Rohrenden, die durch eine Spannschraube beidseitig an das Kissen gepresst werden und so zusammenhalten. Es handelt sich um eine elastische Verbindung, welche gleichzeitig die Gelenkfunktion und die Rückstellfunktion übernimmt.
  • Eine andere Lösung ist aus der DE 44 00 395 bekannt, die einen Pendelstuhl mit einer Sitzfläche, einem Fuß zur Abstützung der Sitzfläche auf dem Fußboden und einer elastischen Gelenkvorrichtung, die so angeordnet ist, dass die Sitzfläche durch seitliche Belastung in jeder beliebigen horizontalen Richtung gegen das Fußteil neigbar ist und bei nachlassender Belastung unter dem Einfluss einer elastischen Rückstellung eine zentrale Lage wieder einnimmt, offenbart. Die beschriebene Gelenkvorrichtung ist als geführtes Gelenk ausgebildet, welches im Wesentlichen die Reibung, die beim Neigen entsteht, aufnimmt und so das elastische Rückstellelement im Wesentlichen vor reibungsbedingter Abnutzung schützt. Die elastische Gelenkvorrichtung ist als Verbindungsteil zwischen dem Fuß und der Sitzfläche unmittelbar unter der Sitzfläche angeordnet.
  • Ein weiteres Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art geht aus der DE 40 06 608 hervor, die ein Sitzmöbel beschreibt, welches eine Sitzfläche aufweist, die automatisch und kontinuierlich auf solche Weise schwingt, dass die Stellung des Körpers der sitzenden Person geändert wird, wodurch die Unbeweglichkeit und Starrheit des Körpers unterbrochen wird.
  • Schließlich kennt der Stand der Technik ein schwenkbares Gelenk, welches für schwenkbare Hocker und Stühle oder auch schwenkbare Tische anwendbar ist, aus der DE 103 21 131 . Dieses schwenkbare Gelenk ist um eine einzige Achse durch zwei gegeneinander verdrehbare Gelenkteile ausgeführt, wobei es ein Kugelteil aufweist, welches aus einem kugelförmigen Körper mit einer Bohrung steht, die in der Längsachse des Kugelteils angeordnet ist und mit einem an dem kugelförmigen Körper anschließenden Träger, der direkt oder über ein zusätzliches Befestigungsteil mit einem Stützteil verbunden ist. Zusätzlich weist es ein Schalenteil mit einer sphärischen Schale auf, die in ihrer Ausgestaltung dem freien Ende des Kugelteiles entspricht, wobei zentral in der Schale in der Längsachse des Kugelgelenks ein Stift angeordnet ist, dessen Abmessung der Bohrung des kugelförmigen Körpers entspricht.
  • Schließlich ist ein Arbeitsstuhl mit der Möglichkeit die Höhe über eine Höhenverstelleinrichtung zu variieren aus der DE 43 22 131 bekannt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe nun darin, eine Gelenkvorrichtung zu schaffen, die insbesondere für einen Stuhl mit allseitig neigbarer und drehbarer Sitzflä che anwendbar ist, wobei die Gelenkvorrichtung besonders einfach und variabel aufgebaut sein soll und die ergonomischen Anforderungen, die von einem Sitzenden an ein Sitzmöbel gestellt werden, durch die Gelenkvorrichtung erfüllt sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein, in einem Gehäuse und relativ zu dem Gehäuse verschwenkbar und drehbeweglich angeordnetes und in dem Gehäuse in einem Dämpfungselement geführtes Klöppelelement angeordnet ist, wobei in einer ersten Ausführungsvariante ein erstes Element, welches vorzugsweise als Sitzfläche eines Stuhles ausgeführt ist, auf dem Klöppelelement selbst gegenüber einer horizontalen Ebene verschwenkbar und um eine verlagerbare Drehachse drehbeweglich angeordnet ist und das Gehäuse als lotrecht verbleibendes Element dient oder in einer zweiten Ausführungsvariante das erste Element, als Sitzfläche, gegenüber der horizontalen Ebene verschwenkbar und um die verlagerbare Drehachse drehbeweglich auf dem Gehäuse angeordnet ist, wobei hier das Klöppelelement als lotrecht verbleibendes zweites Element dient.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Gehäuse ein Gehäuseelement und ein zweites Abschlusselement, welches als eine Art Anschraubplatte an dem Gehäuseelement befestigbar ist, wobei in dem Gehäuse auf dem zweiten Abschlusselement aufliegend ein Klöppelaufnahmeelement und direkt oder beabstandet das Dämpfungselement angeordnet ist, wobei die Elemente zur Aufnahme (Klöppelaufnahmeelement) und zur Führung (Dämpfungselement) des Klöppelelementes dienen.
  • Um eine Verschwenkbarkeit des ersten Elementes gegenüber der horizontalen Ebene durch das elastische Dämpfungselement zu realisieren, ist das Dämpfungselement innerhalb des Gehäuses zudem in einer weiteren Ausbildung höhenverstellbar angeordnet. Die Integration einer Höhenverstellung in der Gelenkvorrichtung ist jedoch nicht zwingend.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Höhenverstellung mittels zwischen dem Klöppelaufnahmeelement und dem Dämpfungselement positionierbaren Distanzelementen, die unterschiedlich vorgebbare Höhen aufweisen, so dass das Dämpfungselement innerhalb des Gehäuses verschiedene Positionen einnimmt und somit unterschiedliche vorgebbare Kräfte zur Erreichung eines gegenüber einer gedachten vertikalen Linie vorgebbaren Schwenkwinkels des Klöppelelementes notwendig sind. Je mehr Höhenstufen vorgesehen sind, desto feiner kann die Dämpfungswirkung und damit die zur Erreichung eines vorgegebenen Schwenkwinkels erforderliche Kraft, etwa in Anpassung an das jeweilige Körpergewicht des Benutzers quasi stufenlos angepasst werden.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der gegenüber der gedachten vertikalen Linie erreichbare Schwenkwinkel des Klöppelelementes und somit die maximale Verlagerung des ersten Elementes, der Sitzfläche, gegenüber der horizontalen Ebene durch eine Innenkontur in einem, das Gehäuse begrenzenden, dem zweiten Abschlusselement gegenüberliegenden ersten Abschlusselement vorgegeben.
  • Zur Anordnung des Klöppelelementes im Gehäuse der Gelenkvorrichtung weist das Klöppelelement einen mit einer Klöppelpfanne des Klöppelaufnahmeelementes korrespondierenden Klöppel auf, der in einen Klöppelsteg übergeht und im Bereich des angeordneten Dämpfungselementes Nuten aufweist, in denen je nach Höheneinstellung des Dämpfungselementes ein Sicherungsring angeordnet ist, der das Klöppelelement im Bereich des Klöppelsteges am Dämpfungselement hält, wobei das Dämpfungselement durch die positionierbaren Distanzelemente zwischen dem Klöppelaufnahmeelement und einem nach innen gerichteten Gehäusevorsprung des Gehäuses verspannt ist.
  • Das Dämpfungselement ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Elastomer, insbesondere ein Polyurethan, wobei es zur weiteren Anpassung der Elastizität zusätzlich gehäuseseitige Ausnehmungen aufweist.
  • Die Sitzfläche, also das erste Element, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung je nach Ausführungsvariante entweder direkt auf einem am Klöppelsteg angeordneten Klöppelteller des Klöppelelementes aufliegend befestigt, wenn das erste Element auf dem Klöppelelement selbst angeordnet ist, oder in einer zweiten Ausführungsvariante über einen Teller mit dem zweiten Abschlusselement des Gehäuses verbunden, wenn das erste Element auf dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Stuhl, insbesondere ein Bürostuhl, vorgesehen, mit einem um eine horizontale Ebene verschwenkbaren und um eine aus einer lotrechten Position heraus verlagerbaren Drehachse drehbaren ersten Element, als Sitzfläche, das an einem Schwenk- und Drehgelenk mit den genannten Merkmalen der Beschreibung, den Ansprüchen und den zugehörigen Figuren angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß besteht, durch die jeweiligen Ausführungsvarianten bedingt, die Möglichkeit der Anordnung einer Rückenlehne generell jeweils an dem verschwenkbaren oder drehbeweglichen Elementen.
  • Im Einzelnen erfolgt in der ersten Ausführungsvariante eine Anbringung der Rückenlehne an dem am Klöppelelement angeordneten ersten Element oder in der zweiten Ausführungsvariante an dem gehäuseseitig befestigten ersten Element oder aber direkt am Gehäuse.
  • Weiter bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel unter detaillierter Beschreibung beider Ausführungsvarianten, anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Gelenkvorrichtung in einer Z-Y-Ebene in einer ersten Ausführungsvariante mit auf einem Klöppelelement der Gelenkvorrichtung angeordnetem ersten Element als Sitzfläche,
  • 2 eine Draufsicht auf ein erstes Abschlusselement eines Gehäuses der Gelenkvorrichtung in einer X-Y-Ebene,
  • 3 einen Schnitt durch ein Dämpfungselement der Gelenkvorrichtung in der X-Y-Ebene,
  • 4 einen Schnitt durch die Gelenkvorrichtung in der Z-Y-Ebene in einer zweiten Ausführungsvariante mit dem am Gehäuse der Gelenkvorrichtung angeordneten ersten Element als Sitzfläche.
  • 1 und 4 zeigen jeweils eine erste und zweite Ausführungsvariante einer Gelenkvorrichtung 10, wobei 2 und 3 erfindungsgemäße Details zeigen, die sowohl in 1, als auch in 4 gleichermaßen ausgeführt sind.
  • In allen Figuren sind, um die entsprechenden Ebenen zu verdeutlichen, die Raumrichtung X-Y-Z angegeben. So ist beispielsweise die Gelenkvorrichtung 10 in den 1 und 4 in der Z-Y Ebene geschnitten und ein erstes Element 54, 54' ist aus seiner Ursprungslage aus einer X-Y Ebene heraus bewegbar.
  • Die erste Ausführungsvariante der 1 zeigt eine Gelenkvorrichtung 10, die ein entsprechend einer Mittellinie 52 lotrecht verbleibendes Gehäuse 22, 28 aufweist, welches auf einem zweiten Element 56, beispielsweise einem Drehgestell eines Stuhles oder dergleichen angeordnet ist. Das Gehäuse 22, 28 umfasst im Wesentlichen ein zylindrisches Gehäuseelement 22 und ein zweites kreisrundes Abschlusselement 28, welches vorzugsweise als Anschraubplatte über zweite Verbindungselemente 32 mit dem Gehäuseelement 22 verbindbar ist, vorzugsweise Verbindungselemente 32, wie beispielsweise Schrauben, die in ein Innengewinde im Gehäuseelement 22 einschraubbar sind.
  • Das Gehäuseelement 22 ist ferner auf der Seite des ersten Elementes 54 mit einem ersten deckelartigen, kreisrunden Abschlusselement 18 versehen. Unterhalb des ersten Abschlusselementes 18 weist das Gehäuse einen nach innen gerichteten Gehäusevorsprung 24 auf.
  • In dem Gehäuse 18, 22, 28 sind, an die zylindrische Form des Gehäuses 18, 22, 28 angepasst, ein Klöppelaufnahmeelement 26, Distanzringe 34, 36, 38 und ein Dämpfungselement 14 angeordnet.
  • Das Klöppelaufnahmeelement 26 dient der Aufnahme eines Klöppelelementes 12, welches im Wesentlichen einen Klöppel 12A, einen Klöppelsteg 12B und einen Klöppelteller 12C umfasst, wobei das Klöppelaufnahmeelement 26 eine Klöppelpfanne 12D zur Aufnahme des Klöppels 12A aufweist . Der Klöppelsteg 12B ist in einer kreisrunden Öffnung des Dämpfungselementes 14 geführt.
  • Zusätzlich weist der Klöppelsteg 12B eine erste, zweite und dritte Nut 44, 46, 48 auf, wobei in diesen Nuten 44, 46, 48 ein Sicherungsring 42 positionierbar ist, der das Klöppelelement 12 an dem Dämpfungselement 14 sichert, wobei das Dämpfungselement 14 selber durch die verschieden positionierbaren Distanzelemente 34, 36, 38 zwischen dem Gehäusevorsprung 24 und dem Klöppelaufnahmeelement 26 verspannt wird und damit gegen verrutschen gesichert ist.
  • Die Klöppelaufnahme 26 und die Anordnung des Klöppelelementes 12 im Dämpfungselement 14 ermöglichen die Verlagerung des ersten Elementes 54 aus der X-Y-Ebene heraus in eine Position des ersten Elementes 54' unter Veränderung der Position des Klöppelelementes 12 gegenüber dem lotrecht verbleibenden Ge häuse 18, 22, 28. Gleichzeitig ist eine Drehung, um die gegenüber der lotrechten Mittellinie 52 verlagerbare Drehachse (z-Achse) des Klöppelelementes 12 ausführbar.
  • Das Klöppelelement 12 und damit das mit ihm verbundene erste Element 54, die beispielhafte Sitzfläche, ist somit durch diese Anordnung im Dämpfungselement 14 um einen Schwenkwinkel α gegenüber der lotrechten Linie, der Mittellinie 52, verlagerbar.
  • Um die Verlagerung des Klöppelelementes 12 innerhalb des Gehäuses 18, 22, 28 zu begrenzen, weist das erste Abschlusselement 18, gemäß 1 und 2, eine Innenkontur 40 auf, die eine Verschwenkung des ersten Elementes 54 auf dem Klöppelelement 12 nur bis zu einem Anschlag der vorgebbaren Innenkontur 40 erlaubt. Das Klöppelelement 12 schlägt also mit seinem Klöppelsteg 12B an der vorgebbaren Innenkontur 40 an und begrenzt somit den vom Dämpfungselement 14 erlaubten Ausschlag des Klöppelelementes 12 innerhalb des Gehäuses 22, 28. Gemäß 2 sind dabei alle möglichen Formen der Innenkontur 40 denkbar, wobei hier beispielhaft eine exzentrische Innenkontur gezeigt ist, die einen hinteren Bereicht der Innenkontur 40H und eine vorderen Bereich der Innenkontur 40V zeigt.
  • Erfindungsgemäß erlaubt die Gelenkvorrichtung 10 dadurch eine Bewegung des Klöppelelementes 12 im Gehäuse 18, 22, 28 im vorderen Bereich 40V entsprechend der halbkreisförmigen Innenkontur, während ein Verlagern des Klöppelelementes 12 im hinteren Bereich durch schmalere Ausführung der nicht mehr halbkreisförmigen, eher tropfenförmigen hinteren Innenkontur 40H nur noch mit geringerem Ausschlag erlaubt ist.
  • 2 zeigt ferner, das erste deckelartige Abschlusselement 18, welches über erste Verbindungselemente 30, beispielsweise Schrauben die in ein Innengewinde im Gehäuseelement 22 eingreifen, auf einem dargestellten Lochkreisdurchmesser 20 mit dem Gehäuseelement 22 verbindbar ist. Das Klöppelelement 12 ist in 2 entlang der Mittelinie 52, der Z-Achse entsprechenden, liegenden Ausgangsposition dargestellt.
  • Zusätzlich zur Verschwenkung des Klöppelelementes 12 um den Schwenkwinkel α in der X-Y-Ebene und zur Möglichkeit der Drehung des Klöppelelementes 12 um die verlagerbare Drehachse (Z-Achse) bietet die Gelenkvorrichtung ferner die Möglichkeit, die Elastizität der Verlagerung des ersten Elementes durch Höhenverstellung des Dämpfungselementes 14 am Klöppelelement 12 beziehungsweise am Klöppelsteg 12B zu realisieren.
  • Die erste Ausführungsvariante der 1 zeigt eine mittlere Position MP des Dämpfungselementes 14, bei der der Sicherungsring 42 in der zweiten Nut 46 angeordnet ist, wobei dadurch die Fixierung die mittlere Position MP des Dämpfungselementes 14 sichergestellt ist.
  • Um eine variable Gestaltung der Höhenanordnung des Dämpfungselementes 14 zu gewährleisten, weisen die Distanzelemente 34, 36, 38 verschiedene Höhen H1, H3 und H2 auf, wobei im Ausführungsbeispiel gilt, dass H1 > H2 > H3 ausgeführt ist. Zur Erreichung der mittleren Position MP ist unterhalb des Dämpfungselementes 14 das zweite und dritte Distanzelement 36, 38 angeordnet, wodurch sich eine Höhe H3 + H2 ergibt. Eine Gesamthöhe unterhalb des Gehäusevorsprungs 24 ergibt sich dementsprechend aus der Summe der Höhen H1 + H2 + H3 der Distanzelemente 34, 36, 38 und der Höhe des Dämpfungselementes 14. Neben der geschilderten Höhenverstellung des Dämpfungselements ist es auch denkbar, dass diese auf andere Art und Weise erfolgt. Beispielsweise kann das Dämpfungselement an einer Struktur fixiert sein, die sich stufenlos gegenüber dem Gehäuseelement axial verstellen lässt. Eine Sicherung mit Hilfe eines Sicherungsringes kann dabei prinzipiell auf die oben beschriebene Art erfolgen. Dabei ist es jedoch zweckmäßig, wenn eine von außen zu betätigende Einrichtung vorgesehen ist, mit welcher der Sicherungsring aufgeweitet und in einer anderen Nut angeordnet werden kann.
  • Soll nun ausgehend von 1 beispielsweise das Dämpfungselement 14 nach oben, also in Richtung des ersten Elementes 54, verlagert werden, wodurch die Sitzfläche 54 nur unter Einwirkung höherer Kräfte aus der X-Y-Ebene heraus verlagerbar ist, werden die Distanzelemente 34, 36, 38 entsprechend anders angeordnet. Zur Erreichung der oberen Position wird dann unterhalb des Dämpfungselementes 14 das erste Distanzelement 34 und das zweite Distanzelement 36 mit den Höhen H1 + H3 angeordnet und das dritte Distanzelement 38 mit der Höhe H2 oberhalb des Dämpfungselementes 14 platziert.
  • Zur Erreichung der unteren Position UP erfolgt, entsprechend wieder ausgehend von der dargestellten Position der 1, wiederum ein Austausch der Distanzelemente 34, 36, 38, wobei das zweite und dritte Distanzelement 36, 38 mit den Höhen H3, H2 oberhalb des Dämpfungselementes 14 und das erste Distanzelement 34 mit der Höhe H1 unterhalb des Dämpfungselementes 14 angeordnet wird, wodurch sich die Höhe unterhalb des Dämpfungselementes 14 von H2 + H3 auf H1 reduziert.
  • Grundsätzlich besteht natürlich die Möglichkeit, je nach Ausführung und Form des Klöppelelementes 12, alle Distanzelemente 34, 36, 38 oberhalb des Dämpfungselementes 14 anzuordnen, so dass das Dämpfungselement 14 direkt auf dem Klöppelaufnahmeelement zur Auflage kommt und somit eine tiefste Position des Dämpfungselementes 14 erreichbar ist. Gleiches gilt analog zur Ereichung einer obersten Position, wenn alle Distanzelemente 36, 38, 40 unterhalb des Dämpfungselementes angeordnet sind.
  • Um die Elastizität des Dämpfungselementes 14 zu gewährleisten, zeigt 3, dass in bevorzugter Ausgestaltung Ausnehmungen 16 gehäuseseitig im Dämpfungselement 14 angeordnet sind. Diese Ausnehmungen können alle erdenklichen Formen zur Veränderung der Elastizität des Dämpfungselementes 14 aufweisen.
  • 4 zeigt in einer zweiten Ausführungsvariante eine analoge, zylindrische Gelenkvorrichtung 10, die jedoch spiegelbildlich angeordnet ist und im Wesentlichen die gleichen, wie in 1 beschriebenen Bauteilen aufweist, wobei jedoch funktionell als zweites Element 56 gestellseitig nicht das Gehäuse 22, 28, beispielsweise zur Befestigung an einem Gestell eines Stuhles, insbesondere eines Bürostuhles, sondern das Klöppelelement 12 als lotrecht verbleibendes zweites Element 56 ausgeführt ist.
  • Das erste Element 54, insbesondere die Sitzfläche eines Stuhles, ist jedoch gleichermaßen in der zweiten Ausführungsvariante der 4 aus der X-Y-Ebene heraus verlagerbar und nimmt die gleiche Position 54' wie in 1 ein, wenn eine Kraft auf das erste Element 54, beispielsweise durch eine aufsitzende Person, wirkt. Durch diese Kraft ist die Sitzfläche 54, welche jetzt über einen Teller 58 mit dem zweiten Abschlusselement 28 verbunden ist, aus der horizontalen Position heraus verlagerbar, indem sich das Gehäuse 18, 22, 28 um den Klöppel 12A des Klöppelelementes 12 verlagert, wobei das Dämpfungselement 14 und die im ersten deckelartigen Abschlusselement 18 ausgeführte Innenkontur 40, eine wie bereits beschriebene Dämpfung, Führung und somit Begrenzung der Verlagerung des Klöppelelementes 12 bis zu einem maximalen Schwenkwinkel α, der durch die Innenkontur 40 vorgebbar und begrenzbar ist, ermöglicht.
  • Die Ausführung der Höhenverstellbarkeit des Dämpfungselementes 14 entspricht der Ausführung in 1, so dass die Erläuterungen zu den Distanzelemente 34, 36, 38 und deren Höhen H1, H3, H2 zur 1, entsprechend in 4 analog anwendbar sind. Zu beachten ist selbstverständlich die spiegelbildliche Anordnung und somit in der zweiten Ausführungsvariante der
  • 4 der Sicherungsring 42, der oberhalb des Dämpfungselementes 14 angeordnet ist, so dass sich ein Lösen des Klöppelelementes 12 aus dem Gehäuse 18, 22, 28 durch die am Gehäusevorsprung 24 verspannten Distanzelemente 34, 36, 38 nicht ereignen kann.
  • Durch die verschieden positionierbaren Distanzelemente 34, 36, 38 ist also wiederum wie oben beschrieben die Höheneinstellung des Dämpfungselementes 14 in die Positionen OP, MP und UP im Gehäuseelement 22 möglich.
  • Der mit einer, gemäß 1 bis 4, ausgeführten Gelenkvorrichtung 10 ausgestattete Stuhl ist nicht separat in einer weiteren Figur dargestellt, jedoch gilt, dass eine Rückenlehne des Stuhles, gemäß der ersten Ausführungsvariante in 1 an dem ersten Element 54 der Sitzfläche anzuordnen ist, so dass die Funktionen der Sitzfläche 54 (Verschwenkung, Drehung, Höhenverstellung des Dämpfungselementes 14 am Klöppelelement 12) problemlos auf die Rückenlehne übertragbar sind.
  • Andererseits ist, gemäß 4, die Anordnung einer Rückenlehne sowohl am Gehäuse 18, 22, 28, als auch am ersten Element 54, der Sitzfläche, möglich, da die Funktionen (Verschwenkbarkeit, Drehung, Höhenverstellung des Dämpfungselementes 14 am Klöppelelement 12) sowohl am Gehäuse 18, 22, 28 als auch an der Sitzfläche 54 gegeben sind.
  • Die Gelenkvorrichtung 10 stellt somit eine sehr variable und besonders einfache und wartungsarme Lösung zur Realisierung eines ergonomischen Stuhles, insbesondere eines Bürostuhles, dar. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Gelenkvorrichtung 10 ist jedoch nicht auf Bürostühle beschränkt, sondern kann allgemein zur Verschwenkung, Drehung und Höhenverstellung zueinander angeordneter Bauteile eingesetzt werden.

Claims (11)

  1. Gelenkvorrichtung (10), für einen Stuhl, welche unter dem Einfluss einer auf ein erstes Element (54) einwirkenden Kraft gegenüber einem lotrecht verbleibenden, die Gelenkvorrichtung (10) tragenden zweiten Element (56) eine Verlagerung des ersten Elementes (54) aus einer horizontalen Ebene (X-Y) heraus und eine Drehung um eine aus einer lotrechten Position heraus verlagerbaren Drehachse (Z-Achse) zulässt, gekennzeichnet durch, – ein in einem Gehäuse (22, 28) und relativ zu dem Gehäuse (22, 28) verschwenkbar und drehbeweglich angeordnetes und in dem Gehäuse (22, 28) in einem Dämpfungselement (14) geführtes Klöppelelement (12), – wobei das erste Element (54) auf dem Klöppelelement selbst (12) gegenüber der horizontalen Ebene (X-Y) verschwenkbar und um die verlagerbare Drehachse (Z-Achse) drehbeweglich angeordnet ist und das Gehäuse (22, 28) als lotrecht verbleibendes zweites Element (56) dient, oder – das erste Element (54) gegenüber der horizontalen Ebene (X-Y) verschwenkbar und um die verlagerbare Drehachse (Z-Achse) drehbeweglich auf dem Gehäuse (22, 28) angeordnet ist und das Klöppelelement (12) als lotrecht verbleibendes zweites Element (56) dient.
  2. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Gehäuseelement (22) und ein zweites Abschlusselement (28) umfasst, während in dem Gehäuse (22, 28) ein Klöppelaufnahmeelement (26) und das Dämpfungselement (14) angeordnet sind, die zur Aufnahme und Führung des Klöppelelementes (12) dienen.
  3. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verschwenkbarkeit des ersten Elementes (54) gegenüber der horizontalen Ebene (X-Y) durch das elastische Dämpfungselement (14) realisierbar ist, wobei dessen Dämpfungseigenschaften durch eine Höhenverstellung des Dämpfungselementes (14) gegenüber dem Klöppelaufnahmeelement (26) innerhalb des Gehäuses (22, 28) veränderbar sind.
  4. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch, eine Höhenverstellung mittels zwischen dem Klöppelaufnahmeelement (26) und dem Dämpfungselement (14) positionierbaren Distanzelementen (34, 36, 38) mit unterschiedlichen vorgebbaren Höhen (H1, H2, H3), so dass das Dämpfungselement (14) innerhalb des Gehäuses (22, 28) verschiedene Positionen (UP, HP, OP) einnimmt, und somit unterschiedliche vorgebbare Kräfte zur Erreichung eines vorgebbaren Schwenkwinkels (α) auf das erste Element (54) einstellbar sind.
  5. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel (α) des Klöppelelementes (12) und somit die maximale Verlagerung des ersten Elementes (54) gegenüber der horizontalen Ebene (X-Y) durch eine Innenkontur (40), in einem das Gehäuse (22, 28) begrenzenden, dem zweiten Abschlusselement (28) gegenüberliegenden ersten Abschlusselement (18) vorgegeben ist.
  6. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klöppelelement (12) einen mit einer Klöppelpfanne (12D) des Klöppelaufnahmeelementes (26) korrespondierenden Klöppel (12A) aufweist, der in einen Klöppelsteg (12B) übergeht und im Bereich des Dämpfungselementes (14) Nuten (44, 46, 48) aufweist, in denen je nach Höheneinstellung des Dämpfungselementes (14) ein Sicherungsring (42) angeordnet ist, der das Klöppelelement (12) im Bereich des Klöppelsteges (12B) am Dämpfungselement (14) hält, wobei das Dämpfungselement (14) selber durch die positionierbaren Distanzelemente (34, 36, 38) zwischen dem Klöppelaufnahmeelement (26) und einem Gehäusevorsprung (24) verspannt ist.
  7. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (14) zur Veränderung seiner Elastizität mindestens eine gehäuseseitige Ausnehmung (16) aufweist.
  8. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (14) ein Elastomer, insbesondere Polyurethan ist.
  9. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das erste Element (54) entweder direkt auf einem am Klöppelsteg (12B) angeordneten Klöppelteller (12C) des Klöppelelementes (12) aufliegt, wenn das erste Element (54) auf dem Klöppelelement (12) selbst angeordnet ist oder – mit dem zweiten Abschlusselement (28) des Gehäuses (22) verbunden ist, wenn das erste Element (54) auf dem Gehäuse (22, 28) angeordnet ist.
  10. Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einem, um eine horizontale Ebene (x-y) verschwenkbaren und um eine, aus einer lotrechten Position heraus verlagerbaren Drehachse (Z-Achse), drehbaren ersten Element (54), als Sitzfläche, das an einem Schwenk- und Drehgelenk mit den Merkmalen nach Anspruch 1 bis 9 angeordnet ist.
  11. Stuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückenlehne jeweils an dem verschwenkbaren und drehbeweglichen Element (12, 54 oder 22, 28, 54) fixiert ist, – wobei die Rückenlehne entweder an der Sitzfläche, dem ersten Element (54), angeordnet ist, wenn das Klöppelelement selbst (12) gegenüber der horizontalen Ebene (X-Y) verschwenkbar und um die verlagerbare Drehachse (Z-Achse) drehbeweglich angeordnet ist und das Gehäuse (22, 28) als lotrecht verbleibendes zweites Element (56) dient oder – an der Sitzfläche oder dem Gehäuse angeordnet ist, wenn die Sitzfläche, das erste Element (54), gegenüber der horizontalen Ebene (x-y) verschwenkbar und um die verlagerbare Drehachse (z-Achse) drehbeweglich auf dem Gehäuse (22, 28) angeordnet ist und das Klöppelelement (12) als lotrecht verbleibendes zweites Element (56) dient.
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