DE3448328C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, ins
besondere eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art ist bekannt (DE-OS
27 49 148). Die als Balken ausgeführte Fangvorrichtung dient
dazu, die von den Werkzeugkreiseln nach hinten verlagerte
Erde aufzufangen. Dabei können größere Klumpen und Kluten
durch den Aufprall zerteilt und im Zusammenwirken mit den
Zinken der Werkzeugkreisel gekrümelt werden. Die gekrümelte
Erde gelangt unter der Fangvorrichtung hindurch in gleich
mäßiger Schicht nach hinten und an die Nachlaufwalze. Da die
Erde zwischen der Fangvorrichtung und der Kreiselreihe vor
übergehend gestaut wird, kann ein Teil dieser Erde, insbe
sondere bei Anfall größerer Erdmengen, an den Enden der
Fangvorrichtung seitlich austreten, was zu Unregelmäßig
keiten der Saatbettoberfläche führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bodenbear
beitungsmaschine mit einem Balken als Fangvorrichtung so
auszubilden, daß Unregelmäßigkeiten der Saatbettoberfläche
im Bereich der Enden des Balkens vermieden werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Anordnung der seitlichen Begrenzungsplatten an dem die
Fangvorrichtung bildenden Balken verhindert, daß gestaute
Erde auf das im vorangegangenen Arbeitsgang fertiggestellte
Saatbett gelangt. Da die schräg nach oben in Richtung auf
die Kreiselreihe ausgerichtete Schrägfläche des Balkens
durch den etwa vertikalen Schenkel des Balkens nach oben
verlängert ist, ergibt sich in diesem den Kreiselzinken
nächsten Bereich des Balkens eine große Auffangfläche, wobei
auch verhindert wird, daß größere Kluten über den Balken
hinweg nach hinten gelangen. Das ist vor allem bei Einstel
lung größerer Arbeitstiefen der Maschine von Bedeutung. Auch
wenn infolge der relativ großen Auffangfläche des Balkens
größere Erdmengen gestaut werden, verhindern die seitlichen,
an den Enden des Balkens befestigten Begrenzungsplatten zu
verlässig die Verlagerung gestauter Erde über die Arbeits
breite der Kreiselegge hinaus.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen. Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Boden
bearbeitungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, vergrößert
dargestellt.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreisel
egge, die insbesondere zur Bereitung eines Saatbettes dient.
Das Gestell der Maschine besteht im wesentlichen aus einem
quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, an dem
in gleichen Abständen von beispielsweise 25 cm die etwa
vertikalen Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind.
Jeder Werkzeugkreisel 3 hat einen etwa horizontalen Werk
zeugträger 4, der am unteren Ende der zugehörigen Welle 2
befestigt und an den Enden mit nach unten gerichteten Zinken
5 versehen
ist. Der Kastenbalken 1 ist seitlich mittels je einer in
Fahrtrichtung A ausgerichteten Seitenplatte 6 geschlossen.
An einem Querzapfen 7 jeder Seitenplatte 6 ist auf deren In
nenseite ein nach hinten gerichteter Tragarm 8 für eine
Nachlaufwalze 10 angelenkt, die an Tragplatten 9 der Tragar
me frei drehbar gelagert ist. Die Nachlaufwalze 10 ist mit
über ihren Umfang verteilten rohrförmigen Längsstäben 11
versehen und dient zur Nachkrümelung des Bodens. Die Tragar
me 8 sind mit je einer Gewindespindel 12 auf der Rückseite
des Kastenbalkens 1 an einem dort angebrachten Ausleger
abgestützt, so daß die Nachlaufwalze 10 höhenver
stellbar in bezug auf die Werkzeugkreisel 3 ist, die dadurch
in ihrer Arbeitstiefe einstellbar sind. Auf der Vorderseite
des Kastenbalkens 1 ist in Höhe der Werkzeugträger 4 ein als
Winkelprofil ausgeführter Schutzbalken 13 angeordnet, der
sich etwa über die ganze Länge des Kastenbalkens 1 er
streckt. An den Enden des Kastenbalkens 1 sind mittels Trag
stangen 14 höhen- und seitenbeweglich Platten 15 angebracht,
die mit den äußeren Werkzeugkreiseln 3 in Wechselwirkung
treten können, wobei sie die in Fig. 1 angegebene Mittel
stellung einnehmen. Mit Abstand von den Enden des Kasten
balkens 1 ist jeweils oberhalb der dritten Kreiselwelle 2
auf dem Kastenbalken je eine in Fahrtrichtung A stehende
Platte 42 befestigt, an der zwei horizontale Ge
lenkbolzen 17 befestigt sind, die im Abstand von etwa einem
Sechstel der Breite des Kastenbalkens vor der gemeinsamen
Axialebene a-a der Werkzeugkreisel 3 lotrecht übereinander
und quer zur Fahrtrichtung A liegen (Fig. 2). Diese Bolzen
bilden die vorderen Gelenkachsen 17 eines Gelenkgestänges
48, das zwei Lenker 43 und 19 aufweist, die sich nach hinten
bis hinter den Kastenbalken 1 erstrecken. Die hinteren Enden
der beiden Lenker sind durch Gelenkbolzen 20, welche die
hinteren Gelenkachsen des Gestänges 48 bilden, mit einem
nach unten gerichteten, etwa vertikalen Teil 21 eines Stütz
armes 22 verbunden. An einem abgewinkelten unteren Teil 31
des Stützarmes 22 ist ein plattenförmiger Balken 52 befe
stigt, der eine Fangvorrichtung bildet und sich etwa über
die ganze Arbeitsbreite der Maschine hinter den Werkzeug
kreiseln 3 erstreckt. Die Längsachse der Fangvorrichtung 52
liegt etwa parallel zu der gemeinsamen Axialebene a-a der
Werkzeugkreisel. Die Lenker 43 und 19 liegen in der Stellung
nach Fig. 2 etwa horizontal. Ihre Lage bestimmt die Stellung
der Fangvorrichtung 52 in bezug auf die Werkzeugkreisel 3
und ist mittels eines Anschlages 25 einstellbar, der aus
einem Steckbolzen besteht. Der Anschlag 25 kann in eine von
mehreren übereinander liegenden Bohrungen der Platte 42 ge
steckt werden.
Die Fangvorrichtung 52 liegt zwischen der Kreiselreihe und
der Nachlaufwalze 10 und infolge der schräg nach vorne ge
richteten Abwinkelung des unteren Teiles 31 des Stützarmes
22 im Betrieb nahe an den Umlaufbahnen der Zinken 5. Die Ab
winkelung zwischen den beiden Teilen 31 und 21 des Stützar
mes 22 liegt etwa in Höhe der Unterseite des Kastenbal
kens 1. Der plattenförmige Balken 52, der die Fangvorrich
tung bildet, hat Winkelprofil mit etwa gleich hohen Schen
keln 32 und 53, wobei der obere, etwa vertikale Schenkel 32
an das untere Teilstück 31 des Stützarmes 22 angeschweißt
ist und der untere Schenkel 53 schräg nach unten und hinten
weist. Die hintere obere Gelenkachse 20 des Gestänges 48 ist
ein Steckbolzen, der in eine andere Bohrung 35 des Lenkers 43
umgesteckt werden kann. Wenn der Bolzen 20 in die weiter
vorne liegende Bohrung 35 gesteckt wird, ergibt sich ein Ge
lenkgestänge mit kürzerem wirksamen Lenker 43, das dann kein
Parallelogramm mehr bildet. Dabei kann die Fangvorrichtung
52 im Betrieb schneller nach oben ausweichen, z. B. beim Auf
prall von Steinen und harten Klumpen, wodurch Schäden an der
Fangvorrichtung vermieden werden. Außerdem ergibt die Ver
stellung der Fangvorrichtung eine Änderung der Wirkungsweise
hinsichtlich der Krümelung und Verteilung der aufgefangenen
Erde.
Die Fangvorrichtung braucht nicht als durchgehende Platte
ausgeführt zu sein. Sie kann auch aus mit Abstand voneinan
der angeordneten oder aneinander anstoßenden Platten beste
hen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die als Stützen für die Gelenkgestän
ge vorgesehenen Platten 42 in ihrem vorderen Bereich über
höht. Die Gestänge sind als Viergelenkgestänge ausgeführt.
Der obere Lenker ist ein Teleskop-Lenker 43, der aus einem
Rohr 45 mit gegen Federkraft einfahrbarer Stange 44 besteht.
Am freien Ende der Stange 44 ist eine Gabel 46 und am freien
Ende des Rohres 45 eine Gabel 47 befestigt. Die Gabeln sind
mittels der Gelenkbolzen 20 bzw. 17 mit dem Stützarm 22 bzw.
der Platte 42 schwenkbar verbunden. Das Gestänge 43 bildet
in der Stellung nach Fig. 2 ein Parallelogrammgestänge, des
sen Lenker 19 und 43 etwa horizontal liegen.
Auf dem Rohr 45 des oberen Lenkers 43 sind zwei Zungen 49
befestigt, zwischen denen das eine Ende einer pneumatischen
Feder 50 angelenkt ist. Das andere Ende der Feder 50 ist am
oberen Teil der Platte 42 ebenfalls zwischen zwei Zungen 51
schwenkbar angeordnet. Die pneumatische Feder 50 dient zur
Gewichtsentlastung der Fangvorrichtung 52 und kann verstell
bar angeordnet sein (nicht dargestellt).
Der untere Schenkel 53 der als Balken ausgeführten Fangvor
richtung 52 ist schräg nach hinten gerichtet und am freien
Ende etwa halbkreisförmig konvex gekrümmt, so daß seine
freie Kante im Betrieb Abstand von der Oberfläche des Saat
bettes hat. An den beiden Enden des unteren Balkenschenkels
53 sind in Fahrtrichtung A stehende Platten 54 befestigt,
die so ausgebildet sind, daß ihre Vorder- und ihre Hinter
kante vom unteren Ende des Stützarmes 22 aus nach unten di
vergieren und die Unterkante etwa horizontal liegt, wobei
die unteren Ecken abgerundet sind. Dabei ist die hintere
Schräge weniger steil als die vordere. Zur Form des Balken
schenkels 53 und der Seitenplatten 54 sowie zur Lage dieser
Teile im einzelnen ist auf Fig. 2 zu verweisen. Die Fangvor
richtung 52 ist dazu bestimmt, die gröberen, von den Werk
zeugkreiseln nach hinten verlagerten Erdklumpen aufzufangen
und im Zusammenwirken mit den Zinken zu krümeln. Ihr konve
xes unteres Ende hat eine relativ breite Berührungsfläche
für die nach hinten dosiert austretende Erde, wodurch die
Dichte der der Walze zugeführten Erdschicht geringer sein
kann. Die Seitenplatten 54 verhindern, daß beim Anfall gro
ßer Erdmengen die Erde seitlich über die Arbeitsbreite der
Maschine hinausgedrückt wird, was Unregelmäßigkeiten im
Saatbett hervorrufen könnte. Die Stange 44, die einen Teil
des oberen Lenkers 43 bildet, wird gegen Federkraft in das
Rohr 45 gedrückt, wenn der auf die Fangvorrichtung wirkende
Druck ein bestimmtes Maß überschreitet. Dabei schwenkt der
Stützarm 22 nach hinten und oben. Die Fangvorrichtung 52
kann aus der durch den Federdruck bestimmten Mittelstellung
bei wechselndem Druck ausweichen, insbesondere beim Aufprall
harter Körper, z. B. von Steinen. Das Ausweichverhalten kann
ferner durch die alternative Befestigung des Gelenkbolzens 20
in der zweiten Bohrung 35 verändert werden, um dem Vier
gelenk eine von einem Parallelogramm abweichende Ausgangs
stellung zu geben. Durch Verwendung der pneumatischen Feder
50 wird eine weitgehend wartungsfreie Gewichtsentlastung er
reicht.
Zum Antrieb der Werkzeugkreisel 3 sind ein innerhalb des Ka
stenbalkens 1 befindliches Stirnradgetriebe 36 und ein auf
dem Kastenbalken abgestütztes Hauptgetriebe 37 mit Wechsel
getriebe 38 vorgesehen, dessen Eingangswelle 39 über eine
Gelenkwelle 40 mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt
wird.
Am Kastenbalken 1 ist vorne mittig ein Anbaubock 41 zum An
schließen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des
Schleppers angebracht.
Die Werkzeugkreisel 3 werden von der Zapfwelle des Schlep
pers über die Getriebe in den mit Pfeilen in Fig. 1 angege
benen Richtungen angetrieben, wobei sie den Boden auf der
Arbeitsbreite der Maschine lückenlos bearbeiten. Die Ar
beitstiefe der Werkzeugkreisel 3 kann mittels der Gewinde
spindeln 12 und der damit relativ zum Maschinengestell hö
henverstellbaren Nachlaufwalze 10 eingestellt werden. Die
Fangvorrichtung 52 wird bezüglich ihrer unteren Endlage mit
tels des Steckbolzens 25 höhenverstellt, der auch zur Arre
tierung des Lenkers 19 und damit zur lagefesten Einstellung
der Fangvorrichtung dienen kann. Für die Verstellung kann
einer der Lenker mit einer als Bedienungsgriff dienenden
Verlängerung versehen werden. Anstelle der dargestellten
Verstellmöglichkeit des Steckbolzens 25 kann auch eine stu
fenlose Verstellung vorgesehen werden, die eine genauere
Einstellung ermöglicht. Die Fangvorrichtung wird in der Höhe
so eingestellt, daß ihre untere Kante höher als die Unter
seite der Nachlaufwalze 10 angeordnet ist. Die von den Werk
zeugkreiseln 3 gelockerte Erde wird in Abhängigkeit von der
Drehrichtung der Kreisel jeweils abwechselnd zwischen zwei
Werkzeugkreiseln nach vorne bzw. nach hinten verlagert und
geworfen. Die Erde wird bei der Vorwärtsbewegung der Zinken
der Werkzeugkreisel aufgebrochen und bei der Rückwärtsbewe
gung zunächst gekrümelt und dann zum Teil fächerartig nach
hinten verlagert. Dabei werden Klumpen und Kluten weiter ge
worfen als die feineren Krümel, so daß überwiegend die grö
beren Teile am etwa vertikalen Schenkel 32 der Fangvorrich
tung 52 auftreffen (Fig. 2), durch den Aufprall gekrümelt
und längs der Fangvorrichtung derart verteilt werden, daß
die vor dem Balken gestaute Erde gründlich gekrümelt und
durchmischt ist, bevor sie allmählich unter der Unterkante
des schräg nach hinten und unten verlaufenden Balkenschen
kels 53 hindurch an die Nachlaufwalze 10 gelangt. Von den
Längsstäben 11 der Nachlaufwalze 10 kann die Kulturschicht
ggf. noch weiter gekrümelt und außerdem an der Oberfläche
rückverfestigt werden.
Claims (3)
1. Kreiselegge mit in einer Reihe nebeneinander angeord
neten, zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln (3) und
an den Enden der Kreiselreihe stehend angeordneten Sei
tenplatten (15), sowie mit einer hinter der Kreiselreihe
angeordneten, in bezug auf das Maschinengestell (1) hö
henverstellbaren Nachlaufwalze (10) und einem zwischen
ihr und der Kreiselreihe befindlichen Balken (52), der
als Fang- und Stauvorrichtung für die gelockerte Erde
nahe den Umlaufbahnen der Zinken (5) der Werkzeugkreisel
(3) angeordnet ist und sich über die ganze Arbeitsbreite
der Maschine erstreckt, und der mit seinem unteren Rand
in Bodennähe liegt und von dort aus schräg nach oben in
Richtung auf die Kreiselreihe ausgerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Balkens
(52) in Fahrtrichtung (A) der Maschine stehende seitliche
Begrenzungsplatten (54) für den Erdstrom befestigt sind,
die sich über den Balken (52) hinaus nach vorne er
strecken, und daß der Balken (52) zwei Schenkel (32 und
53) aufweist, von denen der untere die nach oben zur
Kreiselreihe gerichtete Schräge bildet und der obere etwa
vertikal ausgerichtet ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Platte
(54) etwa horizontal liegt.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Platte
(54) schräg nach vorne und unten verläuft.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8302187 | 1983-06-20 | ||
NL8401507A NL192558C (nl) | 1983-06-20 | 1984-05-10 | Grondbewerkingsmachine. |
DE19843422254 DE3422254A1 (de) | 1983-06-20 | 1984-06-15 | Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3448328C2 true DE3448328C2 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=27192070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3448328A Expired - Fee Related DE3448328C2 (de) | 1983-06-20 | 1984-06-15 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3448328C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1984-06-15 DE DE3448328A patent/DE3448328C2/de not_active Expired - Fee Related
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