DE2606019C2 - Planierraupe oder dergleichen - Google Patents

Planierraupe oder dergleichen

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DE2606019C2
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dozer blade
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blade
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Masanori Komatsu Ishikawa Hisamatsu
Toshikatsu Mikawa Ishikawa Okano
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KOMATSU SEISAKUSHO TOKYO JP KK
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KOMATSU SEISAKUSHO TOKYO JP KK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7609Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
    • E02F3/7618Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/10Bogies; Frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears

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Description

mit breiten Kettensätzen,
Fig.5 eine Draufsicht auf die Planierraupe nach F i g. 4 und >
Fig.6 eine Seitenansicht der Planierraupe nach Fig.5.
In den F i g. 1 —3 ist ein Fahrzeugrahmen 10 für einen Raupenschlepper gezeigt, der mit einem Paar von Kettensätzen It relativ schmaler Breite für normalen Betrieb bzw. auf trockenem Boden versehen ist, sowie mit einer Planierschildausrüstung 12, die in Verbindung mit den schmalen Ketten geeignet ist
Der Fahrgestellrahmen 10 besteht aus einem Paar in gewissem Abstand im wesentlichen parallel zueinander verlaufender Rahmenlängsträger 13, die sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken und an ihren hinteren Enden durch ein hinteres Querstück 14 fest miteinander verbunden sind, welches der Unterbringung von Übertragungselementen für den Antrieb dienen kann. An ihren bzw. in der Nähe ihrer Vorderenden sind die Längsträger 13 durch ein vorderes Querstück 15 fest miteinander -ferbunden. dessen Enden über die jeweiligen Außenseiten der Längsträger 13 hinausragen und in ein Paar von Befestigungsbügeln 16 auslaufen. Diese Befestigungsbügel 16 tragen zusammen mit hinteren Befestigungswinkeln 17 ein Paar von Ansatzschienen 18 zu beiden Außenseiten der Längsträger 13. In geeignetem Abstand vor dem hinteren Querstück 14 ist auf den Längsträgern 13 ein Bedienungspult 19 angebracht.
In den F i g. 2 und 3 ist eine vollständige Planierraupe dargestellt, welche den Fahrgestellrahmen 10 enthält. Auf dem Fahrgestellrahmen sind im Abstand hinter dem Bedienungspult 19 ein Fahrersitz 20 angeordnet sowie eine Verkleidung 21, innerhalb derer die übliche Kraftanlage einschließlich des Schleppermotors untergebracht ist.
Jeder Kettensatz 11 läuft über ein in seiner Drehrichtung umkehrbares Antriebskettenrad 22 und ein Umlenk^ ettenrad 23, die an jeder Seite des Traktors in unmittelbarer Nähe der Vorder- bzw. Hinterenden der Ansatzschienen 18 drehbar gelagert sind. Die Kettensätze 11 werden von den Antriebskettenrädern 22 getrieben.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, besteht die Planierschildausriistung 12 aus einem Planierschild 24, welcher sich vorne vor dem Fahrgestellrahmen 10 befindet, sowie aus einem Werkzeuggestänge 25, über welches der Planierschild 24 mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist. Das Werkzeuggea^änge 25 besteht aus einem Schubrahmen 26, der an' seinen beiden Enden über Drehzapfen 27 mit den entsprechenden Befestigungsbügeln 16 gelenkig verbunden sind.
Aus den F i g. 2 und 3 geht ferner hervor, daß die gezeigte Planierschildausrüstung 12 unter spezieller Anpassung des Fahrzeugrahmens so ausgeführt ist, daß der Planierschild gekippt und schräggestellt werden kann und deshalb eine Gelenkverbindung 28 von geeigneter Ausbildung besitzt, über die der Planierschild 24 mit dem Schubrahmen 26 verbunden ist. Ein Kippzylinder 29 verbindet den Schubrahmen 26 mit der Gelenkverbindung 28, mit dem die Kippbewegung des Planierschildes 24 in bezug auf den Schubrahmen 26 ausgeführt werden kann.
Das Werkzeuggestänge verfügt weiterhin über ein Paar von gabelartigen Winkelhebeln 30, die sich von den beiden sich gegenüberFegenden Schenkeln des Schubrahmens 26 jeweils nach oben erstrecken und fest auf diesen angebracht sind. Ein Paar von Schrägstellzylindern 31, die oberhalb der Schenkel des Schubrahmens 26 angeordnet sind, sind mit ihren Gehäusen an einer Stelle 32 gelenkig mit den gabelartigen Winkelhebeln 30 verbunden. Die Kolbenstangen der Schrägstellzylinder 31 erstrecken sich nach vorne und sind in einem Paar von in entsprechendem seitlichem Abstand voneinander angeordneten Befestigungsaugen 33 gelenkig an der Rückseite des Planierschildes 24 gelagert. Wird einer der beiden Schrägstellzylinder 31 bei gleichzeitigem
in Zurückziehen des anderen ausgefahren, wird der Planierschild 24 in eine horizontale Schrägstellung zum Schubrahmen 26 gebracht
Ein Paar von über den jeweiligen Längsträgern 13 angeordneten Hebelzylindern 34 ist mit seinen gehäuseseitigen Festpunkten an Stellen 35 gelenkig in Gabeln 36 gelagert die entweder an den Seitenflächen des Bedienungspultes 19 oder an den Längsträgern selbst befestigt sind. Die Kolbenstangen 37 der Hebelzylinder 34 sind in Punkten 38 gelenkig in den oberen Enden der
2u jeweiligen Winkelhebel 30 gelagert Durch wahlweises Einfahren und Ausfahren der Hebeizyiin ier 34 kann der Planierschild 24 über das Gestänge 25 gehoben und gesenkt werden, da der Schubrahmen 26 um die Drehzapfen 27 schwenkbar ist.
In d,?n Fig.4—6 ist der Fahrgestellrahmen 10 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels als Teil eines Raupenschleppers mit Kettensätzen 111 von größerer Breite als in den Fig.2—3 gezeigt, welche für den Betrieb in morastigem oder ähnlichem Gelände
jo vorgesehen sind, sowie mit einer Planierschildausrüstung ausgerüstet, die zum Einsatz in Verbindung mit den breiten Ketten geeignet ist
Aus einem Vergleich der F i g. 1 und 4 ergibt sich, daß die Grundbauteile des Fahrzeugrahmens in beiden Anpassungsformen die gleichen sind. Die gleichen Bauteile sind in den Fig.4—6 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in den F i g. 1 —3. Ferner haben die beiden Anpassungsformen den Fahrersitz 20, die Motorverkleidung 21, die Antriebskettenräder 22
■•ο und die Umlenkkettenräder 23 gemeinsam. Wie in der Anordnung nach Fig. 1—3 sind auch die Kettensätze Ul über die Antriebskettenräder 22 und die Umlenkkettenräder 23 geführt und werden durch die Antriebskettenräder getrieben, um die Planierraupe auf bekann-
•»5 te Weise fortzubewegen.
Die Planierschildausrüstung 112 besteht aus einem Planierschild 124, der sich vor dem Fahrgestellrahmen 10 befindet, sowie einem Werkzeuggestänge 125, welches den Planierschild mit dem Fahrzeugrahmen verbindet. Der Planierschild 124 ist auf die Querachse des Schleppers bezogen breiter als der Planierschild 24.
Zum Gestänge 125 gehören zwei Schubarme 150,
a'jße.halb der Kettensätze Hi angeordnet sind. Diese Schubarme sitzen mit ihren hinteren Enden drehbar auf Gelenkzapfen 151, die aus den Ansatzzeichen 18 für die Kettensätze herausragen und sind an ihren Vorderenden über Gabeln 152 gelenkig mit den äußeren Enden des Planierschildes 124 verbunden. Ein Paar Kippzylinder 153, mit denen man dem Planierschild eine gewünschte Neigung nach vorn bzw. nach hinten geben kann, ist einerseits mit dem Planierschild 124 und andererseits mit den Schubarmen 150 verbunden. Außerdem sind zwischen dem Planierschild 124 und den Schubarmen 150 roch zwei Querversteifungen 154 angebracht.
Das Schubgestänge verfügt ferner über zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Paare von Hubhebeln 155, die bei 156 gelenkig mit dem
jeweiligen Längsträger 13 des Fahrgestellrahmens 10 an oder in der Nähe von dessen Vorderende verbunden sind. Aus Fig.5 geht hervor, daß die Hubhebel 155 zwischen der Motorverkleidung 21 und den Kettensätzen 111 des Schleppers angeordnet sind. Die oberen Enden der Hubhebel 155 sind jeweils bei 157 mit einem Paar von Gelenkstangen 158 gelenkig verbunden, die sich nach vorne erstrecken und ihrerseits mit ihren Enden mittels in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Gabeln 159 gelenkig Rn der Rückseite des Planierschildes angebracht sind.
Wie in der vorhergegangenen Ausstattung des Fahrgestellrahmens 10 gemäß Fig. 1—3 ist über den Längsträgern 13 ein Paar von Hebezylindern 34 angeordnet, die gehäuseseitig mittels Bolzen 35 gelenkig in den Gabeln 36 gelagert sind, welche
CHtnr'CuCr Sti uCn oCiiCiiitaCiiCn uC5 ucuiGnUttgSpüiiCS ι?
oder an den Längsträgern 13 des Rahmens selbst angebracht sein können. Die Kolbenstangen 37 der Hebezylinder sind bei 160 gelenkig zwischen den jeweiligen Paaren von Anhebehebeln 155 befestig:.
Durch wahlweises Ein- und Ausfahren der Hebezylinder werden die Hubhebel 155 um ihre Drehpunkte 156 zurück oder nach vorne geschwenkt. Diese Schwenkbewegung der Hubhebel wird über die Gelenhstangen 158 auf den Planierschild 124 übertragen, so daß der Planierschild in bezug auf den Schlepper gehoben und gesenkt werden kann, denn die Schubarme 150 drehen s sich dabei um die Zapfen 151, mit denen ihre rückwärtigen Enden an den Ansatzschienen 18 befestigt sind.
Gemäß F i g. I —3 befindet sich das Schubgestänge der Planierschildausrüstung 12 innerhalb der Kettensätze 11. Diese Anordnung gestattet es, den Planierschild in einem solchen Ausmaß in seiner Breite zu verringern, daß er zur Bewältigung üblicher Lasten bei Erdbewegungen auf normalem oder hartem Boden geeignet ist. Eine Maschine mit einem solchen Planierschild geringeis rer Breite ist auch gut für den Transport auf einem Anhänger oder Tieflader geeignet.
Gemäß Γ ig. 4—5 sind die Schübarrnc SSC der Planierschildausrüstung 112 außerhalb der Kettensätze 111 angeordnet, welche breiter sind als die Kettensätze 11. Die Anordnung führt zu einer wesentlich geringeren Verschmutzung des Schubgestänges bei Betrieb auf feuchtem Untergrund, wodurch sich die durch erhöhtes Fahrzeuggewicht hervorgerufenen Energieverluste verringern lassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Planierraupe oder dergleichen Erdbewegungsfahrzeug mit einem Fahrgestell für ein Kettenfahrwerk, mit einem hydraulisch betätigbaren Planierschild oder dergleichen Werkzeug, mit einem Fahrgestell-Rahmen mit zwei seitlich im Abstand am Rahmen angeordneten Kettenlaufwerkträgern, deren Ketten über Kettenantriebsräder und Kettenumlenkräder laufen, mit zwei am Rahmen angelenkten Hydraulikzylindern zur Betätigung des Werkzeugs, mit ersten Lagern zur Stützung eines ersten Werkzeuggestänges zwischen den beiden Ketten- !aufwerkträgern, mit zweiten Lagern zur Stützung eines zweiten Werkzeuggestänges seitlieh außerhalb der beiden Kettenlaufwerkträger, mit einem an das erste Werkzeuggestänge anschließbaren Planierschild angepaßter geringer Breite, mit einem an das zweite W»skzeuggestänge anschließbaren Planierschild angepaßter größerer Breite, das zwei auf der Außenseite der Kettenlaufwerkträger angeordnete und mit diesem mittels der zweiten Lager gelenkig verbundene Schubarme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kettenlaufwerkträgern wahlweise wenigstens iwei Kettensätze (11, 111) unterschiedlicher Breite anbringbar sind, deren Kettenbreiten den Planierschildbreiten entsprechend angepaßt sind, daß der Fahrgestellrahmen (10) zwei im Abstand zueinander angeordnete Rahmenläng&iräger (13) aufweist, die durch ein vorderes (15) und eir~ hintere Querstück (14) fest miteinander verbunden sind, daß die Hydraulikzylinder (34) auf den Rahmenrangst; igern (13) angeordnet sind, daß das erste Werkzeuggestänge (25) einen am Rahmen (10) angelenkten C-förmigen Hubrahmen (26) aufweist, auf dessen beiden Schenkeln Hebearme (30) befestigt sind, an denen die beiden Hydraulikzylinder (34) zum Heben und Senken des Planierschildes (24) gegenüber dem Rahmen (10) angreifen, daß an den Rahmenlängsträgern (13) Hubhebel (155) des zweiten Werkzeuggestänges anlenkbar sind, die über Gelenkstangen (158) mit dem breiteren Planierschild (124) verbunden sind, an denen die beiden Hydraulikzylinder (34) zum Heben und Senken des Planierschilds (124) gegenüber dem Rahmen (10) angreifen, und daß die ersten Lager für den schmaleren Planierschild (24) von Lagerzapfen (27) gebildet sind, die in Bügeln (16) gelagert sind, die von den Enden des vorderen Querstücks (15) im Bereich der vorderen Ende der Rahmenlängsträger (13) vorspringen.
    Die Erfindung betrifft eine Planierraupe oder dergleichen Erdbewegungsfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Ein solches Fahrzeug für Erdbewegungen ist durch die DE-OS 22 27 581 bekannt. Es ist wahlweise mit einer Schaufellader- und einer Planierschildausrüstung versehen. Für den Betrieb auf normalem, trockenem Untergrund und für den Betrieb auf feuchtem, morastigem Untergrund wird dieselbe Rahmenkonstruktion mit denselben Ketten verwendet. Auf weichem Untergrund müssen die Ketten jedoch breiter sein als für Betrieb auf trockenem Boden. Außerdem ist die für die Schaufelladerausrüstung geschaffene Rahmenkonstruktion für den Ausschluß eines schmalen Planierschilds wenig geeignet
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Planierraupe der bezeichneten Art den Fahrgesteilrahmen so auszubilden, daß zwei unterschiedlich breite, austauschbare Planierschilde auf einfache Weise anschließbar sind.
    Diese Aufgabe wird bei einer Planierraupe oder dergleichen Erdbewegungsfahrzeug mit einem Fahrgestell für ein Kettenfahrwerk, mit einem hydraulischen betätigbaren Planierschild oder dergleichen Werkzeug, mit einem Fahrgestell-Rahmen mit zwei seitlich im Abstand am Rahmen angeordneten Kettenlaufwerkträgern, deren Ketten über Kettenantriebsräder und Kettenumlenkräder laufen, mit zwei am Rahmen angelenkten Hydraulikzylindern zur Betätigung des Werkzeugs, mit ersten Lagern zur Stützung eines ersten Werkzeuggestänges zwischen den beiden Kettenlaufwerkträgern, mit zweiten Lagern zur Stützung eines zweiten Werkzeuggestänges seitlich außerhalb der beiden Ketteniaufwerkträger, mit einem an das erste Werkzeuggestänge anschließbaren Planierschild angepaßter geringer Breite, mit einem an das zweite Werkzeuggestänge anschließbaren Planierschild angepaßter größerer Breite, das zwei auf de* Außenseite der Kettenlaufwerkträger angeordnete und mit diesem mittels der zweiten Lager gelenkig verbundene Schubarme aufweist, dadurch erreicht, daß an den Kettenlaufwerkträgern wahlweise wenigstens zwei Kettensätze unterschiedlicher Breite anbringbar sind, deren Kettenbreiten den Planierschildbreiten entsprechend angepaßt sind, daß der Fahrgestellrahmen zwei im Abstand zueinander angeordnete Rahmenlängsträger aufweist, die durch ein vorderes und ein hinteres Querstück fest miteinander verbunden sind, daß die Hydraulikzylinder auf den Rahmenlängsträgern angeordnet sind, daß das erste Werkzeuggestänge einen am Rahmen angelenkten C-fönnigen Hubrahmen aufweist, auf dessen beiden Schenkeln Hebearme befestigt sind, an denen die beiden Hydraulikzylinder zum Heben und Senken des Planierschildes gegenüber dem Rahmen angreifen, daß an den Rahmenlängsträgern Hubhebel des zweiten Werkzeuggestänges anlenkbar sind, die über Gelenkstangen mit dem breiteren Planierschild verbunden sind, an denen die beiden Hydraulikzylinder zum Heben und Senken des Planierschilds gegenüber dem Rahmen angreifen, und daß die ersten Lager für den schmaleren Planierschild von Lagerzapfen gebildet sind, die von den Enden des vorderen Querstücks im Bereich der vorderen Enden der Rahmenlängsträger vorspringen.
    Die Erfindung gestattet die Verwendung desselben Fahrgestellrahmens für unterschiedliche Planierschildbreiten, wobei in beiden Fällen stabile Abstützverhäitnisse für den jeweiligen Planierschild am Fahrzeug und für das Fahrzeug gegenüber dem Gelände geschaffen sind.
    Ein Ausführungsbeispiel einer Planierraupe gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Planierraupe mit am Fahrzeugrahmen angebrachten schmalen Kettensätzen.
    Fig. 2 eine Draufsicht auf die Planierraupe gemäß b5 Fig. I.
    Fig. 3 eine Seitenansicht der Planierraupe nach F i g. 2,
    F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Planierraupe
DE2606019A 1975-03-11 1976-02-14 Planierraupe oder dergleichen Expired DE2606019C2 (de)

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