DE2640978A1 - Farbbildroehre - Google Patents

Farbbildroehre

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DE2640978A1 DE19762640978 DE2640978A DE2640978A1 DE 2640978 A1 DE2640978 A1 DE 2640978A1 DE 19762640978 DE19762640978 DE 19762640978 DE 2640978 A DE2640978 A DE 2640978A DE 2640978 A1 DE2640978 A1 DE 2640978A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/07Shadow masks
    • H01J2229/0722Frame

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

PHNV8133.5' Va/EVH.'
η . .;.- . ·■ ,,i.ri^iA Zeller 9.6.:1976.'
-..-.,-,!cr: N.V. Philip.-»'Glooi'ompeniabriekeö 3 2 6 AO 9 7 8
Akte No. pißj 8133
Anmeldung vom; 7. Sept. 1976
Farbbildröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildröhre, enthaltend in einem evakuierten Kolben, Mittel zum Erzeugen mindestens zweier Elektronenstrahlen, einen Bildschirm auf einem Teil der Wand des Kolbens, welcher Teil das Frontglas bildet, das einen hochgezogenen Rand besitzt, der mit sich nach innen erstreckenden Nocken versehen ist, sowie eine Farbauswahlelektrode in geringer Entfernung vor dem Bildschirm, die an einem Tragrahmen befestigt ist, der eine nahezu parallel zu dem hochgezogenen Rand verlaufende Seite aufweist, an der streifenfBrmige federnde Elemente mit einem Ende anliegen, die sich mit dem anderen freien Ende von dem Tragrahmen ab in Richtung auf die Nocken
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erstrecken und deren freies Ende mit jeweils einer Fahne und einer mit dem Nocken zusammenwirkenden Oeffnung versehen ist«,'
Eine derartige Farbbildröhre ist aus der US-PS 3 501 663 bekannt. Bei derartigen Röhren besteht der Bildschirm meistens aus rot, grün und blau aufleuchtenden Gebieten in Form eines regelmässigen Musters von Punkten oder Strichen.,' Zum Anbringen dieses Musters wird im allgemeinen eine photοgraphische Technik angewendet, wobei nach dem Anbringen einer photοgraphischen Schicht, die einen Leuchtstoff einer bestimmten Farbe enthält, über die Oeffnungen in der Farbauswahl el elct rode belichtet wird, wodurch das Muster der Oeffnungen in der Farbauswahlelektrode, z»B,: eine Maske, auf dem Bildschirm in Form von Leuchtstoffstrichen oder -punkten wiedergegeben wird»* Dann wird die Farbauswahlelektrode entfernt, um das nichtbelichtete Material der photοgraphischen Schicht wegspülen zu können, Anschliessend wird eine neue photοgraphische Schicht angebracht, die einen Leuchtstoff einer anderen Farbe enthält. Indem nun die Farbauswahlelektrode wieder vor dem Bildschirm angeordnet und mit einer verschobenen Lichtquelle belichtet wird, werden neben den bereits vorhandenen Leuchtstoffgebieten neue Leuchtstoffgebiete aus einem Leuchtstoff einer anderen Farbe in Form des Musters der Oeffnungen in der Farbauswahlelektrode auf dem Bildschirm
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angebracht·'Dieser Vorgang wird für eine dritte Farbe wiederholt, wodurch ein regelnlässiges Muster von Punkten oder Strichen in drei verschiedenen Farben erhalten wird»'
Für einen guten Ablauf des Vorgangs ist es notwendig, dass die Farbauswahlelektrode einfach, schnell und reproduzierbar vor der Belichtung in das Frontglas eingesetzt und vor dem Spülen wieder daraus entfernt werden kann,' Dabei soll die Maske nicht z.Bj dadurch beschädigt werden, dass sie gegen die Nocken sto*sst.! Xa der genannten US-PS. Nr.* 3 501 663 wird dies dadurch vermieden, dass die streifenförraigen federnden Elemente an ihrem freien Ende mit einer sich in Richtung auf den Bildschirm erstreckenden Fahne versehen sind, die derart positioniert ist*".dass beim Einsetzen der Farbauswahlelektrode die Nocken entlang dieser Fahnen bis in die Oeffnungen gleiten.*' Ein Nachteil dieser Konstruktion ist der, dass beim Einsetzen der Farbauswahlelektrode die federnden Elemente, die sich mit ihrem freien Ende von dem Tragring ab erstrecken, gegen den hochgezogenen Rand des Frontglases und/oder den Einschmelzkragen der Nocken stossen und diese Teile beschädigen können» Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass, wenn die Farbauswahlelektrode während der Montage über die betreffende Oeffnung hinwegschiebt, dadurch, dass der Nocken aus der Oeffnung heraus-springt oder an dieser Oeffnung entlanggleitet, der Bildschirm, die
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PHN.8133·
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Farbauswahlelektrode und/oder der bereits vorhandene Leuchtstoff beschädigt werden;·
Die Aufgabe nach, der Erfindung besteht darin, eine Konstruktion zu schaffen, bei der die Gefahr einer Beschädigung des hochgezogenen Randes, des Bildschirmes und der Farbauswahlelektrode auf ein Mindestmass beschränkt wirdo' Zur Losung dieser Aufgabe fällt bei einer Farbbildröhre der eingangs genannten Art nach der Erfindung die Fahne durch eine Ausnehmung in dem nahezu parallel zu dem hochgezogenen Rand verlaufenden Teil des Tragrahmen und drückt gegen die Innenseite dieses Teiles, wenn die Farbauswahlelektrode nicht in der Farbbildröhre montiert ist,'
Dadurch, dass das federnde Element auf diese Weise an dem Tragrahmen befestigt wird, erstreckt es sich während der Montage weniger weit von dem Tragrahmen ab, während darin dennoch genügend Spannkraft vorhanden ist, um eine gute Aufhängung der Farbauswahlelektrode zu erhalten." Das federnde Element stösst dadurch weniger schnell gegen den hochgezogenen Rand des Frontglases, der meistens ein Schleifrand ist, der nicht beschädigt werden darf, wodurch eine schnelle Montage ohne Anwendung einer grossen Anzahl von Hilfsmitteln möglich ist. Indem sichergestellt wird, dass sich die Fahne in Richtung auf den Bildschirm erstreckt, wird ausserdem die an sich bekannte Führung der Nocken entlang der Fahnen bis in die Oeffnungen erhalten»
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9.6.76s
Das Hinwegs chi eben der Farbauswahl el elctrode wird nach der Erfindung nahezu unmöglich, wenn das freie Ende ausserdem mit einer zweiten Fahne versehen ist, die sich von dem Bildschirm ab erstreckt und derart abgebogen ist, dass sich der Nocken zwischen dem Bildschirm und dem Ende der zweiten Fahne befindet·
Die Farbauswahlelektrode ist leicht hantierbar, wenn sich ausserdem von dem freien Ende des federnden Elements an eine Fahne von dem Bildschirm ab erstreckt,, die das Eindrücken der Feder von Hand beim Einsetzen und Entfernen der Farbauswahlelektrode erleichtert.
Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf streif enförniige federnde Elemente aus ein und demselben Werkstoff, z„B,' Invar·: Auch streifenförmige federnde Bimetallelemente können auf die erfindungsgemässe Weise angewandt werden·1
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es zeigen
Fig·1 1; eine Farbbildröhre im Querschnitt,
Fig# ; 2 ein federndes Element nach dem Stand der Technik,,
Fig·' 3 das Element nach Fig·' 2 an einem Tragrahmen montiert,
Fig.' k ein federndes Element nach der"Erfindung,
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Figo 5 das Element nach Fig. 4 an einem Tragrahmen montiert,
Fig.1 6 eine zusätzliche Massnahme zur Verhinderung von Beschädigung der Farbauswahlelektrode,
Figo'· 7a und "b einen nichtmontierten bzw, montierten Tragrahmen mit federndem Element nach der Erfindung,
Fig.; 8 ein weiteres federndes Element nach der Erfindung, und
Fig.: 9 ein erfindungsgemasses federndes Bimetallelement.
In Fig. t ist eine Farbbildröhre im Querschnitt dargestellt, die aus einem Konus 1 besteht, der in einem Hals 2 endet, dem ein Frontglas 3 mit einem Bildschirm 7 gegenüberliegto! Eine Farbauswahlelektrode 5 mit hochgezogenem Rand 6 ist an einem Tragrahmen h- befestigt.' Elektronenstrahlerzeugungssysteme erzeugen drei Elektx^onenstrahlen 9, die unter einem kleinen Winkel zueinander, dem sogenannten Farbauswahlwinkel, durch Oeffnungen 10 in der Farbjauswahlelektrode 5 hindurchtreten und dadurch jeder nur auf aufleuchtende Gebiete einer bestimmten Farbe fallen. Das Frontglas 3 ist an seinem hochgezogenen Rand mit sich nach innen erstreckenden Nocken 11 versehen. Mittels federnder Elemente 12, die an den Nocken 11 und dem Tragrahmen k befestigt sind, ist die Farbauswahlelektrode in der Nähe des Bildschirmes 7 aufgehängt„ Die Farbauswahl-
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elektrode 5 besteht meistens aus einer sehr dünnen mit Oeff«:z-.i-·;ο nungen HO versehenen Metallplatte," Diese Oeffnungen 10 sind meistens rund oder länglich ausgebildete'
Die Farbauswahlelektrode 5 kann aber auch aus einem aus Drähten zusammengesetzten Gitter bestehend Wie oben bereits bemerkt, muss "während der Herstellung des Bildschirmes 7 die Farbauswahlelektrode 5 mehrere Male in das mit einem hochgezogenen Rand versehene Frontglas 3 eingesetzt und daraus wieder entfernt werden·"
Bei dem in der US-PS 3 501 663 beschriebenen Gegenstand wird vermieden, dass die Farbauswahlelektrode 5 gegen'die Nocken 11 stösst, und zwar dadurch, dass federnde Elemente 12 nach Fig,1 2 verwendet werden.1- Diese Elemente sind auf die in Fig»· 3 dargestellte Weise an dem Tragrahmen h mit dem Ende 15 durch ζ,Β.'ϊ Punktschweissen befestigt,' Beim Einsetzen der Farbauswahlelektrode stösst der Nocken gegen die Fahne 13 und gleitet entlang dieser Fahne bis in die Oeffnung 14»' Die Beschädigungsgefahr ist dadurch geringer geworden© Da die federnden Elemente 12 eine gewisse Spannkraft besitzen müssen, sind ihre freien Enden mit den Oeffnungen 14 ziemlich lang»· Die Möglichkeit, dass die federnden Elemente 12 gegen den hochgezogenen Rand 16 des Frontglases 3 und/oder gegen den Einschmelzkragen des Nockens 11 (siehe Fig»' 7b) stossen, wobei Beschädigungen auftreten können, ist dadurch sehr gross»"
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Daher müssen die federnden Elemente 12 beim Einsetzen der Farbauswahlelektrode 5 alle zugleich, eingedrückt werden, was verhältnismässig schwierig ist$ Auch ist die Gefahr sehr gross, dass der Hocken 11 über die Fahne 13 gleitet und dabei nicht in die Oeffnung Ik- gelangt.1 Die Farbauswahlelektrode 5 schiebt dabei über die betreffende Oeffnung hinweg und dies führt meistens zu einer Beschädigung des Bildschirmes 7 und der Farbauswahlelektrode 5^
Das Einsetzen und Entfernen einer Farbauswahlelektrode 5 mit federnden Elementen 12 nach der Erfindung, siehe Fig.· K und 5» geht schnell und nahezu ohne Bes gefahr der Farbauswahlelektrode 5* und des Bildschirmes vor sich. Diese federnden Elemente 12 sind mit einem Teil 13 versehen, * der durch eine Ausnehmung 20 greift und der im nichtmontierten Zustand der Farbauswahlelektrode mit dem Ende 17 gegen die Innenseite des Tragrahmens 4 drückt, wie in Fig·' 7a gezeigte Um zu verhindern, dass die Färb— auswahlelektrode 5 über die betreffende Oeffnung 14 hinwegschiebt, vergl. Fig.* 7b, ist die abgebogene Fahne 18 vorgesehen, die hier über 180° abgebogen ist·' Dies ist jedoch nicht notwendig, die Fahne 1.8 kann z.B·1 auch rechtwinklig abgebogen sein·1 Dadurch, dass die federnden Elemente 12 auf diese Weise angeordnet werden, brauchen diese während der Montage der Farbauswahlelektrode 5 nur leicht zu dem Tragrahmen 4 hin gedrückt werden, wodurch eine schnelle
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PHN. 8133 ·■
Montage möglich ist.
Wenn die Abmessungen des Fröntglases 3 und der
Farbauswahlelektrode 5 derartig sind, dass die Gefahr besteht, dass die Nocken 11 gegen die Farbauswahlelektrode 5 stossen, kann eine Platte 25 nach Fig.· 6, die einen Teil des Tragrahmens 4 bildet, angebracht werden. Der abgebogene Teil erstreckt sich in Richtung auf den Bildschirm 7 und dient zur Führung der Nocken 11 zu dem Teil 13 des federnden Elements, wie in den Fig.! 7a und b gezeigt.1
Die Figo 7a und b zeigen das Einsetzen der Farbauswahlelektrode 5 in. das Frontglas 3· Der Nocken 11 gleitet über den Teil 13 des federnden Elements 12 und fällt in die Oeffnung 14.' Das Ende der Fahne 18 ruht auf dem Nocken 11»: Eine unmittelbare Auflage ist aber nicht notwendig, weil nur verhindert werden soll, dass die Farbaus viahlelektrode 5 beim Einsetzen Über die Oeffnung lh hinwegschiebt o'
Die in'Fig.! 8 dargestellte ^zusätzliche Fahne 19, erleichtert noch mehr das Einsetzen und Entfernen der Farbauswahlelektrode 5·· · ■
Das federnde Element nach Fig. 9 besteht aus
einem Streifen 21 aus einer Nickel-Eisen-Legierung und einem Streifen 22 aus einer Chrom-Nickel-Eisen-Legierung, die aneinander geschweisst sind. Diese Streifen 21 und 22 bilden zusammen ein federndes Bimetallelement, das an sich
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aus der DT-AS 19 02 538 bekannt ist. Bei derartigen federnden Elementen steht die Federrichtung senkrecht auf der Biegerichtung infolge der Bimetallwirkung bei einer Temperaturanderung, die zum Ausgleichen der Ausdehnung der Farbauswahlelektrode benutzt wird.: Zwei mögliche Lagen der Fahne 1.8 sind dargestellte
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Claims (1)

  1. PHN08133.■ 9.6.76.· - -KT -
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1 ο( ] Farbbildröhre, enthaltend in einem evakuierten Kolben, Mittel zum Erzeugen mindestens zweier Elektronenstrahlen, einen Bildschirm auf einem Teil der Wand des Kolbens, welcher Teil das Frontglas bildet, das einen hochgezogenen Rand aufweist, der mit sich nach innen erstreckenden Nocken versehen ist, sowie eine Farbauswahlelektrode in geringer Entfernung vor dem Bildschirm, die an einem Tragrahmen befestigt ist, der eine nahezu parallel zu dem hochgezogenen Rand verlaufende Seite besitzt, an der streifenförmige federnde Elemente mit einem Ende anliegen, die sich mit dem anderen freien Ende von dem Tragrahmen ab in Richtung auf die Nocken erstrecken und deren freies Ende mit jeweils einer Fahne und mit einer mit dem Nocken zusammenwirkenden Oeffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Fahne durch eine Ausnehmung in dem nahezu parallel zu dem hochgezogenen Rand verlaufenden Teil des Tragrahmens greift und gegen die Innenseite dieses Teiles drückt, wenn die Farbauswahlelektrode nicht in der Farbbildröhre montiert ist »1
    2,1 Farbbildröhre nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fahne in Richtung auf den Bildschirm erstreckte5
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    PHN". 8133·' 9. '6.76.'
    3· Farbbildröhre nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass das freie Ende ausserdem mit einer zweiten Fahne versehen ist, die sich von dem Bildschirm weg erstreckt und derart abgebogen ist, dass sich der Nocken zwischen dem Bildschirm und dem Ende der zweiten Fahne befindet.
    k. Farbbildröhre nach. Anspruch 1,2 oder 3 »
    dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem freien Ende her eine zweite Fahne von dem Bildschirm weg erstreckt.
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DE2640978A 1975-09-18 1976-09-11 Haltevorrichtung an einer Farbauswahlelektrode in Farbbildröhren Expired DE2640978C2 (de)

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