DE2814391C2 - Farbauswahlmittel für eine Farbbildröhre vom Nachfokussierungstyp - Google Patents
Farbauswahlmittel für eine Farbbildröhre vom NachfokussierungstypInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Farbauswahlmittel für eine Farbbildröhre vom Nachfokussierungstyp, die in einer
evakuierten Umhüllung Mittel zum Erzeugen mindestens eines Elektronenstrahls und einen Bildschirm mit
einer Vielzahl von Leuchtstoffgebieten in verschiedenen Farben enthält, mit einer aus Metall bestehenden,
eine Vielzahl von öffnungen aufweisenden Platte, die jedem Elektronenstrahl Leuchtstoffgebiete einer bestimmten
Farbe zuordnet und auf der elektrisch gegen die Platte isolierte, langgestreckte Leiter angeordnet
sind, mit deren Hilfe eine für die Nachfokussierung der Elektronenstrahlen auf die Leuchtstoffgebiete erforderliche
elektrostatische Linsenwirkung in den Öffnungen erzeugt wird.
Ein derartiges Farbauswahlmittel für eine Farbbildröhre vom Nachfokussierungstyp ist aus der DE-OS
25 29 697 bekannt.
Durch die Nachfokussierung soll die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes durch eine Vergrößerung der
Durchlässigkeil der Farbauswahlmittel vergrößert werden. Bei Röhren ohne Nachfokussierung wird ein sehr
großer Teil der Elektronen, z. B. 80 bis 85% von der sogenannten Lochmaske abgefangen. Bei Anwendung
der Nachfokussierung können die Öffnungen in den Farbauswahlmilteln vergrößert werden, weil infolge der
Fokussierung in den öffnungen die Elektronenauftreffflecke auf dem Schirm erheblich kleiner als die öffnungen
sind, so daß dennoch eine genügende Landungstolcranz besteht. Nach der genannten DE-OS 25 29 697
werden in den öffnungen der Lochmaske elektrostatische Vierpollinsen gebildet, die die Elektronenstrahlen
in einer bestimmten Richtung fokussieren. Bei einer Ausfülirungsforni dieser bekannten Röhre weiden die
Farbauswahliniticl durch ein Gitter gebildet, das aus
zwei sich kreuzenden und gegebenenfalls miteinander verflochtenen Sätzen paralleler Leiter besteht, wobei
diese Leiter an den Kreuzlingspunkten gegeneinander isoliert sind und die Leiter jedes Satzes miteinander
verbunden sind. Der Nachteil dieser Ausführungsform ist der, daß wegen der nebeneinander auS einer waagerechten
Linie liegenden öffnungen sogenannte Moirebänder im wiedergegebenen Bild erzeugt werden können.
Eine andere ebenfalls in der DE-OS 25 29 697 beschriebtne
Ausführungsform enthält Farbauswahlmittel, die aus einer Metallplatte bestehen, die die genannten
öffnungen und leitende Streifen zwischen diesen Reihen von öffnungen aufweist, wobei diese Streifen
miteinander verbunden und gegen die Metallplatte isoliert sind. Wenn die Öffnungen in der Metallplatte pro
Reihe in senkrechter Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, wodurch diese nicht mehr waagerecht
nebeneinander auf einer Linie liegen, kann der Moire-Effekt vermieden werden. Bei dieser Ausführungsform
ist aber zum Erhalten einer genügend starken Nachfokussierung ein Potentialunterschied zwischen der Metallplatte
und den leitenden Streifen erforderlich, der erheblich größer als der Potentialunterschied zwischen
den zwei Sätzen paralleler Leiter in der oben beschriebenen bekannten Ausführungsform ist Ein großer Potentialunterschied
ist aber unerwünscht, weil er zu Durchschlägen und Überschlägen beim Betrieb der
Röhre führt
Die Aufgabe nach der Erfindung bestand darin, ein Farbauswahlmittel der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß der Potentialunterschied zwischen der Metallplatte und den Leitern verkleinert
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe überbrücken nach der Erfindung die Leiter die öffnungen und unterteilen diese
in zwei nahezu symmetrische Hälften. Die Leiter sind vorzugsweise auf der Bildschirmseite der Platte angeordnet.
In jeder Hälfte einer Öffnung wird durch das Anlegen eines Potentialunterschiedes zwischen den Leitern
und der Platte ein elektrostatisches Prisma durch ein Dipolfeld gebildet Abhängig von der Form der öffnung
sind außerdem einige elektrostatische Mehrpolfelder höherer Ordnung in den Öffnungshälften vorhanden,
die die Form des Auftreffflecks mitbestimmen und einen fokussierenden Einfluß auf den Strahl ausüben
können.
Es sei bemerkt, daß aus der DE-OS 15 12 226 eine Überbrückung und symmetrische Unterteilung der Öffnungen
der Lochmaskenplatte durch Abschnitte einer gelochten Leiterplatte bekannt ist, wodurch sich auch
eine im wesentlichen aus Dipollinsen zusammengesetzte elektrostatische Mehrpollinsenstruktur ergibt Diese
Mehrpollinsenstruktur weist jedoch einen komplizierten Aufbau und eine daraus resultierende völlig verschiedene
Feldverteilung und Nachfokussierungswirkung auf und dürfte beispielsweise hinsichtlich der Beseitigung
von Moire-Effekten weniger geeignet sein und außerdem eine geringere Transmission aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch und im Querschnitt eine Farbbildröhre,
F i g. 2 eine Erläuterung des Prinzips der Erfindung, bo Fig.3 schemalisch eine Ausführungsform eines
Farbauswahlmittels.
F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 3,
Γ i g. 5 schematisch eine andere Ausführungsform eines Farbauswahlmiltels und
F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 3,
Γ i g. 5 schematisch eine andere Ausführungsform eines Farbauswahlmiltels und
I- i g. 6 und 7 die Herstellung eines Farbauswahlmittels.
Die in I' i g. I dargestellte Bildröhre enthalt eine Glasiimhüllung
1, Mittel 2 zum Erzeugen dreier Elektronen-
strahlen 3,4 und 5, einen Bildschirm 6, Farbauswahlmittei
7 und Ablenkspulen 8. Die Elektronenstrahlen 3, 4 und 5 werden in einer Ebene (der Zeichnungsebene der
F i g. 1) erzeugt und mit Hilfe der Ablenksoulen 8 über
den Bildschirm 6 abgelenkt Der Bildschiim 6 besteht
aus einer Vielzahl rot, grün und blau aufleuchtender
Leuchtstoffstreifen, deren Längsrichtung senkrecht auf der Zeichnungsebene der F i g. 1 steht Beim Normalbetrieb
der Röhre stehen die Leuchtstoffstreifen senkrecht und die F i g. 1 zeigt also einen waagerechten Schnitt
durch die Röhre. Die Farbauswahlmittel 7, die anhand der F i g. 3,4,6 und 7 näher beschrieben werden, enthalten
eine Vielzahl von öffnungen 9, die in F i g. 1 nur schematisch angegeben sind. Die drei Elektronenstrahlen
3, 4 und 5 passieren die öffnungen 9 unter einem kleinen Winkel zueinander und jeder von ihnen trifft
daher nur Leuchtstoffstreifen einer bestimmten Farbe. Die öffnungen 9 in den Farbauswahlmitteln 7 sind also
sehr genau in bezug auf die Leuchtstoffstreifen des Bildschirms 6 positioniert
In der zur Zeit allgemein verwendeten Schlitzmaskenröhre
werden die Elektronenstrahlen 3,4 und S beim Passieren der öffnungen 9 nicht fokussiert. Auch wurde
einmal vorgeschlagen, die Nachfokussierung mit Hilfe eines Potentialunterschiedes zwischen den Farbauswahlmitteln
7 und dem Bildschirm 6 anzuwenden, wobei sich aber Sekundärelektronen als sehr störend erwiesen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird jede öffnung in den Farbauswahlmitteln von den Leitern in zwei nahezu
symmetrische Hälften unterteilt. In jeder Hälfte wird eine elektrostatische Mehrpollinse gebildet, die im
wesentlichen eine Dipollinse ist und also vorwiegend eine Prismawirkung auf den Elektronenstrahl ausübt.
Da die Dipole in den zwei Öffnungshälften zueinander spiegelbildlich angeordnet sind, ist also auch die Prismawirkung
in einer Öffnungshälfte der in der anderen Öffnungshälfte entgegengesetzt Wenn die Leiter ein positives
Potential in bezug auf die Platte aufweisen, werden die Auftreffflecke der durch die zwei Öffnungshälften
hindurchtretenden Teile des Elektronenstrahls einander überlappen.
In Fig.2 ist die Dipolwirkung schematisch dargestellt
Es sind ein Teil der Farbauswahlmittel 7 und eine der öffnungen 9 gezeigt, die von dem Leiter 10 in zwei
Hälften 12 und 14 unterteilt ist. Der Potentialverlauf entlang der Ränder der Öffnungshälften ist mit Plus-
und Minuszeichen angegeben. Der Teil 11 des Elektronenstrahls,
der durch die Öffnungshälfte 12 hindurchtritt, wird nach links abgelenkt (Pfeil a), während der
Teil 13 des Elektronenstrahls, der durch die Öffnungshälfte 14 hindurchtritt, nach rechts abgelenkt wird (Pfeil
b). Die Auftreffflecke der durch die zwei Öffnungshälften hindurchtretenden Teile des Elektronenstrahls überlappen
sich dadurch und bilden einen einzigen Auttrefffleck 15 auf dem Bildschirm 16. Die Form des Auftreffflecks
15 kann dem Muster von Leuchtstoffstreifen durch Anpassung der Form der öffnung angepaßt werden.
Die Form der öffnung bestimmt nämlich die An- oder Abwesenheit eines oder mehrerer elektrostatischer
Mehrpolfelder in den Öffnungshälften sowie die Stärke dieser Mehrpolfelder. Diese Mehrpolfelder üben
einen Einfluß auf den Elektronenstrahl und somit auf die Form des Auftreffflecks aus.
Durch diese fokussierende Wirkung kann die Öffnung 9 wie bei den bekannten Bildröhren, bei denen eine
Nachfokussierung mittels Vierpollinsen erfolgt, viel größer als in der bisher verwendeten Lochmaskenröhre
ohne Nachfokussierung sein, wodurch viel mehr Elektronen den Bildschirm 6 treffen und ein helleres Bild
erhalten wird.
In Fig.3 ist eine Ausführungsform eines Farbauswahlmittels
dargestellt. Das Farbauswahlmittel besteht hier cus einer Platte 17 z. B. aus Eisen, die mit gegeneinander
versetzten rechteckigen öffnungen 18 und einer Vielzahl leitender Drähte 19, die die öffnungen 18 in
zwei nahezu symmetrische Hälften 20 und 21 unterteilen, versehen ist Die leitenden Drähte 19 sind gegen die
ίο Platte 17 mit Hilfe von Isoliermaterial 22 isoliert In
diesem Falle wurde Glas als Isoliermaterial verwendet Die Platte 17 ist 0,15 mm dick. Die Glasisolierschicht ist
0,05 mm dick. Die leitenden Drähte 19 bestehen in diesem
Falle aus Wolfram und weisen einen Durchmesser von 0,05 mm auf. Die öffnungen sind 0,56 · 0,56 mm
groß und ihr Teilungsabstand ist 0,8 mm, wodurch die Elektronendurchlässigkeit dieses Farbauswahlmittels
etwa 50% beträgt. Bei einem Potential des Bildschirmes 23 von 25 kV, einem Potential der Platte 17 von ebenfalls
25 kV und einem Potential der Drähte 19 von 25,9 kV wird eine gute Fokussierung auf den in einem
Abstand von etwa 10 mm liegenden Bildschirm 23 erhalten.
Auf dem Bildschirm 23 sind die drei zu der öffnung 18 gehörenden Leuchtstoffstreifen mit R (Rot), G (Grün) . und B (Blau) bezeichnet. Wie anhand der F i g. 1 beschrieben wurde, gibt es für jede Farbe einen Elektronenstrahl. In F i g. 3 sind nur einige Teilstrahlen des mittleren Elektronenstrahls dargestellt, der auf dem grünen Leuchtstoffstreifen G einen Auftrefffleck bildet Ohne die Dipolwirkung würde die Öffnung 18 auf dem Bildschirm 23 gemäß der gestrichelten Linie abgebildet werden. Durch die Dipolwirkung nach F i g. 4 findet eine Ablenkung der Teile 24 und 25 des Elektronenstrahls statt, wodurch diese auf dem grünen Leuchtstoffstreifen zusammentreffen und einen einzigen Auftrefffleck bilden.
Auf dem Bildschirm 23 sind die drei zu der öffnung 18 gehörenden Leuchtstoffstreifen mit R (Rot), G (Grün) . und B (Blau) bezeichnet. Wie anhand der F i g. 1 beschrieben wurde, gibt es für jede Farbe einen Elektronenstrahl. In F i g. 3 sind nur einige Teilstrahlen des mittleren Elektronenstrahls dargestellt, der auf dem grünen Leuchtstoffstreifen G einen Auftrefffleck bildet Ohne die Dipolwirkung würde die Öffnung 18 auf dem Bildschirm 23 gemäß der gestrichelten Linie abgebildet werden. Durch die Dipolwirkung nach F i g. 4 findet eine Ablenkung der Teile 24 und 25 des Elektronenstrahls statt, wodurch diese auf dem grünen Leuchtstoffstreifen zusammentreffen und einen einzigen Auftrefffleck bilden.
In F i g. 5 ist schematisch eine andere Ausführungsform eines Farbauswahlmittels gezeigt. Statt der Drähte
19 sind 200 μηι breite Aluminiumstreifen 26 über der
600 μπι breiten öffnung angeordnet. Die zwischen den
öffnungen liegenden Stege sind gleichfalls 200 μηι breit.
Es ist möglich, mit derartigen Farbauswahlmitteln mit einer Durchlässigkeit von etwa 45% eine Farbauswahl
nach dem bekannten Chromatronprinzip anzuwenden. In derartigen Röhren werden nicht drei Elektronenstrahlen,
die einen kleinen Winkel miteinander einschließen, sondern es wird nur ein einziger Elektronenstrahl
angewendet. Die Farbauswahl wird dadurch erhalten,
daß die Streifen 26, die die Öffnungen in der Platte 17 in zwei Öffnungshälften 20 und 21 unterteilen, je nach der
gewünschten Farbe positiv, neutral oder negativ gegenüber der Platte 17 gemacht werden, wodurch die Strahlteile
24 und 25 voneinander weg abgelenkt werden und auf die blauen Leuchtstoffstreifen B fallen, nicht abgelenkt
werden und auf die grünen Leuchtstoffstreifen G gelangen bzw. zueinander hin abgelenkt werden und
somit auf die roten Leuchtstoffstreifen R fallen. Bei derartigen nach dem Chromatronprinzip wirkenden BiIdröhren
sind Bildschirme mit angepaßten Leuchistoffmustern erforderlich.
Der Bildschirm kann durch ein bekanntes Belichtungsverfahren hergestellt werden, bei dem die Farbauswahlmittel
auf einer lichtempfindlichen Schicht auf einem Frontglasteil der Röhre abgebildet werden. Im
Zusammenhang mit der großen Durchlässigkeit der Farbauswahlmittel nach der Erfindung muß das angewandte
Belichtungsverfahren jedoch dazu geeignet
sein, daß es die öffnungen 9 stark verschmälert und nicht durch den »Schatten« der Leiter geteilt abbildet.
Ein dazu geeignetes Belichtungsverfahren benutzt zwei oder mehr in einiger Entfernung voneinander liegende
Lichtquellen, wie es in der DE-OS 22 48 878 beschrieben
ist.
Ein Farbauswahlmittel nach der Erfindung eignet sich auch besonders gut zur sogenannten elektronischen Belichtung,
bei der die empfindliche Schicht auf dem Frontglasteil mit Hilfe eines Elektronenstrahls »belichtet«
wird.
In den F i g. 6 und 7 isi veranschaulicht, wie Farbauswahlmittel
zusammengestellt werden können. F i g. 6 zeigt eine 0.15 mm dicke Eisenplatte 17 mit rechteckigen
Öffnungen 27, die im Gegensatz zu den Öffnungen in F i g. 3 nicht gegeneinander versetzt sind. In F i g. 7 ist
dargestellt, wie die 0,05 mm dicken Wolframdrähte 29 mit Hilfe von Glasisolierungen 28 gegen die Platte 17
isoliert sind, die öffnungen 27 überbrücken und in zwei nahezu symmetrische Hälften unterteilen. Das Glas
kann mit bekannten Glaspulvertechniken angebracht werden. Für die Herstellung der Farbauswahlmittel
können auch andere Techniken angewendet werden, wie sie in den DE-OS 27 00 625, 27 00 616. 27 00 424,
27 00 135 und 27 00 139 beschrieben sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
60
65
Claims (2)
- Patentansprüche:t. Farbauswahlmittel für eine Farbbildröhre vom Nachfokussierungstyp, die in einer evakuierten Umhüllung Mittel zum Erzeugen mindestens eines Elektronenstrahls und einen Bildschirm mit einer Vielzahl von Leuchtstoffgebieten in verschiedenen Farben enthält, mit einer aus Metall bestehenden, eine Vielzahl von öffnungen aufweisenden Platte, die jedem Elektronenstrahl Leuchtstoffgebiete einer bestimmten Farbe zuordnet und auf der elektrisch gegen die Platte isolierte, langgestreckte Leiter angeordnet sind, mit deren Hilfe eine für die Nachfokussierung der Elektronenstrahlen auf die Leuchtstoffgebiete erforderliche elektrostatische Linsenwirkung in den öffnungen erzeugt wird, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Leiter (10; 19; 26; 29) die öffnungen (9; 18; 27) überbrücken und diese in zwei nahezu symmetrische Hälften (12, 14; 20, 21) unterteilen.
- 2. Farbauswahlmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (19; 26) auf der Bildschirmseite der Platte (17) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1978-04-06 US US05/893,951 patent/US4207490A/en not_active Expired - Lifetime
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