DE4240918A1 - - Google Patents
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
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- H01J2229/075—Beam passing apertures, e.g. geometrical arrangements
- H01J2229/0755—Beam passing apertures, e.g. geometrical arrangements characterised by aperture shape
- H01J2229/0761—Uniaxial masks having parallel slit apertures, i.e. Trinitron type
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Streifengitter-Schattenmaske,
d. h. eine solche Schattenmaske, die über eine Vielzahl pa
ralleler, in regelmäßigen Abständen vertikal angeordneter
Schlitze verfügt, wie sie in einer Trinitron-Bildröhre ver
wendet wird.
In einer Trinitron-Bildröhre, wie sie in Fig. 5 dargestellt
ist, werden drei, von Kathoden 1 emittierte, parallele Elek
tronenstrahlen 2 durch eine Vorfokussier-Elektronenlinse 3
und eine Hauptfokussier-Elektronenlinse 4 auf die Mittel
achse der Trinitron-Bildröhre konvergiert. Danach laufen die
drei Elektronenstrahlen 2 auseinander, wonach sie mittels
eines Konvergenzablenkers auf eine Streifengitter-Schatten
maske 6 fokussiert werden, d. h. eine Schattenmaske mit
einer Vielzahl paralleler, vertikaler Schlitze im effektiven
Bildbereich. Die durch die Schlitze der Streifengitter-
Schattenmaske 6 gelaufenen drei Elektronenstrahlen 2 treffen
jeweils auf die dafür vorgesehenen Leuchtstoffpunkte, wie
sie auf der Innenfläche der Frontwanne der Trinitron-Bild
röhre ausgebildet sind. Dadurch leuchten die Leuchtstoffe
auf.
Die Streifengitter-Schattenmaske 6 der Trinitron-Bildröhre
hat die Funktion einer Farbabschirmungselektrode. Im allge
meinen wird die Streifengitter-Schattenmaske 6 dadurch her
gestellt, daß eine ebene Gitterplatte, d. h. eine dünne
Platte aus weichem Stahl, die mit einer Vielzahl paralleler,
in regelmäßigen Abständen durch Ätzen in der effektiven
Bildfläche durch Ätzen innerhalb des effektiven Bildbereichs
hergestellter, vertikaler Schlitze (Öffnungen) versehen ist,
in geeignet gespanntem Zustand mit einem Stahlrahmen verbun
den wird.
Beim Zusammenbau der Streifengitter-Schattenmaske 6 wird die
flache Gitterplatte durch Nahtschweißen mit dem durch Druck
elastisch aufgewölbten Rahmen verbunden, und dann wird der
Druck vom Rahmen weggenommen, damit er aufgrund seiner Ela
stizität seine normale Form wiedererreichen kann, woraufhin
die mit dem Rahmen verschweißte flache Gitterplatte in ge
spanntem Zustand gehalten wird. Da die Spannungsverteilung
in der flachen Gitterplatte nicht zufriedenstellend gleich
förmig ist, wenn der Rahmen nach dem Anschweißen der flachen
Gitterplatte an ihn seine normale Form aufgrund seiner eige
nen Elastizität wieder einnehmen darf, neigen die jeweiligen
Breiten der Schlitze der flachen Gitterplatte zu mehr oder
weniger großen Abweichungen voneinander.
Die Eigenschaften der Streifengitter-Schattenmaske, insbe
sondere die Krümmung derselben, die derjenigen der Schirm
wanne entsprechen soll, die Spannung der flachen Gitterplat
te und dergleichen, wie sie für die Qualitätskontrolle der
Maske erforderlich sind, werden gemessen. Die Breiten der
Endschlitze der entgegengesetzten Enden der Schlitzanordnung
werden optisch überprüft, was jedoch nicht notwendigerweise
eine perfekt wirkende Überprüfungsart ist.
Manche Streifengitter-Schattenmasken für Bildröhren mit
höchstfeiner Auflösung sind mit Blindschlitzen versehen. Die
Blindschlitze werden dazu verwendet, die Breiten der End
schlitze einzustellen. Beim Verschweißen der flachen Gitter
platte mit dem Rahmen nehmen die Blindschlitze Unregelmäßig
keiten in der Spannungsverteilung in der flachen Gitterplat
te auf, so daß die jeweiligen Breiten der Schlitze miteinan
der übereinstimmen. Jedoch ist es ungünstig, eine derartige
Streifengitter-Schattenmaske mit Blindschlitzen als Maske
beim Belichtungsprozeß zum Ausbilden der Leuchtstoffschicht
auf der Oberfläche einer Schirmwanne zu verwenden; dabei
werden Bereiche der Schirmwanne außerhalb des wirksamen
Bildbereichs, die den Blindschlitzen entsprechen, belichtet.
Demgemäß müssen dann, wenn eine Streifengitter-Schattenmaske
mit Blindschlitzen doch als Belichtungsmaske verwendet wird,
die Blindschlitze mit Abschirmungsmitteln abgeschirmt wer
den, und diese müssen nach dem Belichtungsprozeß entfernt
werden, was demgemäß einen zusätzlichen Schritt benötigt.
Dadurch erfordert die Verwendung einer Streifengitter-Schat
tenmaske mit Blindschlitzen beim Belichtungsprozeß zusätz
liche Arbeit und zusätzliche Ausrüstung, und es ist möglich,
daß durch das Abschirmen der Blindschlitze Störungen in die
Maske eingeführt werden. Demgemäß ist die Verwendung einer
Streifengitter-Schattenmaske mit Blindschlitzen nicht er
wünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Streifengit
ter-Schattenmaske mit einer Vielzahl paralleler, vertikaler
Schlitze anzugeben, die so hergestellt werden kann, daß die
Endschlitze an entgegengesetzten Enden der effektiven Bild
fläche sicher die korrekte Breite aufweisen.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs ge
geben. Die flache Öffnungsplatte der erfindungsgemäßen
Streifengitter-Schattenmaske ist mit einem Extraschlitz ver
sehen, der eine kleinere Breite aufweist als die Mehrzahl
der parallelen, vertikalen Schlitze. Er kann Lichtstrahlen
abschirmen, und er ist außerhalb des Endschlitzes (11a) un
ter den mehreren Schlitzen ausgebildet. Der Extraschlitz
dient als Blindschlitz beim Zusammenbau der Schattenmaske,
um die Endschlitze an den entgegengesetzten Enden der wirk
samen Bildfläche auf korrekter Breite zu halten.
Die obigen, sowie andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen noch besser hervor.
Fig. 1(a) und 1(b) sind eine Teildraufsicht bzw. ein vergrö
ßerter Teilquerschnitt einer flachen Gitterplatte, wie sie
bei einer Streifengitter-Schattenmaske gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2(a) und 2(b) sind eine Teildraufsicht bzw. ein vergrö
ßerter Teilquerschnitt einer flachen Gitterplatte, wie sie
bei einer Streifengitter-Schattenmaske gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3(a) und 3(b) sind eine Teildraufsicht bzw. ein vergrö
ßerter Teilquerschnitt einer flachen Gitterplatte, wie sie
bei einer Streifengitter-Schattenmaske gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
Fig. 4(a) und 4(b) sind eine Teildraufsicht bzw. ein vergrö
ßerter Teilquerschnitt einer flachen Gitterplatte, wie sie
bei einer Streifengitter-Schattenmaske gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird; und
Fig. 5 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer
Trinitron-Bildröhre.
Die Fig. 1(a) und 1(b) sind eine Teildraufsicht bzw. ein
vergrößerter Teilquerschnitt einer flachen Gitterplatte 1,
wie sie bei einer Streifengitter-Schattenmaske bei einem er
sten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, wobei
der die flache Gitterplatte 10 umgebende Rahmen weggelassen
ist.
Wie es in Fig. 1(a) dargestellt ist, ist die flache Gitter
platte 10 ein dünnes Metallblech, das mit einer Vielzahl
Schlitze 11 versehen ist. Extraschlitze 12a sind durch Ätzen
des dünnen Metallblechs an Positionen außerhalb der End
schlitze 11a unter den Schlitzen 11 ausgebildet, wie sie im
wirksamen Bildbereich vorliegen. Der Endabschnitt des Extra
schlitzes 12a ist über eine Länge von etwa 10 mm verjüngt.
Die Breite des Extraschlitzes 12a liegt im Bereich von 40
bis 70 % der Breite der im effektiven Bildbereich ausgebil
deten Schlitze 11. Die Schlitze 11 sind mit einem gegensei
tigen Abstand a angeordnet. Der horizontale Mittelabstand X
zwischen dem Endschlitz 11 und dem Extraschlitz 12a ent
spricht dem Abstand a oder auch 2a, und der vertikale Ab
stand Y zwischen dem Ende des Endschlitzes 11 und dem Ende
des Extraschlitzes 12a beträgt 0 oder 2a. Wie es in Fig.
1(b) dargestellt ist, ist der Extraschlitz 12a in einem Be
reich einer Breite ausgebildet, der der Breite eines Träger
bandes entspricht.
Die so ausgebildeten Extraschlitze 12a der Streifengitter-
Schattenmaske verhindern eine Änderung der Breite der End
schlitze 11a, und sie sind dazu in der Lage, Lichtstrahlen
auszublenden.
Die Fig. 2(a) und 2(b) sind eine Teildraufsicht bzw. ein
vergrößerter Teilschnitt einer flachen Gitterplatte 10, wie
sie bei einer Streifengitter-Schattenmaske bei einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
Wie in den Fig. 2(a) und 2(b) dargestellt, ist die flache
Gitterplatte 10, ähnlich wie diejenige des ersten Ausfüh
rungsbeispiels, mit Extraschlitzen 12b versehen. Jeder Ex
traschlitz 12b ist ein gerader Schlitz mit fester Breite
über seine gesamte Länge. Die Position und die Breite der
Extraschlitze 12b stimmen genau mit den entsprechenden Wer
ten für die Extraschlitze 12a der flachen Gitterplatte 10
beim ersten Ausführungsbeispiel überein. Die Wirkung der
Streifengitter-Schattenmaske des zweiten Ausführungsbei
spiels ist ähnlich derjenigen, die die flache Gitterplatte
verwendet, wie sie in den Fig. 1(a) und 1(b) dargestellt
ist.
Die Fig. 3(a) und 3(b) sind eine Teildraufsicht bzw. ein
Teilquerschnitt einer flachen Gitterplatte 10, wie sie bei
einer Streifengitter-Schattenmaske bei einem dritten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
Wie in den Fig. 3(a) und 3(b) dargestellt, ist die flache
Gitterplatte 10 mit Extraschlitzen 12c mit jeweils verjüng
tem Ende ausgebildet. Wie in Fig. 3(b) dargestellt, sind die
Mittelachse des Extraschlitzes 12c auf der Frontfläche der
flachen Gitterplatte 10 und diejenige auf der Rückseite der
flachen Gitterplatte 10 um einen Musterversatzabstand P ge
geneinander versetzt, damit der Extraschlitz 12c Licht ab
schirmen kann, das auf die flache Gitterplatte 10 fällt. Die
Breite und die Position der Extraschlitze 12c sind dieselben
wie diejenigen der Extraschlitze 12a der flachen Gitterplat
te 10 des ersten Ausführungsbeispiels. Die Wirkung der
Streifengitter-Schattenmaske des dritten Ausführungsbei
spiels ist dieselbe wie diejenige der Maske beim ersten Aus
führungsbeispiel.
Die Fig. 4(a) und 4(b) sind eine Teildraufsicht bzw. ein
vergrößerter Teilquerschnitt einer flachen Gitterplatte 10,
wie sie in einer Streifengitter-Schattenmaske bei einem
vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
Beim Ausbilden der Extraschlitze 12d in der flachen Gitter
platte 10 durch Ätzen wird die Rückfläche der flachen Git
terplatte 10 relativ stark geätzt, d. h. mit relativ starker
Rückätzung, um die Höhe der eingeschnürten Kante nach oben
zu verschieben, damit der Abschirmeffekt in der Praxis ver
bessert wird. Der Extraschlitz 12d ist ein Schlitz, der ein
verjüngtes Ende, ähnlich wie der Extraschlitz 12a der fla
chen Gitterplatte des ersten Ausführungsbeispiels, aufweist.
Die Breite und die Position der Extraschlitze 12d sind die
selben wie diejenigen der Extraschlitze 12a der flachen Git
terplatte 10 des ersten Ausführungsbeispiels. Die Wirkung
der Streifengitter-Schattenmaske des vierten Ausführungsbei
spiels ist dieselbe wie diejenige der Maske der vorigen Aus
führungsbeispiele.
Extraschlitze gemäß der Erfindung sind nicht auf diejenigen
der vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Jeder Ex
traschlitz kann verwendet werden, der schmaler ist als die
übrigen Schlitze und der Licht abschirmt.
Wie es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist,
verhindern die jeweils außerhalb der Endschlitze unter den
im effektiven Bildbereich ausgebildeten Schlitze hergestell
ten Extraschlitze eine Änderung der Breite der Endschlitze.
Mit der Erfindung ist eine Korrektur der Streifengitter-
Schattenmaske bei der visuellen Überprüfung nicht erforder
lich, was die Ausbeute und den Wirkungsgrad des Herstellsy
stems für die Streifengitter-Schattenmaske verbessert.
Claims (2)
1. Streifengitter-Schattenmaske mit einem Rahmen und einem
dünnen Metallblech (10), das mit einer Vielzahl, in paralle
len Streifen angeordneten Schlitzen (11) versehen ist, und
dessen Kanten am Rahmen befestigt sind, dadurch gekennzeich
net, daß das dünne Metallblech in jedem Endbereich an der
Außenseite des jeweiligen Endschlitzes (11a) der Anordnung
der Vielzahl von Schlitzen mit einem Belichtungslicht nicht
durchlassenden Extraschlitz (12a, 12b, 12c, 12d) versehen
ist, dessen Breite kleiner ist als diejenige der Vielzahl
von Schlitzen.
2. Streifengitter-Schattenmaske nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorderseitenätzung jedes Extraschlit
zes (12c) näher bei der Innenseite des Metallblechs liegt
als die Rückseitenätzung.
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Representative=s name: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN |
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