DE7904102U1 - Kuechengeraet - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J47/00—Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
- A47J47/20—Grids, racks or other supports removably mounted in, on or over sinks
-
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- A47J47/005—Cutting boards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
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- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
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William Mallinson & Sons G 79 04 102.4
(Manufacturing) Limited 26.3.1979
Dartford, Kent, Großbritannien
Küchengerät
Die Neuerung betrifft ein Küchengerät, das an seinen Enden Stützen aufweist,von denen wenigstens eine relativ zur
Konstruktionsfläche des Gerätes ausziehbar ist.
Zur Zubereitung von Nahrungsmitteln, beispielsweise durch Zerschneiden oder Reiben, zwecks Kochen oder Servieren, kennt
man Küchengeräte in Form von Rosten, Schalen oder Körben, deren Halterungen sich in Bezug auf die Arbeitsfläche ausziehen
lassen, so daß sie sich auf gegenüberliegenden Rändern einer Schüssel, eines Beckens etc. abstützen können. Sie werden
insbesondere als Spülbecken-Einsätze benutzt. Die Ausziehbarkeit der Stützen ermöglicht es, die Länge des Gerätes
an die Breite des Beckens anzupassen, auf das das Gerät aufgesetzt werden soll. Etwaiger Abfall lässt sich von dem Gerät
in das Becken bzw. in eine Schüssel oder einen anderen darin befindlichen Behälter schieben oder spülen.
Die bekannten Spüleneinsätze eignen sich sehr gut zur Verwendung über Ausgußbecken, die mit einem Abfallfänger ausgerüstet
sind. Fehlt ein solcher, so muß man dafür sorgen, daß gröbere Abfälle nicht in die Abflußleitung gelangen und diese
verstopfen können.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Küchengerät der vorgenannten
Art zu schaffen, welches es gestattet, in einfacher und zweckmäßiger Weise die Abfälle zu sammeln und zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in mindestens
einer ausziehbaren Stütze (2,3) des Gerätes eine angeformte oder angebrachte Abfallschale (8) vorgesehen ist,
die sich in einigem Abstand von dem betreffenden Ende des Gerätes befindet und AblaufÖffnungen zur Entwässerung des
Abfalles aufweist.
Bei Verwendung eines Gerätes nach der Neuerung lassen sich gröbere Abfälle einfach in die Schale(n) - im nachstehenden
meist als "Siebschale(n)" bezeichnet - schieben oder spülen und dann in einen geeigneten Abfallbehälter überführen.
Flüssigkeit, die etwa zum Waschen oder sonstigen Zweck benutzt wird, kann die Schale(n) passieren. Die Siebschale(n)
weisen vorzugsweise AblaufÖffnungen im Boden und den Seitenwänden
auf.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die bzw. jede Siebschale vollkommen unter dem eigentlichen Gerät
verborgen, wenn die betreffende Endabstützung sich in eingeschobener Position befindet.
Zweckmäßig ist jede Endabstützung ausziehbar, und vorzugsweise ist für jede von ihnen eine angeformte oder angebrachte
Siebschale vorgesehen. Auf diese Weise lässt sich das
Passungsvermögen für Abfälle leicht steigern. Die folgende
Beschreibung betrifft insbesondere solche Geräte, die beiderseits mit einer Siebschale versehen sind.
Vorteilhaft sind jede Endabstützung und die zugeordneten Siebschalen integrale Bestandteile eines einstückigen Kunststoff-Formlinge,
der von dem Gerät abnehmbar ist. Diese Ausbildung erleichtert die gründliche Reinigung des Gerätes. Die
gängigsten Formen des neuerungsgemäßen Küchengerätes sind
dadurch gekennzeichnet, daß jede Endabstützung parallele Seitenarme aufweist, die in oder an gegenüberliegenden Kanten
oder Rändern der Konstruktionsfläche des Gerätes verschiebbar sind. Als "Eonstruktionsflache" wird hier nicht nur die evtl.
vorhandene konkrete Arbeitsfläche sondern auch z.B. ein flächiger Geräterahmen verstanden.
Die vorgenannte Ausgestaltung ermöglicht es in sehr einfacher Weise, eine Einschub-Verbindung herzustellen, die die feste
Abstützung des Gerätes sicherstellt, wenn sich dieses mit ausgezogenen Stützen in Arbeitsstellung oberhalb eines
Beckens befindet. Das Gerät kann ferner eine ebene Tafel ohne innere Durchgänge, Oberflächenvorsprünge oder Beschlagteile
aufweisen, die zur Ausbildung von Führungen für die Endabstützungen erforderlich wären. Dieser Umstand gestattet nicht
nur, die Herstellungskosten zu senken, sondern erleichtert es auch, das Gerät in hygienisch einwandfreiem Zustand zu
halten.
Die Seitenarme ragen vorzugsweise über die Oberseite der Konstruktionsfläche des Gerätes hinaus nach oben. Wenn sich
das Gerät in Arbeitsstellung oberhalb des Beckens befindet, können somit die Seitenarme dazu beitragen, festes Material
zurückzuhalten, welches statt in die Siebschalen zu fallen über den Rand der Konstruktionsebene hinaus treten will.
Nach einer einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung
weist das Küchengerät ein Grundbrett oder einen Rahmen auf,
dessen Seitenränder in Kanäle eingreifen, welche in den besagten Seitenarmen vorgesehen sind, so daß sich die oben beschriebene
Einschubverbindung ergibt. Die Kantenflächen der Konstruktionsebene können in diesem Pail eben sein, d.h. sie
brauchen kein besonderes Profil aufzuweisen.
Am besten weist das neuerungsgemäße Küchengerät an jeder Endabstützung
- wie oben erwähnt - parallele Seitenarme auf, die mit einer Schiene verbunden sind, welche ihrerseits einen
Rand am Ende der Konstruktionsebene fortsetzt oder überlappt, wenn sich die Abstützung in ihrer eingeschobenen Position
befindet, und zwar derart, daß - falls beide EndabStützungen
diese Stellung einnehmen - die Seitenarme und die Endschienen einen ganz oder praktisch ganz umlaufenden Randwulst bilden.
In diesem Zustand kann das Küchengrät beispielsweise als Tablett verwendet werden.
Das Grundbrett selbst kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen und in jeder zweckmäßigen J1Orm ausgebildet sein.
Vorzugsweise verwendet man ein Faser/Kunstharz-Laminat, d.h. einen Schichtwerkstoff aus mehrfachen Faserschichten, die mit
Hilfe eines wärmehärtenden Harzes, z.B. eines Phenol- Pormaldehyd-Harzes,
flächig verbunden sind. Als Grundbrett lassen sich mit Vorteil auch Kunststoffplatten, z.B. aus Polypropylen,
verwenden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist im nachstehenden
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Pig. 1 zeigt in schematischer,, perspektivischer Draufsicht,
wobei einige Teile weggelassen sind, ein Küchengerät nach der Neuerung, und
Pig. 2 gibt einen Teil des Gerätes von unten gesehen wieder.
Pig. 2 gibt einen Teil des Gerätes von unten gesehen wieder.
Das dargestellte Gerät weist ein flaches rechtwinkliges Grundbrett 1 und ein Paar von gleich ausgebildeten Endabstützungen
2 und 3 auf, die als einstückige Plastik-Formteile ausgebildet sind und jeweils zwei gegenüberliegende,
parallele Arme haben. In diesen Armen sind Kanäle vorgesehen, in die das Grundbrett mit gegenüberliegenden
Seitenrändern eingreift. Da die beiden Abstützungen gleich sind, genügt es, nur eine von ihnen zu beschreiben. An der
Abstützung 2 ist ein Steg 4 vorgesehen, die aus einem Stück mit gegenüberliegenden parallelen Seitenarmen 5,6 geformt
ist. Längs der Innenkante dieser Arme ist ein Kanal 7 vorgesehen, dessen Breite (senkrecht in der dargestellten
Anordnung des Gerätes gemessen) gerade ausreicht, um das Grundbrett 1 in der Dicke aufzunehmen.
Die bzw. jede Abstützung ist mit einer Siebschale 8 verbunden, die aus dem Plastikteil herausgeformt oder an diesem
befestigt sein kann. Wenn die beiden EndabStützungen vollkommen
eingeschoben sind, sind ihre Siebschalen ganz unter dem Grundbrett 1 verborgen. In diesen Stellungen der beiden
Endabstützungen stoßen ihre Stege gegen die Frontkante des Grundbrettes an, und die freien Enden der Arme der beiden
Abstützungen treffen sich wenigstens annähernd an den Positionen 10 und 11. Die gegenüberliegenden Paare der Seitenarme
und der Stege bilden zusammen einen kontinuierlichen Wulst oder Rand, und das Gerät kann als Tablett benutzt werden. Die
Endabstützungen sind mit vorspringenden Lippen oder Planschen 12, 13 versehen, unter die man mit den Fingern greifen kann,
um das Gerät anzuheben.
Will man nun das Gerät auf ein Spülbecken stellen, so braucht man nur die Endabstützungen soweit herauszuziehen, daß die
Planschen 12 und 13 auf Oberkanten des Spülbeckens abgesetzt
werden, beispielsweise auf den Kanten einer Doppelspüle. Beim Herausziehen der Endabstüaungen werden die Siebschalen mehr
-S-
und mehr über die Kanten des Grundbrettes 1 hinaus freigelegt, und es ist möglich, Feststoffe über die Enden des
Grundbrettes in die Schalen hineinzuspülen oder hineinzuschieben, während sich das Gerät in der Arbeitsstellung oberhalb
des Beckens befindet. Pig. 1 zeigt die Endabstützung 2 in ausgeschobener und die Endabstützung 3 in vollkommen eingeschobener
Position. Um das Herausziehen der Endabstützungen, falls erforderlich zu begrenzen, können Anschläge vorgesehen
sein, und selbstverständlich ist es auch möglich, das Gerät in beliebigen Zwischenstellungen zwischen den beiden
Extremlagen der EndabStützungen zu benutzen, um es der Breite
eines vorgegebenen Beckens anzupassen.
Das Brett 1 gleitet in Reibsitz in den Kanälen 7, so daß ein genügender Reibungswiderstand gegen die Verschiebung der
Endabstützungen relativ zum Grundbrett besteht, um zu verhindern, daß die Endabstützungen nicht unabsichtlich
eingeschoben werden, während das Gerä.t benutzt wird, und von den tragenden Rändern des Beckens abrutschen können.
Der Reibungswiderstand beim Verschieben der Endabstützungen relativ zu dem Grundbrett genügt auch, das Gerät beispielsweise
mit einem Haken aufzunehmen, zu welchem Zweck ein Loch in einer oder beiden der Plansche 12, 13 der Endabstützungen
vorgesehen sein kann. Die Endabstützungen können aber auch ganz von dem Grundbrett 1 abgezogen werden, so daß sich alle
Teile gründlich säubern lassen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung (nicht dargestellt) ist eine der Endabstützungen relativ zu dem
Grundbrett verschiebbar und mit einer Siebschale versehen.
lach einer weiteren (ebenfalls nicht dargestellten) Ausführungsform
lassen sich das Grundbrett und die Endabstützungen in anderer Weise als an den Seitenkanten des Grundbrettes
gleitend verschieben. Beispielsweise können die
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7 _
Endabstützungen Führungsschienen aufweisen, die in oder durch
Führungsgänge in oder unter dem Grundbrett passen. Eine
direkte Gleitführung der Endahstützungen mit den Seitenkanten
des Grundbrettes wird jedoch bevorzugt.
Claims (8)
1. Küchengerät, das an seinen Enden Stützen aufweist, von denen wenigstens eine relativ zur Konstruktionsfläche des
Gerätes ausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer ausziehbaren Stütze (2,3) des Gerätes eine
angeformte oder angebrachte Abfallschale (8) vorgesehen ist, die sich in einigem Abstand von dem betreffenden Ende des
Gerätes befindet und Ablauföffnungen zur Entwässerung des Abfalles aufweist.
2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Siebschale (8) in eingeschobener Position der
betreffenden Endabstützung (3,4) ganz unter der Konstruktionsfläche (1) des Gerätes liegt.
3· Küchengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Endabstützung (3,4) Teil eines einstückigen Kunststoff-Pormlings ist, der auch die Siebschale
(8) enthält und von dem Gerät abnehmbar ist.
— 2 —
4· Küchengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede EndabStützung (3,4)
parallele Seitenarme (5,6; 10,11) aufweist, die gleitbar an gegenüberliegenden Kanten oder Rändern der Konstruktionsebene,
insbesondere eines Grundbrettes (1) des Gerätes angreift.
5. Küchengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5,6; 10,11) über die Ebene des Grundbrettes
(1) nach oben vorspringen.
6. Küchengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5,6; 10,11) Kanäle aufweisen, in die die
seitlichen Ränder bzw. Kanten des Grundbrettes (1) eingreifen.
7· Küchengerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallelen Seitenarme (5,6 bzw.10,11)der Endabstützungen (3) bzw. (4) durch einen Steg (12) bzw. (13)
verbunden sind, der den Endrand des Grundbrettes (1) fortsetzt oder überlappt, wenn die Abstützungen (2,3) sich in
eingeschobener Position befinden.
8. Küchengerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5,6; 10,11) und Stege (12,13) einen das
Grundbrett (1) umlaufenden erhabenen Wulst oder Rand bilden, wenn sich die Abstützungen (3,4) in eingeschobener Position
befinden.
9· Küchengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundbrett (1) ein Paser/Harz-Schichtstoff ist.
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