DE2633479A1 - Stammblatt fuer ein diamantkreissaegeblatt - Google Patents

Stammblatt fuer ein diamantkreissaegeblatt

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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

.DR. SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE.
r DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF
\q DIPL.-ING. CHR. ZAPF
56 Wuppertal 1 Wall 27/29 Postfach 13O219 -I/pA30
Firma Joh. WiIh. Arntz, Lenneper-Str. 35» 5630 Remscheid T
Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt mit U-förmigen Durchbrüchen am Umfang und mit je einer zwischen den Durchbrüchen angeordneten Zunge, die kopfseitig ein mit einem Diamantsegment bestücktes Aufsatzteil trägt, wobei das Aufsatzteil unterseitig ein Befestigungsteil und die Zunge eine Aussparung aufweisen, und das Befestigungsteil zur Halterung in die Aussparung kraft- und formschlüssig sowie lösbar eingreift.
Sägeblätter aus derartigen Stammblättern werden insbesondere für das Aufschneiden von Steinen zu Tafeln verwendet, wobei die Diamantsegmente einem großen Verschleiß unterliegen und daher des öfteren erneuert werden müssen. Herkömmlicherweise werden die Diamantsegmente durch Hartlöten an den Zungen bzw. Zähnen des Stammblattes befestigt. Für das Ablösen verbrauchter und das erneute Anbringen neuer Diamantsegmente müssen daher zumindest die äußeren Teile der Sägeblätter auf mehrere 100° C ■ erwärmt werden. Dies hat zur Folge, daß die Kreissägeblätter nach dem Aufbringen der Diamantsegmente erneut gespannt und gerichtet werden müssen, was aber in der Regel nicht durch die
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vie iteme bearbeitenden Betriebe durchgeführt werden kann, sondern nur bei den über entsprechende Spezialkenntnisse verfügenden Sägeblattherstellern.
Zur Vermeidung-dieser zeit- und kostenaufwendigen Neubestückung der Stammblätter mit Diamantsegmenten ist es bereits bekannt, mit Diamantsegmenten bestückte Aufsatzteile auswechselbar, und zwar mittels eines Steckverschlusses an den Zungen des Stammblattes anzuordnen. Ein bekannter Vorschlag (DT-OS 2 314 977) sieht dabei eine Vorrichtung zur Befestigung von Diamantsegmenten an Stammblättern zum Schneiden von Gesteinen vor, wobei die Vorrichtung zur Befestigung jedes Segmentes aus zwei schwalbenschwanzartig' ausgebildeten, einander hintergreifenden und gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, von denen ein Teil/die Halterung und der andere Teil den Träger des Diamantsegmentes bildet und wobei die Verschiebbarkeit beider gegeneinander in einer Richtung durch einen Anschlag begrenzt ist. Insbesondere ist bei dieser bekannten Vorrichtung weiterhin vorgesehen, daß sich die aus einer über die gesamte Zungenlänge erstreckende Nut bestehende Schwalbenschwanzführung und der am Träger angebrachte, als sich über die Länge des Trägers erstreckender Steg ausgebildete Schwalbenschwanz entgegen der Bewegungsrichtung des Sägeblattes konisch verjüngt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind Konturenfräsarbeiten für die einander hintergreifenden und gegeneinander verschiebbaren Teile erforderlich. Weiterhin verlangt die die Schwalbenschwanzführung
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!..."ierde N".;t eine relativ große St~immblattdicl e, was neben
Material-
dem kosten-iufwendigen Konturenfräsen weitere hohe/Kosten verursacht. Insbesondere muß die Materialbeschaffenheit der Verbindungsteile identisch sein, da andernfalls bei Temperaturschwankungen unterschiedliche Volumensänderungen eintreten können, die den sicheren Halt der lediglich ineinandergesteckten Teile infrage stellen würden. Bei der bekannten Vorrichtung ist eine Neubestückung der Zungen eines Stammblattes ausschließlich in tangentialer Richtung möglich. Dies verlangt aber relativ breite, zumindest der Länge der Segmente entsprechende U—förmige Durchbrüche am Umfang des Stammblattes, so daß Stammblätter mit relativ enger Zungenteilung nicht mit auswechselbaren Diamantsegmenten bestückbar sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil eines derart mit Diamantsegmenten bestückten Stammblattes besteht in der Drehrichtungsabhängigkeit, die beim Aufspannen eines Sägeblattes unbedingt zu beachten ist, da bei einem falschen Aufspannen die Träger der Diamantsegmente aus ihren Halterungen gerissen würden. Auch besteht die Gefahr, daß die Träger der Diamantsegmente bei starker Belastung durch die schwalbenschwanzförmige Nut durchgeschoben werden. Beim Schneiden von Gesteinen wirken auf den Träger des Diamantsegmentes hohe Zentrifugal- und Tangentialkräfte, die von der Halterung aufgenommen werden müssen. Für die Aufnahme dieser hohen Kräfte sieht die bekannte Vorrichtung lediglich ein einander Hintergreifen von Träger und Halterung in radialer Richtung und ein Verkeilen in tangentialer Richtung
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vor. Die hierdurch erzielbare Belastbarkeit ist in ihrer Größe Undefiniert.
Durch das DT-GM 7 5 33 569 ist ferner eine Halterung für Schneidelemente von Trennscheiben zum Schneiden von Natur- und Kunststeinen mit einem Stammblatt, an dem die Schneidelemente auswechselbar befestigt sind, bekanntgeworden. Hierbei ist jedes Schneidelement unterseitig mit einer unten offenen durchlaufenden Nut versehen, in die eine durchlaufende Feder eines Steges vom Stammblatt eingreift, wobei sich mindestens zwei Sicherungsstifte· durch Nut und Feder erstrecken. Bei dieser Halterung, die zwar den Vorteil einer radialen Montierbarkeit besitzt, besteht die Gefahr, daß sich die Schneidelemente infolge der beim Schneiden auftretenden Tangential- und Zentrifugalkräfte lockern. Die Halterung ist zudem nur unzureichend , da auf die Sicherungsstifte hohe Scherkräfte wirken. Fernerhin ist die Herstellung der Federn am Stammblatt äußerst schwierig, weil durch die einzelnen am Außenumfang des Stammblattes angeordneten Zungen ein Schneidstahl nicht kontinuierlich spanabhebend arbeiten kann, sondern gegen jede Zunge schlägt, was nur eine geringe Zustellung für den Schneidstahl zuläßt. Die Herstellung wird weiterhin dadurch erschwert, daß äußerst enge Toleranzen einzuhalten sind. Die Herstellung der Federn setzt ferner eine relativ große Stammblattdicke oder aber einen separaten nachträglich in aufwendiger Weise am Stammblatt anzulötenden Halter voraus. Das
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Anlöten von separaten Haltern macht anschließend ein Spannen und Richten des Sägeblattes erforderlich. Das Auswechselnder Schneidelemente nach der ersten Bestückung ist schwierig. Denn zur Entfernung der verbrauchten Schneidelemente ist es erforderlich, die Sicherungsstifte auszuschlagen oder auszubohren. Nach dem Aufsetzen neuer Schneidelemente ist eine Vernietung mit neuen Sicherungsstiften erforderlich, was nur durch Fachkräfte durchführbar ist. Insgesamt -ist die bei dieser bekannten Trennscheibe vorgeschlagene Lösung zur austauschbaren Befestigung von Schneidelementen äußerst servicefeindlich und besitzt noch den Nachteil, daß die Federn beim Auswechseln verletzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Stammblatt mit unabhängig von der jeweiligen Zungenteilung auswechselbaren einteiligen Aufsat zteilen zu schaffen, bei dem das Aufsatzteil· mit einer in der Größe definierten Spannkraft in radiaier Richtung mit der Zunge verspannbar ist, eine hochbelastbare und dennoch relativ einfache und kostengünstige Halterung für das Befestigungsteil vorzusehen und die Montage und Demontage des Aufsatzteils zu erleichtern. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, den Einsatz des Sägeblattes unabhängig von der Drehrichtung zu gestalten und insbesondere eine Halterung für das Aufsatzteil vorzusehen, die unabhängig von der Dicke des Stammblattes ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geiöst, daß in der Zunge mindestens eine radial ausgerichtete Ausnehmung angeordnet ist, das Aufsatzteil mindestens einen radial ausgerichteten
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Zapfen aufweist und die Halterung mit einem Spannteil erfolgt. Durch diese erfindüngsgemäßen Maßnahmen wird eine hohe Belastbarkeit des Aufsatzteils infolge der radial orientierten, am Aufsatzteil angreifenden Zugkraft des Spannteils erreicht.
Hierdurch kann die beim Rotieren des Sägeblattes auf das Auf-
• werden Satzteil wirkende Zentrifugalkraft kompensier!/, insbesondere dann, wenn die Spannkraft des das Befestigungsglied radial belastenden Spannteils erfindungsgemäß in der Größe einstellbar ist. Damit braucht das Aufsatzteil und damit die Zunge lediglich die beim Schneiden von Gesteinen anfallenden Tangentialkräfte aufzunehmen. Überraschenderweise werden diese Kräfte trotz der radialen Ausnehmung in der Zunge, die eine Quersehnittsverminderung der Zunge senkrecht zur Drehrichtung des Sägeblattes bewirkt, nicht nur klar beherrscht, sondern es können nunmehr auch besonders dünne Stammblätter und damit schmale und preisgünstige Diamantsegmente verwendet werden. Die Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß die radiale Zungenausnehmung relativ einfach herzustellen ist, und zwar unabhängig davon, ob eine solche als Sackloch durch Bohren oder als Schlitz durch Stanzen oder Fräsen gebildet wird; denn auf jeden Fall ist eine solche Bearbeitung wesentlich kostengünstiger als ein aufwendiges Koturenfrasen oder als das Drehen einer Feder. Insbesondere liegt Bei der Erfindung auch eine besonders einfache Montage des Aufsatzteiles vor, da dieses lediglich in die radiale Zungenausnehmung gesteckt und verspännt wird, was ohne ein Ausspannen eines Sägeblattes
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aus einer Maschine durchgeführt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jede Zunge zwei sich bis in das Stammblatt erstreckende als Sackbohrungen ausgebildete Ausnehmungen auf, in die zwei fest am Aufsatzteil· sitzende zylindrische Zapfen einsteckbar und mit dem Spannteil· fest^emmbar sind. Dabei ist weiterhin eine die zwei Sackbohrungen etwa mittig schneidende axiale Bohrung mit einem darin eingesetzten, radial· geschützten Spannteil vorgesehen, das ein konisches Innengewinde für eine konische Madenschraube besitzt, wobei die Zapfen in Höhe der axialen Bohrung etwa deren Radius entsprechende, sich gegenüberiiegende Aussparungen aufweisen, in die das Spannteil· eingetrieben ist. Zweckmäßigerweise weist das Spannteil· zwei gegenüberiiegende radiaie Schütze auf, von denen einer durchgehend und der andere sich bis zum Gewinde erstreckend ausgebiidet ist, so daß das Spannteil· ein einstückiges Ganzes biidet. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders stabiie und damit sichere Haiterung des Aufsatzteiies an den Zungen des Stamτnbl·attes aus und besitzt darüber hinaus den Vorteil· einer besonders einfachen Handhabung.
Nach einer beson-ders zweckmäßigen Aiternativausführung ist das Aufsatzteil· T-förmig ausgebiidet und sitzt mit seinem vertikaien, mit einem Längsschiitz versehenen Zapfen in einer radial·en Ausnehmung der Zunge des
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Stammblattes, wobei der Längsschlitz eine axiale, konisch. verlaufende Bohrung schneidet, in der ein als konische
Madenschraube zum Spreizen des geschlitzten Zapfens ausgebildeter Stift eingetrieben ist. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders schnell und einfach durchführbare Montier- und Demontierbarkeit des Aufsatzteiles aus, da dieses bei der Montage lediglich auf die Zunge aufgesteckt und durch Drehen der Madenschraube arretiert wird. Dabei ist die Ausnehmung in der Zunge
des Stammblattes von außen nach innen verbreitert ausgebildet, so daß sich eine Verspannung des gespreizten Zapfens in der Ausnehmung ergibt.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Aufsatzteil unterseitig eine senkrecht zur Sägeblattebene ausgerichtete, schwalbenschwanζförmige Ausnehmung und die Zunge des Stammblattes oberseitig eine hierzu spiegelbildliche Ausnehmung besitzen.In diese Ausnehmung sind zwei diese miteinander konturengetreu ausfüllende Formstücke als Zapfen eingesetzt, deren radiale Trennfuge mittig zu einer axial konisch verlaufenden Bohrung erweitert ist,in die ein als konische Madenschraube ausgebildeter Stift eingetrieben "ist... Durch Eintreiben der Schraube werden die Formstücke
auseinandergedrückt und damit gegen die Ränder der Ausnehmungen gepreßt, womit die Verspannung und. Verankerung des Aufsatzteils an der Zunge des Stammblattes erzielt wird.
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Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besitzt das kennzeichende Merkmal, daß die Zunge ein axial ausgerichtetes Langloch, und eine radial ausgerichtete, mittig angeordnete Bohrung aufweist, wobei die Bohrung im Langloch mündet und einen als Kopfschraube ausgebildeten Stift aufnimmt. Die Länge der gleichzeitig den Zapfen und das Spannteil bildenden Kopfschraube entspricht dabei maximal der Länge des Langloches, so daß die Schraube in das Langloch eingesetzt und in die radiale Bohrung geschoben und mit ihrem Gewinde— schaft in eine unterseitige Gewindebohrung des Aufsatzteiles eingedreht werden kann. Auf diese Weise wird das Aufsatzteil durch Eindrehen der Schraube, z.B. mittels eines Imbusschlüssels, radial auf die Zunge gezogen. Dabei ist es für die Schraubenführung zweckmäßig, daß erfindungsgemäß zwischen dem Schraubenkopf und der benachbarten Langlochwand ein halbkreisförmiger, mit radialer Bohrung versehener Stützkörper angeordnet ist.
Die Erfindung läßt sich besonders zweckmäßig auch dadurch verwirklichen, daß das Aufsatzteil T-förmig ausgebildet ist und am unteren Endbereich seines radial ausgerichteten Zapfens zumindest eine parallel zur Stammblattebene ausgerichtete, nach unten verschlossene Nut besitzt, in die ein als Keilkörper ausgebildeter Stift eingetrieben ist, wobei die Zunge des Stammblattes eine den Zapfen des Aufsatzteils entsprechende randoffene axiale Ausnehmung besitzt, die sich fußseitig erweitert. Auch diese erfindungsgemäße
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Maßnahme stellt eine radiale Anpressung des Aufsatzteiles an die Zunge des Stammblattes zuverlässig sicher. Erfindungsgemäß ist es dabei besonders zweckmäßig, daß der Keilkörper jeweils Teil einer kreisrunden Scheibe ist und durch eine kulissenförmige Ausnehmung im Stammblatt ist der Scheibe entsprechend kreisrund. Dabei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß die in dem Zapfen des Aufsatzteils vorgesehenen außenseitigen Nuten jeweils eine gekrümmte Bodenfläche mit einem dem bogenförmig gekrümmten,gabelförmigen Keilkörper entsprechenden Radius besitzen.Zum Drehen des Scheibenkörpers besitzt dieser vorzugsweise eine zentrische Sechskantöffnung zum Einstecken eines Drehwerkzeuges.
Erii iidungsgemäß kann weiterhin auf den Berührungsflächen
der Zunge des Stammblattes und des Aufsatzteiles eine Rastung in Form einer ineinandergreifenden Hirth-Verzahnung vorgesehen sein. Vorzugsweise verlaufen die Zähne der Hirth-Verzahnung dabei, insbesondere wenn das Aufsatzteil hohen Tangentialbelastungen ausgesetzt ist, senkrecht zur Sägeblattebene.
Sowohl Quer- als auch Tangentialkräfte können besonders günstig aufgefangen werden, wenn nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung die Zunge des Stammblattes zwei radiale Sackbohrungen mit darin eingesteckten Stiften besitzt, deren die Zunge überragenden Endbereiche in unterseitige Sackbohrungen des Aufsatzteils eingreifen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispxele sind auf der Zeichnung anhand der Figuren 1 - 7 dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung. Dabei weist die Zunge 2 des Stammblattes 1 zwei sich bis in das Stammblatt 1 erstreckende Sacklöcher 3 auf, in die zwei fest am Aufsatzteil 4 sitzende Zapfen 5 eingesteckt und verankert sind. Zur Verankerung dient ein Spannteil 6, das in einer axialen Bohrung 7 des Stammblattes 1 sitzt, wobei die Bohrung so bemessen ist, daß sie die Längsmittenachse der Sacklöcher 3 tangiert. Die Zapfen 5 besitzen in Höhe der Bohrung 7 sich gegenüberliegende Aussparungen 8, deren Radius größer ist als der Radius der Bohrung 7. Das Spannteil 6 besitzt
eine ringförmige Ausbildung mit einem konischen Innengewinde, in welches eine konische Madenschraube 9 eingetrieben ist. Die Spannwirkung resultiert dabei aus einem oberen durchgehenden Radialschlitz 10 und einem diesen gegenüberliegenden Radialschlitz 11, der sich bis zum Innengewinde erstreckt mit dem Vorteil, daß die Einstückigkeit des Spannteils 6 erhalten bleibt und die Handhabung erleichtert ist. Nach dem Festziehen der Madenschraube 9 liegt eine radiale Verspannung des Aufsatzteils am Stammblatt 1 bzw. an der Zunge 2 vor.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen einen Stammblattausschnitt 1 mit einer Zunge 2 und darauf angeordnetem, ein Diaman'tsegment 12 tragenden Aufsatzteil 4» Das Aufsatzteil 4 besitzt eine T-förmige Ausbildung, wobei der radial ausgerichtete Zapfen
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einen .
Längsschlitz 14 aufweist, der etwa mittig zu einer konischen Gewindebohrung ausgearbeitet ist, in der eine konische Madenschraube 15 eingetrieben ist. Die Madenschraube 15 kann eine sechskantförmige Ausnehmung zum Einstecken eines Drehwerkzeuges besitzen. Die Zunge 2 besitzt eine axiale randoffene Ausnehmung 16 zur Aufnahme des Zapfens 13, die sich vorzugsweise zum Boden hin konisch erweitert. Nach dem Einstecken des Aufsatzteils 4 mit dem Zapfen 13 in die Ausnehmung 16 kann durch Drehen der Madenschraube 15 in einfacher Weise eine Spreizung des geschlitzten Zapfens 13 und damit eine Anpressung an die Ausnehmungswände bewirkt werden. Dabei können Querkräfte und damit eine Verdrehung des Aufsatzteils gemäß Fig. 6 durch eine Hirth-Verzahnung 17 an den einander benachbarten Seiten der Zunge 2 und Aufsatzteil 4 verhindert werden. Die Hirth-Verzahnung besitzt dabei parallel zur Stammblattebene verlaufende Zähne 18. Gemäß Fig. 7 kann alternativ auch eine Arretierung durch Stifte 19 bewirkt werden, die einendig in radiale Sackbohrungen 20 der Zunge 2 und anderendig in Sackbohrungen 21 des Aufsatzteils 4 eingreifen.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines Stammblattes 1 mit einer Zunge 2 mit einem auf dieser aufgesetzten Aufsatzteil 4, das ein aufgelötetes Diamantsegment 12 trägt. Zur Halterung des Aufsatzteils 4 besitzt dieses unterseitig eine schwalbenschwanz f örmi ge Ausnehmung 22 und die Zun-ge 2 eine hierzu
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spiegelbildliche Ausnehmung 23. Diese Ausnehmungen 22, 23 werden konturengetreu durch den Zapfen, der aus zwei prismatischen, mittig geteilten Formkörpern 24 gebildet wird, ausgefüllt. Der zwischen den Körpern 24 verbleibende Radialschlitz ist mittig zu einer konischen Gewindebohrung ausgearbeitet, in der eine konische Madenschraube 15 eingetrieben ist. Zur Montage wird das Aufsatzteil 4 auf die Zunge 2 gesetzt, wobei zur Halterung eine Hirth-Verzahnung nach Fig. 3 oder radiale Stifte nach Fig. 4 vorgesehen sein können. Dann werden die Formkörper 24 in die Ausnehmungen 22, 23 geschoben und lediglich durch Drehen der konischen Madenschraube 15 gegen die Ränder der Ausnehmungen gepreßt, womit das Aufsatzteil 4 zuverlässig fest mit der Zunge 2 des Stammblattes verspannt ist.
Fig.6 zeigt wiederum den Ausschnitt eines Stammblattes 1 mit Zunge 2 und von dieser getragenem Aufsatzteil 4. Als Zapfen des Aufsatzteils 4 dient hier eine radial angeordnete Kopfschraube 29, zu deren Anordnung im Stammblatt 1 ein axiales Langloch 30 eingearbeitet ist, das sich bis in die Zunge 2 erstreckt. Eine radiale mittige Bohrung 31 der Zunge 2 mündet im Langloch 30, durch die der Schraubenschaft von unten nach oben greift, um mit seinem endseitigen Gewinde in eine Gewindesackbohrung 32 des Aufsatzteils 4 einzugreifen. Die Länge der Kopfschraube ist so bemessen, daß sie ohne Schwierigkeit von der Seite her in das Langloch gesteckt und nach oben durch die Bohrung 31 geschoben werden kann. Der Kopf der Schraube 29 besitzt zweckmäßigerweise einen Innen-
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sechskant für einen Imbusschlüssel. Um eine gute Auflage fläche für den Schraubenkopf zu schaffen, ist ein halbkreisförmiger, mit radialer Bohrung versehener Formkörper 33 auf dem Schraubenschaft angeordnet, der die obere Rundung
des Langloches 30 ausfüllt. Wie insbesondere noch aus Fig. 9 ersichtlich, sind die Berührungsflächen der Zunge 2 und des Aufsatzteils 4 mit 'einer ineinandergreifenden Hirth-Querverzahnung 34 versehen. . :
Fig.7 u.?a zeigen die Befestigung eines T-förmig ausgebildeten, mit einem Diamantsegment 12 bestückten AufSatzteil 4 an der Zunge 2 eines Stammblattes 1 mittels eines in Nuten 35 des radial ausgerüsteten Zapfens 36 eingreifenden Spannteils in Form eines gabelförmigen, gekrümmten.Keilkörpers 37. Der Keilkörper ist dabei Teil einer kreisrunden Scheibe 38 und durch eine kulissenförmige Ausnehmung 39 in der Scheibe gebildet. Die Gabelarme 40 des Keilkörpers 37 sind durch eine mittige Nut im Keilkörper 37 gebildet, so daß sie den zwischen den Nuten 35 des Zapfens 36 verbleibende Verbindungssteg 45 zwischen sich aufnehmen können> wie dies durch den Vertikalteilschnitt nach Fig. 7 a verdeutlicht ist. Die Scheibe 38 sitzt in einer kreisrunden axialen Ausnehmung 41 des Stammblattes 1, die sich an eine den Zapfen 36 des Aufsatzteils 4 aufnehmende Ausnehmung 42 der Zunge 2 anschließt. Zwecks Anpassung der Nuten 35 an die gekrümmten Gabelarme 40 des Keilkörpers 37 sind deren Böden 44 gewölbt bzw» erhaben abgerundet. Die Scheibe 38 besitzt einen zentrischen Innensechskant 43 zum
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Einstecken eines Drehwerkzeuges. Durch Drehen der Scheibe 38 dringen die Gabelarme kO in die Nuten 35 des Zapfens 36 ein und ziehen aufgrund ihrer keilförmigen Ausbildung das Aufsatzteil 4 fest auf die Zunge 2. Durch diesen Anzug wird gleichzeitig eine Selbsthemmung der Scheibe 38 erzielt. Auf den Berührungsflächen der Zunge 2 und des Aufsatzteiles k kann jeweils eine Rastung in Form einer Hirth-Verzahnung oder in Form von radialen Stiften vorgesehen sein.
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Claims (17)

ANSPRÜCHE
1. Stammblatt für ein Diamantkrexssägeblatt mit U-förmigen DurGhbrüchen am Umfang und mit je einer zwischen den Durchbrüchen angeordneten Zunge, die kopfseitig ein mit einem Diamantsegment bestücktes Aufsatzteil trägt, wobei das Aufsatzteil unterseitig ein Befestigungsteil und die Zunge eine Aussparung aufweisen, und das Befestigungsteil zur Halterung in die Aussparung kraft- und formschlüssig sowie lösbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zunge (2) .mindestens eine radial ausgerichtete Ausnehmung angeordnet ist, das Aufsatzteil (h) mindestens einen radial ausgerichteten Zapfen aufweist und die Halterung mit einem Spannteil erfolgt.
2. Stammblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Zunge (2) zwei sich bis in das Stammblatt (1) erstreckende als Sackbohrungen (3) ausgebildete Ausnehmungen aufweist, in die zwei fest am Aufsatzteil (4) sitzende zylindrische Zapfen (5) einsteckbar und mit dem Spannteil festklemmbar sind.
3. Stammblatt nach Anspruch 2, gekennzeich net d u r c h eine die zwei Säckbohrungen (3) etwa mittig schneidende axiale Bohrung (7) mit einem darin eingesetzten, radial geschlitzten ringförmigen Spannteil (6)
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das ein konisches Innengewinde für eine konische Madenschraube (9) besitzt, wobei die Zapfen (5) in Höhe der axialen Bohrung (7) sich
gegenüberliegende Aussparungen (8) aufweisen, in die das Spannteil (6) eingetrieben ist.
4. Stammblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (6) zwei gegenüberliegende radiale Schlitze (10,11) aufweist, von denen einer durchgehend und der andere sich'bis zum Gewinde erstreckend ausgebildet ist.
5. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (4) T-förmig ausgebildet ist und mit seinem radial ausgerichteten, mit einem Längsschlitz (14) versehenen Zapfen (13) in einer radialen Ausnehmung (16) der Zunge (2) des Stammblattes (1) sitzt, wobei der Längsschlitz (14) eine axiale, konisch verlaufende Bohrung schneidet, in der ein als konische Madenschraube (15) zum Spreizen des geschlitzten Zapfens (13) ausgebildetes Spannteil (6) eingetrieben ist.
6. Stammblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) in der Zunge (2) des Stammblattes (1) sich von außen nach innen verbreiternd ausgebildet ist.
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7. Stammblatt nach Anspruch 1, d ad Ur c h g ö k e η η ζ eich η e t, daß das Aufsatzteil (4) unterseitig eine senkrecht zur Sägeblattebene ausgerichtete, schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (22) und die Zunge (2) des Stammblattes (1) oberseitig eine hierzu spiegelbildliche Ausnehmung (2 3) besitzt und daß in die Ausnehmungen (22,2 3) zwei miteinander sie konturengetreu ausfüllende Formstücke als Zapfen (24) eingesetzt sind, deren radiale Trennfuge mittig zu einer axial konisch verlaufenden Bohrung erweitert ist, in die ein als konische Madenschraube (15) ausgebildetes Spannteil . eingetrieben ist.
8. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch g e-
k en η ζ e i c h η et, daß die Zunge (2) ein axial ausgerichtetes Langloch (30)und eine radial ausgerichtete, mittig angeordnete Bohrung (31) aufweist, wobei die Bohrung.(31) im Langloch (30) mündet und einen als Kopfschraube (29) ausgebildeten Zapfen aufnimmt, dessen Länge maximal der Länge des Langlochs (30) entspricht und'dessen Gewindeschaft in eine unterseitige Gewindebohrung (32) des Aufsatzteiles (4) eingedreht ist.
9. Stammblatt nach Anspruch 1 und 8, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß zwischen dem Schraubenkopf der Kopf schraube (19) und dem benachbarten Langlochrand ein halbkreisförmiger, mit radialer Bohrung versehener Stützkörper (33) angeordnet ist.
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10. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (4) T-förmig ausgebildet ist und am unteren Endbereich seines radial ausgerichteten Zapfens (36) zumindest eine parallel zur Stammblattebene ausgerichtete, nach unten verschlossene Nut (35) besitzt, in die ein als Keilkörper (37) ausgebildetes Spannteil eingetrieben ist, wobei die Zunge (2) des Stammblattes (i) eine den Zapfen (36) des Aufsatzteiles (4) entsprechende axiale Ausnehmung (42) besitzt, die sich fußseitig erweitert.
11. Stammblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (37) gabelförmig und Teil einer kreisrunden Scheibe (38) ist und durch eine kulissenförmige Ausnehmung (39) der Scheibe (38) und eine mittlere Trennut gebildet und bogenförmig gestaltet ist und daß die erweiterte Ausnehmung (41) im Stammblatt (1) der Scheibe (38) entsprechend kreisrund ist.
12. Stammblatt nach Anspruch 10
oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Zapfen (36) des Aufsatzteils (4) vorgesehenen Nuten (35) eine gekrümmte Bodenfläche (44) besitzen, die dem Radius des gabelförmigen Keilkörpers (37) entspricht.
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13. Stammblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 10. bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (38) eine zentrische Sechskantöffnung (43) zum Einstecken eines Drehwerkzeuges aufweist.
14. Stammblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13, dadurchgekennzeichnet, daß
auf den Auflageflächen - der Zunge (2) des Stammblattes (1) und des Aufsatzteiles (4) eine Rastung in Form einer ineinandergreifenden Hirth-Verzahnung (17,34) angeordnet ist.
15. Stammblatt nach Anspruch 14, da durch gekennzeichnet, daß die Zähne der Hirth-Verzahnung (17) parallel zur Sägeblattebene verlaufen.
16. Stammblatt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Hirth-Verzahnung (34) senkrecht zur Sägeblattebene ausgerichtet.sind.
17. Stammblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2) des Stammblattes (1) zwei radiale ,Sackbohrungen (20) mit darin eingesteckten Stiften (19) besitzt, deren die Zunge (2) überragenden Endbereiche in unterseitige Sackbohrungen (21) des Aufsatzteils (4) eingreifen.
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