DE3330718C2 - - Google Patents

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DE3330718C2
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Robert Miller Frontenac Mo. Us Sunnen
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Sunnen Products Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/089Honing tools with a rack-and-pinion mechanism for expanding the honing segments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Führungseinsatz für eine Honahle der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 20 40 281 geht eine Motorzylinder-Schleifmaschine mit Schleifsteinen und Führungsblöcken hervor. Die Führungsblöke sind in Ka­ nälen angebracht und werden dadurch fixiert, daß sie zwischen die Seiten der Kanäle eingeklemmt sind, etwa durch Einbiegen der Seiten nach innen gegen die Führungsblöcke. Es erfolgt keine Biegung eines Führungsblock­ halters.
In der US-PS 42 12 136 wird ein Schleifelement mit einem Schleifstein be­ schrieben, der an einem Tragteil angebracht ist; dieses Tragteil weist keine Abschnitte auf, die sich relativ zueinander verbiegen können.
Ein Führungseinsatz für eine Honahle der angegebenen Gattung geht aus der US-PS 34 03 483 hervor und weist einen Sockel auf, der auf der einen Sei­ te mindestens zwei parallele Zahnstangen und auf der gegenüberliegenden seite ein mit dem Werkstück in Eingriff bringbares Führungsstück trägt, das gegenüber den Zahnstangen nachgiebig angeordnet ist. Wie aus den Fig. 3 und 4 der US-PS 34 03 483 ersichtlich ist, enthält der Sockel eine Träger­ platte, deren Längsenden rinnenartig nach innen umgebogen sind, wodurch Führungsrinnen entstehen. Komplementär hierzu sind an den Seiten des Füh­ rungsstück überstehende Stege ausgebildet. Eine ähnliche Ausbildung ist in Fig. 4 für die Montage eines Honsteines gezeigt. Die Führung bzw. der Stein wird einfach seitlich mit den überstehenden Leisten in die rinnen­ artigen Führungen des Sockels eingeschoben.
Bei diesem Aufbau müssen jedoch die Rinnen und die zugeordneten Stege mit äußerst genauer Passung gefertigt werden, um hier das Spiel des Steines oder der Führung zu vermeiden; denn ein solches Spiel würde nicht nur Un­ genauigkeiten bei der Bearbeitung, sondern auch eine "ratternde", also ge­ räuschvolle Bewegung des Werkzeuges nach sich ziehen.
Um die hierfür erforderliche, genaue Pasung zu umgehen, ist bei dem Füh­ rungseinsatz nach der US-PS 34 03 483 eine schwach zick-zack-förmig gebo­ gene Blattfeder zwischen die Trägerplatte der Führung bzw. des Steines und die gegenüberliegende Platte des Sockels eingelegt. Diese Feder hat nur den Zweck, das leichte Auswechseln der Führung bzw. des Steines zu ermöglichen. Der damit erzielbare Federweg ist jedoch, verglichen mit der abnutzbaren Dicke des Steines, sehr gering. Andererseits wird jedoch angestrebt, große Federwege zu erzielen, damit ein und dasselbe Honwerkzeug offensichtlich ohne Nachstellung - bei Bohrung unterschiedlicher Größe eingesetzt werden kann.
Die dargestellte Feder hat bei zunehmenden Zusammendrücken eine stark progressive Kennlinie. Außerdem addiert sich bei zunehmendem Zusammen­ drücken noch die Summe jener Reibungskräfte zur Federkraft, die - mit zu­ nehmenden Zusammendrücken der Feder zunehmend - zwischen dieser und dem Sockel bzw. dem Führungsstück wirksam werden. Dies bedeutet, daß ein neues Führungsstück mit einer wesentlich höheren Kraft gegen die Werkstückober­ fläche angepreßt wird als dies nach längerem Gebrauch und der damit ver­ bundenen, fortgeschrittenen Abnutzung beim Bearbeiten einer Bohrung glei­ chen Durchmessers der Fall ist. Die Vibrations- und Ratterneigung hängt je­ doch von der Nachgiebigkeit des gesamten Führungseinsatzes ab; diese Nach­ giebigkeit kann so optimiert werden, daß die Ratterneigung besonders gering ist. Dies bedeutet jedoch andererseits, daß bei stark veränderlicher Nach­ giebigkeit das Optimum nur in einem bestimmten Abnutzungszustand durchlau­ fen wird, während bei anderen, im Betrieb ebenfalls auftretenden Abnut­ zungszuständen die Ratterneigung zunimmt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Führungseinsatz für eine Honahle der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem das Führungsstück längs seines Federweges eine wesentliche Versteifung erfährt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß der Sockel in zwei Bereiche unterteilt wird, wobei das Führungsstück an dem einen Be­ reich und die Zahnstangen an dem anderen Bereich angebracht sind. Zwischen diesen beiden Bereichen ist eine Schwachstelle - die gegebenenfalls durch mehrere Schwachpunkte gebildet werden kann - ausgebildet, wodurch die ge­ genseitige federnde Bewegung der beiden Bereiche möglich wird. Diese Fe­ derbewegung wird nicht durch Reibungskräfte überlagert, so daß die Andruck­ kraft, mit der das Führungsstück gegen die Werkstoffoberfläche gepreßt wird, sich bei zunehmender Abnutzung des Führungsstückes weit weniger än­ dert als dies bei dem Führungseinsatz nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Dies wird ohne zusätzliche Bauteile erreicht, so daß sogar auf die bisher übliche Feder verzichtet werden kann.
Ein solcher Führungseinsatz läßt sich in den derzeit erhältlichen Honma­ schinen einsetzen, ohne daß diese umgebaut werden müssen. Die Arbeit mit diesem Führungseinsatz erfordert keine besondere Ausbildung oder spezielle Geschicklichkeit.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine herkömmliche Honahle mit mittels eines Ritzels verstellbaren Teilen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere, bekannte Ausführungsform einer Honahle mit mittels eines Ritzels verstellbaren Werk­ zeug- und Führungseinsätzen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein mit dem Werkstück in Eingriff bring­ bares Führungsstück, das auswechselbar an einer Halterung des Führungseinsatzes angebracht ist,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Führungsstückes nach Fig. 3, von rechts gesehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Führungsein­ satzes,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Führungseinsatzes nach Fig. 5, von rechts gesehen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Führungs­ einsatzes,
Fig. 8 eine Stirnansicht des Führungseinsatzes nach Fig. 7, von rechts gesehen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Führungseinsatzes, und
Fig. 10 eine Stirnansicht des Führungseinsatzes nach Fig. 9, von rechts gesehen.
Die in Fig. 1 dargestellte, herkömmliche Honahle 10 weist zwei unterein­ ander gleiche, einander diametral gegenüberliegende Werkzeugeinsätze 12 und 14 sowie zwei untereinander gleiche, einander diametral gegenüberliegenden Führungseinsätze 16 und 18 auf. Die Werkzeugeinsätze 12, 14 enthalten je­ weils einen Hohlstein 20 bzw. 22 und jeweils eine Zahnstange 24 bzw. 26. Die Führungseinsätze 16, 18 tragen jeweils ein mit dem Werkstück in Ein­ griff bringbares Führungsstück 28 bzw. 30 aus einem relativ nicht-abra­ siven Werkstoff, das über eine gekrümmte Stahlfeder 35 bzw. 37 elastisch nachgiebig mit mindestens einer Zahnstange 32 bzw. 34 des jeweiligen Füh­ rungseinsatzes verbunden ist. Ein solches Führungsstük soll im folgenden auch als "Führungsteil" bezeichnet werden.
Die Zahnstangen 24, 26, 32 und 34 haben jeweils die gleiche Zahnteilung und befinden sich in Eingriff mit einem Ritzel 36, welches mittig in einem Ahlenkörper 38 gelagert ist. Zum Gebrauch wird die Honahle 10 in eine Bohrung 40 einge­ führt, wobei sich die zum Angriff am Werkstück bestimmten Teile 20, 22, 28 und 30 in einer zurückgezogenen Stellung befinden. Zu Beginn des Honens wird das Ritzel 36 im Ahlen­ körper 38 in Drehung versetzt, um die zum Angriff am Werk­ stück bestimmten Teile darial auswärts in Anlage an der Wandung der Bohrung 40 zu bewegen, worauf anschließend ein Drehmoment auf das Ritzel 36 ausgeübt wird, um die genannten Teile unter Druck in Anlage an der zu bearbeitenden Fläche zu halten. Dabei kommt es darauf an, daß die Führungsein­ sätze 16 und 18 während des Honens etwas nachgeben können, so daß sich die Führungsteile 28 und 30 unter relativ leich­ tem Druck in Anlage an der Wandung der Bohrung 40 befinden, selbst wenn die Werkzeugeinsätze durch einen hohen Druck in Anlage an der Werkstückoberfläche belastet sind. In der bekannten Ausführungsform sind die Werkzeugeinsätze 12 und 14 gewöhnlich einander diametral gegenüber angeordnet, und die Führungseinsätze 16 und 18 stehen einander gewöhnlich ebenfalls diametral gegenüber und sind vorzugsweise um einen rechten Winkel zu den Werkzeugeinsätzen versetzt. Eine der­ artige Ausführungsform ist seit vielen Jahren in Gebrauch, sie weist jedoch den Nachteil auf, daß sie häufig sehr laut arbeitet. Da die Führungsteile 28 und 30 normalerweise lang­ samer verschleißen als die Honsteine, werden die Federn 35 und 37 zunehmend komprimiert, bis die Führungseinsätze 16 und 18 nicht mehr nachgeben können, worauf die Honahle dann zu Vibrationen und zum Rattern neigt, insbesondere wenn die Werkzeug- und Führungseinsätze mit verstärktem Druck in An­ lage an der Werkstückoberfläche gehalten werden.
Fig. 2 zeigt eine andere bekannte Ausführungsform einer Hon­ ahle 42, bei welcher zwei einander gegenüber angeordnete Werkzeugeinsätze 43, 44 jeweils mit zwei in gegenseitigem Umfangsabstand angeordneten Honsteinen 46, 48 bzw. 50, 52 und zwei einander gegenüber angeordnete Führungseinsätze 54, 56 jeweils mit zwei in gegenseitigem Umfangsabstand angeord­ neten Führungsteilen 58, 60 bzw. 62, 64 bestückt sind, so daß die Honahle 42 also insgesamt acht zum Angriff an einem Werkstück bestimmte Teile hat. Jeder der vier Einsätze hat außerdem wenigstens zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete Zahnstangen 66, 68, 70 bzw. 72, welche jeweils die gleiche Zahnteilung aufweisen und sich mit einem länglichen Ritzel 74 in Eingriff befinden, welches drehbar in einem Ahlenkör­ per 76 gelagert ist. Daraus, daß jeder der Einsätze zwei zum Angriff am Werkstück bestimmte Teile trägt, ergibt sich bei der Honahle 42 gegenüber der zuerst beschriebenen Honahle 10 der Vorteil, daß mit ihr Bohrungen gehont werden können, deren Wandung Unterbrechungen etwa in Form von Keilnuten od. dergl. aufweist. Andererseits hat die in Fig. 2 gezeigte Honahle jedoch den Nachteil, daß sie sehr laut arbeitet und ihre Verwendbarkeit erheblich begrenzt ist. In bekannten Ausführungsformen sind die Einsätze 54 und 56 einstückig gefertigt und starr mit den jeweiligen Zahnstangen 70 bzw. 72 verbunden. Da diese Einsätze somit nicht nachgeben kön­ nen, um den Druck, mit welcher sie an der Wandung einer Boh­ rung anliegen, zu verringern, besteht auch hier wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 die Neigung zum Auftreten von Vibrationen und zum Rattern, insbesondere wenn die Führungs­ einsätze unter hohem Druck in Anlage am Werkstück gehalten sind.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein als Verschleißteil aus­ gebildetes, auswechselbares Führungsteil 80 wie es gemäß vor­ liegender Erfindung verwendet werden kann. Das Führungsteil 80 hat ein Fußteil 81 und ein nahe einem Längsrand desselben an einer Seite desselben aufrecht hervorstehendes, zum An­ griff an einem Werkstück bestimmtes Teil 82. An der diesem Teil 82 gegenüberliegenden Seite des Fußteils 81 steht eine Anzahl von Zapfen 84, 86 hervor. Wie man in Fig. 4 erkennt, hat jeder Zapfen 84, 86 eine axiale Bohrung mit einem zylindrischen Abschnitt 87 und einem sich verjüngenden Ab­ schnitt 88. Das Führungsteil 80 insgesamt ist aus Zink oder einem ähnlichen Werkstoff gefertigt, welcher im wesentlichen nicht-abrasiv ist und eher auf einer Werkstückoberfläche gleitet als diese abträgt. Das Führungsteil 80 ist auf einer Halterung befestigbar, welche im folgenden in verschie­ denen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben ist.
Die Konstruktion der Halterung ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung. Nach dem Aufsetzen des Führungs­ teils 80 auf eine solche Halterung wird ein ein Endstück mit einem Gewinde aufweisendes (nicht gezeigtes) Werkzeug durch den zylindrischen Abschnitt 87 hindurch in die Boh­ rung der Zapfen 84, 86 eingeschraubt, um das von dem sich verjüngenden Abschnitt 88 der Bohrung durchsetzte Teil des jeweiligen Zapfens aufzuweiten und das Führungsteil 80 damit auf der Halterung festzusetzen. Einzelheiten dieser Art der Befestigung sind in der US-Patentanmeldung 3 14 856 der Anmelderin beschrieben. Das Fußteil 81 des Führungs­ teils 80 hat im übrigen eine ebene Unterseite, mit welcher es auf der Halterung aufliegt. Die andere Seite des Fuß­ teils kann eine andere Form haben und beispielsweise, wie in Fig. 4 dargestellt, am Rand abgerundet sein.
Das zum Angriff am Werkstück bestimmte Teil 82 des Führungs­ teils 80 hat eine gewellte Form, welche eine Verringerung des Materialaufwands für die Herstellung des Führungsteils erlaubt. Im Rahmen der Erfindung kann das zum Angriff am Werkstück bestimmte Teil 82 jedoch auch als aufrecht ste­ hender Steg mit parallelen Seiten ausgebildet oder sonstwie geformt sein. Anstelle von Zink kommen auch andere relativ nicht-abrasive Werkstoffe wie Bronze, Messing und gewisse Kunststoffe für die Fertigung des Führungsteils 80 in Frage.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Führungseinsatz 98 mit einem Führungsteil 80, welches auf einer Halterung 100 in einer ersten Ausführungsform der Erfindung befestigt ist. Nahe ihren beiden Enden hat die Halterung 100 zwei Löcher 102, 104, in welche die verjüngten Endstücke zweier unter­ einander gleicher Zahnstangen 103 eingesetzt und darin ver­ stemmt oder vernietet sind, um die Zahnstangen fest mit der Halterung 100 zu verbinden. Die Zahnstangen 103 haben an einer Seite jeweils eine Reihe von Zähnen 195 für den Ein­ griff mit einem im Körper einer Honahle gelagerten Ritzel.
Wie man in Fig. 5 erkennt, ist die Halterung 100 von zwei weiteren in gegenseitigem Abstand angeordneten Bohrungen 106 und 108 durchsetzt. Diese dienen der Aufnahme der am Führungsteil 80 hervorstehenden Zapfen 84 bzw. 86 für die Befestigung des Führungsteils 80 auf der Halterung. Die Halterung 100 weist ferner zwei Einschnitte 110 und 112 auf, welche sich von einem Längsrand 113 quer einwärts erstrecken und es ermöglichen, daß sich das mittlere Teil 114 der Halterung um ein Stück relativ zu den außerhalb der Schlitze oder Einschnitte 110, 112 liegenden Endstücken 115 bzw. 116 derselben verwinden kann. Die Form, die Breite, die Tiefe und/oder der gegenseitige Abstand der Einschnitte 110 und 112 können innerhalb eines weiten Bereichs abge­ wandelt werden, um der Halterung 100 die jeweils gewünschte Flexibilität ihrer Teile relativ zueinander zu verleihen. Wie man insbesondere in Fig. 6 erkennt, ist der dem Längs­ rand 113 gegenüberliegende Randbereich 117 der Halterung gekrümmt. Dies dient der Vorbeugung gegen eine Material­ ermüdung der Halterung in den flexiblen Bereichen derselben sowie gegen eine Durchbiegung der Halterung zwischen den Bohrungen 106 und 108, welche anderenfalls eine Lockerung der Zapfen 84 und 86 in den Bohrungen bewirken könnte. In der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform findet eine elastische Verbiegung der Halterung vorwiegend in den rela­ tiv schmalen Bereichen zwischen den Enden der Einschnitte 110, 112 und den anschließenden Endstücken 115 bzw. 116 statt. In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist das fest auf dem mittleren Teil 114 der Halterung 100 angebrachte Füh­ rungsteil 80 somit in der Lage, relativ zu den beiden End­ stücken 115, 116 der Halterung und damit auch relativ zu den an den Endstücken 115, 116 angebrachten Zahnstangen 103 elastisch nachzugeben oder sich zu verwinden.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines Führungs­ einsatzes 120 und insbesondere der Halterung 122 desselben. Die Halterung 122 hat nahe ihren beiden Enden Bohrungen 123, 124, in denen untereinander gleiche Zahnstangen 125 in der vorstehend beschriebenen Weise befestigt sind. Weiter einwärts hat die Halterung 122 zwei weitere in gegenseiti­ gem Abstand angeordnete Bohrungen 126 und 128 für die Aufnahme der Zapfen 84, 86 des Führungsteils 80. In der Ausführungsform nach Fig. 7 ist das Führungsteil auf einem freitragend auswärts hervorstehenden mittleren Teil 129 der Halterung 122 befestigt und nicht, wie in der Aus­ führungsform nach Fig. 5 und 6, auf einem zwischen den Befestigungsstellen der Zahnstangen liegenden Mittelteil. Zwischen dem freitragend hervorstehenden Teil 129 und einem sich zwischen den Befestigungsstellen für die Zahnstangen 125 erstreckenden Teil 131 hat die Halterung 122 eine durch einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 130 gebildete Schwachstelle. In der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist das Führungsteil 80 gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 um 180° verdreht, so daß der zum Angriff am Werkstück bestimmte aufrecht stehende Steg 82 in bezug auf die Zahn­ stange 125 der Halterung 122 die gleiche Stellung einnimmt wie in der Ausführungsform nach Fig. 5 relativ zu den Zahn­ stangen 103. Unter Belastung sind das innere und das äußere Teil 131 bzw. 129 der Halterung 122 relativ zueinander ela­ stisch verbiegbar oder verdrehbar, so daß der am Werkstück angreifende Steg 82 in bezug auf den Drehsinn der Honahle rückwärts nachgeben kann, wenn er unter Druck in Anlage an der Werkstückoberfläche kommt. Falls die durch den Schlitz 130 gewährte Flexibilität der beiden Teile 129 und 131 der Halterung 122 relativ zueinander nicht ausreichen sollte, kann die der Durchbiegung oder Verdrehung unterworfene Quer­ schnittsfläche der Halterung 122 etwa durch Einkerbungen 132 und 134 weiter verkleinert werden. Dies beruht darauf, daß die Flexibilität der Halterung 122, insbesondere die elastische Nachgiebigkeit ihrer beiden Teile 129 und 131 relativ zueinander, in der Hauptsache durch den Abstand zwi­ schen den Enden des Schlitzes 130 und den diesen zunächst liegenden Randbereichen der Halterung 122 bestimmt ist. Die an den in Fig. 7 gezeigten Stellen in der Halterung 122 geformten Einkerbungen 132 und 134 verringern darüber bis zu einem gewissen Maße die Möglichkeit, daß sich das äußere Teil 129 der Halterung 122, an welchem das Führungsteil 80 befestigt ist, verzieht oder aus seinem ebenen Zustand her­ aus verbiegt. Dadurch ist das Auftreten von Spannungen zwi­ schen dem Führungsteil 80 und der Halterung 122 vermieden. Die gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen Einkerbungen 132 und 134 beeinflussen somit nicht nur die Elastizität und Flexibilität der Halterung 122, sondern beugen auch einem Losewerden des Führungsteils 80 im Betrieb vor.
Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Führungseinsatzes 140, bei welchem zwei untereinander im wesentlichen gleiche oder ähnliche Füh­ rungsteile 80 auf einer Halterung 142 befestigt sind. Die Halterung 142 des Einsatzes 140 hat in gegenseitigem Ab­ stand angeordnete Bohrungen 143 und 144, in denen jeweils eine Zahnstange 145 in der vorstehend beschriebenen Weise befestigt ist. Durch eine Schwachstelle in Form eines sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzes 154 mit winklig davon ausgehenden Endstücken 156 und 158 ist die Halterung 142 in ein inneres Teil 160 und ein zu diesem im wesentli­ chen paralleles äußeres Teil 162 unterteilt. Das innere Teil 160 erstreckt sich dabei zwischen den Befestigungs­ stellen der Zahnstangen 145, und das äußere Teil 162 ver­ läuft parallel zum inneren Teil 160. Das innere und das äußere Teil 160 bzw. 162 sind jeweils von in gegenseitigem Abstand angeordneten Bohrungen 164, 166 bzw. 168, 170 durch­ setzt. Diese dienen der Aufnahme von am Führungsteil 80 hervorstehenden Hohlzapfen, wie sie in Fig. 3 und 4 darge­ stellt und mit 84 und 86 bezeichnet sind. An der in Fig. 9 gezeigten Halterung 142 ist eines der Führungsteile derart befestigt, daß sein zum Angriff an einem Werkstück bestimm­ ter Steg 82 entlang dem freien Längsrand des inneren Teils 160 verläuft, während das andere Führungsteil 80 so befestigt ist, daß sein zum Angriff am Werkstück bestimmter Steg 82 entlang dem freien Längsrand des äußeren Teils 162 verläuft.
Damit erstrecken sich die zum Angriff am Werkstück bestimm­ ten Stege 82 der beiden Führungsteile 80 parallel zueinander entlang den einander gegenüberliegenden Längsrändern der Halterung 142. Dabei ist zu bemerken, daß die zum Angriff am Werkstück bestimmten Stege 82 der beiden Führungsteile 80 unabhängig voneinander nachgeben können, so daß sich die einander gegenüberliegenden Randbereiche der Halterung 142 unter Druckbelastung gegen eine Werkstückoberfläche in der gleichen Richtung biegen.
Die Halterung 142 hat ferner in ihren einander gegenüber­ liegenden Längsenden geformte Ausschnitte 172 und 174. Diese sind an Stellen angeordnet, welche der Stellung der Zahn­ stangen 145 eines an der gegenüberliegenden Seite einer Hon­ ahle angeordneten, gleichartigen Führungseinsatzes entspre­ chen. Die Ausschnitte 172 und 174 ermöglichen somit den Durchtritt der Zahnstangen des gegenüber angeordneten Füh­ rungseinsatzes im vollständig zusammengezogenen Zustand der Honahle, so daß sich der radiale Verstellbereich der Hon­ ahle entsprechend vergrößert. Wie in den zuvor beschriebe­ nen Ausführungsbeispielen dient der Schlitz 154 in der Aus­ führungsform nach Fig. 9 und 10 dazu, die Flexibilität des inneren und des äußeren Teils der Halterung 142 relativ zueinander und zu den an der Halterung angebrachten Zahn­ stangen 145 zu verbessern.
In allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind die jeweiligen Halterungen so ausgebildet, daß die daran befestigten Führungsteile relativ zu den ebenfalls daran angebrachten Zahnstangen bis zu einem gewissen Maße flexibel sind. Dabei kann die Flexibilität und Elastizität der Hal­ terung innerhalb eines großen Bereichs nach Bedarf variiert werden. Dies kann durch Änderung der Dicke der Halterung geschehen, ober auch dadurch, daß man die Abmessungen, Tiefe und/oder Anordnung der Schlitze, Einkerbungen oder sonstigen Schwachstellen zwischen dem jeweiligen inneren und dem äußeren Teil der Halterung variiert. Es hat sich gezeigt, daß ein Führungseinsatz der erfindungsgemäßen Ausführung eine beträchtliche Verringerung der Geräuschentwicklung und der Vibration einer herkömmlichen Honahle mit unter Antrieb durch ein mittig gelagertes Ritzel radial verstell­ baren Werkzeug- und Führungseinsätzen erbringt.
Somit schafft die Erfindung eine vorstehend in verschiede­ nen Ausführungsformen beschriebene Halterung für ein zum Angriff an einem Werkstück bestimmtes Führungsteil einer Honahle. Die Halterung ermöglicht die elastisch-flexible Abstützung jeweils eines oder mehrerer Führungsteile und erbringt dadurch beträchtliche Vorteile im Gebrauch der Hon­ ahle, wie eingangs im einzelnen erläutert.
Dabei können sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, sowohl für sich als auch in belie­ biger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (11)

1. Führungseinsatz für eine Honahle mit einem Sockel, der auf der einen Seite mindestens zwei parallele Zahnstangen und auf der gegenüberliegenden Seite ein mit dem Werkstück in Eingriff bringbares Führungsstück trägt, das gegenüber den Zahnstangen nachgiebig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (100; 122; 142) zwischen den Zahnstangen (103; 125; 145) und dem Führungsstück (80) eine Schwachstelle (110; 122; 130; 156; 158) aufweist, und daß das Füh­ rungsstück fest am Sockel angebracht ist.
2. Führungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstelle aus mindestens zwei mit Abstand angeordneten, sich im wesent­ lichen quer erstreckenden Schlitzen (110, 112) gebildet ist, die sich von einer der Seitenkanten des Sockels (100) aus einwärts erstrecken (Fig. 5).
3. Führungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstelle als länglicher Schlitz (130; 154) ausgebildet ist, der sich in Längsrichtung des Sockels (122; 142) erstreckt (Fig. 7, Fig. 9).
4. Führungseinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Schlitz (154) sich quer erstreckende Endabschnitte (156, 158) aufweist (Fig. 9).
5. Führungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (117) des Sockels (100) relativ zu dem anderen Teil (114) abgewinkelt ist.
6. Führungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (100; 122; 142) aus Stahl gebildet ist, und daß das Führungsstück (80) bevorzugt aus einer Zinklegierung gebildet ist.
7. Führungseinsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Füh­ rungsstück (80), das im Abstand parallel relativ zu dem ersten Führungs­ stück (80) zur nachgiebigen Bewegung auf dem Sockel (142) relativ zu dem ersten Führungsstück (80) mittels einer zweiten Schwachstelle (154, 156, 158) angebracht ist.
8. Führungseinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Werkstück in Eingriff bringbare Abschnitt (82) des zweiten Führungsstückes (80) sich im wesentlichen parallel zu dem mit dem Werkstück in Eingriff bringbaren Abschnitt (82) des ersten Führungsstückes (80) erstreckt.
9. Führungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - weitere Schwachstellen (156, 158) als Verlängerung der Schwachstelle (154) in dem Sockel (142) zwischen seinen gegenüberliegenden Seitenkan­ ten und an im Abstand angeordneten Stellen zwischen den Zahnstangen (145) angeordnet sind,
  • - je ein gesondertes Führungsstück (80, 80) am Sockel (142) auf jeder der gegenüberliegenden Seiten der ersten Schwachstelle (154) angebracht ist,
  • - eines der Führungsstücke (80) sich über den Bereich zwischen den wei­ teren Schwachstellen (156, 158) erstrekt, und
  • - die Führungsstücke (80) an der von den Zahnstangen (145) abgewandten Fläche des Sockels (142) angebracht sind.
10. Führungseinsatz nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Öffnungen (172, 174), die nahe den jeweiligen Endkanten des Sockels (142) und im wesent­ lichen mit den Zahnstangen ausgerichtet ausgebildet sind.
11. Honahle nach Anspruch 1 mit gegenüberliegenden Führungseinsätzen und mit einem Ritzel mit Zähnen, die in Eingriff mit den Zahnstangen auf den gegenüberliegenden Führungseinsätzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Führungseinsätze gleichen oder ähnlichen Auf­ bau aufweisen.
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