DE3122574C1 - Innenraeumwerkzeug - Google Patents

Innenraeumwerkzeug

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DE3122574C1
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clamping
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DE3122574A
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Horst 6366 Wölfersheim Hahn
Heinz-Peter Ing.(grad.) 6090 Rüsselsheim Walter
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GKN Driveline Deutschland GmbH
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Loehr and Bromkamp GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D43/00Broaching tools
    • B23D43/02Broaching tools for cutting by rectilinear movement
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Description

Die Erfindung betrifft ein Innenräumwerkzeug mit mehreren Schneidflächen am Umfang, dessen Grund- so körper einen Schaft mit Mitnahmeflächen an Endstükken zum lösbaren Befestigen in einem Schafthalter und Flächen zur Zentrierung des Werkstückes aufweist, wobei die Schneidzähne der Schneidenteile in Vorschubrichtung eine Steigung aufweisen und daß im Bereich einer durch elastische Verformung mittels eines Spannelementes verstellbaren Kalibrierteiles Schneidzähne ohne Steigung angeordnet sind.
Bereits bekannte Innenräumwerkzeuge dieser Art (z. B. AT-PS 2 32 824, US-PS 15 93 955) bestehen aus einem Grundkörper und Schneidenteilen, die über den gesamten Umfang verteilt sind. Derartige zylindrische Räumnadeln lassen sich durch kegelige Spannflächen nachstellen, da bei der Nachstellung eine Dehnung auf dem gesamten Umfang erreicht wird. Bei mehrschneidigen Werkzeugen läßt sich dieses System nicht anwenden, da aufgrund der gleichmäßigen Ausdehnung die Maßhaltigkeit nicht gewährleistet ist.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein mehrschneidiges vom Kreisquerschnitt abweichendes Räumwerkzeug so zu gestalten, daß für die das Fertigmaß erbringenden Schneidzähne eine Einstellbzw. Nachstellvorrichtung vorgesehen ist, die eine gezielte Einstellung der einzelnen Schneiden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundkörper im Bereich des Kalibrierteiles mit mindestens einer den Grundkörper radial durchsetzenden Ausnehmung versehen ist, in der das Spannelement mit mindestens einer Spannfläche an einer entsprechenden Stützfläche angreift.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß der sogenannte Kalibrierteil des Räumwerkzeuges korrigierbar ist und die einzelnen Schneiden können auf das Endmaß gebracht werden.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die Ausnehmung aus einem mit Gewinde versehenen ersten Teil und einem sich koaxial daran anschließenden konischen zweiten Teil besteht, an dem das Spannelement entsprechenden konischen Spannflächen anliegt und über ein Spanngewinde mit dem Gewinde der Ausnehmung verspannt ist.
Vorteilhaft ist hierbei, daß je nach Gestaltung des Grundkörpers durch eine Öffnung an einer der Seitenflächen des Grundkörpers mit entsprechenden Werkzeugen in der Ausnehmung die Spannelemente nachgestellt werden können.
Darüber hinaus ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Ausnehmung aus zwei aus gegeneinander verlaufenden konischen Spannflächen besteht und das Spannelement eine entsprechende konische Spannfläche sowie einen mit Gewinde versehenen Zapfen aufweist, wobei der Zapfen in eine Hülse mit konischer Außenfläche einschraubbar ist.
Des weiteren ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal vorgesehen, daß die Ausnehmung eine elliptische Innenkontur und das Spannelement eine elliptische Außenfläche aufweist, deren kleinster Radius mindestens so groß ist wie der kleinste Radius der Außenfläche des Spannelementes und der größte Radius des Spannelementes größer ist als der kleinste Radius der Ausnehmung.
Durch diese Spannelemente entstehen entsprechende Spannflächen, die gegenüber den Stützflächen des Grundkörpers eine Verspannung vornehmen, so daß sich der Grundkörper elastisch verformt in Richtung einer Vergrößerung des Durchmessers, um die gewünschte Nachstellung zu erreichen. Es ist auch ohne weiteres möglich, daß die Stützflächen als zusätzliche Teile in den Grundkörper eingelegt werden, und zwar in Form von entsprechenden Gegenflächen der Spannelemente. Nach Lösen der Spannelemente federt der Grundkörper des Räumwerkzeuges wieder in die ursprüngliche Form zurück.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Innenräumwerkzeug in Ansicht, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten Schneidenteile enthalten,
F i g. 2A und F i g. 2B eine Einstell- bzw. Nächstellvorrichtung als Einzelteil im Schnitt,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform einer Einstellvorrichtung,
F i g. 4 eine Einstellvorrichtung, bei der ein Konus verwendet wird, als Einzelteil,
F i g. 5 bis 7 eine Einstellvorrichtung im Prinzip wie in den F i g. 2 bis 4, bei der ein Keil verwendet wird und die Zugangsöffnung an einer der Seitenflächen sich befindet.
Das in F i g. 1A gezeigte Innenräumwerkzeug besteht im wesentlichen aus dem Grundkörper 1, einem Schaft 2, dessen Mitnahmeflächen 3, in Fig. IB, zum Spannen um Schafthalter verwendet werden und einer Fläche 4 zur Zentrierung des Werkstückes. Das Endstück 5 dient zum lösbaren Befestigen des Räumwerkzeuges in dem bzw. aus dem Schafthalter. Das Mittelteil des Werkzeuges ist für die Verzahnung vorgesehen, wobei am Anfang die für den Schruppvorgang benötigten Schneidzähne 6 und am Ende, die das Fertigmaß erbringenden Kalibrierzähne 7 angeordnet sind. Die Schneidzähne 6 sind mit einer Steigung von Zahn zu Zahn versehen, um das eigentliche Räumen des Werkstückes zu ermöglichen. Die Kalibrierzähne 7 sind ohne Steigung, denn diese Schneidzähne übernehmen den Schlichtvorgang. Im Bereich des Endstückes 5 und des Kalibrierteiles ist eine Ausnehmung 8 vorhanden, die unter Zuhilfenahme eines Spannelementes eine Justierung des Kalibrierteiles ermöglicht. In den F i g. 2 bis 4 sind einzelne Möglichkeiten gezeigt.
In F i g. 2A und 2B ist eine Räumnadel gezeigt, deren Grundkörper 1 wiederum die Kalibrierzähne 7 zeigt, wobei die Ausnehmung 8 aus insgesamt mehreren quer zur Längsachse 9 des Grundkörpers 1 bestehenden Ausnehmungen besitzt. Die Ausnehmung 8 zeigt eine Hauptbohrung 10 sowie zwei weitere Bohrungen 11, wobei die Hauptbohrung 10 das eigentliche Spannelement aufnimmt und die zusätzlichen Bohrungen 11 lediglich zum Auffedern des Grundkörpers 1 dienen. Die Hauptbohrung 10 ist durch eine weitere Ausnehmung mit der Bohrung 11 verbunden. Das eigentliche Spannelement besteht aus dem Exzenter 12, der mittels Sprengringen 13 gegen Herausfallen gesichert ist und einem Innensechskant 14, durch den die Verstellung vorgenommen werden kann. Bei Anordnung einer einseitigen Schneide ist es ohne weiteres möglich, daß der Exzenter 12 als Rundbolzen ausgeführt wird und parallel zur Längsachse angeordnet ist.
In F i g. 3 ist wiederum der Grundkörper 1 mit den Kalibrierzähnen 7 gezeigt, wobei das Spannelement als Doppelkonus ausgebildet ist und ein Bolzen 15 einen ersten Konus 16 aufweist und das Gewinde des Bolzens 15 in einem zweiten als Büchse ausgebildeten Konus 17 durch entsprechendes Gewinde ausgenommen ist. Wird der Innensechskant 14 durch ein Werkzeug verdreht, so arbeiten die beiden Konen 16 und 17 gegeneinander und bewirken eine Vergrößerung des Durchmessers der Kalibrierzähne 7.
F i g. 4 zeigt als Spannelement einen einfachen Konus 18, der sich an einer entsprechenden Stützfläche 19 des Grundkörpers 1 abstützt. Hierzu ist im Grundkörper 1 ein Gewinde 20 vorgesehen, in den der Konus 18 mit einem entsprechenden Gewindeansatz eingeschraubt ist und bei Verstellung durch den Innensechskant 14 ist wiederum eine Durchmesser- bzw. Maßvergrößerung der Kalibrierzähne 7 zu verzeichnen.
In den Fig.5, 6 und 7 ist die Ausnehmung 8 als längliche Ausnehmung, bestehend aus zwei Bohrungen 21 vorgesehen, und in dieser Ausnehmung 8 wird ein Keil 22 als Spannelement verwendet, der durch Schrauben 23, welche sich in den Bohrungen 21 befinden, bewegt wird. F i g. 7 zeigt, daß der Keil 22 eine Vergrößerung der Kalibrierzähne 7 bewirkt, wenn die Schrauben 23 nachgespannt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Innenräumwerkzeug mit mehreren Schneidflächen am Umfang, dessen Grundkörper einen Schaft mit Mitnahmeflächen an Endstücken zum lösbaren r> Befestigen in einem Schafthalter und Flächen zur Zentrierung des Werkstückes aufweist, wobei die Schneidzähne der Schneidenteile in Vorschubrichtung eine Steigung aufweisen und daß im Bereich einer durch elastische Verformung mittels eines ι ο Spannelementes verstellbaren Kalibrierteiles Schneidzähne ohne Steigung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im Bereich des Kalibrierteiles (7) mit mindestens einer den Grundkörper (1) radial durchsetzenden Ausnehmung (8) versehen ist, in der das Spannelement (16, 18) mit mindestens einer Spannfläche an einer entsprechenden Stützfläche (19) angreift.
2. Innenräumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) aus einem mit Gewinde (20) versehenen ersten Teil und einem sich koaxial daran anschließenden konischen zweiten Teil (19) besteht, an dem das Spannelement mit entsprechenden konischen Spannflächen (18) anliegt und über ein Spanngewinde der Ausnehmung (8) verspannbar ist.
3. Innenräumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) aus zwei gegeneinander verlaufenden konischen Spannflä- jo chen (16) besteht und das Spannelement eine entsprechende; konische Spannfläche sowie einen mit Gewinde" versehenen Zapfen (15) aufweist, wobei der Zapfen (15) in eine Hülse (17) mit konischer Außenfläche einschraubbar ist.
4. Innenräumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) eine elliptische Innenkontur und das Spannelement (12) eine elliptische Außenfläche aufweist, deren kleinster Radius mindestens so groß ist wie der kleinste Radius der Außenfläche des Spannelementes (12) und der größte Radius des Spannelementes (12) größer ist als der kleinste Radius der Ausnehmung (8).
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