DE2632886B2 - Transformator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transformator mit einem Magnetkern und mehreren Wicklungen, deren
Anschlüsse in Isolierstoffteilen formschlüssig befestigt sind. Ein derartiger Transformator ist aus der US-PS
781741 bekannt.
Aus der DE-OS 2 208 001 ist es weiterhin bekannt, bei einem Transformator eine Spulenabdeckung vorzusehen,
die eine Rastverbindung aufweist und auf ihrer Innenseite mit Trennwänden versehen ist. Durch
diese Ausbildung soll die elektrische Isolierung des Magnetkerns verbessert werden und sollen insbeson
dere Kriechströme verhindert werden.
Aus dem DE-GM 7340330 und der US-PS 3 273105 sind weiterhin Vorrichtungen zum Befestigen
der Zuleitungen an elektrischen Einrichtungen ■>
bekannt, bei denen die Zuleitungen eine Isolationshülle mit einem flanschförmigen Ringteil aufweisen
und Ausnehmungen zur formschlüssigen Aufnahme der Zuleitungen und der Ringteile sowie Einrichtungen
zum Festlegen der Leitungen in ihren Ausnehmungen vorgesehen sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Transformator der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß Zuleitungen mit wenigen Handgriffen am Transformator anbringbar
is und an die Wicklungen anschließbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) jede Zuleitung weist eine Isolationshülle mit einer flanschartigen Verdickung oder einer flügelartigen
Verbreiterung auf,
b) zu beiden Seiten des Magnetkerns angeordnete Ansätze einer Spulenabdeckung sind mit parallelen
ersten Ausnehmungen und diese kreuzenden zweiten Ausnehmungen versehen, von de-
2> nen die ersten die Zuleitungen und die zweite
jeweils die Verdickung bzw. Verbreiterung der Isolationshülle formschlüssig aufnehmen,
c) in die Spulenabdeckung ist zu beiden Seiten des Magnetkerns je eine Leitungsabdeckung einge-
Si) r?.stei., die die Zuleitungen in den Ausnehmungen
festlegt und die leitenden Verbindungen der Zuleitungen mit den Wicklungsenden abdeckt.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Transformators sind Gegenstand der Patentann
sprüche 2 bis 5.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Transformators
mit abgenommener Leitungsabdeckung und ohne am Transformator angebrachte Zuleitungen,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht des Transforma-•r>
tors mit angebrachten Zuleitungen und angelegter Leitungsabdeckung,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer
Zuleitung für den in Fig. 1 und 2 dargestellten Transformator,
)(i Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Magnetkerns
für ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Transformators,
Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht ein abgewandeltes
Ausführungsbetspiel der in Fig. 3 darge-V) stellten Zuleitung.
Bei dem ersten in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Transformators
10 ist eine Spulenabdeckung 11 aus einem elektrisch isolierenden Material vorgesehen, die eine
ω Anzahl von Wicklungen 12 umgibt, die um einen hohlen
Spulenkörper 13 gewickelt sind. Ein Magnetkern 14 besteht aus dünnen Stahlblechen oder ähnlichem,
die Seite an Seite angeordnet sind und ein Blechpaket bilden.
μ Die Spulenabdeckung ist kastenförmig ausgebildet
und weist eine öffnung 15 in der Mitte des Oberteils auf, so daß sie in den Hohlkörper 16 des Spulenkörpers
13 eingesteckt werden kann. Wie es an sich be-
kannt ist, weist der Kern 14 einen E- oder I-förmigen
Querschnitt auf, wobei der Mittelschenkel oder der Steg des I-förmigen Querschnitts durch die öffnung
15 der Spulenabdeckung 11 und den Hohlraum 16 des Spulenkörpers 13 geht. Die beiden Abschnitte des
Magnetkerns 14 werden starr miteinander verbunden, so daß sich zwei geschlossene Magnetkreise bilden.
Der Magnetkern 14 ist wenigstens teilweise durch eine
Abdeckung umschlossen, die nicht dargestellt ist und an der geeignete Beschläge angebracht werden können.
Eine Anzahl von Ansätzen 17 ist nebeneinander an jeder der beiden gegenüberliegenden Endflächen
der Spulenabdeckung 11 an beiden Seiten des Magnetkerns 14 vorgesehen. Jeder Ansatz 17 weist eine
vertikal verlaufende, relativ lang bemesssene erste Ausnehmung 18 auf, die vorzugsweise einen halbkreisförmigen
Querschnitt hat und in der eine Zuleitung 19 aufgenommen ist. Eine relativ kurz bemessene
zweite Ausnehmung 20 nimmt eine flanschartige Verdickung 21 der Isolationshülle 22 der Zuleitung 19
auf. Die beiden Ausnehmungen 18 und 20 in jedem Ansatz 17 kreuzen einander.
Wie es insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, weist jede Zuleitung 19 einen Leiter 23 mit mehreren Leitungsdrähten,
eine Isolationshülle 22 aus Polyvinylchlorid oder einem anderen Material, die den Leiter
umgibt, und eine flanschartige Verdickung 21 auf, die ringförmig auf der Isolationshülle 22 in der Nähe eines
Endes der Zuleitung 19 ausgebildet ist. Die fLnschartige
Verdickung 21 kann entweder in einem Stück mit der Isolationshülle 22 oder von dieser getrennt ausgebildet
sein, wobei bei getrennter Ausbildung, die flanschartige Verdickung an der Isolationshülle mit
oder ohne Klebestoff fest angebracht wird. Ein entsprechendes Stück des Leiters 23 muß am Ende jeder
Zuleitung 19zurelektrischenVerbindungmitden Spulenenden des Transformators freigelegt werden.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, werden die Teile der Zuleitungen 19 mit dem oben beschriebenen
Aufbau formschlüssig in den ersten Ausnehmungen 18 in den Ansätzen 17 aufgenommen, wobei die
flanschartigen Verdickungen 21 in den entsprechenden zweiten Ausnehmungen 20 zu liegen kommen und
die freigelegten Enden der Leiter 23 nach oben weisen.
Wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind zwei Abdeckungen 24 am Oberteil der Spulenabdeckung 11
an den gegenüberliegenden Seiten des Magnetkerns 14 ausgebildet. Jede Abdeckung weist oine offene
vom Magnetkern 14 abgewandte Seite auf. Eine Anzahl von paarweise angeordneten parallelen und im
Abstand voneinander liegenden Trennwänden 25 ist an der Spulenabdeckung 11 ausgebildet, wobei sich
die Trennwände 25 innerhalb jeder Abdeckung 24 bis zu den vorderen Enden der entsprechenden Ansätze
17 erstrecken. Die obere Abdeckung weist eine Reihe von öffnungen 16 auf, die zwischen den paarweise
angeordneten Trennwänden 25 liegen.
Durch die entsprechenden öffnungen 26 stehen Stifte 27 über, die in Richtung des oberen Flansches
des Spulenkörpers 13 weisen und um die die Wicklungsenden wenigstens teilweise gewickelt sind. Die
Stifte 27 ermöglichen es, daß die Wicklungsenden aus der Spulenabdeckung 11 leicht herausgezogen werden
können, wenn die Abdeckung während der Montage auf den umwickelten Spulenkörper 13 aufgesetzt wird.
Zum elektrischen Anschluß der Spulen und deir Zuleitungen
werden die Wicklungsenden zuerst von Hand aus mit den Leitern 23 provisorisch verbunden.
Diese provisorische Verbindung wird anschließend verlötet, wie es an sich bekannt ist. Nach dem Verlöten
der provisorischen Verbindung der Spulen und Zuleitungen wird der Magnetkern 14 in der oben beschriebenen
Weise an der Spulenabedeckung 11 angebracht.
Die Trennwände 25 der Spulenabdeckung 11 dienen dazu, die Verbindungen der Spulen mit den Zuleitungen
gegeneinander zu isolieren und in ihrer Lage festzulegen, so daß keine Gefahr von Kurzschlüssen
besteht. Vorzugsweise ist die Spulenabdeckung 11. zusammen mit den Ansätzen 17 und den Abdeckungen
24 mit oder ohne Trennwände 25 in einem Stück aus Kunststoff, beispielsweise durch Spritzgießen, ausgebildet.
Zwei Abdeckungen 28 in Form eines Schnappdekkels für die Zuleitungen dienen zum Umschließen der
Zuleitungen 19 und der freiliegenden Wicklungsenden, die damit verbunden sind.
Vorzugsweise weist jede L-förmige Abdeckung 28 einen relativ großen vertikalen Abschnitt 29, einen
horizontalen Verbindungsabschnitt 30 am Oberteil und zwei Seitenabschnitte 31 auf, die alle in einem
Stück aus einem elektrisch isolierenden Material und einem entsprechend federnd nachgiebigen Materia!
ausgebildet sein können.
Damit die Abdeckung 28 an den gegenüberliegenden Enden der Spulenabdeckung 11 einschnappen
können, sind zwei Rippen 32 auf und längs der vertikalen Kanten der Seitenabschnitte 31 jeder Abdekkung
28 vorgesehen, die einander zugewandt sind. Diese Rippen 32 sind in zwei Ausnehmungen 33 aufgenommen,
welche an beiden Seiten der Ansätze 17 vorgesehen sind.
Wenn die Abdeckungen 28 gegen die Ansätze 17 angedrückt werden, wird jedes Rippenpaar 32 durch
die Ansätze 17 auseinandergespreizt, so daß die Rippen in die entsprechenden Ausnehmungen 33 einrasten.
Da der Oberabschnitt 30 jeder Abdeckung 28 wenigstens teilweise unter der entsprechenden Abdeckung
24 zu liegen kommt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Abdeckung 28 in ihrer Lage sicher
festgelegt und kann sich die Verbindung nicht lösen.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Abdeckungen 28 mit ihren Innenflächen gegen die Zuleitungen
19 oder gegen deren flanschartige Verdickungen 21 gedrückt, wodurch die Zuleitungen in der entsprechenden
ersten Ausnehmung 18 zwangsweise festgelegt sind, ohne daß eine Querbewegung möglich ist.
Da die flanschartigen Verdickungen 21 der Leitungen zusätzlich in den zweiten Ausnehmungen 20 zu liegen
kommen, die sich mit den betreffender, ersten Ausnehmungen kreuzen, können sich die Zuleitungen
auch nicht in Längsrichtung verschieben.
Vorzugsweise sind Trennwände 34, die L-förmig ausgebildet sind, an der Innenfläche jeder Abdeckung
28 zur Isolation der Zuleitungen 19 gegeneinander und zur Isolation der damit verbundenen Wicklungsenden
vorgesehen. Vertikale Absch ;"te dieser Trennwände 34 werden in Räumen 35 . ischen den
Ansätzen 17 aufgenommen. Falls Trennwände 34 vorgesehen sind, können die zuvor beschriebenen
Trennwände 25 an der Spulenabdeckun^ 11 entfallen und umgekehrt. Vorzugsweise sind beide Trennwände
25 und 34 vorgesehen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Transformators, das in Fig. 4 dargestellt
ist, ist eine Anzahl von Ansätzen 117 in Abständen voneinander nebeneinander an den gegenüberliegenden
Enden des oberen Flansches eines Spulenkörpers 113 vorgesehen, um den die Primär- und
Sekundärwicklungen des Transformators gewickelt sind. Jeder Ansatz 117 weist eine erste und eine zweite
Ausnehmung 118 und 120 auf, in denen die entsprechenden flanschartig ausgebildeten Abschnitte der
Zuleitung 19 aufgenommen sind.
Zur Verbindung mit den Zuleitungen 19 können die Wicklungsenden durch öffnungen 135 zwischen
den Ansätzen 117 an der Oberseite durchgesteckt werden. Vorzugsweise sind zwei Abdeckungen, die
ähnlich wie die in Fig. 1 und 2 dargestellten Abdekkungen ausgebildet sind, vorgesehen, welche die Teile
der Zuleitungen und die freiliegenden Wicklungsenden, die damit verbunden sind, umgeben.
F i g. 5 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
der in Fig. 3 dargestellten Zuleitung. Diese abgewandelte Zuleitung 119 weist eine flügelartige Verbreiterung
121 mit zwei Flügeln 150 auf, die in einem Stück mit einer Hülle 151 ausgebildet sind, die auf die Isolierhülle
122 eines Leiters 123 aufgepaßt ist. Diese Zuleitung 119 kann anstelle der Zuleitung 19 am
Transformator angebracht werden, wobei jedoch geringfügige Abänderungen in der Form der zweiter
Ausnehmungen 20 oder 120 vorgenommen werden müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Transformator mit einem Magnetkern und mehreren Wicklungen, deren Anschlüsse in Isolierstoffteilen
formschlüssig befestigt sind, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden
Merkmale:
a) jede Zuleitung (19, 119) weist eine Isolationshülle (22,122) mit einer flanschartigen
Verdickung (21) oder einer flügelartigen Verbreiterung (121) auf;
b) zu beiden Seiten des Magnetkerns (14) angeordnete Ansätze (17, 117) einer Spulenabdeckung
(11) sind mit parallelen eisten Ausnehmungen (18, 118) und diese kreuzenden
zweiten Ausnehmungen (20, 120) versehen, von denen die ersten die Zuleitungen (19, 119) und die zweiten jeweils die
Verdickung (21) bzw. Verbreiterung (121) der Isolationshülle (22, 122) formschlüssig
aufnehmen;
c) in die Spulenabdeckung (11) ist zu beiden Seiten des Magnetkerns (14) je eine Leitungsabdeckung
(28) eingerastet, die die Zuleitungen (19, 119) in den Ausnehmungen (18, 20,118,120) festlegt und die leitenden
Verbindungen der Zuleitungen (19,119) mit den Wicklungsenden abdeckt.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände (34) an der Innenfläche
der Leitungsabdeckungen (28) vorgesehen sind, die die Zuleitungen (19,119) und die
damit verbundenen Wicklungsenden isolieren.
3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände (25) an den gegenüberliegenden
Enden der Spulenabdeckung (11) ausgebildet sind, die die Anschlüsse zwischen den Zuleitungen (19,119) und den Wicklungsenden
gegeneinander isolieren.
4. Transformator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Stiften (27). die
in Richtung der ersten Ausnehmungen (18) über die Ansätze (17) der Spulenabdeckung (11) vorstehen
und um die die Wicklungsenden wenigstens teilweise gewickelt sind.
5. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansätzen (117) der
Spulenabdeckung (11) öffnungen (135) ausgebildet
sind, die in Richtung der ersten Ausnehmungen (118) verlaufen und durch die die Wicklungsenden
gesteckt sind.
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