DE2311583A1 - Spulenkoerper fuer einen transformator - Google Patents

Spulenkoerper fuer einen transformator

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DE2311583A1
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flange
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axis
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DE2311583A
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Nicolaas Johannes De Jong
Mannes Arie Middelkamp
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description

N. Y. Philips Giccllwp
Akt· Ko. PHN- 6197 AiiMldimevomi 5. März .1973
Kts/WR
Spulenkörper für einen Transformator·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper für einen Transformator, der aus einem Zentralteil besteht, auf dem ein erster ./ickelraum durch einen in der Nähe eines Endes des Zentralteiles vorhandenen ersten Plansch und einen zwischen diesem Ende und der Mitte des Zentralteiles vorhandenen zweiten Plansch begrenzt wird, während ein zweiter Jickelraum durch in der Nähe des anderen Endes des Zentralteiles vorhandenen dritten Plansch und einen zwischen diesem anderen Ende und der Mitte des Zentralteiles vorhandenen vierten Plansch begrenzt wird, wobei zwischen dem zweiten und dem vierten Plansch ein dritter '.Yickelraum vorhanden ist.
Solche Spulenkörper können zur Herstellung von Transformatoren benutzt werden, bei denen z.B. eine Primärwicklung im dritten Y/ickelraum und zwei Sekundärwicklungen im ersten b zw. im zweiten Wickelrauiii angebracht v/erden, v/ob ei die beiden letzteren Wickelräume Vorzugs-
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weise die gleichen Abinebsuugen Ld.be;·:. Di3üe Y'ick lungen können nit Anschlussstiften verbunden werden, die zur Raumeinsparung vorzugsweise in den Seitenrändern der Plansche befestigt werden. Pur die Befestigung der Anschlussstifte ist es jedoch erforderlich, dass die betreffenden Planschränder eine gewisse Mindestdicke haben, die meistens grosser ist als die für die Flansche selbst optimale Dicke. Beim ersten und bexm dritten Plansch, die sich an den Enden des Zentralteiles befinden, bereitet dies im allgemeinen keine Schwierigkeiten, weil in der li'dhe dieser Enden meistens Raum genug vorhanden ist, um die Planschränder dicker als die Plansche selbst auszubilden, ohne dass der Wickelraum dadurch verringert wird. Beim zweiten und beim vierten Plansch tritt jedoch die Schwierigkeit auf, dass ein verdickter Flanschrand immer einen Wickelraum ortlich verkürzt, was bei der Anbringung der Wicklung Schwierigkeiten bereitet, weil dieser Wickelraum dann nicht überall die gleiche Länge hat. Man könnte einem der beiden Flansche, die den dritten Wickelraum begrenzen, auf seiner ganzen Breite die zur Anbringung der Anschlussstifte erforderliche Dicke erteilen, so dass die 'wickelräume auf ihrer ganzen Breite die gleiche Länge haben, aber dies hat den Nachteil, dass die Kopplung zwischen den beiden beiderseits dieses Flansches angebrachten Wicklungen dadurch beeinträchtigt wird, das in vielen Fällen unannehmbar ist. Ausserdem wird der Transformator auf diese Weise asymmetrisch, wenn nicht auch der andere den dritten i/ickelraum begrenzende Plansch gleich dick gemacht wird, wodurch auch die Kopplung zwischen den beiden Wicklungen beiderseits dieses Flansches beeinträchtigt wird, was selbstverständlich ebenso unannehmbar ist.
Die Erfindung bezweckt, einen Spulenkörper zu schaffen, der mit Anschlussstiften versehen ist, die vorerwähnten llachteile jedoch nicht aufweist. Der Spulenkörper gemäss der Erfindung ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Ränder
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sowov1 des zweiten alb auch de3 vierten Flansches dicker ale der gegenüberliegende Rand ist, wobei die dicken Ränder des zweiten und des vierten Flansches sich an diametral entgegengesetzten Seiten des Zentralteiles befinden und in den dicken Rändern Anschlussstife für eine auf dem Spulenkörper anzubringenden Transformatorwicklung vorgesehen sind.
Dies ermöglicht einen symmetrischen Aufbau des Spulenkörpers, wahrend die Dicke des zweiten und des vierten Flansches auf einem erheblichen Teil der Breite dieser Flansche so gering ist, dass sich eine gute Kopplung zwischen den beiderseits dieser Flansche liegenden Wicklungen ergibt»
Der Spulenkörper gemäss der Erfindung ist am einfachsten und die Anbringung der Wicklungen ist am leichtesten, wenn die dem ersten bzw. den zweiten Wickelraum zugekehrten Seiten des zweiten bzw. des vierten Flansches senkrecht auf der Achse des Zentralteiles stehen, während die dem dritten Wickelraum zugekehrten Seiten dieser Flansche wenigstens auf einen erheblichen Teil ihrer Breite einen von 90 abweichenden Winkel mit der erwähnten Achse einschlieasen und zueinander parallel eind.
FQr einen Transformator, der eine erste, eine zweite und ein· dritte Wicklung enthält, die sich im ersten, im zweiten bzw. in dritten Wickelraum eines Spulenkörper gemäss der Erfindung befinden, sind die erwfthnten Wicklungen vorzugsweise so ausgebildet, dass der Transformator symmetrisch zu einer senkrecht zur Achse des Zentraltelle· verlaufenden, diese Achse halbierenden Ebene ist. Das heiset, dass die erste und die zweite Wicklung hinsichtlich ihrer Abmessungen und Windungszahlen identisch sind, während die dritte Wicklung auf Grund ihrer Lage im dritten Wickelraum durch die erwähnte Ebene in zwei gleiche Teile geteilt wird·
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Die Erfindung wird naciiste/iend an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Spulenkörper gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Transformators, der einen in Fig. 1 dargestellten spulenkörper enthält.
Der in Fig. 1 dargestellte Spulenkörper ist aus einem
isolierenden Kunststolf hergestellt und besteht aus einem vorzugsweise schacht eiförmigen Zentraltoil 1, auf dem sich ein erster Wickelraum '■) befindet, der durch einen in der ITähe eines Endes (des linken lindes in Fig. 1) des Zentralteiles vorgesehenen ersten Flansch 5 und einen zwischen diesem Ende und der lutte des Zentralteiles vorgesehenen zweiten Flansch 7 begrenzt wird. Ein zweiter Wickelraura 9 wird durch einen in der Nähe des anderen Endes (des rechten Endes in Fig. 1) des Zentr^lteiles 1 vorgesehenen dritten Flansch 11 und einen zwischen diesem rechten Ende und der Mitte des Zentralteiles vorgesehenen vierten Flansch 13 begrenzt. Zwischen dem zweiten Flansch 7 und dem vierten Flansch 13 liegt ein dritter Wickelraum 15·
v/ie aus Fig. 1 hervorgeht, steht die dem ersten Wickelraum 3 zugekehrte Seite des zweiten Flansches 7 senkrecht aui der Achse des Zentralteiles 1, ebenso wie die dem zweiten Wickelraum 9 zugekehrte Seite des vierten Flansches 13· -Die dem dritten Wickelraum 15 zugekehrten Seiten dieser beiden Flansche jedoch schliessen aui dem grössten Teil ihrer Breite einen von 90 abweichenden Kinkel mit der erwähnten Achse ein. Diese Seiten sind parallel zueinander, so dass der dritte Wickelraum auf dem gröeseren Teil seiner Breite eine konstante Länge hat. Infolge der beschriebenen Lage der Seiten der Flansche 7 und 13 sind diese Flansche etwa keilförmig. Infolgedessen hat der zweite Flansch 7 einen Rand 17, der erheblich dicker als der £,egenübörlieoende Rand 18 ist, während auch der vierte Flansch I3 einen Rund I9 hat, der
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erheblich dicker als der gegenüberliegende Rand 20 ist.
rfie aus Fig. 1 hervorgeht, befinden sich die dicken Händer 17 und 19 auf diametral entgegengesetzten leiten des Zentralteiles 1.
In den dicken Rändern 1/ und iy der Flansche 7 und 13 sind .arischlussstife 21 angebracht, die vorzugsweise in den Kunststoff des Spulenkörpers eingebettet sind und deren Länge grosser als die Hohe der Flansche ist, so dass sie sowohl oben als auch unten aus dem Spulenkörper herausragen (siehe auch Fig. 2).
Der erste Flansch 5 und der dritte Flansch 11 sind aui beiden Seiten des Zentralteiles 1 mit dicken Seitenrändern 23 bzw. 25 versehen, in denen auf die gleiche weise Anschlussstelle 21 befestigt sind.
Fig. 2 zeigt einen mit Hilfe des in Fig. 1 dargestellten üpulenkorpers hergestellten Transformator. Im ersten V/ickelraum 3 ist eine erste *7icklung 27» im zweiten. Vickelraum 9 eine zweite Wicklung und im dritten Wickelraum 15 eine dritte Wicklung 31 angebracht. Jede dieser Wicklungen endigt in zwei Anschlussdrähten 33» die beispielsweise durch Loten an den. oberen Enden der Anschlussstifte 21 befestigt sind· Die unteren Enden dieser Anschlussstifte können z.B. in eine Leiterplatte eingelotet werden.
erforderlichenfalls kann der Transformator einen ferromagnetischen Kern enthalten, die hier der Einfachheit halber nicht dargestellt ist.
Die erste Wicklung 27 und die zweite Wicklung 29 bestehen aus der gleichen Jindungszahl von gleich starkem Kupferdraht, so dass sie, weil sxch auch die Abmessungen des ersten und des zweiten Wickelraxuas 3 bzw. 9 gleich sind» völlig identisch sind. Die dritte Wicklung 31 kann aus einer anderen Windungszahl von verschieden starkem Kupferdraht beatehlR· Infolge der Lage des dritten Wickelraumes 15 und der Form der Flansche
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und 13 ist die letztere Wicklung symiaetriscn zu einem senkrecht auf der Achse des Zentralteiles stehenden, diese Achse halbierenden Ebene. Infolgedessen und durch die Gleichheit der ersten und zweiten wicklungen 27 und 29 weist der ganze Transformator die gleiche Symmetrie auf.
Die geschilderte Ausführungsform dta Spulenkörpers nach der Erfindung ist besonders einfach. Es dürfte jedoch einleuchten, dass im Rahmen der Erfindung die gestellten Anforderungen auch durch andere Ausführungsformen erfüllt werden können. Es können z.B. die den dritten i/ickelraun 15 zugekehrten leiten der Flansche 7 und 13 senkrecht auf der Achse des Zentralteiles 1 stehen, während die dem ersten v/ickelraum zugekehrten leiten des ersten Flansches 5 und des zweiten Flansches 7 sowie die dem zweiten ',/ickelraum 9 zugekehrten Seiten des dritten Flansches 11 und des vierten Flansches 13 von der senkrechten Lage abweichen können. In diesem Falle verlaufen somit der erste und der zweite V/ickelraum 3 bzw. 9 schräg zur achse des zentralteiles 1.
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Claims (2)

  1. Paten 4 ansprüchei
    * 1.) Spulenkörper für einen Transforuator, der aus einem Zentralteil besteht, auf dem ein erster Wickelraum durch einen in der Nähe eines Endes dee Zentralteiles vorgesehenen ersten Flansch und einen zwischen diesem Linde und der Mitte des Zentralteiles vorgesehenen zweiten Flansch begrenzt wird, während ein zweiter Wickelraum durch einen in der Nähe des anderen Endes des Zentralteiles vorgesehenen dritten Flansch und einen zwischen diesem anderen dnde und der Mitte des Zentralteiles vorgesehenen vierten Flansch begrenzt wird, wobei zwischen dem zweiten und dem vierten Flansch ein dritter Wickelraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,' dass einer der Rander (17» 19) sowohl des zweiten (7) ale auch des vierten Flansches (13) dicker als der gegenüberliegende Rand (18 bzw. 20) ist, wobei die dicken Ränder (17» 19) des zweiten bzw. des vierten Flansches (7 bzw. 13) sich an diametral entgegengesetzten Seiten des Zentralteiles (i) befinden und in den dicken Rändern (i?i 19) Anschlussstifte (21) für eine auf dem Spulenkörper anzubringende Transformatorwicklung vorgesehen sind.
  2. 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ersten bzw. dem zweiten Wickelraum (3 bzw. 9) zugekehrten Seiten des zweiten bzw. des vierten Flansches (7 bzw. I3) senkrecht auf der Achse des Zentralteiles (1) stehen, während die dem dritten V/iekelraum (15) zugekehrten Seiten dieser Flansche (7· 13) wenigstens auf einem erhebliche Teil ihrer Breite einen von 90° abweichenden Winkel mit der erwähnten Achse einschliessen und parallel zueinander sind. 3· Transformator mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Wicklung, die sich im ersten, zweiten bzw. dritten Wickelraum
    ^ eines Spulenkorpers nach Anspruch 1 oder 2 befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Wicklungen (27, 29, 31) so ausgebildet sind, dass der Transformator zu einer senkrecht auf der Achse des Zentralteiles (1) stehenden, diese Achse halbierenden Ebene symmetrisch ist.
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