DE2632032A1 - Halter fuer dachrandverkleidungen - Google Patents

Halter fuer dachrandverkleidungen

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DE2632032A1
DE2632032A1 DE19762632032 DE2632032A DE2632032A1 DE 2632032 A1 DE2632032 A1 DE 2632032A1 DE 19762632032 DE19762632032 DE 19762632032 DE 2632032 A DE2632032 A DE 2632032A DE 2632032 A1 DE2632032 A1 DE 2632032A1
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Josef Hoerberger
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Uhl Geb & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/155Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs retaining the roof sheathing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Halter für Dachrandverkleidungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Dachrandverkleidungen, der aus einem in Strangrichtung abgelängten Mittelstück, das auf der Oberseite ein Kopfstück zur Befestigung der Dachhaut trägt und an dessen Unterseite eine winkelig ausgebildete Haltefeder angeordnet ist, die sich mit einem federnden Schenkel an einer Abwinkelung des Verkleidungsprofils abstützt, und betrifft eine zweckmäßige Ausgestaltung eines derartigen Halters, Bei der bekannt gewordenen Ausführungsform eines derartigen Halters (Hesa Dachkantenprofil Serie D) ist die Feder an ihrer dem Mittelteil zugewandten Seite zu einem nach unten offenen U gebogen, das in die Profilierung des Nittelstückes eingesetzt ist, und deren abstehender, federnder Schenkel stützt sich mit seinem Ende an einer Ab kehlung des Verkleidungsprofils ab. Die Profilierung des Mittelstückes sowie die U-förmige Biegung der Feder sind hierbei maßlich derart aufeinander abgestimmt, daß beim Zusammenbau der beiden Teile eine Verspannung erfolgt, so daß die Feder nicht aus dem Mittelstück herausfallen kann.
  • Diese Art der Blendenbefestigung hat sich zwar bewährt, da sie einfach in der Ausgestaltung und damit kostengünstig herzustellen ist, nachteilig ist hierbei jedoch, daß bei großen, auf das Verkleidungsprofil einwirkenden Windkräften die Kraft der Federn nicht ausreichend ist, den hohen Belastungen das Gleichgewicht zu halten. Das Verkleidungsprofil wird in derartigen Fällen nach oben abgehoben und stürzt vom Dachrand, so daß eine sturmsichere Befestigung mit dieser bekannten Halterausgestaltung nicht zu erzielen ist.
  • Bei einer andersartigen Dachrandverkleidung (DT-GM 7 204 948) ist, um ein Abheben des Verkleidungsprofiles zu verhindern, zwar vorgesehen, daß das Verkleidungsprofil mit einem horizontal zur Dachseite gerichteten Ansatz den Halter untergreift, diese Art der Befestigung ist jedoch auf die erstgenannte Halterausgestaltung nicht übertragbar. Das Mittelstück muß nämlich, um den dort vorgesehenen, scharnierartigen Federbügel befestigen zu können, mit parallel zu dem Verkleidungsprofil verlaufenden Ausnehmungen versehen sein, so daß das Mittelstück in Preßrichtung gesehen um 900 verdreht gegenüber dem Mittelstück nach der erstgenannten Ausführungsform einzubauen und ein Anpassen an die jeweilige Höhe der Dachrandverkleidung durch Ablängen von einem Profil somit nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, einen Halter für Dachrandverkleidungen der vorgenannten Art zu schaffen, der die aufgezeigten Nachteile der bekannten vergleichbaren Ausgestaltung nicht aufweist, sondern der bei geringem zusätzlichen Fertigungsaufwand eine wesentliche Verbesserung darstellt und der eine zuverlässige und vor allem sturmsichere Befestigung des Verkleidungsprofils einer Dachrandverkleidung gewährleistet.
  • Dabei soll es insbesondere auch möglich sein, das Mittelstück von einer Stranglänge abzuschneiden, so daß unabhängig von der Höhe der Verkleidung nur ein Profil und damit nur ein Werkzeug erforderlich ist und daß kein Abfall entsteht.
  • Dennoch soll bei einfacher Montage auch bei höchsten Belastungen die Befestigung des Verkleidungsprofils sichergestellt sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Halter für Dachrandverkleidungen, der aus einem in Strangrichtung abgelängten Mittelstück, das auf der Oberseite ein Kopfstück zur Befestigung der Dachhaut trägt und an dessen Unterseite eine winkelig ausgebildete Haltefeder angeordnet ist, die sich mit einem federnden Schenkel an einer Abwinkelung des Verkleidungsprofils abstützt, besteht, dadurch erreicht, daß die Haltefeder in einem U-förmig ausgebildeten, nach unten offenen und mit dem Mittelstück verbundenen Aufnahmeteil eingesetzt ist und daß der eine oder beide nach unten abstehende Schenkel des Aufnahmeteils derart bemessen sind, daß diese bis annähernd zu einem abgewinkelten Schenkel oder einem an diesen angeformten Steg des Verkleidungsprofils hinunterreichen.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, daß der dem Verkleidungsprofil benachbarte Schenkel des Aufnahmeteils zur Anlage an dem Mittelstück und/oder zur Abstützung der Haltefeder zu einem Teil etwa rechtwinkelig zu diesem zum Verkleidungsprofil hin abgebogen ist und daß die nach unten abstehenden Schenkel des Aufnahmeteils jeweils mit einer Aussparung zur Aufnahme des an dem Verkleidungsprofil anliegenden Ende der Haltefeder versehen sind, die in ihrer Breite größer bemessen ist als die Länge der Haltefeder.
  • Das Aufnahmeteil kann mit den beiden nach unten abstehenden Schenkeln in das Mittelstück eingepreßt sein, zu dessen Befestigung kann aber auch an dem die nach unten gerichteten Schenkel verbindenden Steg ein Ansatz angeformt sein, der in das Mittelstück eingepreßt ist. Selbstverständlich ist auch eine andersartige Befestigung des Aufnahmeteils an oder in dem Mittelstück möglich.
  • Kostengünstig ist es ferner, das Aufnahmeteil aus einem im Strangpreßverfahren geformten Profilabschnitt oder als Gußteil herzustellen.
  • Die Haltefeder kann in an sich bekannter Weise etwa in Form eines waagrecht liegenden V ausgebildet werden, deren eines Ende zwischen den nach unten abstehenden Schenkeln des Aufnahmeteils verspannt ist. Hierbei ist es angebracht, den starren Schenkel der Haltefeder an dem zum Verkleidungsprofil hin abgebogenen Teil des einen Schenkels des Aufnahmeteils anliegen zu lassen und das Ende des federnden Schenkels mit Abbiegungen zur Abstützung an dem abgewinkelten Schenkel und/oder dem an diesem angeformten Steg des Verkleidungsprofils zu versehen.
  • Außerdem kann das in die U-förmige Öffnung des Aufnahmeteils ragende Ende der Haltefeder mit diesem zOBs mittels in einem abstehenden Schenkel eingeformter Rillen verkrallt werden.
  • Ein gemaß der Erfindung ausgebildeter Halter für Dachrandverkleidungen zeichnet sich nicht nur durch eine einfache konstruktive Ausgestaltung und damit durch einen geringen Fertigungsaufwand aus, sondern vor allem dadurch, daß eine äußerst einfache, zuverlässige und auch bei höchsten Belastun gensturmsich.re Befestigung des Vrklidungsprofils gewhrlei.t'et ist. Wird nSmli¢h die auf das Verkleidungsprofil einwirkende Haltefeder in einem U-fbrmigen0 mit dem Mittelteil verbundenen Aufnahmeteil eingesetzt0 von dem zumindest ein nach unten abstehender Schenkel bis zu einem abgewinkelten Schenkel des Verkleidungsprofils hinunterreicht, ist sichergestellt, daß dieses durch Windkräfte nicht abgehoben werden kann. Das Verkleidungsprofil wird in derartigen Fällen vielmehr, sofern unter Sogeinwirkung eine geringfügige Lageänderung hervorgerufen wird, gegen das Aufnahmeteil gedrückt, so daß ein Abheben und Herunterfallen mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
  • Der Bearbeitungs- und Materialaufwand, der für die vorschlagsgemäße Ausgestaltung erforderlich ist, ist gering, da zusätzlich lediglich ein im Strangpreßverfahren oder als Gußteil hergestelltes Aufnahmeteil in das Mittelstück einzusetzen ist, um einen Anschlag für das Verkleidungsprofil zu schaffen.
  • Und da das Aufnahmeteil eine z.B. durch Stanzen in dieses einzuarbeitende Aussparung aufweist, in die die Haltefeder einfedern kann, ist auch die Montage des Verkleidungsprofils, da dieses lediglich auf den Halter aufzuklemmen ist, sehr einfach. Dennoch bietet die erfindungsgemäße Ausgestaltung den weiteren Vorteil, daß das Mittelstück von einer Stranglänge abgeschnitten werden kann und daß somit, unabhängig von der jeweiligen Höhe der Dachrandverkleidung jeweils nur ein Werkzeug und ein Profil erforderlich sind. Die Herstellkosten sowie die Lagerhaltung können demnach, zumal auch kein Abfall beim Ablängen entsteht, gering gehalten werden.
  • Weitere Einzelheiten eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Halters für Dachrandverkleidungen sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 eine mit einem vorÇchlagsgemäß ausgebildeten Halter versehene Dachrandverkleidung im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch die Dahrandverkleidung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III durch die Dachrandverkleidung nach Fig. 1, Fig. 4 das Aufnahmeteil der Haltefeder in Vorderansicht und Fig. 5 eine andersartige Ausgestaltung des Aufnahmeteils in einem Schnitt nach Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 beizeichnete Verkleidung der Oberkante eines Gebäudes 2 besteht im wesentlichen aus einem Verkleidungsprofil 4, das mittels mehrerer im Abstand zueinander angeordneter Halter 11 befestigt ist. Die Halter 11 sind hierbei jeweils aus einem Mittelstück 12, in das ein Kopfteil 14 eingesetzt ist, sowie einem Aufnahmeteil 21 und einer Haltefeder 22 zusammengesetzt. Mittels Winkelstücken 15 und 16 ist das Mittelteil 12 jeweils höhenverstellbar an einem Haltewinkel 13 befestigt, der auf der Dachfläche 3 des Gebäudes 2 aufgeschraubt ist. Uber das Kopfteil 14 ist des weiteren ein Anschlußblech 8 gelegt und auf dieses ist die Abdeckfolie 9 mittels Federn 10 geklemmt.
  • Die in eine U-förmig ausgebildete, nach unten offene Öffnung 28 des Aufnahmeteils 21 eingesetzte Feder 22 ist in Form eines waagrecht liegenden V ausgebildet und stützt sich mit dem federnden-Schenkel 30 an einem Schenkel 6 und/oder einem an diesem angeformten Steg 7 des Verkleidungsprofils ab, so daß dessen oberer Schenkel 5 auf den Federn 10 aufliegt und dieses somit verspannt ist. Das Aufnahmeteil 21 ist aus nach unten abstehenden Schenkeln 25 und 26, die durch einen waagrechten Steg 24 miteinander verbunden sind, gebildet, wobei ein Teil 26' den dem Verkleidungsprofil 4 benachbarten Schenkels 26-rechtwinklig abgebogen ist. Der Teil 26' des Schenkels 26 dient zur Anlage des starren Schenkels 31 der Feder 22. Die Innenwandung des Schenkels 25 ist des weiteren mit Rillen 34 versehen, in denen sich das der U-förmigen Öffnung 28 angepaßte und in entsprechender Weise gebogene Ende 33 der Feder 22 verkrallt.
  • Die sich mit dem anderen Ende 32 an dem Schenkel 6 abstützende Feder 22 ist somit in der Öffnung 28 fest arretiert.
  • Das Aufnahmeteil 21 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
  • 1 unmittelbar in das Mittelstück 12 eingeklemmt. Der äußere Abstand der Schenkel 25 und 26 ist dabei derart bemessen, daß ein Preßsitz geschaffen ist, um das Aufnahmeteil 21 fest in dem Mittelstück 14 zu halten. Zusätzlich ist in das Aufnahmeteil 21 eine Nut 23 eingearbeitet, in die Material des Mittelstückes 14 eingepreßt warte, so daß auf diese Weise eine sichere Verbindung zwischen diesen Teilen gewährleistet ist.
  • Gemäß Fig. 5 kann an dem Steg 24 auch ein Ansatz 29 angeformt sein, der in das Mittelstück 14 eingesteckt und mit diesem verpreßt wird. Jede andere Art der Befestigung des Aufnahmeteils 21 an dem Mittelstück 14 ist jedoch möglich.
  • Um bei hohen Windbelastungen ein Abheben des Verkleidungspro.-fils 4 mit Sicherheit auszuschließen, ist der Schenkel 25 des Aufnahmeteils 21 derart bemessen, daß dieser annähernd bis zu dem Steg 7 des Verkleidungsprofils 4 hinunterreicht. Der Steg 7 legt sich somit, sofern auf das Verkleidungsprofil 4 hohe Windkräfte einwirken, an den Schenkel 25 an und dieser wirkt dabei als Anschlag, so daß eine zuverlässige Arretierung des Verkleidungsprofils 4 gewährleistet ist. In gleicher Weise könnte auch der Schenkel 26 als Anschlag für den Schenkel 6 des Verkleidungsprofils ausgebildet sein.
  • Damit der Steg 7 unmittelbar an dem Schenkel 25 des Aufnahmeteils 21 zur Anlage kommen kann, ist in diesen eine Aussparung 27 eingestanzt, in die die Feder 22 bei der Montage oder bei WindbeLastungen hineinfedert. Die Breite der Aussparung 27 ist dabei, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, größer bemessen als die axiale Länge der Feder 22, um Verkantungen zu vermeiden.
  • Durch die Feder 22, die sich mit dem starren Schenkel 31 an dem abgebogenen Teil 26' des Schenkels 26 abstützt und somit nach oben nicht ausweisen kann, wird das Verkleidungsprofil 4 sicher gehalten. Sofern jedoch auf dieses derart hohe Windkräfte einwirken, daß die Kraft der Federn 22 diesen nicht mehr das Gleichgewicht halten können, werden deren federnde Schenkel 30 in die Aussparungen 27 zurückgedrückt und der Steg 7 legt sich an dem Schenkel 25 an, so daß auf diese Weise eine sturmsichere Befestigung des Verkleidungsprofils mittels der Halter 11 gewährleistet ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Halter für Dachrandverkleidungen, bestehend aus einem in Strangrichtung abgelängten Mittelstück, das auf der Oberseite ein Kopfstück zur Befestigung der Dachhaut trägt und an dessen Unterseite eine winkelig ausgebildete Haltefeder angeordnet ist, die sich mit einem federnden Schenkel an einer Abwinkelung des Verkleidungsprofils abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (22) in einem U-förmig ausgebildeten, nach unten offenen und mit dem Mittelstück (12) verbundenen Aufnahmeteil (21) eingesetzt ist und daß der eine oder beide nach unten abstehende Schenkel (25, 26) des Aufnahmeteils (21) derart bemessen sind, daß diese bis annähernd zu einem abgewinkelten Schenkel (6) oder einem an diesen angeformten Steg (7) des Verkleidungsprofils (4) hinunterreichen.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Verkleidungsprofil (4) benachbarte Schenkel (26) des Aufnahmeteils (21) zur Anlage an delll Mittelstück und/oder zur Abstützung der Haltefeder (22) zu einem Teil (26') etwa rechtwinkelig zu diesem zum Verkleidungsprofil (4) hin abgebogen ist.
  3. 3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten abstehenden Schenkel (25) des Aufnalnaeteils (21) jeweils mit einer Aussparung (27) zur Aufnahme des an dem Verkleidungsprofil (4) anliegenden Ende (32) der Haltefeder (22) versehen sind, die in ihrer Breite grösser bemessen ist als die Länge der Haltefeder (22).
  4. 4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (21) mit den beiden nach unten abstehenden Schenkeln (25, 26) in das Mittelstück (12) eingepreßt ist.
  5. 5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Aufnahmeteils (21) an dem Mittelstück (12) an dem die nach unten gerichteten Schenkel (25, 26) verbindenden Steg (24) ein Ansatz angeformt ist,der in das Mittelstück (12) eingepreßt ist.
  6. 6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (21) aus einem im Strangpreßverfahren hergestellten Profilabschnitt besteht oder ein Gußteil ist.
  7. 7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (22) in an sich bekannter Weise etwa in Form eines waagrecht liegenden V ausgebildet ist, deren eines Ende (33) zwischen den nach unten abstehenden Schenkeln (25, 26) des Aufnahmeteils (21) verspannt ist.
  8. 8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Schenkel (31) der Haltefeder (22) an dem zum Verkleidungsprofil (4) hin abgebogenen Teil (26') des einen Schenkels (26) des Aufnahmeteils (21) anliegt und daß das Ende (32) des federnden Schenkels (30) mit Abbiegungen zur Abstützung an dem abgewinkelten Schenkel (6) und/oder dem an diesem angeformten Steg (7) des Verkleidungsprofil (4) versehen ist.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in die U-förmige Öffnung (28) des Aufnahmeteils (21) ragende Ende (33) der Haltefeder (22) mit diesem z.B. mittels in einem abstehenden Schenkel (25) eingeformter Rillen (34) verkrallt ist.
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DE2632032A1 true DE2632032A1 (de) 1978-01-19
DE2632032B2 DE2632032B2 (de) 1978-09-14
DE2632032C3 DE2632032C3 (de) 1979-05-10

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4483112A (en) * 1981-12-11 1984-11-20 Henry E. Millson, Jr. Roof edge system
EP0297509A1 (de) * 1987-06-30 1989-01-04 Alwitra KG Klaus Göbel Kopfabdeckung für Mauern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4483112A (en) * 1981-12-11 1984-11-20 Henry E. Millson, Jr. Roof edge system
EP0297509A1 (de) * 1987-06-30 1989-01-04 Alwitra KG Klaus Göbel Kopfabdeckung für Mauern

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