DE2631806A1 - Spritzgiessmaschine mit doppelt wirkendem giessformenverschluss - Google Patents

Spritzgiessmaschine mit doppelt wirkendem giessformenverschluss

Info

Publication number
DE2631806A1
DE2631806A1 DE19762631806 DE2631806A DE2631806A1 DE 2631806 A1 DE2631806 A1 DE 2631806A1 DE 19762631806 DE19762631806 DE 19762631806 DE 2631806 A DE2631806 A DE 2631806A DE 2631806 A1 DE2631806 A1 DE 2631806A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
cylinder
injection molding
molding machine
casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762631806
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERLHOFF GOD Sarl
Original Assignee
ERLHOFF GOD Sarl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERLHOFF GOD Sarl filed Critical ERLHOFF GOD Sarl
Publication of DE2631806A1 publication Critical patent/DE2631806A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
    • B29C45/6714Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
    • B29C45/6721Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element being displaceable with respect to the mould or the clamping cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/0441Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving a rotational movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C2045/0483Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves pivotally mounted mould halves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Firma
ERLHOPP - GOD S.A.R. L.
Avenue du General de Castelnau
P- 55Uo VIILEITAYE d'ORITON
Spritzgießmaschine mit doppelt wirkendem Gießformenverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine mit mehreren verschließbaren Formen und einer Einrichtung, mittels derer die Formen abwechselnd aufeinander erfolgend vor die Einspritzvorrichtung gebracht werden können.
Bei bekannten Spritzgießmaschinen dieser Art wird der Verschluß der Gießformen sowohl während des Einspritzens bzw. Gießens des Materials als auch während des Verbringende der Gießformen vor die Einspritzvorrichtung sowie während des Abkühlens der Gießlinge durch Kolben-Zylindereinheiten bewirkt, wobei der von den Zolben-Zylindereinheiten bewirkte Schließdruck konstant ist und daher das Geschlossenhalten der Gießformen und insbesondere der Gießformenverschlüsse einen sehr hohen Energieaufwand erfordert. Bekanntlich ist jedoch während des Verschiebens der Gießformen vor die Einspritzvorrichtung und während des Abkühlens der Gießformlinge erforderliche Schließdruck der Gießformen wesentlich geringer als der während des Einspritzens des Materials, also während des Gießens erforderliche Schließdruck. Die bekannten Spritzgießmaschinen erfordern daher einen unnötig hohen Energieaufwand. Andererseits haftet den bekannten Spritzgießmaschinen der Nachteil an, daß in vielen Fällen das Ausbringen oder Auswerfen der Gießlinge aus den Vertiefungen der Gießformen häufig sehr schwierig ist, sei es in Folge des ümstandes, daß die Öffnungsweite der Gießformen wesentlich zu gering ist oder sei es in Folge des Ümstandes, daß die Gießformenöffnung teilweise von sonstigen Teilen der Spritzgießmaschine
609885/0842 "·
oder aber von Zubehörteilen der Gießform selber teilweise überdeckt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießmaschine der eingangs bezeichneten Bauart zu schaffen, welche bei geringstmöglichem ,Herstellungsaufwand und optimaler Arbeitsweise die vorstehend aufgezeigten Fachteile "bekannter Spritzgießmaschinen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei einer eine zentral angeordnete und horizontal ausgerichtete Einspritzvorrichtung aufweisenden Spritzgießmaschine vor der Einspritzvorrichtung eine vertikal wirkende Preßvorrichtung angeordnet ist, der über geeignete oberseitig angeordnete Führungsschienen aufeinander folgend querbeweglich aufgehängte, verschließbare Gießformen zugeführt werden und die eine hydraulische oder mechanische Preßeinrichtiing aufweist, mittels derer während des Spritzgießens bzw. des Einbringens des Gießmaterials in die Gießform ein höherer Schließdruck der Gießformen bewirkt wird.
Im einzelnen besteht die der Einspritzvorrichtung vorgeschaltete Preßstation vorzugsweise aus einer oberen, durch Vermittlung vertikal gerichteter Säulen mit einem unteren Sockel verbundenen Widerlagerplatte und im unteren Sockel angeordneten, vertikal wirkenden Druckorganen, die zweckmäßigerweise durch einen Hydraulikkolben gebildet sind. Die Preßstation weist ferner durchlaufende, horizontal gerichtete Tragschienen auf, an denen die Gießformen über ihre oberseitigen Verschlußteile quer zur horizontal ausgerichteten Einspritzvorrichtung verfahrbar sind. Die Gießformen selbst sind entlang der !Dragschienen durch Vermittlung von doppelt wirkenden Zylinder-Kolbeneinheiten oder jeder anderen Art von Bewegungsvorrichtung entlang der Tragschienen quer zur Preßstation beweglich und ausserdem mit eigenen Schließzylindern versehen. Im Betrieb der Maschine werden die Gießformen abwechselnd und dem Arbeitszyklus der Einspritzvorrichtung entsprechend zunächst mittels der ihnen eigenen Zylinder-Eolbeneinheiten mit verhältnismäßig geringem Druck verschlossen und anschliessend in die Preßstation eingefahren , derart, daß ihre Einlaßöffnungen ss-izr Einspritzvorrichtung
609885/0842
fluchten. Anschliessend wird mittels der Druckorgane der Preßstation der Schließdruck der Formen derart erhöht, daß er dem für den Gieß- bzw. Einspritzvorgang erforderlichen Schließdruck entspricht. Durch Vermittlung der horizontal ausgerichteten und vorzugsweise durch Kolben-Zylindereinheiten gebildeten Vorschubeinheiten der Gießformen werden letztere während des Einspritz- bzw. Gießvorganges unbeweglich vor der Einspritzeinrichtung der Maschine festgelegt. Nach Beendigung des Gieß- bzw. Einspritzvorganges wird die jeweils gerade gefüllte Gießform entlang der Tragschienen der Preßstation in umgekehrter Richtung bewegt und damit seitlich zur Einspritzvorrichtung verfahren. Während des Zurückfahrens der Gießform und gegebenenfalls
T"
darüber hinaus wird diese solange mit geringerem Druck durch die der Form eigene Schließvorrichtung geschlossen gehalten, bis der Gießling bzw. das in die Eorm vergossene Material ausreichend abgekühlt ist. Nach ausreichender Abkühlung des Gießmaterials bzw. des Gießlings wird dieser entweder mamiel! oder aber automatisch aus der Gießform entnommen.
Die Gießform selbst besteht im wesentlichen aus einem oberem in horizontaler Richtung beweglich an den Tragschienen der Preßvorrichtung aufgehängtem Schließteil und einem unterem, dem Schließteil gegenüber in vertikaler Richtig sum öffnen der Gießform verfahrbaren, ausgenommenen Pormenteil sowie einem an das untere Pormenteil angeschlossenen Schließzyliaders der seinerseits zweckmäßigerweise durch einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder gebildet ist.
Um das Herausnehmen bzw. Auswerfen der Gießlinge aus den Vertiefungen des Pormenteiles zu erleichtern, ist dieser über seine Tragteile um eine horizontale, quer zu seiner Bewegungsebene gerichtete Achse schwenkbar aufgehängt und mit einem die Schwenkbewegung kontrollierenden Schwenkzylinder verbunden. Der Schwenkzylinder ist dabei so ausgelegt\ daß das untere Pormenteil um seine horizontale Schwenkachse soweit gegen die Bedienungsperson der Maschine hin verschwenkt wenden lcann, daß diese den Gießling mühelos von Hand aus dem Pormenteil entnehmen kann. Soweit die Gießliage automatisch ausgeworfen werden sollen, ist die obere Hälfte der Gießform, weiche dann den Gießling hält, zweiteilig ausgebildet s wobei die beiden Teile ineinandergreifen und sich ge^sEuäsitig führen und wobei das innere
Θ09885/0842
Zentralteil an dem auf den Tragschienen der Pressenstation verfahrbar aufgehängtem Tragteil der Gießform starr verbunden ist. Das das Zentralteil umgebende und diesem gegenüber axial verschieblich angeordnete Aussenteil des Schließteiles der Gießform ist an seiner oberen Stirnfläche durch Zapfen beaufschlagt, welche ihrerseits durch Vermittlung einer Kolbenstange und einer Druckverteilungsplatte mit dem Kolben eines oberhalb des Tragteiles der Gießform angeordneten Kolbenzylinders verbunden sind. Dem am zentralen Kernstück gleitend geführten Aussenteil des Schließteiles der Gießform sind,ferner Rückzugfedern zugeordnet, die ihrerseits gegen das Tragseil der Gießform abgestützt sind. Nach dem das untere, die Formmulde aufweisende Teil der Gießform und das ihm zugeordnete Tragteil um einen entsprechenden Betrag um eine horizontale Achse verschwenkt sind, wird das am Kernstück, axial-v^rschieblich geführte Aussenteil des Verschlußteiles der Gießform durch die Wirkung des oberseitig angeord&etea Aixswerf er Zylinders und insbesondere durch Vermittlung der mit dessen Kolbenstange über eine Druckverteilungsplatte verbundenen Zapfen relativ zum Kernstück bewegt, wobei der Gießling durch das Aussenteil des Verschlußteiles abgeworfen wird« Anschließend kann der Gießling durch Vermittlung einer am Rahmenteil der Gießform angeordneten Fangeinrichtung, gegebenenfalls unter Mitwirkung von Druckluft oder eines Vakuums weitergeleitet werden. Während des Herausnehmens des Gießlings aus der einen Gießform wird die andere Gießform vor die Einspritzvorrichtung verfahren und über die Preßstation mit dem für das Spritzgießen erforderlichen Sehließdruck beaufschlagt, so daß ein erneuter Spritzgießvorgang stattfinden kann, während die eine Gießform entleert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Stirnansicht der Gießformen- und Preßstation-
einer erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine;
«, 5 _
G09S85/0842
Figur 2 eine Stirnansicht gemäß Figur I7 jedoch, während des Füllens einer der Gießformen?
Figur 3 eine schematische Darstellung des Ausformens eines Gießlings bei der Gießformenanordnung gemäß Figur 1 und 2, wobei der G-ießling von Hand aus der Gießform entnommen wird;
Figur 4 eine mit einer automatischen Auswerfervorrichtung für den Gießling ausgestattete Gießform für eine Einrichtung gemäß den Figuren 1 und 2;
Figur 5 eine schematische Darstellung des Beginns des Auswerfvorganges bei einer mit einer automatischen Auswerfervorrichtung versehenen Gießform gemäß Figur 4;
Figur 6 eine gleichfalls schematische Darstellung der zweiten Phase des AuswerfVorganges für den Gießling bei einer mit einer automatischen Auswerfvorrichtung versehenen Gießform gemäß Figur 4;
Figur 7 den letzten Schritt des AuswerfVorganges beim Auswerfen des Gießlings aus einer mit einer automatischen Auswerfereinrichtung zusammenarbeitenden Gießform gemäß Figur 4ο
Die Figur 1 zeigt eine einer im einzelnen nicht näher dargestellten Spritzgießmaschine zugeordnete Pressenstationi, welche vor der gleichfalls nicht im einzelnen dargestellten Einspritzvorrichtung der Spritzgießmaschine und in axialer Verlängerung zur Einspritzdüse 2 angeordnet ist. Diese Pressenstation 1 besteht aus einem unteren Sockel, der seinerseits auf einem nicht näher dargestellten Maschinenfundament der Spritzgießmaschine angeordnet ist, und mit einem Preßkolben 4 versehen ist, der seinerseits mit einem doppelt wirkenden, in einem im Sockel 3 ausgebildeten Zylinder angeordneten Hy&raulikkolben 5 festverbunden ist. Auf dem Sockel 3 ist durch vertikal aufragender. Säulen 6 eine oberhalb der
-r 6 -
Einspritzdüse 2 angeordnete Wiaerlagerplatte 7 starr abgestützt. Beiderseits der Preßstation 1 sind über Rahmenteile und Tragdnrichtungen quer zur Pressenstation 1 mehrteilige Gießformen verfahrbar aufgehängt, wobei 3ede der Gießformen 8 eine obere, ein Tragteil bildende Plattform 1o aufweist» welche auf Tragschienen 11 gelagert ist und mit welcher jeweils der obere Teil der Gießform 9 verbunden ist. Die Tragteile 1o sind mit durchgehenden Ausnehmungen versehen, welche von den Tragschienen durchsetzt werden. An den Tragteilen 1o sind vertikal gerichtete Tragarme 13 befestigt über welche ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 14, dessen Kolben den unteren Teil 15 der Gießform 9 trägt, mittels der Schwenklager2apfen 16 schwenkbar verbunden ist. Jeder der Gießformen 8 ist ein doppelt wirkender Zylinder 17 zugeordnet, der ihre quer zur Pressenstation 1 gerichtete Verschiebebewegung auf den Tragschienen 11 bewirkt und die Gießform 8, insbesondere deren unteres, mit der Formmulde versehenes Teil 9 der Einspritzdüse 2 gegenüber feststellen kann, damit das Gießmaterial in die Formmulde 18 des Formteiles 9 eingespritzt bzw. eingebracht werden kann. Nach dem ein Einspritzvorgang beendet ist wird die jeweilige Gießform 8 in ihre Ausgangsposition zurückverfahren, wozu der doppelt wirkende Zylinder 17 in umgekehrter Richtung beaufschlagt wird. Gleichzeitig wird das in die Mulde 18 des Formenteiles 9 eingebrachte Material gekühlt und die zweite Gießform 8a durch Vermittlung des zweiten Zylinders 17 vor die Einspritzdüse 2 verfahren, in der Weisef daß auch in diese Form nunmehr das zuvergiessende Material eingebracht werden kann. Als erstes und bevor eine der Gießformen 8 in die Preßstation 1 eingefahren und vor die Spritzdüse 2 gebracht wird, wird der jeweilige Kolbenzylinder 14 der jeweiligen Gießform 8, 8a beaufschlagt, so daß die Gießform 8 durch das Zusammenfahren der unteren Formhälfte 15 gegen die obere Formhälfte 12 geschlossen wird. Dabei wird der Druck des Zylinders 14 la einer solchen Höhe konstant gehalten, die geringfügig unterhalb desjenigen Druckes liegt, der erforderlich ist um die Formenhälften 15 und 12 insbesondere während des Abkühlen der in die Fonnmulde 8 eingespritzten Materialmenge geschlossen zu halten. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich, wird die gesamte Formen einheit 8 nach dem Schliessen des oberen und
RO 9 8-8Έ ^Q 8 L 2
Formenteiles 15 'a&d 12 quer zur Pressenstation 1 verfahren, solange bis die vertikal gerichteten Längsachsen der einen oder der anderen FormeneiEilieit 8.,, 8a und der Pressenstation 1 zu einander deckungsgleich liegen. Dabei kommt gleichzeitig die das Tragteil der lOrmeneinheit 8, 8a bildende obere Plattform bildende Tragteil 1o an der Unterseite der der Pressenstation zugehörigen Widerlagerplatte 7 zur Anlage. Über den Kolben 4 im Sockel der Preßstation 1, welcher gegen den nsch unten reichenden Fortsatz des Kolbens der Zylinder-Kolbeneinheit 14 jeder Formeinheit 8 wirkt, wird die jeweils zu füllende Formeinheit 8, 8a während des Einspritzens des Materials in die Formmulde 18 des unteren Formenteiles 15 mit einem wesentlich höheren, zusätzlichen Schließdruck beaufschlagte Dieser zusätzliche höhere Schließdruck wird je&öch lediglich über die Zeitdauer des Einspritzvorganges hin aufrecht erhalten. Anschliessend wird der den Kolben 4 beaufschlagende Zylinderkolben 5 entlastet. Dies geschieht in der Weise9 daß sobald das Einspritzen von Material in die Formamide 18 beendet und die Einspritzdüse 2 geschlossen ist der Kolben 4 und insbesondere der mit diesem starr verbundene Hydraulikkolben 5 entlastet und im umgekehrten Sinne beaufschlagt werden. Nach Beendigung des Einspritzvorganges und nach Abschalten des zusätzlichen Schließdruckes auf die Formeinheit 8, 8a wird die jeweils gerade gefüllte Formeinheit durch Vermittlung des ihr zugeordneten doppelt wirkenden Zylinders 17 im umgekehrten Sinne bewegt und dadurch aus der Preßstation 1 herausgefahren. Während des Herausfahrens der Formeinheit 8, 8a aus der Preßstation 1 sowie während der für das Abkühlen des eingespritzten Materials erforderlichen Zeit wird die jeweilige Formeinheit 8, 8a mittels des Hydraulikzylinders 14 mit verhältnismäßig geringem Druck geschlossen gehalten. Sobald die in die Formmulde 18 der jeweiligen Formeneinheit 8, 8a eingespritzte Materialmenge hinreichend abgekühlt ist, wird der doppelt wirkende Zylinder 14 entlastet und in umgekehrter Richtung beaufschlagt, derart 9 daß er das Auseinanderfahren der Formhälften 12 und 15 und damit das Öffnen der Gießform bewirkt. Dabei wird lediglich der untere Teil 15 der Gießform in vertikaler Richtung nach unten bewegt, wie dies in ausgezogenen Linien in der Figur 3 dargestellt ist»
- 8 G09885/0842
•^ ο —*
Nach dem die Form durch Vermittlung des doppelt wirkenden Kolbenzylinders 14 um einen ausreichenden Betrag geöffnet ist wird die untere Hälfte 15 der Gießform samt ä<am doppelt wirkenden Zylinder 14 um die durch die Sc&we&kgelenke 16 gebildete Achse in einer vertikalen Ebene in die in der Figur in gestrichelten Linien dargestellte Schrägstellung verschwenkt. Die Schwenkbewegung wird dabei über den gleichfalls doppelt wirkenden Kolbenzylinder 19 ausgeführt und ist so gerichtet, daß die Bedienungsperson der Maschine den Gießling 2o aus der Formmulde 18 des unteren Formenteiles 15 bequem von Hand entnehmen kann. Nach dem der Gießling 2o aus der Formmulde 18 des unteren Formenteiles 15 entnommen ist wird der untere, aus dem unteren Formenteil 15 und dem doppelt wirkenden Kolben zylinder 14 bestehende Teil der Formeinheit 8, 8a durch eine umgekehrte Beaufschlagung des Zylinders 19 in seine vertikal gerichtete Ausgangsposition zurückgeschwenkt und die Form mittels des doppelt wirkenden Kolbenzylinders 14 erneut geschlossen, so daß sie für einen neuen Spritzgießvorgang vorbereitet ist und über den ihr zugeordneten Zylinder 17 in die Preßstation 1 eingeschoben werden kann.
Gemäß einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung ist eine automatische Auswerfervorrichtung für den Gießling 2o vorgesehen, wie dies in den Figuren 4 bis 7 dargestellt ist. Die eigentliche Gießform 9 besteht dabei gleichfalls aus einem unteren, mit dem doppelt wirkenden Schließzylinder 14 verbundenen Formenteil 15 und einem oberen, aus zwei Teilen 21 und 22 gebildeten Formenteil 12» Die Formenteile 21 und 22 sind zueinander konzentrisch angeordnet und aneinander entlang einer vertikalen Achse verschieblich geführt. Dabei ist das Zentralteil bzw. Kernstück 21 der oberen Formhälfte 12 starr mit dem Tragteil 1o verbunden, während das Aussenteil 22 der oberen Formhälfte 12 dem Tragteil 1o gegenüber nach unten verschieblich am Zentralteil 21 der oberen Fonnhälfte 12 nach unten verschieblich geführt ist. Das bewegliche Mssenteil 22 ist durch das Tragteil Io durchsetzende und in diasem vertikal verschieblich geführte Stößel 23 an seiner oberen Stirnseite beaufschlagbar\ wobei die Stößel 23 oberseitig Kopfteile 24
GQ9885/0SÄ'
aufweisen über die sie in Führungsausnehmungen 25 des Tragteiles 1o geführt sind. Oberhalb des Tragteiles 1o und damit oberhalb der Formeneinheit 8, 8a ist ein doppelt wirkender Kolbenzylinder 26 vorgesehen, an dessen Kolbenstange über eine Druckverteiliangsplatte Zapfen 27 angeschlossen sind, welche mit den Kopfteilen der Stößel 23 zusammenwirken. !Die Steuerung des doppelt wirkenden Kolbenzylinders 26 erfolgt dabei in der Weise 9 daß dessen Kolben nur beaufschlagt wird, wenn die beiden Formteile 12 und durch Vermittlung des doppelt wirkenden Zylinders 14 auseinander gefahren sind. In diesem Falle wird die doppelt wirkende Kolbenzylindereinheit 26 beaufschlagt und drücken die Zapfen 27 auf die Köpfe 24 der Stößel 23, wodurch das Aussenteil 22 der oberen Formhälfte 12 relativ zum Kernstück 21 bewegt und damit der am oberen Formteil 12 haftende Gießling 2o abgeworfen wird. Die Steuerung des Öffnungs- und Auswerf Vorganges der Formeinheit 8, 8a erfolgt, so weit sie mit einem automatischen Auswerfer zusammenwirkt in der Weise, daß vor der Beaufschlagung des doppelt wirkenden Zylinders 26 zunächst der einfache Schließzylinder 14 in umgekehrter Richtung beaufschlagt wird, so daß die untere Formhälfte 15 der oberen Formhälfte 12 gegenüber nach unten verfahren und durch weitere Beaufschlagung des Zylinders 19 um die durch die Schwenkgelenke 16 markierte horizontale Achse verschwenkt wird, wie dies in dieser Reihenfolge aus den Figuren 4 bis 6 ersichtlich ist. Nach dem die in der Figur 6 dargestellte Öffnungsstellung der Formeinheit 8 bzw. 8a erreicht ist wird der doppelt wirkende Zylinder 26 beaufschlagt und drücken die Zapfen 27 auf die Kopfteile 24 der Stößel 23, welch letztere ihrerseits den Aussenteil 22 der oberen Formhälfte 12 relativ zum Kernstück 21 nach unten verschieben und dabei den Gießling 2o, wie aus der Darstellung der Figur 7 ersichtlich vom oberen Formteil 12 lösen. Das Aussenteil 22 der oberen Formteilhälfte 12 greift dabei lediglich an den Umfangskonturen des Gießlings 2o an. Hach dem Abwerfen wird der Gieß- -a- ling 2o durch eine Rutsche 28, welche oberhalb des doppelt
ο wirkenden Zylinders 14 angeordnet ist, gegebenenfalls unter LO zusätzlichem Einsatz vpn Druckluft oder Vakuum entlang der ^ Rutsche 28 weiterbefördert. Sobald der Gießling 2o abgeworfen ist, CT werden die Stößel 23 durch Vermittlung der Rückstellfedern 29,
cd welche ihrerseits gegen eine an das iDragteil 1o angeschlossene Platte abgestützt sind und an den Kopfteilen 24 der Stößel 23 angreifen Im. ihre Ausgangslage zurückgestellt. Dadurch kann das An siskin teil ?? $w oberen Formjiälte 12 in seine zur Oberflächen-
-1ο-
kontur des Kernstückes 2,1 fruchtende Ausgangslage zurückgestellt werden. Die Rückstellung des. Aussenteiles 22 in seine Ausgangslage wird beim Schließen der Form, durch die untere Formhälfte 15 bewirkt. Andererseits kann aber die Rückstellung des Aussenteiles 22 der oberen Formhälfte 12 auch durch die Rückstellfedern 29 bewirkt werden.
609885/084P

Claims (17)

  1. f AIEHIANSPBÜCHE
    ί1.JSpritzgießmaschine mit einer zentral angeordneten,;
    ^■^^ horizontal ausgerichteten Einspritzvorrichtung* eins:? vor dieser angeordneten Trag- und Mhrungseinrlchtißngp auf der diese Formeinheiten in Bezug auf die Einspritzvorrichtung quer beweglieh aufgehängt sind, wobei die ßießfGemeinheiten jeweils eine zweiteilige Gießform, einen Sehließzylinder und eine !Drageinrichtung, über die sie derart an den Tragschienen aufgehängt sind, daß sie abwechselnd vor die Einspritzvorrichtung gefahre» und jeweils während des Einspritzvorganges vor dieser ausgerichtet festgehalten werden können, umfassen und wobei ferner die Schließzylinder die Gießform sowohl während ihrer Querverschiebung als auch während des Einspritz- und des nachfolgenden Abkühlvorganges geschlossen halten, dadurch gekennzeichnet,daß der Einspritzvorrichtung (2) eine Preßstation (1) vorgeschaltet ist, die ein weiteres Preßorgang (4) aufweist, mittels dessen während des Einspritzvorganges ein zusätzlicher Schließdruck auf die jeweilige Gießform (9) ausgeübt wird, wobei das Preßorgan (4) durch einen auf das verlängerte Ende der Kolbenstange des Schließzylinders (14) jeder Gießformeinheit (8, 8a) wirkenden Kolben (4) besteht.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schließdruck für die Gießfqrmeinheiten (8, 8a) lediglich während des Einspritzvorganges aufrecht erhalten und nach Beendigung des Einspritzvorganges und nach Schliessen der Einspritzdüse (2) durch Entlastung bzw. umgekehrte Beaufschlagung des den Kolben (4) beaufschlagenden Zylinderkolbens (5) aufgehoben wird,,
  3. 3. Spritzgießmasphine nach Anspruch 1 w&& 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Schließdruck der Gießformteils (12 und 15) vor und nach dem Einspritzen des Materials konstant gehalten und durch den doppelt wirkenden Schlißzylinder (H) jeder 3?ormeinheit (8,8a) aufgebracht wird.
    - 12 -
    609885/0842
  4. 4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (14) samt dem von seiner Kolbenstange getragenen, unteren Gießformteil (15) über Lager (16) um eine horizontale Achse in einer senkrechten Ebene schwenkbar und durch Vermittlung von.Trajista^en^iJ.) ,an Tragteilen bildenden Plattformen (io ) aufgehängt ist.
  5. 5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 bis 4 * dadurch gekennzeichnet, daß dem um eine horizontale Achpe schwenkbar aufgehängten Schließzylinder und dem von diesem getragenen, unteren Gießformteil (15) ein doppelt wirkender.Schwenkzylinder (19) zugeordnet ist, durch dessen Beaufschlagung der in der Formmulde (18) des unteren Formteiles (15) verbleibende Gießling (2o) einer Bedienungsperson derart handgerecht zugeführt werden kann, daß diese den Gießling (2o) ohne weiteres aus der unteren Formhälfte (15) entnehmen kann.
  6. 6. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gießformhälfte (12) aus zwei zueinander konzentrischen und gegeneinander verschieblich geführten Hälften (21 und 22) besteht, wobei das Zentralstück (21) starr mit dem Tragteil (1o) verbunden ist, während das Aussenteil (22) beweglich ist, derart, daß es durch einen automatischen Auswerfer betätigt und den in seiner Formmulde verbleibenden Gießling auswerfen kann.
  7. 7. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießling (2o) durch eine. Stoßbeaufschlagung des Aussenteiles (22) der oberen Formhälfte (12) von dieser abgeworfen wird, wobei die Stoßbeaufschlagung des Aussenteiles (22) der oberen Formhälfte (12) über einen doppelt wirkenden Zylinder (26) durch Vermittlung an einer mit seiner Kolbenstange starr verbundenen Druckverteilungsplatte angeordneter Zapfen (27) erfolgt, welche ihrerseits über Stößel (23) auf die Oberseite des Aussenteiles (22) der oberen Formteilhälfte (12) wirken.
    ■=13 —
    609885/0842
  8. 8. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schließzylinder (14) jeder Gießformeinheit (8, 8a) teilweise umgebendes Auffangwerkzeug (28) für die abgeworfenen Gießlinge zugeordnet ist.und daß das Auffangwerkzeug (28) am Schließzylinder (1.4) befestigt ist.
  9. 9. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gießformeinheit (8, 8a). mit einer eigenen, durch eine Kolben- Zylindereinheit (14) gebildeten Schließvorrichtung versehen ist, und daß der horizontal gerichteten Einspritzvorrichtung (2) der Spritzgießmaschine eine vertikal gerichtete Preßstation (1) vorgeschaltet ist, die horizontal gerichtete, die Formen tragende Tragschienen (11) und in ihrem Sockelteil (3) ein durch einen Hydraulikkolben (5) gebildetes, während des Spritzvorganges einen zusätzlichen Schließdruck auf die Gießformenhälften (12 und 15) ausübendes Druckorgan (4) umfasst,
  10. 10. SpritzgießmascMne nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstation (1) eine obere, über vertikale Säulen (6) auf dem Sockel (3) abgestützte Widerlagerplatte (7), horizontale, die Gießformeinheiten (8, 8a) verschieblich tragende Tragschienen (11) und einen in ihrem Sockel (3) angeordneten Druckzylinder (5) umfasst.
  11. 11. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformeinheiten(8, 8a ) jeweils aus einem oberen, verfahrbar an den Tragschienen (11) aufgehängten Verschlußteil (12), einem mit diesem verbundenen Trag- bzw. Rahmenteil (13) und einem an letzteren um eine horizontale Achse schwenkbar aufgehängten, die Formmulde (18) aufweisenden Formteil (15) sowie einem an dieses .angeschlossenen Schließzylinder (14) bestehen.
  12. 12. Spritzgießmasühine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gießforme4johe.iten (8, 8a) eine als doppelt wirkende Zylindereinheit ausgebildete Vorschubeinrichtung (17) zum Verfahren vor die Einspritzvorrichtung (2), bzw. in umgekehrter Richtung von dieser weg, zugeordnet ist.
  13. 13. Spritzgießmaschine mich. Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn-
    609885/0842
    zeichnet, daß jeweils der:'unteren, die SOrmmulde (18) aufnehmenden Gießformhälfte-(15) eine durch einen am Schließzylinder (14) angreifenden, doppelt wirkenden Zylinder- - kolben (19) gebildete1 Kippvorrichtung zugeordnet ist.
  14. 14. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil jeder Gießform (8, 8a) aus einerseits mit dem Zylinder ihres Schließzylinders (14) verbundenen Säulen sowie einem das Schließteil (15) tragenden, auf den Tragschienen (11) der Preßstation (1) verfahrbaren Tragteil, an dem andererseits die Arme (13) befestigt sind, besteht.
  15. 15. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 bis· 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (12) der Gießformeinheit (8, 8a) zweiteilig ausgebildet ist und ein zentrales, starr mit dem Tragteil (io) verbundenes Kernstück bzw. Zentralteil (21) und ein an diesem gleitend geführtes Aussenteil (22) sowie einen Auswerferzylinder (26) umfasst.
  16. 16. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kolben des Auswerferzylinders (26) durch Vermittlung einer Druckverteilungsplatte Zapfen (27) angeschlossen sind, die auf durch Vermittlung von Führungen (25) im Tragteil (io) geführte Stößel (23) wirken, welche ihrerseits auf· die obere Stirnfläche des Aussenteiles (22) der oberen Pormhälfte (12) angreifen.
  17. 17. Spritzgiefimaschine nach Ansprach 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aussenteil ( 22 ) bzw. den Stößeln (23) gegen eine mit dem Tragteil (io) oder aber unmittelbar gegen das Tragteil (io) abgestützte Rückstellfedern (29) zugeordnet sind.
    609885/0842
DE19762631806 1975-07-16 1976-07-15 Spritzgiessmaschine mit doppelt wirkendem giessformenverschluss Pending DE2631806A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7522755A FR2318024A1 (fr) 1975-07-16 1975-07-16 Machine a injecter a double action de fermeture des moules

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2631806A1 true DE2631806A1 (de) 1977-02-03

Family

ID=9158162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762631806 Pending DE2631806A1 (de) 1975-07-16 1976-07-15 Spritzgiessmaschine mit doppelt wirkendem giessformenverschluss

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2631806A1 (de)
FR (1) FR2318024A1 (de)
IT (1) IT1068197B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241305A2 (de) * 1986-04-11 1987-10-14 AutoStyle Plastics, Inc. Formschliesseinheit
EP0389287A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-26 FISHER &amp; PAYKEL LIMITED Fertigungsmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241305A2 (de) * 1986-04-11 1987-10-14 AutoStyle Plastics, Inc. Formschliesseinheit
EP0241305A3 (en) * 1986-04-11 1988-01-20 C&F Stamping Co., Inc. Mould closing apparatus
EP0351895A1 (de) * 1986-04-11 1990-01-24 AutoStyle Plastics, Inc. Formschliesseinheit
EP0389287A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-26 FISHER &amp; PAYKEL LIMITED Fertigungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2318024B3 (de) 1979-04-27
IT1068197B (it) 1985-03-21
FR2318024A1 (fr) 1977-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2146731A1 (de) Spritzgußmaschine
DE2304564A1 (de) Vorrichtung zur automatischen herstellung von formen und kernen fuer giessereizwecke
DE4206279C1 (de)
DE3042871A1 (de) Maschine zum formen von werkstuecken
DE2721874C2 (de) Gießereiformmaschine
EP3511090B1 (de) Kaltkammerdruckgiessmaschine
DE1584572A1 (de) Maschine zum Formen von Gegenstaenden aus selbsthaertendem Stoff
DE2602547C3 (de) Formmaschine zur Herstellung von kastenlosen stapelbaren SandgieBformen
DE2144388C3 (de) Preßformmaschine
DE2638103C3 (de) Formmaschine zur Herstellung von Gießformen mit mehreren Formstationen
DE2631806A1 (de) Spritzgiessmaschine mit doppelt wirkendem giessformenverschluss
DE3725399A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zumindest teilweisen umspritzen von werkstuecken
DE2437248A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von formteilen aus thermoplastischem kunststoff
DE1729178A1 (de) Spritzgiessform fuer thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgiessmaschinen zum Herstellen von topf- oder kastenfoermigen Spritzlingen
DE1508739C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung kernbestückter, kastenloser Gießformen
DE4344636C1 (de) Schwenkbalkenpresse zum Pressen keramischer Formteile
DE1241047B (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Giessformen
DE2821930A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von glasgegenstaenden
DE2528646A1 (de) Vorrichtung zur automatischen herstellung kastenloser giessformen
EP0993892B1 (de) Auspackstation für Formkästen
DE3019054C2 (de) An einer Kunststoff-Spritzgießmaschine angeordnete Entnahmevorrichtung zum vereinzelten Entnehmen und Abgeben von Spritzlingen aus einer geöffneten Spritzgießform
DE2834976A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von formteilen aus glas, keramik u.dgl.
DE1579164C (de) Einrichtung zum Öffnen einer Forrn an einer Vulkanisierpresse
DE3801907C1 (en) Method of ejecting injection-moulded elastomeric articles from their mould cavities and apparatus for carrying out the method
DE2746194B2 (de) Anordnung zur Herstellung kastenloser Sandformen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee