DE4344636C1 - Schwenkbalkenpresse zum Pressen keramischer Formteile - Google Patents
Schwenkbalkenpresse zum Pressen keramischer FormteileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkbalkenpresse zum
Pressen keramischer Formteile.
Zum Pressen von keramischen Formteilen sind verschiedene
Pressentypen bekannt, beispielsweise sog. Revolverpressen,
Drehtischpressen und auch Schwenkbalkenpressen. Letztere
sind wesentlich einfacher im Aufbau als Drehtisch- oder
Revolverpressen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß die
Arbeitsgeschwindigkeit und somit auch das Produktions
volumen wesentlich geringer ist. Eine derartige Schwenk
balkenpresse hat einen Rahmen mit einem darin gela
gerten Schwenkbalken und einem über dem Schwenkbalken ver
tikal beweglichen Druckstück, wobei an einer Schwenkbalken
fläche die Unterform und an dem Druckstück die Oberform be
festigt sind. Der Schwenkbalken kann zu einer Seite ausge
schwenkt werden, auf der die Entnahme der gepreßten Form
teile und danach das Einlegen der Batzen für den nächsten
Presshub erfolgt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schwenkbalkenpresse zum Pressen keramischer Formteile
zu schaffen, durch die die Hubzahl bzw.
Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Schwenkbalkenpresse mit den
Merkmalen im An
spruch 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu se
hen, daß bei im wesentlichen gleichbleibender Pressengröße
der Arbeitsablauf so gestrafft werden kann, daß die Hubzahl
etwa verdoppelt wird. Während der Zeit, die für das Entneh
men der gepreßten Formteile aus den Unterformen und das
Einlegen der Batzen benötigt wird, erfolgt der Arbeitshub
des Druckstückes auf die Unterformen, die auf einer zweiten
Schwenkbalkenfläche angeordnet sind; zugleich kann auf der
anderen Seite der Presse das spätere Einlegen der Batzen in
die Unterform vorbereitet werden.
Damit die erforderliche Zeit für das Entnehmen der Form
teile und das Einlegen der Batzen möglichst gering gehalten
wird, ist es zweckmäßig, daß entsprechend der Anzahl der
Unterformen jeweils eine Abnahme- und Auflageeinrichtung
vorgesehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß jede Abnahme-
und Auflageeinrichtung aus zwei separat steuerbaren Saug
köpfen besteht, wobei der Abnahmesaugkopf mit einem Messer
kasten versehen ist. Durch den Messerkasten werden die über
die gewünschte Form herausstehenden Tonreste abgeschnitten
und entfernt.
Damit die Bewegungsabläufe möglichst simultan
ausgeführt werden können ist es zweckmäßig, daß die Saug
köpfe an je einem Schwenkkopf befestigt sind, der um eine
Schwenkachse drehbar sowie in Längsrichtung der Schwenk
achse und quer zur Schwenkachse verschiebbar ist. Durch die
mehrfachen Freiheitsgrade der Bewegungen können die Saug
köpfe rasch die erforderlichen Wege zwischen dem Transport
band und den Unterformen bzw. auch in umgekehrter Richtung
durchführen.
Zweckmäßigerweise ist auf beiden Seiten des
Pressensystems je eine Transporteinrichtung vorgesehen, die
gleichzeitig zum Zuführen von Batzen und Abführen von gepreßten
Formteilen dient. Die beiden Abschnitte des
Schwenkbalkens, an deren Enden die Schwenkbalkenflächen mit
den darauf befestigten Unterformen angeordnet sind, können
einen Winkel zwischen 45° und 70° einschließen. Als beson
ders bevorzugt wird ein Winkel von 60° angesehen.
Die Arbeitsweise der Schwenkbalkenpresse nach der Erfindung
zur Herstellung keramischer Formteile
besteht darin,
daß die Batzen auf beiden Seiten des aus Schwenkbalken
und Druckstück gebildeten Pressenteils zugeführt und ab
transportiert werden, und daß jeweils ein Batzen auf der
einen Seite aufgenommen und ein Formling auf der anderen
Seite von der ersten Schwenkbalkenfläche abgenommen wird,
während simultan das Presse eines Batzens zu einem Form
ling in der Unterform der zweiten Schwenkbalkenfläche
erfolgt und anschließend der Schwenkbalken eine Schwenk
bewegung ausführt, durch welche die inzwischen mit einem
weiteren Batzen versehene erste Schwenkbalkenfläche in die
Position unter das Druckstück gebracht und die andere
Schwenkbalkenfläche zum Ent- und Beladen zugänglich wird.
Eine Weiterbildung dieser Arbeitsweise besteht darin, daß die
Batzen mittels der Saugköpfe von der Transportvorrichtung auf
genommen und in einer Position gehalten werden, aus der un
mittelbar nach der Entnahme der Formteile mittels Saugköp
fe aus den Unterformen ein Einlegen der Batzen möglich ist
und die von den Saugköpfen aus den Unterformen entnommenen
Formteile auf der Transporteinrichtung abgelegt und von
dieser abgeführt werden. Diese Arbeitsschritte laufen
auf beiden Seiten des Pressensystems exakt übereinstimmend
ab, jedoch um eine halbe Zykluszeit versetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an
hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schwenkbalkenpresse zum gleichzeitigen
Pressen von drei Ziegeln,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.
1 mit auf jeder Seite angeordneten Abnahme-
und Auflageeinrichtungen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Zuführ
systems für eine Schwenkbalkenpresse und
Fig. 4 eine Darstellung der Schwenkbalkenpresse in
der im Vergleich zu Fig. 3 anderen Endlage.
In Fig. 1 ist eine Schwenkbalkenpresse 10 dargestellt, die
im wesentlichen einen Rahmen 11 sowie ein aus einem
Schwenkbalken 12 und einem Druckstück 13 gebildetes Pres
senteil 14 umfaßt, wobei das Druckstück 13 durch Verti
kalhub 5 auf den Schwenkbalken 12 absenkbar ist. Der
Schwenkbalken 12 weist an einer horizontalen Schwenkbalken
fläche 15 drei Unterformen 16, 16′, 16′′ auf. Das Druck
stück 13 weist an einer dem Schwenkbalken 12 zugewandten
Fläche 17 drei entsprechende Oberformen 18, 18′, 18′′ auf, so
daß im geschlossenen Zustand von Oberform 18 und Unterform
16 die Ziegelform gebildet wird. Die Drehachse des Schwenk
balkens 12 ist mit 6 bezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Schwenkbalkenpres
se 10 entlang der Linie II-II in Fig. 1, wobei zusätzlich
auf jeder Seite des Pressenteils 14 ein Transportband 19, 20
und eine Abnahme- und Auflageeinrichtung 21, 22 vorgesehen
sind. Im oberen Teil des Rahmens 11 ist das Druckstück 13
mit der an der Fläche 17 vorgesehenen Oberform 18 angeordnet. Darunter
befindet sich der Schwenkbalken 12, der mittels Zapfen 23
gelagert und in Richtung des Pfeiles 7 und zurück um die
Drehachse 6 schwenkbar ist. Der Schwenkwinkel α beträgt im
Ausführungsbeispiel 60°, so daß der Schwenkbalken 12 in der
anderen Endlage die mit gestrichelten Linien dargestellte
Position einnimmt. Der Schwenkbalken 12 hat zwei im
Winkel zueinander angeordnete Abschnitte 24, 24′, deren
radiale Erstreckung jeweils durch eine Schwenkbalkenfläche
15 bzw. 15′ begrenzt ist. Die Orthogonalen zu den Schwenk
balkenflächen 15 und 15′ schneiden sich in der Drehachse 6,
so daß die Abschnitte 24 und 24′ V-förmig angeordnet sind.
Auf den Schwenkbalkenflächen 15 und 15′ ist je eine von
zwei gleich ausgebildeten Unterformen 16 und 16 * befestigt.
Die auf beiden Seiten neben der Schwenkbalkenpresse 10 an
geordneten Transportbänder 19 und 20 dienen der Zuführung
von Batzen und dem Abtransport der in der Schwenkbalken
presse 10 geformten Ziegel. Zur Aufnahme der Batzen vom
Transportband 19 bzw. 20 und zum Ablegen der geformten Zie
gel auf diesem Band ist auf jeder Seite der Presse 10 eine
Abnahme- und Auflageeinrichtung 21 bzw. 22 vorgesehen, wo
bei jede Abnahme und Auflageeinrichtung 21 bzw. 22 einen
ersten Saugkopf 25, 25′ zum Aufnehmen der Batzen vom
Transportband 19 bzw. 20 und Einlegen in die Unterform 16,
16* und einen zweiten Saugkopf 26, 26′ zur Entnahme des
geformten Ziegels aus der Unterform 16, 16 * und Ablage auf
dem Transportband 19, 20 umfaßt.
Um die Tonreste zu entfernen, die nach dem Pressen über den
jeweils geformten Ziegel überstehen, ist jeder dieser zwei
ten Saugköpfe 26, 26′ mit einem Messerkasten 27, 27′ ausge
stattet. Um die erforderlichen Bewegungen ausführen zu kön
nen, ist jeder der ersten Saugköpfe 25, 25′ und der zweiten
Saugköpfe 26, 26′ an einem Schwenkkopf 28, 29, 30 bzw. 31
befestigt, wobei diese Schwenkköpfe 28, 29, 30 und 31 je
weils um eine Schwenkachse 3 bzw. 3′ drehbar sowie in
Längsrichtung dieser Schwenkachse und außerdem quer zu ihr,
nämlich in Richtung der Pfeile 8 und 9, 9′ verschiebbar
sind.
In Fig. 3 ist schematisch dargestellt, wie die aus Ton be
stehenden Batzen 1 der Schwenkbalkenpresse 10 zugeführt
werden. Diese Batzen 1 werden in einer Schneckenpresse 33
vorgeformt und dann in mehreren parallelen Reihen in einer
Speichereinrichtung 34 in einer Bereitstellungsposition ge
halten. Von dort werden die Batzen 1 auf die Transportbän
der 19 und 20 gelegt und der Schwenkbalkenpresse 10 auf
beiden Seiten zugeführt.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, befindet sich
auf jeder Seite des Pressenteils 14 pro Unter- und Ober
form 16, 18 eine Abnahme- und Auflageeinrichtung 21 bzw.
22, die beide jeweils zwei Schwenkköpfe 28 und 29 bzw. 30
und 31 aufweisen. Sobald die Unterform 16 mit einem in ihr
befindlichen Batzen die Lage unterhalb der Oberform 18 er
reicht hat, fährt das Druckstück 13 im Arbeitshub 5 nach
unten, verbleibt dort für die Preßdauer und wird an
schließend im Rückhub nach oben bewegt. Während dieses Vor
ganges wird aus der Unterform 16 * der im vorangegangenen
Preßtakt geformte Ziegel mittels des Saugkopfes 26′ abge
nommen, wofür der Schwenkkopf 30 ebenfalls im vorange
gangenen Preßtakt in seine Arbeitsstellung verfahren und
geschwenkt wurde, die der in Fig. 2 gezeigten Stellung des
Schwenkkopfes 31 entspricht. Während dieses Abnahmevor
ganges kann bereits mit dem Beladen des auf der anderen
Pressenseite befindlichen Saugkopfes 25 mit einem Batzen
begonnen werden. Sobald der Saugkopf 26′ den fertigen Zie
gel abgenommen hat, wird der Schwenkkopf 30 um die Achse 3′ in seine ver
tikale Lage geschwenkt, angehoben und in Richtung dieser
Achse 3′ verfahren. Anschließend wird der Ziegel 4 auf der Trans
porteinrichtung 20 abgelegt. Der Schwenkkopf 31 mit dem bereits be
ladenen Saugkopf 25′ wird unmittelbar nach dem Verfahren des anderen Schwenkkopfes 30 in die Ar
beitsposition (Fig. 2) geschwenkt und verfahren, so daß der
nächste Batzen in die Unterform 16 * eingelegt werden kann.
Die Entnahme des fertigen Ziegels mit anschließender Auf
nahme des nächsten Batzens und das Beschicken der gegen
überliegenden Aufnahme- und Auflageeinrichtung mit einem
weiteren Batzen beginnen also zeitgleich mit dem Preßvor
gang, so daß dessen Dauer für die Vorbereitungs- und Ent
nahmearbeiten voll ausgenutzt werden kann. Nach dem Pressen
wird der Schwenkbalken 12 in die andere Lage verschwenkt,
wie in Fig. 2 strichpunktiert angegeben ist. Der vorher
bereits in Warteposition befindliche Schwenkkopf 28 (Fig.
2) wird während der Schwenkbewegung des Schwenkbalkens 12
oder kurz vorher um 60° geschwenkt, so daß der Saugkopf 26
mit dem Messerkasten 27 dann der Unterform 16 gleichachsig
gegenüberliegt. Beim Arbeitshub des Saugkopfes 26 mit Mes
serkasten 27 wird der Ziegel von dem Trennmesser des Mes
serkastens ausgestochen, während er sich noch in der Unter
form 16 befindet, und der fertige Ziegel wird dann mittels
des Saugkopfes 26 ausgehoben. Der schon beschriebene
Arbeitsablauf wiederholt sich also auf der anderen
Pressenseite einschließlich des Beladens des gegenüber
liegenden Saugkopfes mit einem weiteren Batzen.
Das Beladen, also die Aufnahme eines Batzens vom Förder
band, die beschriebenen Beschickungs-, Preß- und Entnahme
vorgänge sowie die Ablage des fertigen Ziegels können
vollautomatisch ablaufen. Die mittels des Messerkastens
abgetrennten Reste des gepreßten Formlings fallen vom
Schwenkbalken 12 nach unten in eine (nicht dargestellte)
Sammelvorrichtung und werden der Wiederverwertung zuge
führt, wie dies an sich bekannt ist.
Selbstverständlich ist das Pressenteil 14 nicht auf die
dargestellte Anzahl von Formen oder Winkel beschränkt; es
wird jedoch aus Gründen der Arbeitsgeschwindigkeit die An
ordnung von zwei Gruppen zu je drei Unterformen als beson
ders geeignet angesehen. Dabei sind die jeweils auf einer
Schwenkbalkenfläche liegenden Unterformen in einer Reihe
fluchtend angeordnet. Bei der Auslegung des Schwenkwinkels
ist zu berücksichtigen, daß in der ausgeschwenkten Position
die geformten Ziegel nicht aus den Unterformen fallen, aber
trotzdem die Zugänglichkeit der Saugköpfe zu den Unterfor
men gewährleistet ist.
Claims (7)
1. Schwenkbalkenpresse zum Pressen keramischer Formteile mit
einem in einem Rahmen gelagerten Schwenkbalken (12), der
zwei in einem Winkel (α) zueinander angeordnete Abschnitte
(24, 24′) mit je einer mit mindestens einer Unterform (16,
16′, 16′′, 16 *) versehenen Schwenkbalkenfläche (15, 15′)
aufweist, und mit einem im Rahmen aufgenommenen und einen
Vertikalhub ausführenden Druckstück (13), das an seiner dem
Schwenkbalken zugewandten Fläche mindestens eine Oberform
aufweist, wobei der Schwenkbalken (12) auf beide Seiten der
vertikalen Mittelebene des Druckstückes (13) schwenkbar
ist, so daß sich in jeder Endlage des Schwenkbalkens (12)
ein Abschnitt (24) in der Stellung unterhalb des Druck
stückes (13) und der andere Abschnitt (24′) in der ausge
schwenkten Stellung befindet, und auf beiden Seiten des aus
Druckstück und Schwenkbalken gebildeten Pressenteils (14)
eine Abnahme- und Auflageeinrichtung (21, 22) vorgesehen
ist, die mindestens einen Saugkopf umfaßt.
2. Schwenkbalkenpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß pro Unterform (16, 16′,
16′′) je eine Abnahme- und Auflageeinrichtung (21, 22)
vorgesehen ist.
3. Schwenkbalkenpresse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Abnahme- und Auflage
einrichtung (21, 22) aus zwei separat steuerbaren Saug
köpfen (25, 25′, 26, 26′) besteht, wobei′ der Abnahme
saugkopf (26, 26′) mit einem Messerkasten (27, 27′)
versehen ist.
4. Schwenkbalkenpresse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (25, 25′, 26,
26′) an je einem Schwenkkopf (28, 29, 30, 31) befestigt
sind, der um eine Schwenkachse (3, 3′) drehbar sowie in
Längsrichtung der Schwenkachse (3, 3′) und quer zur
Schwenkachse (3, 3′) verschiebbar ist (Pfeile 8, 9 und
9′).
5. Schwenkbalkenpresse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Pres
senteils (14) je eine Transporteinrichtung (19, 20)
vorgesehen ist, die zum Zuführen von Batzen (1) und zum
Abführen von gepreßten Formteilen (Ziegeln 4) dient.
6. Schwenkbalkenpresse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Drehachse (6) des
Schwenkbalkens (12) radialen Mittelebenen der Abschnit
te (24, 24′) des Schwenkbalkens (12) einen Winkel (α)
zwischen 45° und 70°, vorzugsweise 60°, einschließen.
7. Schwenkbalkenpresse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der Schwenkbal
kenflächen (15, 15′) drei Unterformen (16, 16 *) in
einer Reihe fluchtend angeordnet sind.
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- 1993-12-24 DE DE4344636A patent/DE4344636C1/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-12-20 IT ITMI942580A patent/IT1271777B/it active IP Right Grant
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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DE2245886C2 (de) | Vorrichtung zum Entformen von keramischen Formstücken |
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |