DE1584572A1 - Maschine zum Formen von Gegenstaenden aus selbsthaertendem Stoff - Google Patents

Maschine zum Formen von Gegenstaenden aus selbsthaertendem Stoff

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DE1584572A1
DE1584572A1 DE19651584572 DE1584572A DE1584572A1 DE 1584572 A1 DE1584572 A1 DE 1584572A1 DE 19651584572 DE19651584572 DE 19651584572 DE 1584572 A DE1584572 A DE 1584572A DE 1584572 A1 DE1584572 A1 DE 1584572A1
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molding
box
machine
mold
plate
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DE19651584572
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Heitzmann Charles J
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R AND H MOLDING Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/08Moulds provided with means for tilting or inverting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds

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  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Maschine zum Formen von Gegenständen aus selbsthärtendem Stoff-
    Die vorliegende, Erfindung betrifft Maschinen zum
    Formen von Gbgenständen aus-Betonund.anderen -selbsthärtenden
    S.tv-f- f en.
    Inshes.ondere, bes-teht die Erf indung in einer Maschine zum-
    Fornien-. von. Gegenständen aus seIhathärtendeni Stoff , bestehend
    aua einem an einem BÜde# offenen Formkasten, einer- in dem Kasten
    angeordneten und, eine -Terschalung- enthaltenden Form". Mitteln zum
    Schwenken des-# Kastens auf einer starren waagerechten. Achse
    Z,W.iß#c"hen- einer senkrechten Stellung... in der die Form für die
    Aufnahme des- Stoffes durch das offene Ende angeordnet Jst." und
    e.inexr waa-ge".,ch-t-en, Ste12.ung.. senkrecht wirkendenMittel,- zunL Fes.t-
    s-,-.-tampf-en." die, in-der senkrechten Stellung des 2ormkastena.- in.
    d7e#8,#sen offenes Ende eingeführt werden können", um den- in, der
    Form aufgenommeneu Stoff, festzustampfen, und in waagerechter,
    Richtung wirkenden Mitteln,# die in:der waagerechten Stellung
    clee"--Foxmkas',beiiw in diesen, eing,eführt werden können." um die
    Verschalung unc 1 ei-neu darauf - bef indlicherL g#pformten Gegenstand
    aus d-em ilormkasten- durch dessen offenes Ende- herauazustoßen.
    Zum besseren Verständnis-.der Erfindung, wird nachstehend
    ein Ausführungsbeispiel zum Zwecke der-Veranschaulichung
    an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
    Fig, 1 eine Seitenaufrißansicht eines bevorzugten
    Ausführungsheispiels der erfindungsgemäßen.Förmmaschine istt
    Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf diain-Fig. 1
    gezeigte Maschine ist,
    Fig. 3 eine Aufrißansicht des -Ausa-toßend'es.-der in. Fig.. 1
    gezeigten Maschine. ist,
    Fig.. 4 eine teilweise -Sei-Venaufeißänsicht in, vergrößerte=.
    Maßstab, der automatischen Verbindung zwisch-en, der Stoßstange und
    der Stoßplatte der Maschine ist, wohef einige:Teile weggebrochen
    und andere Teile als Schnitt dargestellt-sind,. um..bestimmte
    KonstruktionseinzelheIten klarer zu. veranschaulichen-,
    Fig. 5 eine senkrechte Sühnittansicht entlang der Linie-
    5 --5 in Fig. 4 iatt,
    Fig. 6 eine isometrische-- Ansicht in-. mittlerem Maß-stab-
    eines. Beispielen für eine Form ist,.. von. der- die-- Verechalung-
    abgestreift ist,-
    2ig, 7 eine- RückaufriSansicht- in-...vleT-,g;c.ö-ß.,ert.em- Maßstab.-,--
    der- Stoßplatte der- in# Fig-a- 6 gg.z-e-igte-n Form ist-,
    Fig, .-8 einec.- S.bh.i.-t.enau-frißans:Lebt. d--er- Staßplatte. ißt....
    Fig-. 9: einem Rü*ck-se#i,-be-n-Au:#rißana-::Lcrh.t-- im- Maffetab: der.
    Fig.- T des. FormkastenEr. der Fig.- 67 ist-,.. wo.,b.e-t ei-.oh, d#Le- Sto212,1#-atte;
    un& die, Verschalung, in. Einfü-1#le-t-e.Ilung-- b,.ef--i.nd:en-,-. und In >der d#:Le.
    Stellung- der mitwirkenden# Kupplung; an de-r- Sto-#ße.tang-e. während
    des. kb.%treif#T.o:rgang.,e. in strichpunkt:Lexten. linfen, d-arg-eßte.,1.1",t.-
    ist.?. -.
    -Fig. 10 Ag B und C teilweise Seitenaufrisse im Vlaßstab der Fig.6-sind, in denen aufeinanderfolgende Schritte beim Ausstoßen eines geformten Gegenstandes aus dem Formkasten dargestellt sind, Fig, 11,-eine teilweise Aufrißansicht entlang der Linie 11 11 in Fig. IOC ist, die einen geformten Gegenstand nach dem Ausstoßen aus dem,Pormkasten in seiner Verschalung zeigt.
  • Unternunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, ist die verbesserte Maschine zur Formung von Gegenständen aus Beton öder anderen selbsthärtenden Stoffen gemäß der vorliegenden Erfindung dafür ausgebildet, Gegenstände-aus Beton oder anderen -selbsthärtenden-Stoffen in einem Formkasten 1 zu formen, der um eine starre waagerechte Achse zwischen.einer waagerechten Herstellungs- und Ausstoßstelluhg und einer- senkrebhten Einfüllstellung schwenkbar angeordnet ist, um eine Form 2 in dem Formkasten zu füllen, wenn dieser siieh in seiner senkrechten Stellung befindet, und, nach dem Festbtampfen und Schütteln des Stoffes in der Form, den Formkasten in seine waagerechte Stellung'zurückzuschwenken und den geformten Gegenstand auszustoßen. Mit Ausnahme der Vorbereitung der Form 2 kann die bevorzugte Maschine die verschiedenen Arbeitsgänge des gesamten Formungsvorganges mechanisch entweder automatisch oder von einem Bedienungspersonal gesteuert durchführen, und ist hervorragend ge'eiün';e-t, Gegenstände verschiedener Größen und Formen hennetellen. Die diese FAhigkeiten besitzende bevorzugte Formmaschine weist einen Formkasten 1 auf, der auf einem Sockel oder Haltegestell 3 so angebracht ist, daß er um eine starre waagerechte 0 Achse über etwa 90 zwischen einer waagerechten Vorbereitungs-und Ausstoßstellung und einer senkrechten Einfüllstellung mittels Drehzapfen 4 geschwenkt werden kann, die von den Seiten des Formkastens zwischen dessen Enden seitlich abstehen und in Spaltlagern 5 gelagert sind, die neben den Seiten des Formkastens an einer waagerechten Plattform 6 auf dem Sockel 3 angebracht sind. Um ein genaues Arbeiten der Maschine zu ermöglichen, muß der Formkasten nicht nur zwischen seinen waagerechten und senkrechten Stellungen -schwenkbar sondern auch in jeder Stellung während des in dieser Stellung ausgeführten Arbeitsganges befestigbar, feststellbar oder versperrbar sein. Obwohl diese Wirkungen durch beliebige geeignete Mittel hervorgerufen werden können und die Mittel für die Schwenkung und Feststellung des Yormkastens in seinen zwei Stellungen auch voneinander getrennt sein können, wird in der bevorzugten Ausführungsform der Formkasten durch einen druckmittelbetätigten Kolben 7 geschwenkt, der an,einem Ende an dem Sockel 3 und an dem anderen Ende an einem mit einem der Drehzapfen 4 verbundenen Kurbelarm 8 angelenkt ist, wobei die Einstellung der Bewegungsgrenzen des Kolbens dazu verwendet wir d, den Formkasten in jeder seiner beiden Stellungen featzusteilen.
  • Die den Formkasten 1 schwenkbar haltende Plattform 6 trägt ferner hinter dem Ivormkasten eine waagerecht wirkende Stoßvorrichtung 9 zum Ausstoßen, Entleeren oder Auswerfen von geformten Gegenständen aus dem Formkasten in dessen waagerechter Stellung als abschließender Arbeitsgang. Zweckmäßig ist die Stoßvorrichtung ein druckmiltelbetätigter Stoß- oder Ausstoß-.-kolbeng der eine Stoß- oder Kolbenstange 10 aufweiat, die sich in normaler oder zurückgezogener Stellung in Abstand hinter dem Formkasten befindet und einen genügend großen Hub hat, um zu gestatten, daß'sie durch den-Formkasten und nach vorn über den Kasten hinaus bewegt wird, um geformte Gegenstände aus dem Kasten auszus toßen. Die aus dem Pormkasten ausgestoßenen geformten Gegenstände werden einer an dem Auswurfende des Sockels3 angeordneten Tragvorrichtung 11 übergeben. Statt eines getrennten Gestelles ist die Halte- oder Tragvorrichtung 11 vorzugsweise ein Rollenförderer-od. dgl.. der an dem Sockel angeschlossen und diesem gegenüber beispielsweise mittels einer druckmittelbetätigten Hebevorrichtung senkrecht verschiebbar ist, um ihn für die Aufnahme von Gegenständen mit verschieden großen senkrechten Abmessungen in Stellung zu bringen.
  • Während der Pörmkasten 1 an seinem vorderen oder Entleerungs-Ende offen ist, kann er im übrigen geschlossen sein und ein.Innenmuster für die Formung eines Gegenstandes in die gewünschte-Förm aufweisen, so fern seine Innemeilebildung so ist, daß ein geformter Gegeristand'aus dem Pormkasten ausgestoßen worden kann, sobald er aus seiner senkrechten in die waagerechte Stellung zurückkehrt. Zu diesem Zweck kann eine entfernbare Verschalung, Pallete oder Pfanne 14 in den Formkaaten 1 eingesetzt werden, die mit dem geformten Gegenstand aus dem Kasten ,ausgestoßen werden kann und danach den,GegeniBtand abetlitzt, bis der Gegenstand hart genug geworden ist, um sich selbst abzustützen oder zu tragen. Die Verschalung 14 ist in den Kasten 1 durch dessen offenes Ende einführbar, und wenn sie darin eitztt kleidet sie den Kasten an seiner Bodenfläche aus. Wenn die Seiten des zu formenden Gegenstandes so ausgebildet sindg daß sie nicht direkt durch die Seiten des Kastens selbst geformt werden können oder daß sie nach dem Ausstoß aus dem Kasten beim Hartwerden abgestützt #"erden müssen, kann die Verschalung 14 sowohl die Bodenfläche als auch die Seiten des Formkastens 1 auskleiden. Um als-o ein- Rinnenstück zu formenp wofür die im Beispiel dargestellten Formkasten 1 und Form 2 besonders ausgebildet sind, kann die Verschalung.anstatt in Form einer flachen Bodenplattepauch U-förmigen Querschnitt und nach oben auseinanderlaufende Seiten haben, um den daran anliegenden Seiten oder Flächen des Gegenstandes die gewünse hte Form zu verleiben. In diesem Fall enthält die.Versohalung 14-den-selbsthärterfden Stoff an diesen Seiten während des Einfüllena und stützt den Gegenstand beim Ausstoß der Verschalung aus dem Formkasten und danach so lange, bis der Gegenstand hart genug geworden ist, um selbsttragend zu sein; dies gewährleistet eine,sehr hohe Leistungsfähigkeit der Maschine ohne Beeintr.ächtigung der Qualität und Gleichmäßigkeit der in einer bestimmten Serie hergestellten geformten Gegenstände..
  • Der Auestoß-einer Verschalung 14 mit jedem geform:ten Gegenstand wird dadurch erreicht, daß der Formkasten 1 mit einer Stoß- oder Endplatte 15 versehen ist, die während des Pormvorgangen in dem Kasten an dessen hinterer oder Rückwand 16 gehalten wird und die Rückseite der Form 2 abschließt und zu diesem Zeitpunkt vorzugsweise mittels eines Paares oder mehrerer quer oder seitlich in Abstand voneinander befindlicher Ausricht- oder Paßstifte quer zu dem Formkasten angeordnet. Die Ausricht--oder Paßstifte 17 sind entweder an,der Platte 15 oder an der Rückwand 16 in Richtung auf deren entgegeng esetzte Seiten befestigt-und können in entsprechend angeordneten Öffnungen 18 in dem anderen dieser beiden Teile aufgenommen werden. Bei der Rückkehr des 2ormkastens 1 in seine waagerechte Stellung kann die Stoßplatte 15 mit der Stoßstange 10 des Ausstoßkolbens 9 verbunden und nach vorn durch den Kasten durch die von dem Kolben ausgeübte Kraft geschoben werden, wobei sie gegen die gegenüberliegenden Enden des geformten Gegenstandes und der Verschalung stößt und diese zusammen aus dem Formkasten auf den Entleerungsförderer 11-ausstößt.
  • Anstatt die Kolbenstange nur bei ihrem Vorwärtshub an der Stoßplatte 15 anstoßen zu lassen, wird es vorgezogen, eine zwangsläufige Verbindung zwischen diesen Teilen vorzusehen, so daß die Stoßstange in der Iage ist, nicht nur bei ihrem Vorwärtshub die Platte nach vorn zu stoßen, um einen geformten Gegenstand und seine Verschalung 14 aus dem Formkasten auszustoßen, sondern auch,beim Einziehen die Stoßplatte zurück in ,ihre Ausgangsstellung zu ziehen. Ferner wird einer automatischen Herstellung der Verbindung und Unterbrechung der Verbindung zwischen der Stange 10 und der Platte 15 der Vorzug gegeben, so daß der Formvorgang ferngesteuert werden kann. Zur Erfüllung dieser Aufgaben ist die dargestellte Kupplung oder Verbindung 19 aus zwei ineinanderpassenden Kupplungs- oder Verbindungsstücken -gebildet,- von denen das eine an dem Vorderend.e der Stoßstange 10 angebracht ist und davon hervorsteht, während dag andere an der Stoßplatte 15 angebracht ist und von dieser nach hinten hervorsteht. In der dargestellten Ausführungsform ist das Kupplungsteil an de - r Stoßstange ein AufEtickkopf oder ein Kupplungsmutterteil 20, während das an der Stoßplatte 15 angebrachte Kupplungsteil ein Verbindungsstift 21 oder KupplungsvaterLeil ist, das in dem Kopf 20 aufgenommen und.-da rin gegen Loslösung bis zu einer bestimmten Grenze des ausgeübten Zuges durch eine oder vorzugsweise mehrere in radialer Richtung wirkende, unter Federdruck stehende Kugeln 22 gehalten werden kann, die in Abständen um die Buchse 23 in dem Kopf 20 herum angeordnet sind und in eine Ringnut 24 in dem Stift 21 einrasten können. Wenn die Grenze der Zugbeanspruchung der Kupplung 19 ausreicht, um die zwischen der Stoßplatte 15 und dem Formkasten 1 auftretende Reibungskraft auszuhalten, die auftritt, wenn die Stoßplatte in dem Formkasten nach hinten gleitet, jedoch nicht die bei Anlage der Stoßplatte an'der Rückwand des Formkastens auftretende.Reibung, lösen sich die Kupplungsteile 20 und 21 automatisch auseinander, wenn die Stoßplatte ihre Ausgangsstellung an der Rückwand erreicht.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Kupplung 19 sind die Buchse 23-und der Stift in einander entsprechender Weise unrund ausgebildet, beispielsweise durch einen flachen Teil 25 an jedem-dieser Teile, um die relative Drehung zwischen dem Kopf 20 und der Stoßplatte 15 zu verhindern, und der Kopf 20 ist an einem Schieber od.er Stützteil 26 befestigt und steht.über diesem, das in seitlichem Abstand angeordnete Gleitkufen 27 aufweist. In der eingezogenen Stellung der Kolbenstange 10 liegt der Schieber 26 auf einer Rippe 28 auf der Plattform 6 auf, um sein Ende. der Kolbenstange auf genauer Höhe zu halten, und gleitet bei Vorwärtsbewegung der Stange auf einer Führungs-.oder Tragfläche 29 in dem Formkasten 1, die in Abstand-unter der Stoßplatte 15 ausgebildet ist. Die Gleitkufen 27 haben eine ausreichende-Spannweite fUr seitliche Stabilität und sind von dem Kopf,20.aus nach hinten verlängert, so daß sie am Ende der Vorwärtsbewegung der Stoßstange 1 0, wenn die Stoßplatte 15 und der Kopf 20 über das vordere Ende 13 des Formkastens 1 hinaus vorgeschobeh worden sind, in Berührung mit der Führungsfläche 29 bleiben und von dieser getragen werden. Mit dieser Ausbildung entlastet der Schieber 26 nicht nur die Stoßplatte 15 von dem Gewicht der Stoßstange 10 sondern stützt und hält die die Platte in ihrer vorgeschobenen Stellung in Zusammenarbeit mit der formachlüssigen, drehfesten Verbindung 19 zwischen der Stoßplatte und dem Kopf 20, so daß die Platte in dieser Stellung auf den Formkasten 1 ausgerichtet bleibt und bei -ihrer anschließenden Rückwärtsbewegung-keine Kollision auftritt.
  • Der Formkasten 1 ist an seiner Rückseite durch die Rückwand 16 mit Ausnahme der Offnung 30 in dieser für den Durchgang des Kopfes 20 und seines Schiebers; 26, an seiner Oberseite durch eine obere Wand oder Deckwand 31 und an seinen Seiten je nach der Form der Verschalung 14 teilweise oder vollkommen verschlossen. In dem dargestellten Ausführunge-beispiel, bei dem die Seiten 32 der Verschalung 14 als die Seiten der Form 2 dienen, brauchen die Seiten des Formkastens 1 nicht verschlossen zu werdeng und seine Bodenwand 34 muß gemäß der bevorzugten Ausführungsform durch einen in der.Mitte verlaufenden länglichen Schlitz 35 unterbrochen werden, durch den dienach oben stehende Fläche 36 an dem Schieber 26 gleiten kann,- e#n der der Kopf 20 angeschraubt oder in anderer jeise lösbar befestigt ist. 1)aher kann die Ausbildung des dargestellten Beispiele des Formkastens gerüstartig sein. Die Bodenwand 34 des dargestellten Kastens kann dabei durch die oberen, nach innen weisenden Schenkel 37 zweier Bodenwinkeleisen 38 gebildet.werden, die über die Iänge des Pormkastens verlaufen und in seitlichew Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischen ihren nach innen weisenden Schenkeln den die Zunge 36 aufnehmenden.Schlitz 35 zu bilden. Die Führungsfläche 29 unterhalb der Bodenwand 34, auf der die Gleitkufen 27 gleiten, kann durchgehend ausgebildet sein, aber da die Kufen 27 von erheblicher Iänge sind, genügt es, die Fläche 29 durch mehrere Querplatten 39 zu bilden, die beispielsweise durch Schweißung an den unteren, nach unten weisenden Schenkeln 40 der Winkeleisen. 38'befestigt werden und diese Schenkel in Ab- ständen über ihre Iänge miteinander verbindeng wobei die längsabstände zwischen den einzelnen Querplatten durch die Gleitkufen 27 überbrückt werden können.
  • Zur Aubringung der Drehzapfen 4 weist der Formkaoten 1 an jeder Seite ein Paar emporstehender oder senkrechter, in Längsabstand angeordneter Seitenwinkeleisen 41 auf, die zwischen den Enden den Forzkastens angeordnet sind und an ihren oberen Enden seitlich durch Quereiaen 42 mit einem entsprechenden gegenüberliegenden Winkeleiaen 41 verbunden sind. An der Unterseite der Quereisen 42 ist die obere Wand 31 des Formkaatens 1 befestigt. An ihren unteren Enden sind die Seitenwinkeleisen 41 mittels kurzer-,Quereisen 43 mit den in ihrer Nähe befindlichen Bodenwinkelei-sen 38 verbunden, und die eigentlichen Anbringungsmittel für die Drehzapfen 4 sind ein Paar rippenverstärkter Vorsprünge 44, die an Seitenplatten 45 befestigt sind und von diesen nach außen hervorstehen. Die Seitenplatten 45 sind ihrerseits je an den Seitenwinkeleisen 41 des auf ihrer.Seite befindiichen Paares befestigt und verbinden sie miteinander. Die Ausbildung des Pormkastens 1 wird vervollständigt durch Seitenwände, die die Seiten 33 bilden. ln dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Seiten aes Kastens nicht vollständig verschlossen zu sein brauchen, können die ieitenwände aus L-förmigen Seiiengurten 46 bestehen, die an den Rändern der Oberwand und Hinterwand 31, 16 anliegen und befestigt- sind. -üie Seitengurte 46 verstärken nicht nur die Struktur, sondern ihre oberen Schenkel 47, die unter Oberwand 31 liegen und durch die Seitenwinkdleisen 41 verstärkt werden, verlaufen über die gesamte Länge des Kastens 1 und dienen dadurch auch dazu) die Verächalung 14 seitlich gegenüber dem Formkasten auszurichten sowohl, wenn sie in Längsrichtung in ihm entlanggleitet, als auch, wenn sie vollständig in ihm sitzt.
  • Die Form der währendeiner bestimmten Herstellungsserie in dem Formkasten 1 befindlichen Form 2 hängt von der Größe und Form des zu-formenden Gegenstandes ab. In jedem Fall ist die Form an ihrem Vorderende offen, und im Falle eihes massiven Blockes kann die-Form unten lediglich durch die Verschalung 14, hinten durch die Stoßplatte 15 und oben und an den Seiten durch die Oberwand 31 und durchgehende Seitenwände 33 des Formkastens verschlossen werde.n..Für einen Gegenstand von komplizierterer Ausbildungg der.sowohl innen als auch außen eine bestimmte Form erhalten soll, kann die Verschalung die dargestellte U- Form oder eine andere geeignete Form aufweisen und auch einen Innenteil oder eine Innenverschalung 48 haben, diet mit der Verschalung 14 als äußerem Teil und e.inem Teil der Oberwand 31, der mit dem selbsthärtenden Stoff in Berührung tritt, die Umfangsformen des Gegenstandes bestimmt.
  • Als ein Beispiel für Formen, die für derartig kompliziert ausgebildete Gegenstände geeignet sind und speziell für die Formung von-Kanalrinnenabschnitten geeignet sind, weist die Form 2 einen derartigen Innenteil 48 auf, dessen vorderes Ende 49 verschlossen ist und nach hinten in Richtung der Seiten und des Bodens geneigt ist, um den selbsthärtenden Stoff in den Raum zwischen dem. Innenteil 48 und der äußeren Verschalung 14 abzulenken oder zu leiten. Der innere Formteil 48 ist in zweckmäßiger Weise an der Oberwand 31 des Formkastens 1 aufgehängt und kann gleitend an der Wand befestigt sein, so daß er zusammen mit dem geformten Gegenstand-und der äußeren Verschalung aus dem Formkasten ausgestoßen werden kann. In einer anderen Ausführungsforme wie z. B. in der dargestellten, kann der Innenteil 48 an der Oberwand 31 festgeschraubt oder in anderer Weise lösbar befestigt sein* so daß er während der ganzen Herstellungsserie in dem Pormkasten verbleibt, in welchem Falle dann die Stoßplatte so ausgebildet ist, daß sie an ihrer Innenseite den Innenteil 48 umfaßt und daran entlanggleitetg wenn sie den geformten Gegenstand und die äußere Verschalung aus dem Formkasten 1 aus-,stößt. Wenn die Verschalung oder die Verschalungen 14 und 48 sowie die Stoßplatte 15, die mit jeder nach innen offenliegenden Fläche des Formkaatens die Porm 2 bilden, somit entfernbar und mit entsprechenden Teilen verschiedener Formen austauschbar sind, ist der Formkasten 1 für die Verwendung zur Formung von Gegenständen verschiedener Formen und Größen geeignet. Andererseits iet-die herauenehmbare Anbringung des Formkastens selbst insofern von Vorteil, daß der Formkasten als ganzes mit anderen Formkästen ausgetauscht werden kann, sö daß die Maschine in der Iage ist, Gegenstände mit mannigfaltig verschiedenen Formen und Größen zu formen.
  • Bei Beendigung eines bestimmten Yormvorganges wird der Formkasten für den nächsten Arbeitsgang dadurch vorbereitett daß eine Verschalung oder Verschalungen 14 und 48 in ihn eingesetzt werden, die von einem zuvor geformten Gegenstand entfernt werdenp nachdem dieser hart genug geworden ist, um selbsttragend zw sein. Anschließend wird der Formkasten in die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien-dargestellte senkrechte Stellung geschwenkt, indem der Kolben 7 betätigt wird. In dieser Stellung wird die in dem Amten enthaltende Form 2 durch sein da nn oberes offenes-Ende 13 mit selbsthärtendem Stoff gefüllt. Um zu ermöglichen" daß,die Füllung der Form 2 automatisch durchgeführt wird, ist bei der bevorzugten Aus.führungaform der'Maschine ein Zufuhrförderer 50 vorgesehen, der ein Endlosband oder eine andere geeignete Fördervorrichtung sein kann und dem der in der besonderen Herstellungsserie verwendete selbsthärtende Stoff aus einem Speicherbehälter oder Trichter,51 zugeführt wird und dessen Auswurfende über dem oberen Ende der Form angeordnet ist, so daß der Stoff-in diese entleert wird. Um zu gewährleisten, daß der Stoff an de r richtigen Stelle in irgendeine der mannigfaltigen Formen, mit der die Maschine ausgerüstet werden kann, geschüttet wird, ist der Zufuhrförderer vorzugsweise in Längsrichtung verstellbar angebrächtg wozu beispielsweise der dargestellte druckmittelbetätigte Kolben 50a verwendet wird. Nachdem-der Stoff bis zu einer gewünschten Höhe ,in die Form 2 eingefüllt worden ist, wird eine oberhalb der Form und vorzugsweise oberhalb des Zufuhrförderers 50 angeordnete Festotampfvorrichtung'52-. die in senkrechter Richtung wirkt, nach unten in die Form getrieben oder gestoßenö Dazu dient zweckmäßigerweise-ein pneumatischer Kolben 53. Die Betätigung der Festatampfvorrichtung 52 führt dazu, daß der Stoff festgestampft wird* Die Festetampfvorrichtung 52 kann mit anderen Fentetampfvorrichtungen ausgetauscht werden, was notwendig-sein kann, um sie der in einer bestimmten Herstellungseerie verwendeten Form 2 anzupassen, und wird vorzugsweise in senkrechter Ausrichtung auf die Form in der senkrechten Stellung des Formkastens 1 gehalten. Hierzu dienen eine oder mehrere Pährungestangen 54, die an ihren unteren Enden an der Feetstampfvorrichtung befestigt sind und in ihrem Befesti gungsträger 55 in.senk-m rechter Richtung gleitend angeordnet sind. Die Festetampfwirkung der Vorrichtung 52 wird in üblicher Weise'dadurch unterstützt, daß der Stoff in der Form während den Einfüllens und Pestetampfena mittels luftbetätigter oder anderer geeigneter Vibratoren 56, die, wie dargestellt, ohne weiteres an der Oberwand 31 den Form-. kastenn angebracht sein können, geschüttelt und dahrch verdichtet wird. Je nach der für den zu formenden Gegenstand gewünschten Endform eind.das :Inde oder die der illorm gegenüberliegende Fiäciie 57 der.Feststampfvorriclitung 52 sowie die entspreciiende vordere rläche 58 der Stoßplatte 15, die die -korm des anaeren Bndes des Gegenstandes-bestimmt, entweder f.Lach oder-in bestimmter Weise geformt.
  • Um den Zugang zu verschiedenen ±eilen der K-aschine und insbesondere zu dem Formliasten 1 zur schnellen Einsetzung von Verschalungen und zum Austausch von Formkästen oder Formen 2 zu erleichtern, sind der Zufuhrförderer 50, der Speicherbehälter .51 und die Feststampfvorrichtung 52 alle vorzugsweise an der Rückseite des Sockels 3 und zweckmäßig an ein und demselben -Paar Pfosten 59 angebracht, die einen Teil des Sockels 3 bilden und hinter dem Formkasten 1 von der Seite des Sockels empor stehen. Da die Feststampfvorrichtung in senkrechter Richtung auf den Formkasten in dessen senkrechter Stellung ausgerichtet werden muß, steht sein Halterungäträger 55 von den Pfosten 59 in-Richtung auf-die andere Seite oder$ in der Ansicht der Fig. 1, nahe Seite des Sockels 3 hervor. Da Jedoch lediglich das Auswurfende des Zufuhrf-UrderEm 50 übder dem Formkasten 1 zu liegen brauchte stehen sowohl der Hauptteil des FörderEm als auch der Zufuhrbehälter 51 zweckmäßig in entgegengesetzter Richtung von dem Sockel 3 ab.
  • Aus der obigen ausführlichen Besehre ibung geht hervor, daß eine verbesserte Maschine zum Formen von Gegenständen aus selbsthärtendem-Stoff geschaffen worden ist, die ohne weiteres in der Iage ist, Gegenstände der verschiedensten Formen und Größen herzustellen, und die eine hohe Leistungsfähigkeit hat, ohne dabei eine Beeinträchtigung der Qualität der mit ihr hergestellten Gegenstände zu bedingen.-Es wird-darauf hingewiesen, daß das beschriebene-und offenbarte-Ausführungebeispiel lediglich der beispielhaften Veranschaulichung der Erfindung dient und daß alle Abwandlungeng die nicht üb.er den Rahmen der Erfindung hinausgeheng mit umfaßt sein sollen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n 9 p r ü o h e 1 . Maschine zum-Pormen von Gegenständen aus selbsthärtendem Stoff, g e k e n n z'e 'i c h n e t durch einen an einem Ende offenen Formkasten, eine in dem Formkasten angeordnete, eine Vers-chalung entahltende Form, Mittel, durch die der Formkasten um eine starre waag - erechte Achse zwischen einer senkrechten Stellung, in der die Form zur Aufnahme des Stoffes durch das offene Ende des Formkastens gehalten.wirdv und einer waagerechten Stellung geschwenkt werden kanng eine in senkrechter Richtung wirkende Feststampfvorrichtung, die in das offene Ende des Formkastens in dessen senkrechter Stellung gestoßen werden kann, -um den in der Form aufgenommenen Stoff festzustampfeng und -eine in-waagerechter Richtung wirkende Vorrichtungp die in den Formkasten in dessen waagerechter Stellung gestoßen werden kann, um die Verschalung und einen darauf befindlichen geformten -Gegenstand durch das offene Ende aus dem Formkasten auszustoßen.
  2. 2. Maschine z#im Formen von Gegenständen nach Anspruch 19 dadurch g-e, k e n n z e i o h n e t, daß der Formkasten herausnehmbar angeordnet ist und daß sowohl die Festetampfvorrichtung als auch die in waagerechter Richtung'wirkende Vorrichtung in Ruheetellung in Abstand von dem Formkasten angeordnet sind. 3. Maschine zum Formen von Gegenständen nach den Ansprüchen 1 oder 29 dadurch g e k e n n z e i-c h n e t, daß an einem rückwärtigen Ende der Verschalung eine Stoßplatte vorgesehen ist und daß die in waagerechter Richtung wirkende Vorrichtung direkt auf die Stoßplatte und durch diese auf die Verschalung und den darauf beftndlichen geformten Gegenstand einwirkt. 4. Maschine zum Formen von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 - 3t dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die waagerecht wirkende Vorrichtung eine Stoßvorrichtung isi, die sich in zurückgezogener Stellung in Abstand von dem gegenüb erliegenden Ende des Yormkastens in dessen waagerechter Stellung befindet und in den Formkasten gestoßen werden kann, nachdem dieser aus der senkrechten in die waagerechte Stellung geschwenkt worden ist. 5. Maschine zum Formen von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e-t. daß die Form am inneren Ende der Verschalung eine 21atte aufweist und daß die Verschalung und die Platte in Iängerichtung des Formkaatens gleitbar angeordnet sind. 6* Maschine zum Formen von Gegenständen nach Anspruch 5, dadurch g e k 9 n n z e i c h n e t. daß die Form in den Formkaaten paßt, wobei die Verschalung und die Platte mit entsprechenden Teilen einer anderen Form, die in'den'Formkasten paßtg ausgetauscht worden können. 7. Maschine zum Formen von Gegenständen nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die genannte Verschalung eine äußere Verschalung ist und daß die Form ferner eine innere Verschalung aufweistg wobei die äußere und die innere Verschalung sowie die Platte herauenehräbar in dem Formkasten angeordnet sind. 84 Maschine zum Formen von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 7,- dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mittel zum Schwenken des Formkastens in der Iage ist, die Form für die Aufnahme von Stoff in Stellung zu bringen und den Formkasten in seiner senkrechten und waagerechten Stellung zu halten. 9. Maschine zum Formen von,Gegegständen nach einem der Ansprüche 1 8" dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in senkrechter Richtung verschiebbare Mittel für die Aufnahme einer Verschalung und-eine-s-Gegenständes bei deren AusstoA aus dem Formkasten vorgesehen-sinde 10. Maschine zum Formen von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t" daß Mittel für die Zufuhr von Stoff in das offene Ende des Formkastens in dessen senkrechter Stellung vorgesehen sind. 11. Maschine zum Formen von Gegenständen nach Anspruch 109 dadurch gekennz-Aichnetg daß die Zufuhrmittel aus einem Förderer für die-Zufuhr des Stoffes von einer Seite in die Form und einem Einfülltrichter für die Zufuhr von Stoff zu dem Förderer bestehen. 12. Maschine zum Formen von Gegenständen nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch g e,#'k e n n z e i o h n»e t, daß eine Kupplung die Platte und die Stoßvorrichtung miteinander verbindet und die Zurückziehung der Stoßvorrichtung zur Rückführung der Platte in die Auzgangesteilung'in dem Formkasten gestattet. 13. Maschine zum Formen von Gegenständen nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplung an der Stoßvorrichtung und an der Platte angeordnet istg und daß das Ankuppeln selbsttätig beim Vorstoß der Stoßvotrichtung erfolgt. 14. Maschine zum Formen von Gegenständen nach Anspruch 139 dadurch g e k e n n z ei c h n e tg-daß die Stoßvorrichtung eine Stoßstange aufweist und daß die Kupplung aus einem am äuße ren Ende der Stoßstange angebrachten und einem an der Platte angebrachten Kupplungsteil besteht, wobei das genannte Ankuppeln nicht durch Drehung erfolgt, und daß an einem der Kupplungsteile Gleitmittel.angeordneteind und in gleitenden Eingriff mit initteln an dem-Formkasten--gebracht wercten können und mit der Kupplung zusammenwirken, um die Platte in Ausrichtung-auf den Kasten zu halten, wenn' sie durch dasoffene Ende gestoßen wird, und um der Stange zu gestatten, die Platte zurück in ihre Ausgangestellung in dem Formkasten zu ziehen. 15. Maschine zum Formen von Gegenständen-nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung bei der Rückkehr der Platte in.ihre Ausgangestellung automatisch auskuppelt, um der Stange zu gestatten, in ihre zurückgezogene` Stellung über den Formkasten hinaus zurückzukehren.#
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